Noethertheorem. 30. Januar 2012
|
|
- Berthold Giese
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Noethertheorem 30. Januar
2 Inhaltsverzechns 1 Symmetre Symmetre n der Geometre Symmetre n der Mathematk Symmetre n der Physk Raum-Zet-Symmetren Sonstges Herletung des Noether-Theorems 6 3 Bespel zur Symmetre des Potentals Invaranz der Wrkung Erhaltungsgröße
3 1 Symmetre Der Wortherkunft nach altgrechsch ( σνµµετ ρια gleches Maß?) Aus ener Velzahl von möglchen Defntonen se ztert: Symmetre st ene harmonsch-ästhetsche Kategore als Ausdruck von Schönhet und Vollkommenhet. De Symmetre fndet n den Regeln formaler Systeme hren Nederschlag. 1.1 Symmetre n der Geometre Konzept der Abbldung enes geometrschen Objektes auf sch selbst (Symmetreoperatonen) Spegelung (Reflexon) Drehung (Rotaton) Schebung (Translaton) dskrete Transformaton stetge Transformaton 1.2 Symmetre n der Mathematk Gruppentheore als Bass (Galos, Abel, Klen, Le) Permutatonsgruppen Drehgruppen 1.3 Symmetre n der Physk Physk beschäftgt sch mt der Darstellung von Gruppen, z.b. st de 3 x 3 Drehmatrx mt det +1 de Darstellung der spezellen orthogonalen Gruppe SO(3) 3
4 Bedeutung der Symmetre wrd zur Invaranz verallgemenert (d.h. kene Änderung unter ener belebgen Transformaton) Fast alle Naturgesetze beruhen auf Symmetren. Nobelpresträger P.W. Anderson: Physk st das Studum von Symmetren 1.4 Raum-Zet-Symmetren Physkalsche Systeme werden durch mathematsche Modelle beschreben (z.b. Bewegungsglechungen als DGL 2. Ordnung, Lagrange-Funkton) Galle-Transformaton (GT) Inertalsystem (IS) mt den Koordnaten x1, x2, x3, t GT kann unter zwe Geschtspunkten betrachtet werden: Passve Transformaton: en physkalsches System wrd von zwe verschedenen Bezugssystemen aus betrachtet (Kovaranz? Beschrebung durch Gesetze der glechen Form) Aktve Transformaton: zwe physkalsche Systeme werden nnerhalb enes Bezugssystems betrachtet (auch her Beschrebung der Vorgänge durch Gesetze glecher Form,.A. laufen de Vorgänge n beden Systemen jedoch verscheden ab) Abgeschlossene Systeme (Bewegungsgesetze snd ncht nur kovarant sondern auch nvarant), äußere Enflüsse stören Invaranz Durch GT werden beschreben: zetlche Verschebung um konstanten Betrag t 0 räumlche Verschebung um konstanten Vektor a räumlche Drehung um 3 konstante Wnkel (Drehmatrx a j ) Verschebung um zetabhänggen Vektor v t (Boost) De entsprechenden Symmetren heßen: 4
5 Homogentät der Zet Homogentät des Raums Isotrope des Raums Relatvtät der Raum-Zet Daraus resulteren de entsprechenden Erhaltungsgrößen: Energeerhaltung Impulserhaltung Drehmpulserhaltung Schwerpunktserhaltung De Aussage, dass Raum und Zet n enem IS de genannten Symmetren aufwesen, st ene Annahme, welche mt den Erfahrungstatsachen überenstmmt (Expermente). Zwe Enschränkungen snd zu beachten: Relatvgerschwndgket v c Es gbt ken globales Inerstalsystem 1.5 Sonstges Bespele weterer Erhaltungsgrößen: Elektrsche Ladung (Quantenelektrodynamk) Farbladung (Quantenchromodynamk) Baryonenzahl Leptonenzahl 5
6 2 Herletung des Noether-Theorems Unser Zel, soll es nun sen, zu zegen, dass Transformatonen, welche de hamltonsche Wrkung S nvarant lassen, automatsch ene Erhalungsgröße mt sch brngen. Wr gehen vom Prnzp der statonären Wrkung aus. D.h., dass de wahre Trajektore so ausseht, dass se de Wrkung unter klenen Änderungen nvarant lässt (mnmert oder maxmert). S = t2 t 1 dtl(x,, t) (1) Wr betrachten her nur kontnuerlche Transformatonen. Das snd solche, de sch aus ener Rehe nfntesmaler Änderungen zusammensetzen lassen. Allgemen sehen solche Transformatonen so aus: x x = x + εψ (x,, t) + O(ε 2 ) (2) t t = t + ϕ(x,, t) + O(ε 2 ) (3) Da wr nur nfntesmale Änderungen betrachten, können wr de zweten Ordnungen von ε vernachlässgen. Be ε = 0 haben wr de dente Abbldung. Wr schauen uns nun an, was passert, wenn de Wrkung unter ener Transformaton nvarant blebt: S = S (4) t 2 t 1 ( ) dtl x, dx t2 dt, t = t 1 t2 dtl(x,, t) = t2 t 1 dtl ( x, dx dt, t ) dt dt L(x,, t) + ε d t 1 dε (L(x, dx dt, t ) dt dt ) ε=0 (6) }{{} I damt S = S muss I = 0 sen. Wr leten de Lagrange Funkton also nach ε ab. Herbe müssen wr auf de Abhänggketen achten und partell ableten. [( dx I = x dε + ) ] d dε + dt dt (7) t dε dt ε=0 ( ) ( = dx dt = dx dt dt dt = dx dt + εdψ 1 ε dϕ ) = dx dt dt dt +εdψ dt ε dϕ dt +O(ε2 ) (8) 6 dt (5)
7 Terme zweter Ordnung von ε werden weder vernachlässgt. dt dt = 1 + εdϕ dt wr setzen des als neue Argumente unsere Lagrange Funkton en: [( I = ψ x + ( ) ) ( dψ dt dϕ + dt t ϕ 1 + ε dϕ ) dt wr werten an der Stelle ε = 0 aus. Dabe geht x x: I = ψ + ( ) dψ x dt dϕ + dt t ϕ + Ldϕ dt + L dϕ dt (9) ] ε=0 (10) (11) aufgrund der Euler Lagrange Glechung folgt: x ψ + dψ dt = d dt [ ] ψ (12) und daher: I = d dt [ ] [ ψ + L ] dϕ dt + ϕ t (13) wr benutzen nun (ohne Herletung): [ d L dt ] = t (14) woraus folgt: [( d L dt ) ] ( ϕ = t ϕ + L ) dϕ dt (15) des setzen wr n I en: [ ] [ 0 = I = d ψ + d L dt dt 7 ] ϕ ϕ t + ϕ }{{ t} =0 (16)
8 wr erhalten schtlch also en totales Dfferental nach der Zet, das 0 st. Daher st der engeklammerte Ausdruck konstant: [ ( 0 = d ψ + L ) ] ϕ (17) dt }{{} const. Somt haben wr ene allgemene Erhaltungsgröße gefunden, de bloß daher rührt, dass ene allgemene Transformaton der verallgemenerten Koordnaten angewandt wurde, welche de hamltonsche Wrkung unverändert lässt. 3 Bespel zur Symmetre des Potentals Gegeben se en Telchen der Masse m n enem Potental: Mt r = r und α 0. U = α r 2 (18) 3.1 Invaranz der Wrkung Als erstes soll gezegt werden, dass de Wrkung des Telchens nvarant st unter der Transformaton: r r = λr (19) Sowe t t = λ 2 t (20) Welches ene Skalentransformaton st (λ 0). De Wrkung st allgemen defnert als: S(r(t), ṙ(t)) = t2 L(r(t), ṙ(t))dt (21) 8
9 L st de Lagrange-Funkton: L=T-U, wobe T de knetsche, und U de potentelle Energe st. Wenn de Wrkung nvarant st, muss gelten: S = S (22) S ergbt sch zu: S = t 2 t 1 dt L = t2 t 1 dtl dt dt (23) Somt muss für de Invaranz der Wrkung überprüft werden, ob glt: L = L dt dt (24) De Lagrange-Funkton st her: L = m 2 ṙ2 α r 2 (25) Und: Weters glt: ( L dt dt = m 2 ( dr dt ) ) 2 α dt r 2 dt (26) r = λr dr = λdr und t = λ 2 t dt = λ 2 dt (27) Also dr dt = λdr λ 2 dt = ṙ λ Setzt man des n (Gl.26) en, so erhält man: und dt dt = λ2 (28) 9
10 ( L dt m dt = 2 ṙ2 λ α ) λ 2 = m 2 λ 2 r 2 2 ṙ2 α r = L (29) 2 Somt st de Invaranz der Wrkung gezegt. Aus der Invaranz folgt laut dem Neother-Theorem ene Erhaltungsgröße. 3.2 Erhaltungsgröße Das Noether-Theorem besagt: Wobe glt: Q = ṙ ψ + ( L ) ṙ ṙ ϕ = const (30) r = r + εψ (31) Und t = t + εϕ (32) Wobe ε nfntssmal klen gewählt wrd. De Tansformaton n desem Bespel wurde schon n (Gl.19) und (Gl.20) angegeben. Um se auf de Form (Gl.31) und (Gl.32) zu brngen, setzt man α = 1 + ε. Es ergbt sch dann: r = r + εr ψ = r (33) Und t = t + 2εt φ = 2t (34) Herbe kann ja ε 2 t vernachlässgt werden, da ε nfntssmal klen st. Nun kann man de Lagrangefunkton (Gl.25) ableten und zusammen mt 10
11 (Gl.33) und (Gl.34) n (Gl.30) ensetzen: ( m Q = const = mrṙ + 2 ṙ2 α ) r 2 mṙ2 2t = mrṙ m 2 ṙ2 + α }{{ r 2 2t } E (35) Und noch enmal überschtlcher angeschreben: mrṙ 2Et = const (36) Somt wurde auch de Erhaltungsgröße hergeletet. 11
1 Definition und Grundbegriffe
1 Defnton und Grundbegrffe Defnton: Ene Glechung n der ene unbekannte Funkton y y und deren Abletungen bs zur n-ten Ordnung auftreten heßt gewöhnlche Dfferentalglechung n-ter Ordnung Möglche Formen snd:
MehrLagrangesche Mechanik
Kaptel Lagrangesche Mechank De Newtonsche Mechank hat enge Nachtele. 1) De Bewegungsglechungen snd ncht kovarant, d.h. se haben n verschedenen Koordnatensystemen verschedene Form. Z.B., zwedmensonale Bewegungsglechungen
MehrKonkave und Konvexe Funktionen
Konkave und Konvexe Funktonen Auch wenn es n der Wrtschaftstheore mest ncht möglch st, de Form enes funktonalen Zusammenhangs explzt anzugeben, so kann man doch n velen Stuatonen de Klasse der n Frage
MehrSeminar Analysis und Geometrie Professor Dr. Martin Schmidt - Markus Knopf - Jörg Zentgraf. - Fixpunktsatz von Schauder -
Unverstät Mannhem Fakultät für Mathematk und Informatk Lehrstuhl für Mathematk III Semnar Analyss und Geometre Professor Dr. Martn Schmdt - Markus Knopf - Jörg Zentgraf - Fxpunktsatz von Schauder - Ncole
Mehr4. Musterlösung. Problem 1: Kreuzende Schnitte **
Unverstät Karlsruhe Algorthmentechnk Fakultät für Informatk WS 05/06 ITI Wagner 4. Musterlösung Problem 1: Kreuzende Schntte ** Zwe Schntte (S, V \ S) und (T, V \ T ) n enem Graph G = (V, E) kreuzen sch,
MehrFür jeden reinen, ideal kristallisierten Stoff ist die Entropie am absoluten Nullpunkt gleich
Drtter Hauptsatz der Thermodynamk Rückblck auf vorherge Vorlesung Methoden zur Erzeugung tefer Temperaturen: - umgekehrt laufende WKM (Wärmepumpe) - Joule-Thomson Effekt bs 4 K - Verdampfen von flüssgem
Mehr12 LK Ph / Gr Elektrische Leistung im Wechselstromkreis 1/5 31.01.2007. ω Additionstheorem: 2 sin 2 2
1 K Ph / Gr Elektrsche estng m Wechselstromkres 1/5 3101007 estng m Wechselstromkres a) Ohmscher Wderstand = ˆ ( ω ) ( t) = sn ( ω t) t sn t ˆ ˆ P t = t t = sn ω t Momentane estng 1 cos ( t) ˆ ω = Addtonstheorem:
MehrMethoden der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung
Methoden der nnerbetreblchen Lestungsverrechnung In der nnerbetreblchen Lestungsverrechnung werden de Gemenosten der Hlfsostenstellen auf de Hauptostenstellen übertragen. Grundlage dafür snd de von den
MehrMOD-01 LAGRANGE FORMALISMUS -- TEIL 1
MOD- LAGRAGE FORMALISMUS -- EIL. Zustandsfunktonen Defnton -: Zustandsfunkton Ene Zustandsfunkton W( () t, t) = W(, t) bzw. W ( ) st jede belebge skalare Funkton der Zustandsgrößen () t und der Zet t,
MehrNernstscher Verteilungssatz
Insttut für Physkalsche Cheme Grundpraktkum 7. NERNSTSCHER VERTEILUNGSSATZ Stand 03/11/2006 Nernstscher Vertelungssatz 1. Versuchsplatz Komponenten: - Schedetrchter - Büretten - Rührer - Bechergläser 2.
MehrPolygonalisierung einer Kugel. Verfahren für die Polygonalisierung einer Kugel. Eldar Sultanow, Universität Potsdam, sultanow@gmail.com.
Verfahren für de Polygonalserung ener Kugel Eldar Sultanow, Unverstät Potsdam, sultanow@gmal.com Abstract Ene Kugel kann durch mathematsche Funktonen beschreben werden. Man sprcht n desem Falle von ener
Mehr6. Modelle mit binären abhängigen Variablen
6. Modelle mt bnären abhänggen Varablen 6.1 Lneare Wahrschenlchketsmodelle Qualtatve Varablen: Bnäre Varablen: Dese Varablen haben genau zwe möglche Kategoren und nehmen deshalb genau zwe Werte an, nämlch
Mehr3.2 Die Kennzeichnung von Partikeln 3.2.1 Partikelmerkmale
3. De Kennzechnung von Patkeln 3..1 Patkelmekmale De Kennzechnung von Patkeln efolgt duch bestmmte, an dem Patkel mess bae und deses endeutg beschebende physka lsche Gößen (z.b. Masse, Volumen, chaaktestsche
Mehr3. Lineare Algebra (Teil 2)
Mathematk I und II für Ingeneure (FB 8) Verson /704004 Lneare Algebra (Tel ) Parameterdarstellung ener Geraden Im folgenden betrachten wr Geraden m eukldschen Raum n, wobe uns hauptsächlch de Fälle n bzw
MehrLehrstuhl für Empirische Wirtschaftsforschung und Ökonometrie Dr. Roland Füss Statistik II: Schließende Statistik SS 2007
Lehrstuhl für Emprsche Wrtschaftsforschung und Ökonometre Dr Roland Füss Statstk II: Schleßende Statstk SS 007 5 Mehrdmensonale Zufallsvarablen Be velen Problemstellungen st ene solerte Betrachtung enzelnen
MehrKo- und kontravariante Darstellung
Ko- und kontravarante Darstellung Physkalsche Sachverhalte snd vom verwendeten Koordnatensystem unabhängg. Sehr oft st es snnvoll, se n verschedenen Koordnatensystemen darzustellen. Berets erwähnt wurden
MehrFlußnetzwerke - Strukturbildung in der natürlichen Umwelt -
Flußnetzwerke - Strukturbldung n der natürlchen Umwelt - Volkhard Nordmeer, Claus Zeger und Hans Joachm Schlchtng Unverstät - Gesamthochschule Essen Das wohl bekannteste und größte exsterende natürlche
MehrIonenselektive Elektroden (Potentiometrie)
III.4.1 Ionenselektve Elektroden (otentometre) Zelstellung des Versuches Ionenselektve Elektroden gestatten ene verhältnsmäßg enfache und schnelle Bestmmung von Ionenkonzentratonen n verschedenen Meden,
MehrVersicherungstechnischer Umgang mit Risiko
Verscherungstechnscher Umgang mt Rsko. Denstlestung Verscherung: Schadensdeckung von für de enzelne Person ncht tragbaren Schäden durch den fnanzellen Ausglech n der Zet und m Kollektv. Des st möglch über
MehrSpiele und Codes. Rafael Mechtel
Spele und Codes Rafael Mechtel Koderungstheore Worum es geht Über enen Kanal werden Informatonen Übertragen. De Informatonen werden dabe n Worte über enem Alphabet Q übertragen, d.h. als Tupel w = (w,,
MehrOptische Systeme. Inhalte der Vorlesung. Hausaufgabe: Reflexion mit Winkel. Vergleichen Sie Ihre Rechnung mit einem Experiment! n = tan. sin.
Inhalte der Vorlesung 3. Optsche Systeme Martna Gerken 05..007. Grundlagen der Wellenoptk. De Helmholtz-Glechung. Lösungen der Helmholtz-Glechung: Ebene Wellen und Kugelwellen.3 Das Huygenssche Prnzp.4
Mehr4. Energie, Arbeit, Leistung, Impuls
34 35 4. Energe, Arbet, Lestung, Ipuls Zentrale Größen der Physk: Energe E, Enhet Joule ( [J] [N] [kg /s ] Es gbt zwe grundsätzlche Foren on Energe: knetsche Energe: entelle Energe: Arbet, Enhet Joule
MehrAufgabe 8 (Gewinnmaximierung bei vollständiger Konkurrenz):
LÖSUNG AUFGABE 8 ZUR INDUSTRIEÖKONOMIK SEITE 1 VON 6 Aufgabe 8 (Gewnnmaxmerung be vollständger Konkurrenz): Betrachtet wrd en Unternehmen, das ausschleßlch das Gut x produzert. De m Unternehmen verwendete
MehrUnter der Drehgruppe verstehen wir diegruppe der homogenen linearen Transformationen
Darstellunstheore der SO() und SU() Powtschnk Alexander. Defnton Darstellun Ene Darstellun ener Gruppe G st homomorphe Abbldun von deser Gruppe auf ene Gruppe nchtsnulärer lnearer Operatoren auf enem Vektorraum
MehrPraktikum Physikalische Chemie I (C-2) Versuch Nr. 6
Praktkum Physkalsche Cheme I (C-2) Versuch Nr. 6 Konduktometrsche Ttratonen von Säuren und Basen sowe Fällungsttratonen Praktkumsaufgaben 1. Ttreren Se konduktometrsch Schwefelsäure mt Natronlauge und
MehrStatistik und Wahrscheinlichkeit
Regeln der Wahrschenlchketsrechnung tatstk und Wahrschenlchket Regeln der Wahrschenlchketsrechnung Relatve Häufgket n nt := Eregnsalgebra Eregnsraum oder scheres Eregns und n := 00 Wahrschenlchket Eregnsse
MehrBoost-Schaltwandler für Blitzgeräte
jean-claude.feltes@educaton.lu 1 Boost-Schaltwandler für Bltzgeräte In Bltzgeräten wrd en Schaltwandler benutzt um den Bltzkondensator auf ene Spannung von engen 100V zu laden. Oft werden dazu Sperrwandler
MehrStandortplanung. Positionierung von einem Notfallhubschrauber in Südtirol. Feuerwehrhaus Zentrallagerpositionierung
Standortplanung Postonerung von enem Notfallhubschrauber n Südtrol Postonerung von enem Feuerwehrhaus Zentrallagerpostonerung 1 2 Postonerung von enem Notfallhubschrauber n Südtrol Zu bekannten Ensatzorten
MehrLineare Regression (1) - Einführung I -
Lneare Regresson (1) - Enführung I - Mttels Regressonsanalysen und kompleeren, auf Regressonsanalysen aserenden Verfahren können schenar verschedene, jedoch nenander üerführare Fragen untersucht werden:
MehrOnline Algorithmen. k-server randomisiert Teil II
Onlne Algorthmen k-server randomsert Tel II Ausarbetung für das Semnar Onlne Algorthmen Prof. Dr. Ro. Klen Anette Ebbers-Baumann Ansgar Grüne Insttut für Informatk Theorethsche Informatk und formale Methoden
Mehr13.Selbstinduktion; Induktivität
13Sebstndukton; Induktvtät 131 Sebstndukton be En- und Ausschatvorgängen Versuch 1: Be geschossenem Schater S wrd der Wderstand R 1 so groß gewäht, dass de Gühämpchen G 1 und G 2 gech he euchten Somt snd
MehrFür wen ist dieses Buch? Was ist dieses Buch? Besonderheiten. Neu in dieser Auflage
Für wen st deses Bch? Das Taschenbch der Elektrotechnk rchtet sch an Stdentnnen nd Stdenten an nverstäten nd Fachhochschlen n den Berechen Elektrotechnk Nachrchtentechnk Technsche Informatk allgemene Ingenerwssenschaften
MehrStochastische Prozesse
INSTITUT FÜR STOCHASTIK SS 2009 UNIVERSITÄT KARLSRUHE Blatt 2 Prv.-Doz. Dr. D. Kadelka Dpl.-Math. W. Lao Übungen zur Vorlesung Stochastsche Prozesse Musterlösungen Aufgabe 7: (B. Fredmans Urnenmodell)
Mehr1.1 Das Prinzip von No Arbitrage
Fnanzmärkte H 2006 Tr V Dang Unverstät Mannhem. Das Prnzp von No Arbtrage..A..B..C..D..E..F..G..H Das Framework Bespele Das Fundamental Theorem of Fnance Interpretaton des Theorems und Zustandsprese No
Mehr6.5. Rückgewinnung des Zeitvorgangs: Rolle der Pole und Nullstellen
196 6.5. Rückgewnnung des Zetvorgangs: Rolle der Pole und Nullstellen We n 6.2. und 6.. gezegt wurde, st de Übertragungsfunkton G( enes lnearen zetnvaranten Systems mt n unabhänggen Spechern ene gebrochen
Mehrd da B A Die gesamte Erscheinung der magnetischen Feldlinien bezeichnet man als magnetischen Fluss. = 1 V s = 1 Wb
S N De amte Erschenng der magnetschen Feldlnen bezechnet man als magnetschen Flss. = V s = Wb Kraftflssdchte oder magnetsche ndkton B. B d da B = Wb/m = T Für homogene Magnetfelder, we se m nneren von
MehrAbenteuer Führung. Der Survival Guide für den ersten Führungsjob. Die erste Führungsaufgabe ist kein Zuckerschlecken!
SEMINARPROGRAMME Abenteuer Führung Der Survval Gude für den ersten Führungsjob De erste Führungsaufgabe st ken Zuckerschlecken! Junge Hgh Potentals erkennen das schnell. Her taucht ene unangenehme Überraschung
Mehr1.1 Grundbegriffe und Grundgesetze 29
1.1 Grundbegrffe und Grundgesetze 9 mt dem udrtschen Temperturkoeffzenten 0 (Enhet: K - ) T 1 d 0. (1.60) 0 dt T 93 K Betrchtet mn nun den elektrschen Wderstnd enes von enem homogenen elektrschen Feld
MehrAnwendungsmöglichkeiten von Lernverfahren
Künstlche Neuronale Netze Lernen n neuronalen Netzen 2 / 30 Anwendungsmöglcheten von Lernverfahren Prnzpelle Möglcheten Verbndungsorentert 1 Hnzufügen neuer Verbndungen 2 Löschen bestehender Verbndungen
MehrFranzis Verlag, 85586 Poing ISBN 978-3-7723-4046-8 Autor des Buches: Leonhard Stiny
eseproben aus dem Buch "n mt en zur Elektrotechnk" Franzs Verlag, 85586 Pong ISBN 978--77-4046-8 Autor des Buches: eonhard Stny Autor deser eseprobe: eonhard Stny 005/08, alle echte vorbehalten. De Formaterung
MehrDiskrete Mathematik 1 WS 2008/09
Ruhr-Unverstät Bochum Lehrstuhl für Kryptologe und IT-Scherhet Prof. Dr. Alexander May M. Rtzenhofen, M. Mansour Al Sawad, A. Meurer Lösungsblatt zur Vorlesung Dskrete Mathematk 1 WS 2008/09 Blatt 7 /
Mehr8 Logistische Regressionsanalyse
wwwstatstkpaketde 8 Logstsche Regressonsanalyse De logstsche Regressonsanalyse dent der Untersuchung des Enflusses ener quanttatven Varable auf ene qualtatve (n unserem Fall dchotomen Varable Wr gehen
MehrEinführung in die Finanzmathematik
1 Themen Enführung n de Fnanzmathematk 1. Znsen- und Znsesznsrechnung 2. Rentenrechnung 3. Schuldentlgung 2 Defntonen Kaptal Betrag n ener bestmmten Währungsenhet, der zu enem gegebenen Zetpunkt fällg
MehrERP Cloud Tutorial. E-Commerce ECM ERP SFA EDI. Backup. Preise erfassen. www.comarch-cloud.de
ERP Cloud SFA ECM Backup E-Commerce ERP EDI Prese erfassen www.comarch-cloud.de Inhaltsverzechns 1 Zel des s 3 2 Enführung: Welche Arten von Presen gbt es? 3 3 Beschaffungsprese erfassen 3 3.1 Vordefnerte
MehrNetzwerkstrukturen. Entfernung in Kilometer:
Netzwerkstrukturen 1) Nehmen wr an, n enem Neubaugebet soll für 10.000 Haushalte en Telefonnetz nstallert werden. Herzu muss von jedem Haushalt en Kabel zur nächstgelegenen Vermttlungsstelle gezogen werden.
Mehr2 Vektoren. 2.1 Vektorraum 2 VEKTOREN 1
2 VEKTOREN 1 2 Vektoren 2.1 Vektorraum In der Physk unterscheden wr skalare Grössen von vektorellen. En Skalar st ene reelle Messgrösse, mathematsch enfach ene Zahl, phykalsch ene dmensonsbehaftete Zahl.
Mehr9 Phasengleichgewicht in heterogenen Mehrkomponentensystemen
9 Phasenglechgewcht n heterogenen Mehrkomonentensystemen 9. Gbbs sche Phasenregel α =... ν Phasen =... k Komonenten Y n (α) -Molzahl der Komonente Y n der Phase α. Für jede Phase glt ene Gbbs-Duhem-Margules
MehrDie Zahl i phantastisch, praktisch, anschaulich
Unverstät Würzburg 977 Würzburg Telefon: (91 888 5598 De Zahl phantastsch, praktsch, anschaulch De Geschchte der Zahl war dre Jahrhunderte lang dadurch geprägt, dass se und damt de kompleen Zahlen n Mathematkerkresen
Mehr11 Chemisches Gleichgewicht
11 Chemsches Glechgewcht 11.1 Chemsche Reaktonen und Enstellung des Glechgewchts Untersucht man den Mechansmus chemscher Reaktonen, so wrd man dese enersets mt enem mkroskopschen oder knetschen Blck auf
MehrFunktionsgleichungen folgende Funktionsgleichungen aus der Vorlesung erhält. = e
Andere Darstellungsformen für de Ausfall- bzw. Überlebens-Wahrschenlchket der Webull-Vertelung snd we folgt: Ausfallwahrschenlchket: F ( t ) Überlebenswahrschenlchket: ( t ) = R = e e t t Dabe haben de
Mehrwissenschaftliche Einrichtung elektronik
wssenscaftlce Enrctung elektronk Oberscwngungen, Begrffe und Defntonen Prof.. Burgolte Labor Elektromagnetsce Verträglcket Facberec ngeneurwssenscaften Begrff Störgröße (dsturbance) Störfestgket (mmunty)
MehrBestimmung des Aktivitätskoeffizienten mittels Dampfdruckerniedrigung
Grundraktkum Physkalsche Cheme Versuch 22 Bestmmung des Aktvtätskoeffzenten mttels Damfdruckernedrgung Überarbetetes Versuchsskrt, 27..204 Grundraktkum Physkalsche Cheme, Versuch 22: Aktvtätskoeffzent
MehrKreditrisikomodellierung und Risikogewichte im Neuen Baseler Accord
1 Kredtrskomodellerung und Rskogewchte m Neuen Baseler Accord erschenen n: Zetschrft für das gesamte Kredtwesen (ZfgK), 54. Jahrgang, 2001, S. 1004-1005. Prvatdozent Dr. Hans Rau-Bredow, Lehrstuhl für
MehrVERGLEICH VON TESTVERFAHREN FÜR DIE DEFORMATIONSANALYSE
VERGLEICH VON TESTVERFAHREN FÜR DIE DEFORMATIONSANALYSE Karl Rudolf KOCH Knut RIESMEIER In: WELSCH, Walter (Hrsg.) [1983]: Deformatonsanalysen 83 Geometrsche Analyse und Interpretaton von Deformatonen
Mehr1 = Gl.(12.7) Der Vergleich mit Gl. (12.3) zeigt, dass für die laminare Rohrströmung die Rohrreibungszahl
0. STRÖMUNG INKOMPRESSIBLER FLUIDE IN ROHRLEITUNGEN Enführung Vorlesung Strömungslehre Prof. Dr.-Ing. Chrstan Olver Pascheret C. O. Pascheret Insttute of Flud Mechancs and Acoustcs olver.pascheret@tu-berln.de
Mehr2. Nullstellensuche. Eines der ältesten numerischen Probleme stellt die Bestimmung der Nullstellen einer Funktion f(x) = 0 dar.
. Nullstellensuche Enes der ältesten numerschen Probleme stellt de Bestmmung der Nullstellen ener Funkton = dar. =c +c =c +c +c =Σc =c - sn 3 Für ene Gerade st das Problem trval, de Wurzel ener quadratschen
MehrKlasse : Name1 : Name 2 : Datum : Nachweis des Hookeschen Gesetzes und Bestimmung der Federkonstanten
Versuch r. 1: achwes des Hook schen Gesetzes und Bestmmung der Federkonstanten achwes des Hookeschen Gesetzes und Bestmmung der Federkonstanten Klasse : ame1 : ame 2 : Versuchszel: In der Technk erfüllen
Mehr2πσ. e ax2 dx = x exp. 2πσ. 2σ 2. Die Varianz ergibt sich mit Hilfe eines weiteren bestimmten Integrals: x 2 e ax2 dx = 1 π.
2.5. NORMALVERTEILUNG 27 2.5 Normalvertelung De n der Statstk am häufgsten benutzte Vertelung st de Gauss- oder Normalvertelung. Wr haben berets gesehen, dass dese Vertelung aus den Bnomal- und Posson-Vertelungen
Mehr6 Wandtafeln. 6.3 Berechnung der Kräfte und des Schubflusses auf Wandtafeln. 6.3.1 Allgemeines
6 Wandtafeln 6.3 Berechnung der Kräfte und des Schubflusses auf Wandtafeln 6.3.1 Allgemenes Be der Berechnung der auf de enzelnen Wandtafeln entfallenden Horzontalkräfte wrd ene starre Deckenschebe angenommen.
MehrAuswertung univariater Datenmengen - deskriptiv
Auswertung unvarater Datenmengen - desrptv Bblografe Prof. Dr. Küc; Statst, Vorlesungssrpt Abschntt 6.. Bleymüller/Gehlert/Gülcher; Statst für Wrtschaftswssenschaftler Verlag Vahlen Bleymüller/Gehlert;
MehrGruppe. Lineare Block-Codes
Thema: Lneare Block-Codes Lneare Block-Codes Zele Mt desen rechnerschen und expermentellen Übungen wrd de prnzpelle Vorgehenswese zur Kanalcoderung mt lnearen Block-Codes erarbetet. De konkrete Anwendung
MehrVermessungskunde für Bauingenieure und Geodäten
Vermessungskunde für Baungeneure und Geodäten Übung 4: Free Statonerung (Koordnatentransformaton) und Flächenberechnung nach Gauß Mlo Hrsch Hendrk Hellmers Floran Schll Insttut für Geodäse Fachberech 13
MehrFORMELSAMMLUNG STATISTIK (I)
Statst I / B. Zegler Formelsammlng FORMELSAMMLUG STATISTIK (I) Statstsche Formeln, Defntonen nd Erläterngen A a X n qaltatves Mermal Mermalsasprägng qanttatves Mermal Mermalswert Anzahl der statstschen
Mehr1.6 Energie 1.6.1 Arbeit und Leistung Wird ein Körper unter Wirkung der Kraft F längs eines Weges s verschoben, so wird dabei die Arbeit
3.6 Energe.6. Arbe und Lesung Wrd en Körper uner Wrkung der Kraf F längs enes Weges s verschoben, so wrd dabe de Arbe W = F s Arbe = Kraf Weg verrche. In deser enfachen Form gülg, wenn folgende Voraussezungen
MehrQuant oder das Verwelken der Wertpapiere. Die Geburt der Finanzkrise aus dem Geist der angewandten Mathematik
Quant der das Verwelken der Wertpapere. De Geburt der Fnanzkrse aus dem Gest der angewandten Mathematk Dmensnen - de Welt der Wssenschaft Gestaltung: Armn Stadler Sendedatum: 7. Ma 2012 Länge: 24 Mnuten
Mehr1 BWL 4 Tutorium V vom 15.05.02
1 BWL 4 Tutorum V vom 15.05.02 1.1 Der Tlgungsfaktor Der Tlgungsfaktor st der Kehrwert des Endwertfaktors (EWF). EW F (n; ) = (1 + )n 1 T F (n; ) = 1 BWL 4 TUTORIUM V VOM 15.05.02 (1 ) n 1 Mt dem Tlgungsfaktor(TF)
MehrZinseszinsformel (Abschnitt 1.2) Begriffe und Symbole der Zinsrechnung. Die vier Fragestellungen der Zinseszinsrechnung 4. Investition & Finanzierung
Znsesznsformel (Abschntt 1.2) 3 Investton & Fnanzerung 1. Fnanzmathematk Unv.-Prof. Dr. Dr. Andreas Löffler (AL@wacc.de) t Z t K t Znsesznsformel 0 1.000 K 0 1 100 1.100 K 1 = K 0 + K 0 = K 0 (1 + ) 2
MehrBeim Wiegen von 50 Reispaketen ergaben sich folgende Gewichte X(in Gramm):
Aufgabe 1 (4 + 2 + 3 Punkte) Bem Wegen von 0 Respaketen ergaben sch folgende Gewchte X(n Gramm): 1 2 3 4 K = (x u, x o ] (98,99] (99, 1000] (1000,100] (100,1020] n 1 20 10 a) Erstellen Se das Hstogramm.
MehrDer technische Stand der Antriebstechnik einer Volkswirtschaft läßt sich an ihrem Exportanteil am Gesamtexportvolumen aller Industrieländer messen.
- 14.1 - Antrebstechnk Der technsche Stand der Antrebstechnk ener Volkswrtschaft läßt sch an hrem Exportantel am Gesamtexportvolumen aller Industreländer messen. Mt 27,7 % des gesamten Weltexportvolumens
MehrMessung 1 MESSUNG DER DREHZAHL UND DES TRÄGHEITSMOMENTES
1 Enletung Messung 1 MESSUNG DER DREHZAHL UND DES TRÄGHEITSMOMENTES Zel der Messung: Das Träghetsmoment des Rotors enes Elektromotors und das daraus resulterende de Motorwelle bremsende drehzahlabhängge
MehrFähigkeitsuntersuchungen beim Lotpastendruck
Fakultät Elektrotechnk und Informatonstechnk Insttut für Aufbau- und Verbndungstechnk der Elektronk Fähgketsuntersuchungen bem Lotpastendruck Dr.-Ing. H. Wohlrabe Ottobrunn, 2. Februar 2009 Qualtätsmerkmale
MehrALBERT-LUDWIGS-UNIVERSITÄT FREIBURG INSTITUT FÜR INFORMATIK
ALBERT-LUDWIGS-UNIVERSITÄT FREIBURG INSTITUT FÜR INFORMATIK Arbetsgruppe Autonome Intellgente Systeme Prof. Dr. Wolfram Burgard Lernen von Lnenmodellen aus Laserscannerdaten für moble Roboter Dplomarbet
Mehr18. Dynamisches Programmieren
8. Dynamsches Programmeren Dynamsche Programmerung we gerge Algorthmen ene Algorthmenmethode, um Optmerungsprobleme zu lösen. We Dvde&Conquer berechnet Dynamsche Programmerung Lösung enes Problems aus
MehrDer Satz von COOK (1971)
Der Satz von COOK (1971) Voraussetzung: Das Konzept der -Band-Turng-Maschne (TM) 1.) Notatonen: Ene momentane Beschrebung (mb) ener Konfguraton ener TM st en -Tupel ( α1, α2,..., α ) mt α = xqy, falls
MehrInstitut für Stochastik Prof. Dr. N. Bäuerle Dipl.-Math. S. Urban
Insttut für Stochastk Prof Dr N Bäuerle Dpl-Math S Urban Lösungsvorschlag 6 Übungsblatt zur Vorlesung Fnanzatheatk I Aufgabe Put-Call-Party Wr snd nach Voraussetzung n ene arbtragefreen Markt, also exstert
MehrVorlesungsskript zur Strömungstechnik, Prof. Dr.-Ing. Janusz A. Szymczyk. Vorlesungsskript. Begleitend zur Vorlesung.
Vorlesungsskrt zur trömungstechnk, Prof. Dr.-Ing. Janusz. zymczyk Vorlesungsskrt Begletend zur Vorlesung trömungstechnk Prof. Dr.-Ing. J.. zymczyk Dl.-Ing. (FH) Paul. Chr. Zelke Fachgebet für trömungslehre
MehrEntscheidungsprobleme der Marktforschung (1)
Prof. Dr. Danel Baer. Enführung 2. Informatonsbedarf 3. Datengewnnung 2. Informatonsbedarf Entschedungsprobleme der () Informatonsbedarf Art Qualtät Menge Informatonsbeschaffung Methodk Umfang Häufgket
MehrWie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct?
We eröffne ch als Bestandskunde en Festgeld-Konto be NIBC Drect? Informatonen zum Festgeld-Konto: Be enem Festgeld-Konto handelt es sch um en Termnenlagenkonto, be dem de Bank enen festen Znssatz für de
MehrEinführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung. Wahrscheinlichkeitsrechnung. Übersicht. Wahrscheinlichkeitsrechnung. bedinge Wahrscheinlichkeit
Enführung n de bednge Wahrschenlchket Laplace-Wahrschenlchket p 0.56??? Zufallsexperment Randwahrschenlchket Überscht Was st Wahrschenlchket? Rechenregeln Der Multplkatonssatz Axomatsche Herletung Unabhänggket
MehrWie eröffne ich als Bestandskunde ein Festgeld-Konto bei NIBC Direct?
We eröffne ch als Bestandskunde en Festgeld-Konto be NIBC Drect? Informatonen zum Festgeld-Konto: Be enem Festgeld-Konto handelt es sch um en Termnenlagenkonto, be dem de Bank enen festen Znssatz für de
Mehrbinäre Suchbäume Informatik I 6. Kapitel binäre Suchbäume binäre Suchbäume Rainer Schrader 4. Juni 2008 O(n) im worst-case Wir haben bisher behandelt:
Informatk I 6. Kaptel Raner Schrader Zentrum für Angewandte Informatk Köln 4. Jun 008 Wr haben bsher behandelt: Suchen n Lsten (lnear und verkettet) Suchen mttels Hashfunktonen jewels unter der Annahme,
MehrNutzergleichgewicht oder Systemoptimum - Die systemoptimale Verkehrsumlegung in makroskopischen Verkehrsnetzen
Nutzerglechgewcht oder Systemoptmum - De systemoptmale Verkehrsumlegung n makroskopschen Verkehrsnetzen Vortrag zu den. Verkehrswssenschaftlchen Tagen M. Boden a, M. Treber a a TU Dresden, Insttut für
MehrProjektmanagement / Netzplantechnik Sommersemester 2005 Seite 1
Projektmanagement / Netzplantechnk Sommersemester 005 Sete 1 Prüfungs- oder Matrkel-Nr.: Themenstellung für de Kredtpunkte-Klausur m Haupttermn des Sommersemesters 005 zur SBWL-Lehrveranstaltung Projektmanagement
MehrSIMULATION VON HYBRIDFAHRZEUGANTRIEBEN MIT
Smulaton von Hybrdfahrzeugantreben mt optmerter Synchronmaschne 1 SIMULATION VON HYBRIDFAHRZEUGANTRIEBEN MIT OPTIMIERTER SYNCHRONMASCHINE H. Wöhl-Bruhn 1 EINLEITUNG Ene Velzahl von Untersuchungen hat sch
MehrKlassische Gatter und Logikelemente. Seminarvortrag zu Ausgewählte Kapitel der Quantentheorie Quantenalgorithmen
Klasssche Gatter und Logkelemente Semnarvortrag zu Ausgewählte Kaptel der Quantentheore Quantenalgorthmen Gerd Ch. Krzek WS 2003 I. Grundlagen und Methoden der Logk: Im folgenden soll de Konstrukton und
MehrNetzwerkanalyse. Stephan Senn -1-22.12.02. geschlossene Oberfläche
Netzwerkanalyse Entelung der Netzwerke lneare resstve Netzwerke (lnear tme-nvarant crcuts): Das Netzwerk hängt ncht von der betrachteten Zet ab. Se st zetunabhängg. Das Strom-Spannungsverhältns st lnear:
MehrBewertung von Derivaten mit finiten Differenzen
Bewertung von Dervaten mt fnten Dfferenzen Lutz Kruschwtz und Rolf Ketzler 22 Jul 2002 Inhaltsverzechns 1 Enführung 2 2 Rekaptulaton des Black Scholes Modells 2 3 Fnte Dfferenzen 3 31 Gtter und Dfferenzenbldung
MehrNumerische Methoden der Thermo- und Fluiddynamik
Technsche Unverstät Berln HERMANN FÖTTINGER INSTITUT FÜR STRÖMUNGSMECHANIK Numersche Methoden der Thermo- und Fluddynamk von T. Rung, L. Xue, J. Yan, M. Schatz, F. Thele vorläufge Verson 2002 Redakton:
MehrGrundlagen der Elektrotechnik II (GET II)
Grundlgen der Elektrotechnk (GET ) Vorlesung m 8.07.005 Do. :5-3.45 Uhr;. 603 (Hörsl) Dr.-ng. ené Mrklen E-Ml: mrklen@un-kssel.de Tel.: 056 804 646; Fx: 056 804 6489 UL: http://www.tet.e-technk.un-kssel.de
MehrUNIVERSITÄT STUTTGART INSTITUT FÜR THERMODYNAMIK UND WÄRMETECHNIK Professor Dr. Dr.-Ing. habil. H. Müller-Steinhagen P R A K T I K U M.
UNIVERSITÄT STUTTGART INSTITUT FÜR THERMODYNAMIK UND WÄRMETECHNIK Professor Dr. Dr.-Ing. habl. H. Müller-Stenhagen P R A K T I K U M Versuch 9 Lestungsmessung an enem Wärmeübertrager m Glech- und Gegenstrombetreb
MehrTechnische Universität Berlin
echnsche Unverstät Berln Fakultät V Lehrstuhl für Kontnuumsmechank und Materaltheore LKM Wssenschaftlche Arbet zur Erlangung des Grades enes Bachelor-Ingeneurs an der echnschen Unverstät Berln Analyse
MehrElektrischer Strom. Elektrische Netzwerke
Elektrscher Strom. Elektrscher Strom als Ladungstransport. Wrkungen des elektrschen Stromes 3. Mkroskopsche Betrachtung des Stroms, elektrscher Wderstand, Ohmsches Gesetz. Drftgeschwndgket und Stromdchte.
MehrWährend der Zeit dt fließe durch den Querschnitt eines Leiters die Ladung dq es herrscht die Stromstärke
Elektrztätslehre Glechstrom 26. Glechstrom 26.. Stromstärke Während der Zet dt fleße durch den Querschntt enes Leters de Ladung dq es herrscht de Stromstärke dq dt () Maßenhet: As C [ ] A S s s De Maßenhet
MehrNomenklatur - Übersicht
Nomenklatur - Überscht Name der synthetschen Varable Wert der synthetschen Varable durch synth. Varable erklärte Gesamt- Streuung durch synth. Varable erkl. Streuung der enzelnen Varablen Korrelaton zwschen
MehrWir betrachten in diesem Abschnitt Matrixspiele in der Maximierungsform, also endliche 2 Personen Nullsummenspiele der Gestalt
Kaptel 3 Zwe Personen Spele 3.1 Matrxspele 3.2 Matrxspele n gemschten Strategen 3.3 B Matrxspele und quadratsche Programme 3.4 B Matrxspele und lneare Komplementartätsprobleme 3.1 Matrxspele Wr betrachten
MehrSkript zur Vorlesung Modellbildung (II, TKS, WIW) bzw. Prozessanalyse (EIT, IN, MB) im Wintersemester 2014/201
Skrpt zur Vorlesung Modellbldung (II, TKS, WIW) bzw. Prozessanalyse (EIT, IN, MB) m Wntersemester 04/0 /05 Dr.-Ing. Th. Glotzbach Prof. Dr.-Ing. habl. Ch. Ament Stand 0/0 04 (K)( www.tulmenau.de/systemanalyse
MehrGesetzlicher Unfallversicherungsschutz für Schülerinnen und Schüler
Gesetzlcher Unfallverscherungsschutz für Schülernnen und Schüler Wer st verschert? Lebe Eltern! Ihr Knd st während des Besuches von allgemen bldenden und berufsbldenden Schulen gesetzlch unfallverschert.
MehrStandardnormalverteilung / z-transformation
Standardnormalvertelung / -Transformaton Unter den unendlch velen Normalvertelungen gbt es ene Normalvertelung, de sch dadurch ausgeechnet st, dass se enen Erwartungswert von µ 0 und ene Streuung von σ
MehrVorlesung 1. Prof. Dr. Klaus Röder Lehrstuhl für BWL, insb. Finanzdienstleistungen Universität Regensburg. Prof. Dr. Klaus Röder Folie 1
Vorlesung Entschedungslehre h SS 205 Prof. Dr. Klaus Röder Lehrstuhl für BWL, nsb. Fnanzdenstlestungen Unverstät Regensburg Prof. Dr. Klaus Röder Fole Organsatorsches Relevante Informatonen önnen Se stets
Mehr