Großanzeige 13 Grundkonfiguration Stand:
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- Erich Waltz
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 PC oder USB 30 V~ Anzeigemodul Versorgungsadapter (passiv) Nur Stromversorgung und Pegelwandlung Rücksendeleitung Anzeigemodul Anzeigemodul Anzeigemodul Anzeigemodul Z. B. Hilfsadapter 3. Alternative: Kommandogerät mit Mikrocontroller Die Anzeigemodule habei eigene Mikrocontroller und Bildspeicher. Sie sind in der Lage, das jeweils anzuzeigende Bild selbständig zu halten und zyklisch zu regenerieren (Refresh). Großanzeige 3 Grundkonfiguration Stand:
2 _IN µc ATmega48 Modulsteuerung 3 _OUT _IN µc ATmega48 Modulsteuerung 3 _OUT COLUMN_# COLUMN_# COLUMN_3# COLUMN_4# COLUMN_5# U_ROW_DATA L_ROW_DATA ROW_CLK ICON_ ICON_ Anzeigeplatine 0b COLUMN_# COLUMN_# COLUMN_3# COLUMN_4# COLUMN_5# U_ROW_DATA L_ROW_DATA ROW_CLK ICON_ ICON_ Anzeigeplatine 0b Anzeigemodul Der Versuchadapter 3 wird auf die Anzeigeplatine 0b aufgesteckt. Die Anzeigemodule 0b werden über die Modulsteuerungen 3 versorgt und miteinander verbunden. Die Verbindungen werden mit 0adrigen Flachbandkabeln hergestellt (ein Kabel von Modul zu Modul). Diese Daisy-Chain-Konfiguration kann in Daisy-Chain-Topologie (senden und empfangen) oder in Bustopologie (nur empfangen) betrieben werden (programmseitig umschaltbar). Großanzeige 3 Anzeigemodule Stand:
3 Bei Bedarf Entwicklungssystem Programmer Anzeigemodul 5 4 Pixel Anzeigemodul 5 4 Pixel Anzeigemodul 5 4 Pixel Steuerung (PC oder Kommandogerät) Adapter Modulsteuerung 3 steuerung 3 steuerung 3 Modul- Modul- Stromversorgung Interface Interface Interface Anzeigemodul 0b Anzeigemodul 0b Anzeigemodul 0b - Programmierkabel (bedarfsweise) - Kommunikations- und Stromversorgungskabel Großanzeige 3a Gesamtübersicht
4 RESET# SCK MISO MOSI VCC () 7 - Programmierkabel (bedarfsweise) - Kommunikations- und Stromversorgungskabel 3 - Kommunikationswegumschaltung 4 - Mikrocontroller 5 - Digitalpotentiometer 6 - Anzeige-LED 7 - ankommende Kommunikationsleitung 8 - abgehende Kommunikationsleitung Modulsteuerung 3 RESET# SCK MISO MOSI VCC () µc ATmega48 UPPER POT LOWER POT COLUMN_# COLUMN_# COLUMN_3# COLUMN_4# COLUMN_5# U_ROW_DATA L_ROW_DATA ROW_CLK ICON_ ICON_ 8 Anzeigemodul 0b Großanzeige 3a Ein Anzeigemodul im Überblick
5 Die physische Konfiguration Daisy Chain Bus Vom letzten Modul zurück zum Steuergerät Großanzeige 3 Konfigurationsübersicht
6 Das erste Modul hat ETB empfangen, zum zweiten weitergegeben und dann umgeschaltet. Das zweite Modul hat ETB empfangen, zum dritten weitergegeben und dann umgeschaltet. Ein Modul darf erst dann umschalten, nachdem das gesamte Kommandozeichen gesendet worden ist (Sendepuffer wieder frei). Großanzeige 3 Von Daisy Chain zum Bus
7 Alle Module empfangen das Kommando EM praktisch gleichzeitig und schalten um. Infolge unterschiedlicher Interruptlatenzzeiten kann sich ein gegenseitiger Zeitversatz ergeben. Großanzeige 3 Vom Bus zu Daisy Chain
8 Alle Module empfangen das Kommando EM praktisch gleichzeitig und schalten um. Infolge unterschiedlicher Interruptlatenzzeiten kann sich ein gegenseitiger Zeitversatz ergeben. Großanzeige 3 Vom Bus zu Daisy Chain
9 ERROR STATE ADRS EVENTS EVENTS_CHK Abschluß Fehleranzeige: das restliche dargestellte Bild Testbildkommando: alles aus Registeranzeige über die LEDs (REG DUMP) Stand:
10 PC Serielle Schnittstelle Atmel AVR U_ROW_DATA L_ROW_DATA ROW_CLK LED- Anzeige COL_#..._5# Wandlung Bildspeicher zweidimensional (X, Y) Bildspeicher eindimensional umsortiert gemäß Schiebereihenfolge Der Bildpuffer im Atmel enthält eine einfache Aneinanderreihung der Bits so, wie sie nacheinander auszugeben sind (Schiebereihenfolge). Die Umrechnung erfolgt im PC. Dort ist sie viel leichter zu programmieren. Bildpuffer Großanzeige Stand:
11 0,0 Y X Die logischen Pixelkoordinaten. Blick von vorn auf die LEDs. Bildspeicher Großanzeige Stand:
12 0,0 X LED-Spalte* Y *: Signale COLUMN_#..._5# (Ansteuerung der P-Kanal-FETs) Die Schiebereihenfolge. So werden die Pixel in den MM545 eingeschoben. Bildspeicher Großanzeige Stand:
13 So wird geschoben. Immer von den niederen zu den höheren Koordinatenwerten. Bitposition 0 zuerst. Die erste LED-Spalte (COLUMN_# ) Die zweite LED-Spalte (COLUMN_# ) Die dritte LED-Spalte (COLUMN_3# ) Die vierte LED-Spalte (COLUMN_4# ) Die fünfte LED-Spalte (COLUMN_5# ) Die X-Koordinaten des logischen Bildspeichers Bitpositionen im Byte Schiebereihenfolge Die Organisation des physischen Bildspeichers (FRAME BUFFER) Die Byte-Offsets im Bildpuffer Bildspeicher Großanzeige Stand:
14 0,0 X: Nach jedem Durchlaufen der innersten Schleife wird die anfängliche X-Adresse um erhöht. Dann werden die nächsten 5 Spalten umgesetzt. Die innerste Schleife setzt in jedem Durchlauf die Pixel einer Spalte (von Y=0 bis Y=3) in zwei Bytes um. Sie werden entweder direkt (9-Bit-Betrieb) oder als HEX-Zeichen übertragen (8-Bit-Betrieb). Ein binäres Byte erfordert zwei HEX-zeichen. Das erste enthält die höherwertige. Die X-Adresse wird nach jedem Durchlauf um 5 erhöht. Y: Vom XY-Bildpuffer zum Bildpuffer des Moduls. Das läuft im PC oder im Kommandogerät ab. Bildspeicher Großanzeige Stand:
15 Die niederwertige Die höherwertige Die niederwertige Die höherwertige Das erste Byte (oben) Das zweite Byte (unten) Die höherwertige Hex-Zeichen Die niederwertige Das. Byte = Oben Die höherwertige Die niederwertige. Hex-Zeichen 3. Hex-Zeichen 4. Hex-Zeichen Das. Byte = Unten So werden die Bytes hexadezimal in den Puffer eingetragen. Die Darstellung bezieht sich auf das logische Pixel-Array *: Die Spalten der LED-Ansteuerung **: Die übertragenen Bytes (= je HEX-Zeichen) ***: Die logische Spaltenadresse (X-Koordinate) Bildspeicher Großanzeige Stand: * ** *** **
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