Fachinfo Pflanzenbau KW 17/17

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1 Fachinfo Pflanzenbau KW 17/17 1. Hinweise zum Raps 2. Fungizid- und Wachstumsreglereinsatz in Wintergerste 3. Wachstumsreglereinsatz in Winterroggen 4. Hinweise zum Winterweizen 5. Der Einfluss der Bodentemperatur auf die Keimung von Mais 1. Hinweise zum Raps Die Frostnächte vom 18./ und 19./ haben dem bis dahin gut entwickelten Raps ganz schön zugesetzt. Die ersten Frostrisse sind zu erkennen und geben gute Eintrittspforten für neue Krankheiten. Auch wenn sich in den nächsten Tagen bei steigenden Temperaturen die ersten Blütenblätter auf dem Haupttrieb zeigen werden, sollte in diesem Jahr nicht zu früh mit der Blütenbehandlung begonnnen werden. Bei wechselfeuchten Bedingungen Blattnässeperioden von ca. 20 h und relativer Luftfeuchtigkeit von 85% bei 0 25 C (optimal C) erfolgt die Infektion meist in den Blattachseln und Stängelgabelungen. Da in der nächsten Woche auch mit keiner durchgreifenden Wetteränderung zu rechnen ist wird sich die Blühperiode noch nach hinten schieben. Dies könnte dann in diesem Jahr vielleicht mit dem Zuflug der Rapsschädlinge optimaler zusammen fallen (Zuflug 2016: KSR / KSM ). In der Fachinfo 18/2017 erscheinen ausführlichere Informationen zum Thema Fungizid- und Insektizideinsatz im Raps. 2. Fungizid- und Wachstumsreglereinsatz in der Wintergerste Trotz der niedrigen Temperaturen wächst die Wintergerste weiter (Langtagsphase seit 3 Wochen vorhanden). Die Bestände befinden sich im Stadium 32/34. Anfang Mai wird das Fahnenblatt voll entwickelt sein. Dort, wo keine Fungizidmaßnahme vorgelegt wurde, sollte im Stadium 39 eine Maßnahme erfolgen. Mit ansteigenden Temperaturen (optimal C) sind weitere Infektionen v.a. bei Netzflecken, Mehltau und Zwergrost (altes Material in

2 den Beständen bereits vorhanden) zu erwarten. Bei anfälligen Sorten und bei entsprechender Blattnässe analog der Septoria tritici auch mit Rhynchosporium (Übersichten Fachinfo 16/2017). Ramularia ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht das Thema. Empfehlung: BBCH 37/49 Netz, Rhynchosporium, Zwergrost 2 x 0,5-0,65 l/ha Aviator Xpro + Fandango 0,8-1,0 l/ha Aviator Xpro + 1,0 l/ha Credo 1,6-2,0 l/ha Bontima 1,5-2,0 l/ha Ceriax 1,5 l/ha Variano Xpro Wirksamkeit ausgewählter Fungizide Fungizid l/ha Mehltau Rhynchosporium Netzflecken Zwergrost Adexar 2,0 ++(+) Aviator Xpro 1,0 ++(+) Amistar Opti 2, Bontima 2, Capalo 2, (+) Ceriax 3,0 ++(+) Cirkon 1, (+) ++ +(+) Champion 1,5 ++(+) ++(+) Credo 2, (+) +++(+) Input Classic 1, (+) Input Xpro 1, Kantik 2, (+) Fandango 1,25 ++(+) Skyway 1,0 ++(+) Variano Xpro 1, (Hinweis: ++++ sehr gute Wirkung, +++ gute Wirkung, ++ befriedigende Wirkung, + mäßige Wirkung; u.a. LWK- SH 2016) VARIANO XPRO ist ein Exklusivprodukt aus dem Hause der Agravis, welches die Ceravis mitvertreibt. Wirkstoffe: 100 g/l Prothioconazol (FRAC 3-G1), 40 g/l Bixafen (FRAH 7-C2), 50 g/l Fluoxastrobin (FRAC 11-C3) Anwendung: 2 x in der Kultur/Jahr im Stadium BBCH Umweltauflagen: NW m, NW 605-1: 5 m, 5 m, 0 m; NW 705 > 2% Hangneigung- 5 m Abpackung: 5 l; 15 l Der Einsatz von Wachstumsreglern hat sich besonders bei der Wintererste in diesem Frühjahr sehr schwierig erwiesen, da in der Wachstumsphase vom in den meisten Gebieten kein Spritzwetter war (kalt, nass, windig & Nachtfröste). Auch wenn teilweise Ausbringungen erfolgten, kann nicht immer von einer 100%igen Wirkung ausgegangen werden.

3 Besonders die Sorte Lomerit bereitet Sorgen, da hier schon zwischen dem 1. und 2. Interodium 5 6 cm liegen und eine Stabilität kaum gegeben ist. Erst ab dem werden die Temperaturen allmählich ansteigen. Dann sollte ein Einsatz erfolgen die Temperaturen ab C (besser 15 C) sollten unbedingt beachtet werden, da Ethephon höhere Temperaturansprüche hat und diese Maßnahme unbedingt sitzen muss. Bei höherer Lagergefahr, guten Beständen/Standorten sowie ggf. noch nicht erfolgter Vorbehandlung oder ausreichender Wirkung 0,4 l/ha Moddus/Calma + 0,4 l/ha Camposan/Cerone bzw. 0,75 l/ha Medax Top + 0,4 l/ha Camposan/Cerone Standfestere Sorte: 0,3 l/ha Moddus/Calma + 0,3 l/ha Camposan/Cerone bzw. 0,5 l/ha Medax Top + 0,3 l/ha Camposan/Cerone 3. Wachstumsreglereinsatz im Winterroggen Ähnlich, wie bei der Wintergerste, hat der Winterroggen einen deutlichen Satz nach vorne gemacht und befindet sich im Stadium BBCH 34/37. Auch hier muss der Temperaturanstieg in den nächsten Tagen genutzt werden, um die zweite Wachstumsreglermaßnahme durchzuführen. BBCH (- 49) (Varianten) bei Sorten mit geringer Lageranfälligkeit als 1. Anwendung bzw. in Spritzfolge 0,75-1,0 l/ha Medax Top 0,4-0,6 l/ha Moddus/Calma (0,3 l/ha bis BBCH 49) 0,6-0,7 l/ha Camposan/Cerone 0,5-0,75 kg/ha Prodax (Warenverfügbarkeit prüfen!) 4. Hinweise zum Winterweizen Auch der Fungizideinsatz im Winterweizen stellt sich unterschiedlich dar. Dort, wo noch vor Ostern eine Fungizidmaßnahme erfolgt ist, sind die Bestände vor der Infektion mit Septoria tritici geschützt. In den meist gut entwickelten Beständen befinden sich auf den unteren Blättern oft ältere Septori tritici Sporenläger, die bei den Niederschlägen höchst wahrscheinlich auch sporuliert haben. Nach Gradtagen, also ca. in Tagen wird man mit Septoria auf den jetzt vorhandenen Blättern rechnen können. Bei Behandlungen, die nach Ostern durchgeführt wurden, entscheidet der Spritztermin und das Mittel, ob die kurative Leistung (max. 2 4 Tage) ausgereicht hat. Ansonsten ist es wichtig, die nächsten Infektionen vorausschauend zu beobachten und Maßnahmen rechtzeitig einzuleiten, um die neuen Blätter zu schützen. Besonderes Augenmerk, auch aufgrund der aktuellen und vorgehenden Witterung, sollte in diesem Jahr auch auf Mehltau (teilweise schon deutliche Zunahme), Schutz der Halmbasis und erste Gelbrost-Nester liegen (siehe auch Aktuellen Anlass 4/17 )

4 5. Der Einfluss der Bodentemperatur auf die Keimung von Mais Bei den meisten Pflanzen wird das aufgenommene CO 2 während der Assimilation in eine Verbindung mit drei Kohlenstoffatomen (Glycerinaldehyd) eingelagert. Bei Mais erfolgt diese Einbindung von CO 2 in eine Verbindung mit vier Kohlenstoffatomen (Oxalessigsäure). Aus diesem Grunde unterscheidet man C-3- und C-4-Pflanzen. Zu den bekanntesten C-4- Pflanzen zählen Mais, Hirse und Zuckerrohr. Die C-4-Pflanzen können CO 2 wesentlich besser nutzen als C-3-Pflanzen. Deshalb sind diese Pflanzen anders als die C-3-Pflanzen auch bei geringen CO 2 -Konzentrationen zu einer Assimilation fähig. Weiterhin können C-4- Pflanzen bei einer hohen Lichtintensität wesentlich mehr CO 2 assimilieren. Ein wesentlicher Nachteil unter mitteleuropäischen Klimaverhältnissen ist der höhere Energie-bedarf der C-4-Pflanzen für die CO 2 -Assimilierung. Die C-4-Pflanzen stammen hauptsächlich aus Regionen mit hoher Lichtintensität. Unter diesen Bedingungen ist weniger die Lichtintensität als die CO 2 -Konzentration der begrenzende Faktor für die CO 2 - Assimilation. Es ist daher verständlich, dass im Verlaufe der Evolution einige Pflanzenarten wie Mais einen CO 2 -Asimilationsmechanismus entwickelten, der diese besonderen klimatischen Bedingungen zu nutzen wusste. Zu dieser Anpassung gehört, dass die Umwandlung der C-4-Verbindung (Oxalessigsäure) in eine C-3-Verbindung (Brenztraubensäure) empfindlich gegenüber niedrigen Temperaturen ist. Wenn unter mitteleuropäischen Klimabedingungen im Frühjahr der auflaufende Mais Wachstumsstockungen und gelbe Blätter zeigt, während andere Getreidearten (Weizen, Roggen, Gerste) schon üppig wachsen, so rührt das hauptsächlich von der Temperaturabhängigkeit der oben geschilderten Umwandlung ab. Sobald warme Witterung eintritt, beginnt der Mais schnell mit deutlich höheren Raten als C-3-Pflanzen zu wachsen. Diese hohen Wachstumsraten werden durch die effizientere CO 2 -Assimilation ermöglicht, zum Teil aber auch dadurch, dass bei den C-4-Pflanzen der Verlust von Assimilationsleistung durch die Lichtatmung wesentlich niedriger ist als bei C-3-Pflanzen. Mais beginnt bei etwa 9 C Bodentemperatur mit der Keimung. Anhaltend wird diese Schwelle im Mittel der Jahre an den meisten Standorten erst in der dritten Aprildekade überschritten. Mais reagiert als Kurztagspflanze auf eine frühere Aussaat ab Mitte April in der Mehrzahl der Jahre positiv mit einem höheren Trockenmasse- und Kornertrag sowie einem höheren Stärke- und Energiegehalt. Generative Organe wie Fahne und Kolben werden bei Tageslängen von weniger als 12 Stunden angelegt und ausgebildet. Durch die Züchtung ist es zwar gelungen, Sorten zu entwickeln die auch bei Tageslängen von über 14 Stunden generative Organe ausbilden. Vor allem Sorten mit niedrigen FAO-Zahlen sind besser an den längeren Tag angepasst und können deshalb auch später gesät werden. Spätsaaten im Mai verursachen jedoch Ertrags- und Qualitätsverluste. Deshalb wird die Maisaussaat in wärmeren Lagen ab dem 20. April bis Anfang Mai empfohlen. Landwirtschaftsbetriebe mit einer größeren Anbaufläche sind oft gezwungen Mitte April mit der Aussaat zu beginnen, um die optimale Saatzeitspanne einzuhalten. Dem steht aber bei geringen Luft- und Bodentemperaturen die Gefahr einer längeren Auflaufdauer und eines höheren Keimpflanzenverlustes gegenüber. Frost unter -3 C kann bei kleinen Maispflanzen zum Absterben des Vegetationskegels und zum Totalausfall führen. Das erhöht das Anbaurisiko. Die Bodentemperaturen sind in Norddeutschland in den letzten Tagen auf über 10 C angestiegen, werden aber zum Ende der Woche wieder darunter liegen. Die Erfahrungen im nassen und kalten Frühjahren haben gezeigt, dass es eine wirkliche Kältetoleranz bei Mais nach wie vor nicht gibt. Anderslautende Aussagen der Züchter, die gern werbetechnisch genutzt und geschickt verpackt werden, sind wissentlich falsch.

5 Auflaufdauer von Mais (in Tagen) in Abhängigkeit vom Saattermin (Durchschnitt von 4 Versuchsjahren) nach BOESE Saattermin Auflaufdauer in Tagen 08. April 21,2 16. April 14,5 23. April 11,2 30. April 9,2 07. Mai 6,0 Einfluss der Tagesmitteltemperatur auf Aufgangsdauer und Feldaufgang nach SCHUPPENIES Tagesdurchschnittstemperatur Humoser Sand Tieflehm C Auflaufdauer Tage Feldaufgang % Auflaufdauer Tage Feldaufgang %

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