1 Eckdaten XVII.1 Schule
|
|
- Carl Kuntz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Eckdaten XVII.1 Schule marcel-breuer-schule, Berlin Straße PLZ Ort Gustav-Adolf-Straße Berlin Telefon / Fax dienstl. 030/ / info@marcel-breuer-schule.de URL / Internetadresse Schulform Oberstufenzentrum für Holztechnik, Glastechnik und Design Projektleiterin/Projektleiter Unterrichtsfächer Heike Sinning Gestaltungs- und Medientechnik; Bildende Kunst ; sin@marcel-breuer-schule.de PW denkmal aktiv-schulteam Jahrgang Unterrichtsfach/-fächer Bildende Kunst, Gestaltungs- und Medientechnik, Heike Sinning, Margarete Aßfalg Sek. II Bautechnik/Holztechnik Kurs oder Arbeitsgruppe Anzahl beteiligter Schülerinnen und Schüler Berufliches Gymnasium, Q3 (13. Schuljahr), Leistungskurs Mediengestaltung Beteiligte Kolleginnen/Kollegen Siehe Schulteam Fachlicher Partner vor Ort (Name, Einrichtung) 19 SchülerInnen Ulla Giesler, Kulturwissenschaftlerin und Kuratorin bei AEDES Berlin Internationales Forum für zeitgenössische Architektur; Bürgerverein Hansa Viertel Straße PLZ Ort Christinenstr. 18/ Berlin Telefon Telefax ug@aedes-arc.de und info@buergervereinhansaviertel-berlin.de URL / Internetadresse und 2 Angaben zum Schulprojekt (Verbund-)Projekttitel Unbequeme Denkmale Die Wohnmaschinen im Hansaviertel - zeitgemäß oder unbequem?
2 Objekt / Kurzbeschreibung des Projektes Die Wohnmaschinen im Hansaviertel zeitgemäß oder unbequem? Das Hansaviertel, 1953 als Mustersiedlung für die Stadt von Morgen geplant kann das einstige Wohnlabor der bedeutendsten Vertreter der Klassischen Moderne wie Alvar Aalto, Egon Eiermann, Walter Gropius, Arne Jacobsen, Oscar Niemeyer und Max Taut den Ansprüchen an modernes Wohnen + Leben heute noch genügen... oder sind die Beispiele des Neuen Bauens, alle samt 1995 unter Denkmalschutz gestellt, überhaupt noch zeitgemäß...oder einfach nur unbequem? Die SchülerInnen setzten sich angeleitet durch die Fachlehrer mit dem Phänomen des Wohnens und der stilprägenden Auffassung des Neuen Bauens (Bauhaus, Le Corbusiers Theorien, Stadtutopien, Schriften wie Ausblick auf eine Ardchitektur, Ville contemporaine...usw.) am Beispiel des Hansa Viertels auseinander. Dabei wird sowohl die städtebauliche Seite als auch das Wohnen im Zeilenbau bzw. in der Wohnmaschine kritisch untersucht. Theorien von Architekten, Stadtsoziologen, Philosophen sollen den Prozess der gezielten Reflexion unterstützen, um Fragen und Gedanken nach dem heutigen Wert der Anlage (Hansa Viertel) bzw. der 50er Jahre Bauten zu inspirieren und weiter voran zu bringen. In einer praktischen Phase, nach eingehender Recherche, Erkundung und Bewertung des Hansa Viertels bzw. der zeitgeschichtlichen Bauauffassung, sollen die SchülerInnen ihre eigenen Vorstellungen des Wohnens in der Stadt und im Grünen, wie im Hansa Viertel zumindest planerisch so angelegt, weiterdenken d.h. ausgehend von dem konkreten Beispiel werden im Rahmen eines Workshops Architekturmodelle, Wohnlabors für die Zukunft entwickelt und in einer abschließenden Ausstellung im Rahmen eines Symposiums mit Experten, Architekten und Stadtbewohnern diskutiert. 3 Vorerfahrungen der Schule / der Projektleitung Die marcel-breuer-schule beteiligt sich seit 2011 an denkmal aktiv. Im Schuljahr 2011/12 mit dem Thema Kastendoppelfenster im Mietwohnungsbau der Gründerzeit und im Schuljahr 2012/13 mit dem Thema Türen und Portale im Berliner Stadtbild. Die Schüler und Schülerinnen des Leistungskurses Mediengestaltung und zugleich des Grundkurses Kunst haben sich im vorangegangenen Semester mit dem Themenschwerpunkt Architektur auseinandergesetzt und dabei die Vorstellungen und wichtigsten Vertreter der Klassischen Moderne (Bauhaus) kennengelernt. Darüber hinaus wurden auch eigene architektonische Konzepte entwickelt und in Form einer Installation präsentiert. Die Projektleiterin hat in den vergangenen Jahren mehrere Schulprojekte beispielsweise zu den Themenschwerpunkten Architektur Entwicklungen in einer globalisierten Welt ; Design und Nachhaltigkeit durchgeführt; dazu Ausstellungen und Diskussionsveranstaltungen organisiert. 4 Ziele des Schulprojekts Kurzbeschreibung der Projektidee Mit dem Projekt bzw. der Untersuchung des Hansa Viertels sollen Baukultur und Architektur in den Mittelpunkt des Interesses der Schüler und Schülerinnen, aber auch ins öffentliche Interesse gerückt werden. Architektonische Visionen, nachhaltige urbane Konzepte, Stadtplanung und Landschaftsarchitektur sollen kritisch untersucht und dargestellt werden. Ein übergeordnetes Ziel bildet die Sensibilisierung für das eigene Umfeld, sowohl in architektonischer und städtebaulicher als auch in gesellschaftspolitischer Hinsicht. Ziele (u.a. bezogen auf: Einführung in das Thema Denkmalschutz und Kulturerbe; Regionale Kulturdenkmale; Entwicklung von Handlungsvorschlägen; Dokumentation des Verlaufs und der Ergebnisse; Kontinuitätssicherung) Das Hansaviertel eine Annäherung in 6 Schritten (Recherche / Gruppenarbeit) 1. Auseinandersetzung mit dem Ort und der Situation Anfang der 1950er Jahre / zeitgeschichtlicher Kontext 2. Der Wettbewerb von 1952 und die westlich-modernen Vorstellungen vom Neuen Bauen Architekten aus 13 Ländern: Alvar Aalto, Egon Eiermann, Walter Gropius, Arne Jacobsen, Oscar Niemeyer und Max Taut - nach ihren Entwürfen wurden schließlich 35 Objekte verwirklicht 4. Das Eternit Haus 5. Das Prinzip der aufgelockerten und durchgrünten Stadt 6. Das Hansaviertel als Denkmal / (Welt)Kulturerbe?! Die Ergebnisse der Recherche werden in einem kritischen Text zusammengefasst und mit Bildern bzw. eigens geschaffenen Fotoserien, Plänen (Architekturzeichnungen), Diagrammen etc. ergänzt. Diese einzelnen Arbeitsschritte gliedern sich in: Exkursionen bzw. Erkundungen im Hansa Viertel (Fotoshooting), der Akademie der Künste (Besuch von Ausstellungen, Archiv und Bibliothek)
3 Skizzierung der angestrebten Projektergebnisse - Fotoausstellung mit verschieden Beobachtungsschwerpunkten durch kritische Texte erläutert bzw. dokumentiert an der marcel-breuer-schule - Wissensaustausch mit Experten und Stadtbewohnern (z.b. Bürgerverein Hansa Viertel, Architekten und Stadtplanern) - Symposium an der marcel-breuer-schule / Einbeziehung einer breiteren Öffentlichkeit in die Thematik - (Wunsch)... weitere Ausstellungsmöglichkeiten an verschiedenen Orten, um auf die Besonderheit des Hansa Viertels aufmerksam zu machen 5 Vorgehensweise, geplante Umsetzung Wichtige Projektphasen und "Meilensteine" - erste Ergebnisse (Fotoausstellung und kritische Texte) werden zunächst im Plenum/Klassenverband diskutiert - am 18. November findet ein Wissensaustausch mit dem Bürgerverein Hansa Viertel in der Bibliothek Hansa Viertel statt / die SchülerInnen stellen ihre Konzepte, Themenschwerpunkte und Fotoserien vor - neben den Fotoserien werden auch Spiele d.h. konkret Memories zum Hansa Viertel entwickelt - ein Handapparat (Bibliothek) d.h. eine Auswahl von Fachliteratur zum Thema ist im Aufbau und wird von den SchülerInnen selbst gepflegt bzw. verwaltet - Präsentation aller Einzelteile im Rahmen eines 2-tägigen Symposiums an der marcel-breuer-schule, angedockt an den Tag der offenen Tür am 14. Februar 2013 dazu sind die Verbundpartner (Karl Liebknecht Gymnasium, Frankfurt/Oder und BBS Jena-Göschwitz eingeladen) bzw. an der Diskussion beteiligt Zwischenbericht Präsentation der Ergebnisse: Dienstag, Aufbau der Ausstellung Hansaviertel ein unbequemes Denkmal?! Aufbau und Koordination der Technik und Technikcheck Aufbau der Ausstellung nach dem im Unterricht erarbeiteten Ausstellungskonzept.
4 Mittwoch, den Treffen mit den Kooperationsschulen in Berlin gemeinsamer Besuch des Hansaviertels und der Akademie der Künste. Schüler des Leistungskurses Mediengestaltung führen die Gäste durch das Hansaviertel und berichten von ihren Erfahrungen und Ergebnissen der Recherchephase. Die aktuelle Ausstellung Lens based sculpture/die Veränderung der Skulptur durch die Fotografie in der Akademie der Künste hat allen (Schülern und Lehrern) sehr gut gefallen und neue Sichtweisen eröffnet. Donnerstag, und Freitag, Symposium und Ausstellung Das Hansaviertel ein unbequemes Denkmal?! Schülervortrag 1 Vergessene Innovation Schülervortrag 2 Die Frau des Architekten oder Wie lebt es sich heute im Hansaviertel? Schülervortrag 3 Wohnen im Grünen
5 Pause: Brot und Spiele Diskussionsrunde 1 Schüler stellen Das Projekt vor Diskussionsrunde 2: Von links nach rechts: Moderatorin Alexandra Lange, Sara Bonner( Schülerin), Ulla Giesler (Kulturwissenschaftlerin), Katja van Dyck-Taras (Bürgerverein Hansaviertel), Antje Pieper (Bürgerverein Hansaviertel), Heike Sinning, die drei Schüler: Thomas Thiessen, Raban Friedrich, Anton Janizewski. Den Höhepunkt des bisherigen Projektverlaufs bildet das Symposium Das Hansaviertel ein unbequemes Denkmal?! am 13. Februar an der marcel-breuer-schule. Rund 150 Gäste, darunter Schüler der gymnasialen Oberstufe, Eltern und Lehrer, Experten wie Architekten, Kunst- und Kulturwissenschaftler, Vertreter des Bürgerverein Hansaviertel setzen sich in dem 4 Stunden-Programm mit höchst spannenden Fragestellung intensivst auseinander. Zur Vorbereitung dieser komplexen Veranstaltung hatte sich der Leistungskurs Mediengestaltung im laufenden Semester mit dem Hansaviertel, dem einstigen Wohnlabor bedeutender Vertreter der Moderne, mittels fotografischer Erkundung angenähert. Dabei stellte sich vor allem die Frage, ob das als Stadt der Zukunft geplante Viertel heutigen Ansprüchen an modernes Wohnen und Leben überhaupt noch genügen kann. In 6 Gruppen mit unterschiedlichsten Themenschwerpunkten wurde dieser Fragestellung auf den Grund gegangen. Das Resultat zeigt sich in einer professionell gestalteten Fotoausstellung mit den Themenschwerpunkten: Das Hansaviertel Vergessene Innovation, Die Frau des Architekten (zugl. Interview mit Bewohnern des Hansaviertels der ersten Generation), Wohnen im Grünen, Das Eternithaus, Kultur im Hansaviertel und Hansaviertel Vintage (eine kreative Betrachtungsweise im Polaroid-Format). Für die Präsentation der einzelnen Fotoserien entwickelten die Schüler ein eigenes Ausstellungskonzept, das wiederum die visuelle Umrahmung des Symposiums bilden sollte. Auch das Plakat und die Flyer mit zusätzlichen Informationen und Programm für das Symposiums, sowie digitale Hintergrundfolien wurden auf das gesamte Gestaltungskonzept entsprechend abgestimmt. Für einen interessanten Verlauf des Symposiums wurde von dem Leistungskurs folgendes Konzept entwickelt: Vorträge und brennende Fragestellungen wurden in 3 Themenblöcken ( Das Projekt, Wohnen im Grünen, Das Hansaviertel ein unbequemes Denkmal ) zusammengefasst. An das Ende eines jeden Themenblocks schloss sich eine fokussierte Podiumsdiskussion an, bei der auch das Publikum zu Wort kam. Jeder Themenblock wurde von verschiedenen Schülern moderiert, die sich wiederum mit gezielten Fragen auf die jeweilige Thematik vorbereitet hatten. Der jeweilige Themenblock konnte so entsprechend eingeführt und die geladenen Referentinnen u.a. die Vertreterinnen des Bürgervereins Hansaviertel Antje K. Pieper und Katja van Dyck-Taras, die Kulturwissenschaftlerin und Kuratorin Ulla Giesler angemessen vorgestellt werden. Auch für das leibliche Wohl aller Gäste und Referenten wurde gesorgt, die Schüler des Leistungskurses haben in den letzten Tagen (... und Nächten) vor dem Symposium neben der theoretischen und gestalterischen Herausforderung - ganz praktisch - gekocht, gebacken und in der Pause des Symposiums kulinarische Köstlichkeiten serviert. An den Stehtischen in dieser Pause zwischen dem 2. und 3. Themenblock wurde dann munter weiter diskutiert über das Hansaviertel. Schließlich endete das Symposium mit vielen neuen Ideen, Ansichten und Perspektiven zum Wohnen im Hansaviertel und dem Umgang mit dem Erbe der Moderne. Zu den wichtigsten Vertretern dieser Moderne und damit auch den Vertretern
6 des Bauhauses, gehört der Namensgeber unserer Schule, Marcel Breuer. Ein Grund mehr, sich auch zukünftig mit visionärer Architektur und Stadtplanung, den eigenen Vorstellungen und Idealen des Lebens auseinanderzusetzen. Das Projekt hat allen Beteiligten nachhaltig viel Spaß bereitet und es besteht großes Interesse, im Rahmen von denkmal aktiv weiter zu agieren. Inhaltliche Aspekte, u.a. Konkretisierung der zu bearbeitenden Einzelthemen, ggf. inhaltliche Beiträge der beteiligten Fächer Die oben genannten Einzelthemen wurden im Rahmen des Leistungskurses Mediengestaltung bereits erarbeitet. Die Erstellung der Fotoserien unter thematischen Fokusierungen sind Teil des Lehrplanes und bieten darüber hinaus eine reale, lebensnahe Aufgabenstellung. Im Fach Bildende Kunst werden theoretische Konzepte und künstlerische Ausdrucksmittel erarbeitet und auf das Projekt bezogen. Eine größtmögliche Anwendung ist angestrebt. Ausblick: Schüler/innen der 11. Klasse, BG 13.4 des beruflichen Gymnasiums entwickeln im Kunstunterricht eigene Utopien und Architekturvisionen. Inspiriert wurden sie hierfür von dem Projekt, der Ausstellung und dem Symposium Das Hansaviertel ein unbequemes Denkmal?! Methodisch-didaktische Aspekte, u.a. Grad des selbständigen Arbeitens der Schülerinnen und Schüler - selbstständige Recherche zur (geschichtlichen) Entwicklung des Hansa Viertels - eigenständige thematische Eingrenzung (Fokussierung) in 3er bzw. 4er Gruppen - Fotoserien zu den Themenschwerpunkten - Entwurf und Umsetzung eines Spiels Hansa Viertel - Memorie (ebenfalls unter bestimmten Themenschwerpunkten in den jeweiligen Gruppen) - Vorbereitung/Planung der Ausstellung und des Symposiums Organisatorische Aspekte, u.a. Aufgabenverteilung zwischen Schulteam und fachlichem Partner, Verzahnung/Schnittstellen - Vorbereitung Wissensaustausch mit Bürgerverein Hansa Viertel - Einrichtung und kontinuierlicher Ausbau einer Fachbibliothek bzw. eines Handapparat (= Vorbereitung auf Studium und wissenschaftliches Arbeiten) - Vorbereitung von Ausstellung und Symposium 6 Kostenplan Herkunft der Projektmittel (Förderung, Sponsoren) denkmal aktiv Mittel Einsatz der Projektmittel, Planung/aktueller Stand - Bücherliste pro qm Thematische Buchhandlung 362,88 - Externe Festplatte zur Sicherung aller Daten, Texte, Fotoserien, Ausstellungsbeiträge 70 - Fotopapier etc. ca Geplante Eintrittsgelder für Ausstellungen ca. 150 Siehe Anlage: Aktueller Kostenplan vom
1 Eckdaten VI.1 Schule
1 Eckdaten VI.1 Schule marcel-breuer-schule, OSZ Holztechnik, Glastechnik und Design Straße PLZ Ort Gustav-Adolf-Str. 66 13086 Berlin Telefon / Fax dienstl. 030-912052-175 030-912052-174 URL / Internetadresse
Mehr1 Eckdaten XIV.2 Schule Albert Schweitzer Gymnasium
btz00013v.doc 1 Eckdaten XIV.2 Schule Albert Schweitzer Gymnasium Straße PLZ Ort Struckholt 27/29 22733 Hamburg Telefon / Fax dienstl. 040/4288210 040/42882110 URL / Internetadresse www.asg-hh.de E-Mail
Mehr1 Eckdaten Arbeitsplan VII-2 Schule
btz00013v.doc 1 Eckdaten Arbeitsplan VII-2 Schule Karl-Volkmar-Stoy-Schule Strasse PLZ Ort Paradiesstraße 5 07743 Jena Telefon Telefax E-Mail 03641/453613 03641/215771 URL / Internetadresse Eingabe Website
MehrÜberlegungen zur Kurswahl Kunst in Klasse 11 als Fach oder Hauptfach
Überlegungen zur Kurswahl Kunst in Klasse 11 als Fach oder Hauptfach Ziele des Kerncurriculums In einer sinnenfreudigen und kritischen Auseinandersetzung mit Kunst, Alltagskultur und den visuellen Phänomenen
Mehr1 Eckdaten IX.3 Schule
1 Eckdaten IX.3 Schule Staatl. Techniker-Schule, Berlin Straße PLZ Ort Bochumer Str. 8b 10555 Berlin Telefon / Fax dienstl. 030/390006-0 030/390006-82 URL / Internetadresse http://www.technikerschule-berlin.de/
Mehr1 Eckdaten Abschlussbericht XVIII.3 Schule Berufskolleg Glockenspitz Krefeld
1 Eckdaten Abschlussbericht XVIII.3 Schule Berufskolleg Glockenspitz Krefeld Straße PLZ Ort Glockenspitz 348 47809 Krefeld Telefon / Fax dienstl. 02151/5590 02151/559142 URL / Internetadresse www.glockenspitz.de
MehrDeutsch Ev. Religion Sachunterricht
btz00013v.doc 1 Eckdaten 11 Schule KGS Bad Münder Straße PLZ Ort Wallstraße 20 31832 Bad Münder Telefon / Fax dienstl. 05042/504085 05042/5080559 info@kgs-bm.de URL / Internetadresse Schulform Eingabe
MehrGARTENDENKMALPFLEGE WEITERBILDUNG. Zertifikatslehrgang CAS www.hsr.ch / weiterbildung
WEITERBILDUNG GARTENDENKMALPFLEGE Zertifikatslehrgang CAS www.hsr.ch / weiterbildung Quelle: Archiv für Schweizer Landschaftsarchitektur ASLA, Rapperswil (EM-153_1_1) Übersicht über die Module und Themen
MehrAusstellung fremd / vertraut LVR-Freilichtmuseum Kommern Schillergymnasium Köln, Hauptschule Blankenheim, Realschule Mechernich, Hauptschule
Titel Ausstellung fremd / vertraut Museum LVR-Freilichtmuseum Kommern Schule Schillergymnasium Köln, Hauptschule Blankenheim, Realschule Mechernich, Hauptschule Mechernich Schulform Hauptschule, Realschule,
MehrA b s c h l u s s b e r i c h t
Schule: Willi-Graf-Gymnasium, Ostpreußendamm 166, 12207 Berlin Projektleiter: Dr. Harald Schwarz Projektbezug: denkmal aktiv Kulturerbe macht Schule Projektgruppe: Wahlpflichtkurs Gesellschaftswissenschaften/8.
Mehr1 Eckdaten IX.3 Schule
1 Eckdaten IX.3 Schule Friedrich-Ebert-Gymnasium Strasse PLZ Ort Ollenhauerstr. 5 53113 Bonn Telefon / Fax dienstl. Telefon / Fax privat E-Mail 0228/777520 0228/777524 christine.raschke@feg-bo URL / Internetadresse
Mehr(entnommen: Kinder Zeit für die Schule, Alle anders, aber gleich, Februar 2012.)
Jahresbericht 2016 Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage Die Sensibilisierung der Schülerschaft für die Thematik Diskriminierung und Rassismus und die Aufklärungsarbeit stand im Vordergrund des SoR-SmC
MehrKonkretisierte KOMPETENZERWARTUNGEN* Die Schülerinnen und Schüler. KOMPETENZBEREICHE, zugeordnete Verfahren und hiermit behandelte Inhalte Q1 1
CLARA-SCHUMANN-GYMNASIUM BONN / FACHSCHAFT KUNST Schulcurriculum Sekundarstufe II Qualifikationsphase (sechs Sequenzen und vier Museumsexkursionen, verteilt auf vier Halbjahre) Sequenz Obligatorische INHALTSFELDER
Mehr58. Sitzung des Ausschusses für Bildung, Jugend und Familie vom 3. September 2015 Berichtsauftrag Nr.: BJF 45 Synopse lfd. Nr.
Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den 18.9.2015 Jugend und Wissenschaft Tel.: 90227 (9227) - 5988 - I A 2 - Fax: 90227 (9227) - 6005 E-Mail: martina.ramfeldt@senbjw.berlin.de An die Vorsitzende des
Mehr1 Eckdaten BY-6 Schule Viscardi-Gymnasium
1 Eckdaten BY-6 Schule Viscardi-Gymnasium Strasse PLZ Ort Balduin-Helm-Straße 2 82256 Fürstenfeldbruck Telefon Telefax E-Mail 08141/32150 08141-321570 ludwig@viscardigymnasium.de URL / Internetadresse
MehrModulhandbuch für den Master-Teilstudiengang Bildende Künste der Lehramtsstudiengänge der Universität Hamburg
Modulhandbuch für den Master-Teilstudiengang Bildende Künste der Lehramtsstudiengänge der Universität Hamburg Wahlpflichtmodul künstlerische Entwicklungsvorhaben Studiengang: Master-Teilstudiengang Bildende
MehrPlanungs- und Vorbereitungsphase. 34. bis 40. Kalenderwoche (bis zu den Herbstferien)
Arbeitsphase Zeitraum Lehrertätigkeiten Schülertätigkeiten Planungs- und Vorbereitungsphase 34. bis 40. Kalenderwoche (bis zu den Herbstferien) * Konstituierung des Schulteams * Erarbeitung von Basisinformationen
Mehr3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE
3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE ERFOLGSFAKTOR CURRICULUM LEBENSZYKLUS CURRICULUM IM EINKLANG MIT DER STRATEGIE Susanna
MehrDepartement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau
Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau Informationen für Eltern Liebe Eltern Die Volksschule vermittelt Ihrem Kind Wissen und Können, das es für sein späteres Leben benötigt.
MehrMorgenstadt Werkstatt. 28.-29.10.2016 Messe Stuttgart
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation IAO Morgenstadt Werkstatt 28.-29.10.2016 Messe Stuttgart Wagenhallen Stuttgart 27. und 28. September 2016 Morgenstadt Werkstatt Urbane Innovationen
Mehr1 Eckdaten 12.1 Schule Evangelisches Ratsgymnasium
btz00013v.doc 1 Eckdaten 12.1 Schule Evangelisches Ratsgymnasium Strasse PLZ Ort Meister-Eckhart-Str.1 99084 Erfurt Telefon / Fax dienstl. Telefon / Fax privat E-Mail 0361/6011930 0361/6011943 03691/217262
Mehr587.Kunstuniversität Linz Ausschreibung der Lehraufträge des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen für das Studienjahr 2014/15
1 587.Kunstuniversität Linz Ausschreibung der Lehraufträge des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen für das Studienjahr 2014/15 588. Kunstuniversität Linz Institut für Medien, Abteilung Grafikdesign
MehrSekundarschule. Rahmenkonzept. Soest Bad Sassendorf. entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe
Sekundarschule Soest Bad Sassendorf Rahmenkonzept entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe Gliederung des Konzepts 1. Was ist eine Sekundarschule? 2. Organisationsform 3. Wie wird an einer Sekundarschule
MehrQualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm
1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten
MehrMünsteraner Fragebogen zur Evaluation - Zusatzmodul Basistexte (MFE-ZBa)
Zusatzmodul Basistexte (MFE-ZBa) Völlig 1. Die zu bearbeitenden Basistexte waren verständlich. Die Basistexte hatten einen klaren Bezug zu den während der Sitzungen behandelten Themen. Der/Die Lehrende
MehrKurzbeschreibungen: Workshops für die Grundschule
Kurzbeschreibungen: Workshops für die Grundschule Inhalt Modul Präsentieren lernen: Brainstorming & Mindmap Texte lesen & Stichwörter machen Das Plakat in der Präsentation Präsentationen strukturieren
MehrGiselher Buhl. Galeria Paedagogica Heppenheim
Giselher Buhl Galeria Paedagogica Heppenheim Die Galeria Paedagogica ist eine öffentliche Fotogalerie Die Galeria Paedagogica ist ein Forum des bildlichen Diskurses Die Galeria Paedagogica ist Ausdruck
MehrExperimentelle Anwendung der Extraktion des grünen Blattfarbstoffs aus einer Textilie
Naturwissenschaft Stefan Wichmann Experimentelle Anwendung der Extraktion des grünen Blattfarbstoffs aus einer Textilie Unterrichtsentwurf Studienseminar für das Lehramt für die Sek. I AG Lehramt Sonderpädagogik
MehrWir danken folgenden Institutionen für die finanzielle Unterstützung bei der Drucklegung dieser Unterrichtsmaterialien:
Sponsoren Wir danken folgenden Institutionen für die finanzielle Unterstützung bei der Drucklegung dieser Unterrichtsmaterialien: BO-Koordination Tirol 8. Schulstufe 1 BERUFSORIENTIERUNG ein Grundbedürfnis
MehrAuf dem Weg zum Abitur
Auf dem Weg zum Abitur Die Planung der nächsten n zwei Jahre und des Abiturs www.siemens-gymnasium gymnasium-berlin.de/organisation/oberstufe Gymnasiale Oberstufe / Hr 0 Auf dem Weg zum Abitur 1. Was ist
MehrInformationsveranstaltung für die 10. Klassen zum Mittleren Schulabschluss
Informationsveranstaltung für die 10. Klassen zum Mittleren Schulabschluss Hr. Kühn Pädagogischer Koordinator 10.09.2015 John-Lennon-Gymnasium Zehdenicker Straße 17 10119 Berlin 030.4050 0110/11 www.jlgym-berlin.de
MehrPrüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14
Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14 (1) Grundlagen Qualifizierender Hauptschulabschluss Realschulabschluss Abitur Externenprüfungen (2) Anforderungen an Prüfungsaufgaben (3) Bewertung Zusammenstellung
MehrZusatzqualifikation LRS Arbeitsstelle für Lernschwierigkeiten im Schrift-Spracherwerb. PH Weingarten, Folie 1
Zusatzqualifikation LRS Arbeitsstelle für Lernschwierigkeiten im Schrift-Spracherwerb PH Weingarten, 30.05.2016 Folie 1 Agenda Allgemeine Informationen zur Arbeitsstelle LRS Aufgabenfelder der Arbeitsstelle
MehrZu Gast im Denkmal Häuser, die Geschichte(n) erzählen
Bewerbungsbogen für das Gebäude: 1.) Objektanschrift : Eigentümer: Ansprechpartner: Straße: PLZ: Ort: Tel: Fax: E-Mail: Internet: Öffnungszeiten: Alter des Objekts: Fotografie des Objektes 2.) Geschichtlicher
MehrEmpfehlungen. Vorbereitende Gespräche mit den Personen, die als Trainer im UPTAKE-Projekt mitwirken wollen.
Empfehlungen Die nachfolgenden Empfehlungen richten sich an Trainer, die am Projekt Uptake_ICT2life-cycle ( digitale Kompetenz und Inklusion für benachteiligte Personen) mitwirken: 1. Trainer Trainern
MehrSitzung 7: Fächerübergreifender und projektorientierter GU
1. Allgemeines VL Geschichtsunterricht in Bayern Sitzung 7: Fächerübergreifender und projektorientierter GU Tendenz aller Lehrpläne: Vernetzung des Wissens Wichtigste zugrundeliegende Unterrichtsprinzipien
MehrLahntalschule Lahnau
Lahntalschule Lahnau integrierte Gesamtschule Ausgestaltung der Jahrgangsstufen 10 unter Berücksichtigung der Abschlussprüfungen Schuljahr 2012/2013 Struktur S 10 an der LTS unter Berücksichtigung der
MehrAufbaumodul Antike und Mittelalter
Aufbaumodul Antike und Mittelalter 0100 240 h Modulbeauftragter Prof. Dr. Konrad Vössing Alten und Mittelalterlichen Geschichte Themen zur Alten und Mittelalterlichen Geschichte Vorlesung zur Alten oder
MehrPictorius Berufskolleg Coesfeld Projekt Windkraft
Pictorius Berufskolleg Coesfeld Projekt Windkraft Inhaltsverzeichnis Die Leitfragen 6 Berufsgrundschuljahr Elektrotechnik 20 Das Projekt Windkraft 8 Höhere Berufsschule Bau- und Holztechnik 22 Die ersten
MehrMethodenkonzept der Christian-Maar-Schule
Methodenkonzept der Christian-Maar-Schule Inhalt 1. Vorbemerkungen... 3 2. Zielsetzung... 3 3. Methodenvermittlung im Unterricht... 4 3.1. Lern- und Arbeitstechniken... 4 3.1.1. Ausgestaltung des Arbeitsplatzes...
MehrAuf den Spuren von Friedensreich Hundertwasser
Auf den Spuren von Friedensreich Hundertwasser Die Projektpartner Kooperationsverbund Ev. Kindertagesstätten in Altona (10 Kitas, 650 Kinder) S.O.F. Save Our Future Umweltstiftung und Renate Constien Die
MehrProjektleitungsmodul - Übersicht
Projektleitungsmodul Projekt- und Teamleitung WS 2015/16 und SS 2016 2 Projektleitungsmodul - Übersicht Fachübergreifende Schlüsselqualifikationen werden im Kontext der Fachwissenschaft erworben und trainiert.
MehrInformationen zur gymnasialen Oberstufe. M miteinander leben lernen. E eigenverantwortlich und. selbstständig handeln lernen
Informationen zur gymnasialen Oberstufe M miteinander leben lernen E eigenverantwortlich und selbstständig handeln lernen G große und kleine Talente finden und fördern Termine Tag der offenen Tür für Schüler
MehrBerufsfachschule und dann? Berufsziele entwickeln - Erfolgreich entscheiden in 6 Schritten
Berufsfachschule und dann? Berufsziele entwickeln - Erfolgreich entscheiden in 6 Schritten Holger Sieck + Christiane Ebrecht lizenzierte STUFEN Trainer, Neuro-Kompetenz Akademie, Dreieich www.nk-akademie.de
MehrHermann Hesse-Gymnasium Calw Schulcurriculum Latein
Vorüberlegungen: Das Ziel von Klasse 6 ist die grundsätzliche Hinführung zum Umgang mit einer Klassischen Sprache und der Erwerb grundlegender Bausteine der Lateinischen Sprache in der Lehrbuchphase. Arbeitsbereich
MehrHochschule der Bildenden Künste Saar Modulhandbuch Master-Studiengang Kuratieren / Ausstellungswesen Curatorial Studies
Hochschule der Bildenden Künste Saar Modulhandbuch Master-Studiengang Kuratieren / Ausstellungswesen Curatorial Studies Einleitung Master-Studiengang Kuratieren / Ausstellungswesen Curatorial Studies 2
Mehr1. Welches Ziel möchten Sie mit Ihrem Projekt für eine lebendige Nachbarschaft im Viertel oder in der Gemeinde erreichen?
Projektkonzept Projekttitel: Unsere Sprachschätze - Lesefreude im Tandem - Projektträger: Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Projektzeitraum: 01.07.2013 bis 31.12.2014 1. Welches Ziel möchten Sie
MehrZentralabitur 2017 Mathematik
Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2017 Mathematik I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien,
MehrTag der Schulverpflegung am Super-Events
Vernetzungsstelle Kita- und Schul- Verpflegung Baden- Württemberg (VNS-BW) Tag der Schulverpflegung am 20.10.2016 EVENTS IN DER MENSA Super-Events Die SchülerInnen bereiten verschiedene Super- Events (Aktionstage-/wochen)
MehrZentralabitur 2019 Chinesisch
Zentralabitur 2019 Chinesisch I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien, Gesamtschulen, Waldorfschulen und für Externe Grundlage für die zentral gestellten schriftlichen
MehrLeistungsbewertung. Dietrich Bonhoeffer Gymnasium Bergisch Gladbach
Leistungsbewertung Dietrich Bonhoeffer Gymnasium Bergisch Gladbach Beurteilungsbereich Sonstige Leistungen (Sonstige Leistungen umfassen die Qualität und Quantität der Beiträge, die Schülerinnen und Schüler
MehrOberschule Soltau. mit gymnasialem Angebot und Außenstelle Wietzendorf
Oberschule Soltau mit gymnasialem Angebot und Außenstelle Wietzendorf Eingang Haupteingang Schulhof 2 Wietzendorf Mensa Das sind wir Oberschule 5. Klasse: 4 Klassen in Soltau und 1 Klasse in Wietzendorf
Mehr1 Eckdaten XIII.1 Schule Hönne-Berufskolleg des Märkischen Kreises in Menden
btz00013v.doc 1 Eckdaten XIII.1 Schule Hönne-Berufskolleg des Märkischen Kreises in Menden Straße PLZ Ort Werler Str. 4 58706 Menden Telefon / Fax dienstl. Telefon / Fax privat E-Mail 02373/906200 02373/906240
MehrKompetenzorientiertes Unterrichten in Hessen
Kompetenzorientiertes Unterrichten in Hessen Tag der Kompetenzzentren des Schulamts Offenbach am Main Rodgau Mittwoch, den 26. November 2008 Die Kompetenzbrille aufsetzen! Kerncurriculum Kompetenzen Wissen
MehrTeilnote: Überzeugende Rhetorik: Freier Vortrag, Mimik/Körpersprache, verständlich, Blickkontakt Angemessenes Sprechtempo
Evangelisches Firstwald-Gymnasium Kusterdingen GFS-Bewertungsbogen Gemeinschaftskunde Thema/Leitfrage: Name und Klasse: Datum: Inhalt 50 % Methode 20% Logische Argumentation; an Beispielen verdeutlicht
MehrZentralabitur 2017 Italienisch
Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2017 Italienisch I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien,
MehrINTERNATIONALES FORUM FÜR KULTURMANAGEMENT UND KULTURPOLITIK 2016
INTERNATIONALES FORUM FÜR KULTURMANAGEMENT UND KULTURPOLITIK 2016 Internationales Forum für Kulturmanagement und Kulturpolitik 2016 1_Zielsetzung und Hintergrund des Programms 2_Teilnehmende 3_Partnereinrichtungen
MehrEine IBM Financial Veranstaltung Services der IBM Deutschland und des Fraunhofer IAO 5. Juli 2012 in Stuttgart
BANKENFACHTAGUNG SMARTER BANKING 2012»BANK & ZUKUNFT 2012«Eine IBM Financial Veranstaltung Services der und des Fraunhofer IAO 5. Juli 2012 in Stuttgart BANKENFACHTAGUNG»BANK & ZUKUNFT 2012«Eine Veranstaltung
MehrBachelorstudiengang Bauingenieurwesen
und Text: Studiengang Gestaltung: Studiengang Architektur & Interessieren Sie sich für mathematisch-naturwissenschaftliche Zusammenhänge? Möchten Sie in Ihrer Ausbildung lernen, wie Sie kreative Lösungen
MehrLeistungsbeurteilung im Fach Politik/ Sozialwissenschaften. Emil-Fischer-Gymnasium Konsens der Fachkonferenz vom 19. Juli 2011
Leistungsbeurteilung im Fach Politik/ Sozialwissenschaften Emil-Fischer-Gymnasium Konsens der Fachkonferenz vom 19. Juli 2011 Überarbeitung November 2011 Inhalt 1. Allgemeine Ziele der Leistungsbeurteilung
MehrKursphase Gottfried-Keller-Gymnasium. Informationsveranstaltung für die Eltern der 10. Klassen am
Kursphase Gottfried-Keller-Gymnasium Informationsveranstaltung für die Eltern der 10. Klassen am 17.2.2016 Ablauf der Kursphase 2016 Aug. bis Dez. 2017 Jan. bis Juli 2017 Aug. bis Dez. 2018 Jan. bis ca.
MehrGeld oder Liebe 2010
Geld oder Liebe 2010 Eine Ausstellung zum Thema Geld. Am Donnerstag, den 04. Februar 2010, ab 17:00 Uhr lädt die Grafik-Design-Schule Anklam zur Eröffnung ihrer aktuellen Semesterschau ein. Präsentiert
MehrOPEN LAB DAS DI GITA LE P RODU KTIO NS- UN D FORS CHUN GSWE RKZE UG FÜR DA S MUSEUM IM 21.J AHRH UNDE RT
OPEN LAB DAS DI GITA LE P RODU KTIO NS- UN D FORS CHUN GSWE RKZE UG FÜR DA S MUSEUM IM 21.J AHRH UNDE RT DAS DI GITA LE P RODU KTIO NS- UN D FORS CHUN GSWE RKZE UG F ÜR DAS MU SEUM IM 21. JAHR HUND ER
MehrIntegration von Schulungsveranstaltungen der Bibliothek ins Curriculum
Integration von Schulungsveranstaltungen der Bibliothek ins Curriculum -am Beispiel der Fakultät für klinische Medizin Mannheim der Universität Heidelberg -Jutta Bräunling (Dipl.-Bibl.) Voraussetzungen
MehrKIEWIS - Kinder entdecken Wirtschaft
KIEWIS - Kinder entdecken Wirtschaft Aufregung im Unternehmen. Eine Menge junger Mitarbeiter ist an den Werkbänken zu Gange. Und es wird richtig produziert: Mehmet, Kathrin und Tim haben den Plan für
Mehr2. Semester Freitag, 1. März
2. Semester Freitag, 1. März Semesterbeginn Montag, 4. März Dienstag, 5. März Mittwoch, 6. März Donnerstag, 7. März Freitag, 8. März visuelle Montag, 11. März Dienstag, 12. März Mittwoch, 13. März Donnerstag,
MehrWillkommen an der Liebigschule Gießen. Informationen zur Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe 11. Februar
Willkommen an der Liebigschule Gießen Informationen zur Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe 11. Februar 2016 11. Februar 2016 1 Übersicht Begrüßung und Vorstellung Schwerpunkte an der Liebigschule
MehrModulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen. Studiensemester. Leistungs -punkte 8 LP
Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt, Real und Gesamtschulen Titel des Moduls Linguistik Kennnummer MEd EHRGeM 1 Workload 240 h 1.1 Vertiefung Ling 1: Sprachstruktur
MehrDa der Kunstunterricht im Gymnasium meistens in Doppelstunden eingeteilt ist, wird in der Unterrichtseinheit im Nachfolgenden davon ausgegangen.
Vorbemerkung: Der Lehrplan sieht für das Abitur im Teilbereich Architektur das Thema Konstruktion anhand des gotischen Freiburger Münsters und des Vitra-Design-Museums in Weil am Rhein vor. In dieser Unterrichtseinheit
MehrDein Weg zum Abitur. Informationen und Erfahrungen aus erster Hand
Dein Weg zum Abitur Informationen und Erfahrungen aus erster Hand Informationsveranstaltung für Schülerinnen und Schüler der Realschulen am 25.11.2014 Wie funktioniert der Übergang in die gymnasiale Oberstufe
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Meine Stadt Unsere Fantasiestadt Jahrgangsstufen 3/4 Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Kunst, Heimat- und Sachunterricht Bildung für Nachhaltige Entwicklung,
MehrDas Fach Deutsch am Anne- Frank- Gymnasium. 1. Profil des Faches 2. Lehrwerke 3. Projekte und Aktivitäten
Das Fach Deutsch am Anne- Frank- Gymnasium 1. Profil des Faches 2. Lehrwerke 3. Projekte und Aktivitäten 1. Profil des Faches Das Fach Deutsch bildet eine der wichtigsten Grundlagen für den Unterricht
MehrDer Regierende Bürgermeister von Berlin Senatskanzlei Kulturelle Angelegenheiten
Der Regierende Bürgermeister von Berlin Senatskanzlei Kulturelle Angelegenheiten Bezeichnung: Wissenschaftliche Volontärin/wissenschaftlicher Volontär (10 Ausbildungspositionen) Besetzbar: ab sofort nach
MehrProfessur für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte in kommissarischer Vertretung an der Kunsthochschule-Universität Kassel
VERTRETUNGSPROFESSUREN / PRIVATDOZENTUR SoSe 2009 Professur für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte in kommissarischer Vertretung an der Kunsthochschule-Universität Kassel Vorlesung: Lebende Bilder: Tableaux
MehrUnterstützung für Schüler/innen. 5*5 Arbeitsschritte schülergerecht erklärt mit Direktlinks zu Dokumenten auf
www.ahs-vwa.at www.ahs-vwa.at www.literacy.at Unterstützung für Schüler/innen 5*5 Arbeitsschritte schülergerecht erklärt mit Direktlinks zu Dokumenten auf www.ahs-vwa.at Projektpartner für die VWA Außerschulische
MehrStruktur 1. Jahr (Donnerstagabend, Freitag und Samstag ganzer Tag)
Struktur 1. Jahr (Donnerstagabend, Freitag und Samstag ganzer Tag) > Arbeiten anhand einer Jahresthematik > Einführungswochen > Vermittlung gestalterischer und künstlerischer Grundlagen - Handwerk Klassisch
MehrARCHITEKTURPREIS LAND SALZBURG AUSSCHREIBUNG
ARCHITEKTURPREIS LAND SALZBURG 2010 AUSSCHREIBUNG ARCHITEKTURPREIS LAND SALZBURG AUSSCHREIBUNG 2010 Das Land Salzburg verleiht zur Förderung und Anerkennung beispielgebender Leistungen auf dem Gebiet der
MehrThemenvorschläge Bildnerisches Gestalten
Maturaarbeit / Selbständige Arbeit FMS / Fachmaturitätsarbeit Themenvorschläge Bildnerisches Gestalten Dies sind noch keine ausgearbeiteten Themenvorschläge, sondern lediglich mögliche Themenfelder. Eine
MehrVeranstaltungen im Kunsthaus Bregenz im Rahmen der Ausstellung Jean-Marc Bustamante -beautifuldays-" (29. Jänner bis 19.
Kunsthaus Bregenz Veranstaltungen im Kunsthaus Bregenz im Rahmen der Ausstellung Jean-Marc Bustamante -beautifuldays-" (29. Jänner bis 19. März 2006) Aktuelle Termine, Veranstaltungen, Vorträge und Aktivitäten
MehrProjektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2013/2014
Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2013/2014 Angaben zur Schule Name der Schule: Städtische Fridtjof-Nansen-Realschule Anschrift: Ernst-Reuter-Straße
MehrBeratendende Gruppe Standardisierung. Aufgaben und Leitlinien (ENTWURF)
Beratendende Gruppe Standardisierung Aufgaben und Leitlinien (ENTWURF) Januar 2012 06.06.2012 Schwarzenburgstrasse 165, CH-3097 Liebefeld www.e-health-suisse.ch Inhaltsverzeichnis 1 Einführung / Kontext
MehrFachanforderungen Kunst Sek I und Sek II. Schleswig-Holstein. Der echte Norden.
Fachanforderungen Kunst Sek I und Sek II Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Themen der Präsentation Zur Struktur der Fachanforderungen Bildbegriff Arbeitsfelder Kompetenzbereiche Dimensionen Aufbau
MehrStrasse PLZ Ort Winklerstrasse 4 06847 Dessau. Geschichte,Ethik, Hauswirtschaft, doris@simolke.net
btz00013v.doc 1 Eckdaten ST-11 Schule Sekundarschule Kochstedt Strasse PLZ Ort Winklerstrasse 4 06847 Dessau Telefon Telefax E-Mail 0340/517696 0340/517696 kontakt@sks-kochstedt.bildung- Isa.de URL / Internetadresse
MehrWettbewerb Jugendbegleiter. Kultur. Schule. 2014/2015 RUND UM DIE KUNST
Wettbewerb Jugendbegleiter. Kultur. Schule. 2014/2015 RUND UM DIE KUNST erleben, erfahren, begleiten sehen, lernen, entwerfen, interpretieren malen, zeichnen anfertigen, ausstellen, ausbilden verkaufen,
MehrErgänzendes Online-Material: Portfolio-Arbeit mit d e u t s c h. p u n k t als Anknüpfung an die Lernstationen Schatz-Truhe
Ergänzendes Online-Material: Portfolio-Arbeit mit d e u t s c h. p u n k t als Anknüpfung an die Lernstationen Schatz-Truhe Das Portfolio als Entwicklungsinstrument ist sicherlich in hohem Maße geeignet,
MehrAuftaktveranstaltung. Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim
Dokumentation Auftaktveranstaltung Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim 13.03.2013 Landkreis Hildesheim Dezernat 4 INHALT Seite Vorbemerkung... 2 1. Netzwerkentwicklung Frühe Hilfen... 3 2. Frühe
MehrLeistungsbeurteilung Deutsch 1D (Schmidauer) Für das Fach Deutsch gelten folgende Kriterien zur Leistungsbeurteilung:
Leistungsbeurteilung Deutsch 1D (Schmidauer) Für das Fach Deutsch gelten folgende Kriterien zur Leistungsbeurteilung: Es wird pro Modul 2 Schularbeiten geben. Die Schularbeiten fallen mit je 20% ins Gewicht.
MehrInternationale Woche der Nachhaltigkeit am Rottmayr-Gymnasium Laufen
Internationale Woche der Nachhaltigkeit am Rottmayr-Gymnasium Laufen Vom 24. bis 28. September 2012 fand am Rottmayr-Gymnasium Laufen und an der Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Oberndorf
MehrICF Anwenderkonferenz am ICF basierte Förderplanung bei einem Träger der Eingliederungshilfe für psychisch kranke Menschen
ICF Anwenderkonferenz am 18.3.2015 ICF basierte Förderplanung bei einem Träger der Eingliederungshilfe für psychisch kranke Menschen Verlauf der Implementierung Buchveröffentlichung Hintergrund In Ergänzung
MehrArbeitsgruppe: Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Partnern
2. Kultur.Forscher!- Netzwerktreffen am 09. und 10. Oktober 2009 in Berlin Arbeitsgruppe: Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Partnern Moderation Harriet Völker und Jürgen Schulz Einführung:
MehrRichtlinien für eine GFS im Fach NwT
Klasse 8 Referat: Dauer: ca. 15-20 Minuten + anschließende Fragen Grundsätzliche alle Bereiche aus Naturwissenschaft und Technik, die nicht ausführlich im normalen Fachunterricht behandelt werden Inhalt:
Mehrim Museum aus Beratersicht Vortrag, gehalten auf dem IV. Rheinischen Museumstag, 07.05. 2007 in Wuppertal
Leitbild-Entwicklung im Museum aus Beratersicht Vortrag, gehalten auf dem IV. Rheinischen Museumstag, 07.05. 2007 in Wuppertal Zweck von Leitbildern Nach AUSSEN machen Leitbilder das Profil und die Leistungen
Mehr15-14,5 3+ 14-13,5 3 13-12,5 3-
//GRUNDLAGEN ZUR LEISTUNGSBEWERTUNG IM FACH LATEIN IN DER SEKUNDARSTUFE I Die Schule ist einem pädagogischen Leistungsprinzip verpflichtet, das Leistungsanforderungen mit individueller Förderung verbindet,
MehrDas GSG auf dem Weg zu einer inklusiven Schule Dienstag, der 11. Februar 2014 Stadt Pulheim Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit
Das GSG auf dem Weg zu einer inklusiven Schule Dienstag, der 11. Februar 2014 Stadt Pulheim Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit Jan Springob, Andreas Niessen Vier Sätze vorweg Inklusion in
MehrMit eigenen Augen verstehen Kinder fotografieren Architektur
Aventis Foundation fördert innovative Fotografie-Workshops des Deutschen Architekturmuseums in Frankfurt PROJEKTBERICHT Mit eigenen Augen verstehen Kinder fotografieren Architektur Kinder sehen die Welt
Mehr