Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft
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- Maria Abel
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1 Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Monitoring der wichtigsten Pilzkrankheiten im Getreide 07 (Ergebnisse aus Untersuchungen in Zusammenarbeit mit den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten) Herausgeber: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, IPS 3a Lange Point Freising Redaktion: S. Weigand, T. Lechermann, B. Schenkel, P. Eiblmeier Kontakt: Tel: (086) Pflanzenschutz@LfL.Bayern.de LfL 07
2 Wichtige Anbaudaten der Monitoringschläge - Winterweizen (n = 74) Wintergerste Winterweizen 3 Futtererbse 5 Zuckerrübe 6 Raps 8 sonstige 4 Vorfrucht Silomais 9 Sorte Porthus Impression JB Asano 3 Spontan 4 Kerubino 5 sonstige 3 Patras 5 RGT Reform Körnermais 8 40 Kartoffeln 9 Saattermin Kometus 7 Elixer vor nach 3.0.
3 Bekämpfungsschwellenüberschreitung der Einzelpathogene in Winterweizen Erhebungen an 74 Monitoring-Standorten 7 Standorte ohne Schwellenüberschreitung Schwellenüberschreitung
4 Überschreitung von Bekämpfungsschwellen in Winterweizen Halmbruch Befallshäufigkeit im Färbetest 0 % ( 3-37) Halmbruch Befallswert 50 ( 75) Schwellenüberschreitung
5 Erstindikation in Abhängigkeit des Entwicklungsstadiums in Winterweizen Anzahl der Winterweizen-Standorte Braunrost Septoria nodorum Drechslera triticirepentis Gelbrost Septoria tritici Mehltau Halmbruch Insgesamt 74 Monitoring-Standorte 7 Standorte ohne Schwellenüberschreitung
6 Hauptindikationen Schwellenüberschreitungen Nebenindikationen in Winterweizen Braunrost Septoria nodorum Drechslera tritici-repentis Gelbrost Septoria tritici Mehltau Halmbruch Anzahl der Winterweizen-Standorte Nebenindikation - Die Krankheit ist zum Zeitpunkt der Hauptindikation vorhanden, aber unter der Bekämpfungsschwelle Schwellenüberschreitung - Die Krankheit hat die Bekämpfungsschwelle überschritten, aber nicht unbedingt als erste Hauptindikation für die Erstbehandlung - Die Krankheit überschreitet als erste an einem Standort die Bekämpfungsschwelle Insgesamt 74 Monitoring-Standorte 7 Standorte ohne Schwellenüberschreitung
7 Bedeutung der Krankheiten Monitoring der für Getreidekrankheiten die Erstindikation Bayern in 007 Winterweizen - 07 (007-07) Anteil der Standorte 80% Überschreitung der Bekämpfungsschwellen für die Erstbehandlung bei Winterweizen 70% 60% 50% 40% 30% 0% 0% 0% n= Halmbruch Mehltau Sept. tritici DTR Gelbrost Braunrost Sept. nodorum
8 Bekämpfungsschwellen und zeiträume in Winterweizen Krankheit Halmbruchkrankheit Mehltau Septoria-Blattdürre Blatt- und Spelzenbräune DTR-Blattdürre Braunrost Gelbrost ) Halmbruchkrankheit (Pseudocercosporella herpotrichoides) Bekämpfungsschwelle: % Befallshäufigkeit Haupttriebe Mehltau (Erysiphe graminis) Septoria-Blattdürre (Septoria tritici) Blatt- und Spelzenbräune (Septoria nodorum) Bekämpfungsschwelle: 3-39 Gesamtpflanze - bei Zweitbehandlung F F F- Bekämpfungsschwelle: 3-45 F F-3 Bekämpfungsschwelle: 60 % Befallshäufigkeit 40 % Befallshäufigkeit % Befallshäufigkeit F-5 oder F F-4 oder F F-3 oder F-
9 Bekämpfungsschwellen und zeiträume in Winterweizen DTR-Blattdürre (Drechslera tritici-repentis) Braunrost (Puccina recondita). Bekämpfungsschwelle: 0 % Befallshäufigkeit (3 F-6 oder F-5) ) F-5 oder F F-4 oder F F-3 oder F-. Bekämpfungsschwelle: 0 % Befallshäufigkeit 39-7 F- oder F- oder F Bekämpfungsschwelle: 30 % Befallshäufigkeit 37-7 Haupttriebe Gelbrost (Puccina striiformis). Bekämpfungsschwelle:. Bekämpfungsschwelle: 3-7 Auftreten von erstem Befall im Bestand erste Sporenlager auf den 3 oberen Blättern Gesamtpflanze Eine Zw eitbehandlung ist frühestens Tage nach der Erstbehandlung durchzuführen. Ausnahme: Mehltau 4 Tage ) falls Vorfrucht nicht Weizen,. Bekämpfungsschw elle erst ab 37 Die Bekämpfungszeiträume w urden bei der Modellentw icklung festgelegt. Eine Anw endung von Fungiziden ist heute jedoch in der Regel nur bis 6 zugelassen. Ausnahme: Beim Einsatz zugelassener Fungizide gegen Fusarium-Arten oder mancher Fungizide gegen Braunrost (bis 69) können auch w eitere Krankheiten miterfasst w erden.
10 Wichtige Anbaudaten der Monitoringschläge - Wintergerste (n = 54) Erbsen Raps Wintertriticale Körnermais Soja Kartoffeln Vorfrucht Sorte SU Vireni 5 sonstige 5 SU Ellen Sommergerste 5 Silomais 6 Winterweizen 33 California 9 Sandra Saattermin vor nach
11 Bekämpfungsschwellenüberschreitung der Einzelpathogene in Wintergerste Erhebungen an 54 Monitoring-Standorten 9 Standorte ohne Schwellenüberschreitung Schwellenüberschreitung
12 Überschreitung von Bekämpfungsschwellen in Wintergerste Halmbruch Befallshäufigkeit im Färbetest 35 % ( 3-37) Halmbruch Befallswert 50 ( 75) Schwellenüberschreitung
13 Erstindikation in Abhängigkeit des Entwicklungsstadiums in Wintergerste Anzahl der Wintergersten-Standorte Zwergrost 30 Netzflecken 5 0 Rhynchosporium secalis 5 Mehltau 0 5 Halmbruch Insgesamt 54 Monitoring-Standorte 9 Standorte ohne Schwellenüberschreitung
14 Hauptindikationen Schwellenüberschreitungen Nebenindikationen in Wintergerste Zwergrost Netzflecken Rhynchosporium secalis Mehltau Halmbruch Anzahl der Wintergersten-Standorte Nebenindikation - Die Krankheit ist zum Zeitpunkt der Hauptindikation vorhanden, aber unter der Bekämpfungsschwelle Schwellenüberschreitung - Die Krankheit hat die Bekämpfungsschwelle überschritten, aber nicht unbedingt als erste Hauptindikation für die Erstbehandlung - Die Krankheit überschreitet als erste an einem Standort die Bekämpfungsschwelle Insgesamt 54 Monitoring-Standorte 9 Standorte ohne Schwellenüberschreitung
15 Bedeutung der Krankheiten für die Erstindikation in Wintergerste (007-07) Anteil der Standorte 60% 50% 40% 30% 0% 0% 0% n= Halmbruch Mehltau Rhynchosporium secalis Netzflecken Zwergrost
16 Wichtige Anbaudaten der Monitoringschläge - Sommergerste (n = 6) Wintergerste Sommerweizen Sommerhafer Sommergerste Kleegras Kartoffeln Zuckerrübe Vorfrucht Winterweizen 8 Sorte Solist 4 Avalon Catamaran Grace 8 Dinkel Wintertriticale Winterraps Körnermais 4 Silomais 4 Saattermin Marthe 4 RGT Planet vor nach 0.04.
17 Bekämpfungsschwellenüberschreitung der Einzelpathogene in Sommergerste Erhebungen an 6 Monitoring-Standorten 7 Standorte ohne Schwellenüberschreitung
18 Erstindikation in Abhängigkeit des Entwicklungsstadiums in Sommergerste Anzahl der Sommergersten-Standorte Zwergrost 0 Netzflecken Rhynchosporium secalis 4 3 Mehltau Insgesamt 6 Monitoring-Standorte 7 Standorte ohne Schwellenüberschreitung
19 Hauptindikationen Schwellenüberschreitungen Nebenindikationen in Sommergerste Zwergrost Netzflecken Rhynchosporium secalis Mehltau Anzahl der Sommergersten-Standorte Nebenindikation - Die Krankheit ist zum Zeitpunkt der Hauptindikation vorhanden, aber unter der Bekämpfungsschwelle Schwellenüberschreitung - Die Krankheit hat die Bekämpfungsschwelle überschritten, aber nicht unbedingt als erste Hauptindikation für die Erstbehandlung - Die Krankheit überschreitet als erste an einem Standort die Bekämpfungsschwelle Insgesamt 6 Monitoring-Standorte 7 Standorte ohne Schwellenüberschreitung
20 Bekämpfungsschwellen und zeiträume in Winter- und Sommergerste Krankheit Halmbruchkrankheit ) Rhynchosporium-Blattflecken Netzfleckenkrankheit Mehltau Zwergrost Halmbruchkrankheit (Pseudocercosporella herpotrichoides) Bekämpfungsschwelle: % Befallshäufigkeit Haupttriebe Rhynchosporium-Blattflecken (Rhynchosporium secalis) Netzfleckenkrankheit (Pyrenophora teres). Bekämpfungsschwelle: 50 % Befallshäufigkeit 3-37 F-4 und Befallsbeginn F F-3 und Befallsbeginn F F-. Bekämpfungsschwelle: 50 % und 5 % Befallshäufigkeit F- (50 %) und F- (5 %). Bekämpfungsschwelle: 0 % Befallshäufigkeit 3-37 F-4 oder F F-3 oder F F- oder F-. Bekämpfungsschwelle: 0 % Befallshäufigkeit F-
21 Bekämpfungsschwellen und zeiträume in Winter- und Sommergerste Mehltau (Erysiphe graminis) Zwergrost (Puccina hordei). Bekämpfungsschwelle: 50 % Befallshäufigkeit 3-37 F-4 oder F F-3 oder F-. Bekämpfungsschwelle: 50 % Befallshäufigkeit F-. Bekämpfungsschwelle: 30 % Befallshäufigkeit 3-69 Haupttriebe. Bekämpfungsschwelle: 30 % Befallshäufigkeit F- Eine Zw eitbehandlung erfolgt frühestens 4 Tage nach der Erstbehandlung und nur, w enn die Erstbehandlung vor 39 lag. ) Kein Zielorganismus für eine allein gegen diesen Erreger gerichtete Fungizidapplikation - nur Miterfassung bei der Bekämpfung anderer schw ellenüberschreitender Pathogene in Wintergerste Die Bekämpfungszeiträume w urden bei der Modellentw icklung festgelegt. Eine Anw endung von Fungiziden ist heute jedoch in der Regel nur bis 6 zugelassen, für einige Präparate auch nur bis 49 oder 5.
22 Wichtige Anbaudaten der Monitoringschläge - Triticale (n = 4) Wintertriticale Sojabohne Vorfrucht Sorte SW Talentro Tantris Silomais Wintergerste 3 Adverdo Körnermais Agostino 7 Kartoffeln Futtererbsen Sommergerste Winterweizen 3 Saattermin Lombardo vor nach 0.0.
23 Bekämpfungsschwellenüberschreitung der Einzelpathogene in Triticale Erhebungen an 4 Monitoring-Standorten 3 Standorte ohne Schwellenüberschreitung
24 Bekämpfungsschwellenüberschreitung der Einzelpathogene in Triticale Halmbruch Befallshäufigkeit im Färbetest 0 % ( 3-37) Halmbruch Befallswert 50 ( 75)
25 Erstindikation in Abhängigkeit des Entwicklungsstadiums in Triticale Anzahl der Triticale-Standorte Braunrost Septoria nodorum Drechslera tritici-repentis Rhynchosporium secalis Gelbrost Septoria tritici Mehltau Halmbruch Insgesamt 4 Monitoring-Standorte 3 Standorte ohne Schwellenüberschreitung
26 Hauptindikationen Schwellenüberschreitungen Nebenindikationen in Triticale Braunrost Septoria nodorum Drechslera tritici-repentis Rhynchosporium secalis Gelbrost Septoria tritici Mehltau Halmbruch Anzahl der Triticale-Standorte Nebenindikation - Die Krankheit ist zum Zeitpunkt der Hauptindikation vorhanden, aber unter der Bekämpfungsschwelle Schwellenüberschreitung - Die Krankheit hat die Bekämpfungsschwelle überschritten, aber nicht unbedingt als erste Hauptindikation für die Erstbehandlung - Die Krankheit überschreitet als erste an einem Standort die Bekämpfungsschwelle Insgesamt 4 Monitoring-Standorte 3 Standorte ohne Schwellenüberschreitung
27 Bekämpfungsschwellen und zeiträume in Triticale Krankheit Halmbruchkrankheit Blatt- und Spelzenbräune Rhynchosporium-Blattflecken Septoria-Blattdürre DTR-Blattdürre Braunrost Gelbrost Mehltau ) Halmbruchkrankheit (Pseudocercosporella herpotrichoides) Bekämpfungsschwelle: % Befallshäufigkeit Haupttriebe Blatt- und Spelzenbräune (Septoria nodorum) Rhynchosporium-Blattflecken (Rhynchosporium secalis) Bekämpfungsschwelle: F-5 oder F F-4 oder F F-3 oder F-. Bekämpfungsschwelle: % Befallshäufigkeit 50 % Befallshäufigkeit 3-37 F-4 und Befallsbeginn F F-3 und Befallsbeginn F F-. Bekämpfungsschwelle: 50 % und 5 % Befallshäufigkeit F- (50 %) und F- (5 %)
28 Bekämpfungsschwellen und zeiträume in Triticale Septoria-Blattdürre (Septoria tritici) DTR-Blattdürre (Drechslera tritici-repentis) Braunrost (Puccina recondita) Gelbrost (Puccina striiformis) Mehltau (Erysiphe graminis) Bekämpfungsschwelle: 3-45 F F-3. Bekämpfungsschwelle: (3 F-6 oder F-5) ) F-5 oder F F-4 oder F F-3 oder F-. Bekämpfungsschwelle: 0 % Befallshäufigkeit 39-7 F- oder F- oder F Bekämpfungsschwelle: 37-7 Haupttriebe. Bekämpfungsschwelle:. Bekämpfungsschwelle: 40 % Befallshäufigkeit 0 % Befallshäufigkeit 30 % Befallshäufigkeit Auftreten von erstem Befall im Bestand erste Sporenlager auf den 3 oberen Blättern 3-7 Gesamtpflanze Bekämpfungsschwelle: 60 % Befallshäufigkeit 3-39 Gesamtpflanze - bei Zweitbehandlung F F F- Eine Zw eitbehandlung ist frühestens Tage nach der Erstbehandlung durchzuführen. Ausnahme: Mehltau 4 Tage ) falls Vorfrucht nicht Weizen,. Bekämpfungsschw elle erst ab 37 Die Bekämpfungszeiträume w urden bei der Modellentw icklung festgelegt. Eine Anw endung von Fungiziden ist heute jedoch in der Regel nur bis 6 zugelassen. Ausnahme: Beim Einsatz zugelassener Fungizide gegen Fusarium-Arten oder gegen Braunrost können bis 69 auch w eitere Krankheiten miterfasst w erden.
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