Oberstufenschule Altstätten OZ Feld

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1 Schulprogramm Oberstufenschule Altstätten OZ Feld

2 OZ Feld Am OZ Feld unterrichten jeweils um die 25 Lehrkräfte. Zum Team gehören auch drei Hauswartsangestellte und in manchen Jahren ein/e Lernende/r, die für den Unterhalt des Gebäudes zuständig sind. In der Regel besuchen um die 200 Schülerinnen und Schüler das OZ Feld. Dieses beherbergt diverse Sekundar- sowie Realklassen. Daneben ist hier auch der Standort der Oberstufen- Kleinklassen sowie des Werkjahrs. Die schulischen Räumlichkeiten verteilen sich auf folgende Gebäude: Feld 1, Feld 2, Feld 3 und Pavillon. Geplant ist zudem der Ersatz des Pavillons durch einen Neubau. Leitbild Unser Schulprogramm stützt sich auf die nachstehenden Leitsätze aus unserem Leitbild: UNSER LEITBILD Unser Menschenbild ist vielfältig. Unser ausgeprägter Gemeinschaftssinn gründet in der tiefen Akzeptanz eines jeden Menschen, so wie er ist. Unser Leben besteht aus Lernen. Die dafür notwendigen Interessen sowie die Neugierde als Ansporn und Motivation wollen wir immer aufrechterhalten und fördern. Unser Handeln richtet sich primär nach einer optimalen, aber nicht maximalen Unterstützung der Jugendlichen im Hinblick auf ihr zukünftiges Leben und Lernen. Unsere Schule ist ein Arbeitsort niemand muss sich permanent wohl fühlen. Wir legen jedoch grossen Wert auf einen respektvollen und wohlwollenden Umgang miteinander. Unsere Schule setzt sich klare Ziele und setzt alles in unserer Macht Stehende daran, diese zu erreichen. Unsere Zielerreichung wird nach Möglichkeit überprüft. Unsere Kommunikation ist offen und ehrlich. Wir vertreten unsere Überzeugungen - stehen aber auch zu unseren Fehlern. Die Meinungen aus unserem Bezugsfeld interessieren uns. Unsere interne und externe Zusammenarbeit ist engagiert, zuverlässig und konstruktiv. Wir vertrauen gegenseitig auf unsere Fähigkeiten und unseren guten Willen und unterstützen uns. Unsere dauernde Weiterentwicklung ist zukunftsgerichtet, nachhaltig und sorgfältig geplant. Unseren Errungenschaften und Werten tragen wir Sorge.

3 1. Kommunikation der Lernziele - Eine transparente Kommunikation der Lernziele o Im Unterricht o Im Hinblick auf Prüfungen - Die Schülerinnen und Schüler wissen im Detail, was sie lernen müssen und was von ihnen verlangt wird. - Auch die Eltern können sich bei Bedarf über die konkreten Lernziele ihrer Kinder informieren und diese im Lernprozess allenfalls unterstützen. (Merke aber: Dies sollte auf der Oberstufe nicht die Regel sein -> Selbständigkeit!) - Schülerinnen, Schüler und Eltern wissen, wo sie die Lernziele finden. - Schneller mehr Klarheit weniger Rückfragen - Schülerinnen und Schüler lernen selbständiger und planen ihre Lernarbeit - Eltern wissen über Unterrichtsinhalte besser Bescheid und können die Leistungsergebnisse ihrer Kinder besser einstufen. - Im Idealfall bessere Leistungsergebnisse. - Analyse vom Lernverhalten und von individuellen Lernfortschritten der Schülerinnen und Schüler (persönliche Gespräche, Gesamtschau, ) - Rückfragen bei Eltern (z.b. im Zusammenhang mit Themenschwerpunkt 2 «Feedback») - Thematisierung anlässlich von pädagogischen Arbeitstagen oder ordentlichen Teamsitzungen, Austausch/Diskussion - Intervision, kollegiale Beratung - Themenbestandteil bei Mitarbeitergesprächen

4 2. Feedback - Feedback einholen durch Befragung verschiedener Stakeholder (Schülerinnen und Schüler, Elternschaft, Lehrerschaft, weiterführende/ abnehmende Schulen oder Betriebe, ) - Möglichst repräsentatives Feedback / Gesamtschau -> Stakeholder zur umfangreichen Teilnahme motivieren - Grundlagen für Schwerpunktsetzung in der weiteren Schulentwicklung schaffen - Transparenz / Offenheit / Kritikfähigkeit leben - Klarheit in Information und Zielsetzung - Umsetzung/Teilnahme - Hoher Rücklauf der Fragebögen) - Auswertung der Resultate - Austausch/Diskussion in der Lehrerschaft - Vergleich mit bereits vorhandenen Resultaten - Erfassung der Schwerpunkte

5 3. Förderung der individuellen Stärken unserer Schülerinnen und Schüler - Aufmerksame Schülerbeobachtung durch Lehrpersonen. - Die Lehrpersonen erkennen die individuellen Stärken, aber auch die Entwicklungspotentiale ihrer Schülerinnen und Schüler. - Es findet ein offener Austausch darüber mit den Schülerinnen, den Schülern sowie den Eltern statt. - Gemeinsam werden ideale Fördervarianten gefunden und umgesetzt. - Detaillierte Analyse individueller Lernstände - Berücksichtigung persönlicher Umstände (soweit bekannt) - Lehrpersonen können ihren Schülerinnen und Schülern konkrete Optimierungsmöglichkeiten aufzeigen - Grössere Chance auf Lernerfolge bei den Schülerinnen und Schülern - Dokumentation von Beobachtungen, Massnahmen und festgestellten Auswirkungen - Offene Kommunikations- und Feedbackkultur / Schülerfeedback/- befragung - Elternabende / Elterngespräche - Leistungsvergleiche

6 4. Digitalisierung in der Schule - LP haben erweiterte Kenntnisse von diversen technischen Möglichkeiten. - Einsatz moderner Technik in Unterricht und Organisation. - Arbeiten der Schülerinnen und Schüler finden vermehrt auch in digitaler Form statt. - Nutzen flexibler Arbeitsmethoden. - Angstfreies Experimentieren mit neuen Unterrichts- und Lernformen. - Gezielte Weiterbildung in diesem Bereich. - Nutzen digitaler Plattformen wie Lehreroffice, IQES, OneDrive, usw. - Einsatz von schuleigenen und privaten digitalen Geräten im Unterricht (BYOD). - Immersiver Unterricht - Lehrpersonen testen Einsatzmöglichkeiten von Social Media wie Homepages, Blogs, Wikis, Videos, Podcasts, Social Networks, usw. (jeweilige Altersvorgaben beachten!) - Hohe Anmeldequoten für schulinterne ICT- Weiterbildungen und -Refresher - Schwerpunkt bei künftigen Unterrichtsvisitationen / Classroom Walkthrough - Gesprächsthema bei Mitarbeitergespräch - Offene Kommunikations- und Feedbackkultur / Schülerfeedback/- befragung - Austausch in den Fachschaften, Stufen sowie im Kollegium - Selbstevaluation

7 Umsetzung neuer Lehrplan Volksschule Obwohl die Vorbereitung und die Einführung des neuen Lehrplans einen Grossteil des letzten Schulprogramms ausmachten und uns dessen konkrete Umsetzung auch in den kommenden Jahren weiterhin beschäftigen wird, haben wir dieses Thema nicht mehr explizit in das neue Schulprogramm aufgenommen. Wir möchten damit zum Ausdruck bringen, dass uns trotz diesem beträchtlichen Schritt im Bereich der Schulentwicklung auch andere Anliegen am Herzen liegen, für welche wir uns parallel dazu engagieren wollen. Sonderprogramme, Projekte Wir befürworten die Durchführung besonderer Schulprogramme oder Unterrichtsprojekten wie z.b. unseren alljährlichen Sondertagen vor Auffahrt, welche jeweils unter einem besonderen Motto stehen. Daneben finden selbstverständlich auch diverse Lagerwochen oder Exkursionen zu verschiedenen Themeninhalten statt. Gleichzeitig legen wir allerdings Wert darauf, dass der ordentliche Unterricht nicht durch ein Übermass an solchen Aktivitäten und den damit zusammenhängenden Ausfällen beeinträchtigt wird. Visitationen durch Schulleitung Bereits seit dem Schuljahr 2015/16 visitiert die Schulleitung nach dem Konzept Classroom Walkthrough. Dieses beinhaltet jährlich mehrere Kurzbesuche bei jeder Lehrkraft/Klasse in verschiedenen Fächern/Unterrichtssituationen und kann somit helfen, eine gesamtheitlichere und realistischere Sicht auf den alltäglichen Unterricht und die Arbeit in den Klassenzimmern in diversen unterschiedlichen Lernumfeldern zu gewinnen sowie deren Beurteilung zu erleichtern. Im Namen der Lehrerschaft Feld. Datum Sandro Hess (Schulleiter)

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