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1 GS1 Healthcare-News Für ein effizientes Gesundheitswesen Zusammen Werte schaffen

2 Editorial Agenda 31. Januar 2013 CIS-Konferenz mit aktueller KIS-Umfrage in Bern, 1. Februar 2013 PDMS-Konferenz in Bern, und 28. Februar 2013 Trendtage Gesundheit Luzern Juni 2013 Studienreise in Holland Links Das Gesundheitswesen befindet sind im Umbruch nicht nur in der Schweiz Liebe Leserinnen und Leser Die Themen und Herausforderungen rund um das Gesundheitswesen scheinen sich zu überschlagen. Kein Tag ohne Meldungen von Medikationsfehlern, Produktfälschungen im Umlauf, Produktrückrufen aus welchen Gründen auch immer, Implantate, die nicht das halten, was sie versprechen. Das Problem: Oft kennt man den Verursacher nicht, Betroffene können nicht immer gewarnt werden, weil man sie nicht identifiziert hat usw. Als ob das nicht genug wäre, scheinen Gesundheitskosten eine unaufhaltsame, steigende Kostenkurve eingeleitet zu haben. Regulatoren auf der ganzen Welt und Wirtschaftsakteure sind heute mehr denn je gefordert. Wo liegt die Krux? Die Erkenntnis ist da, aber von einer gemeinsamen Strategie auf internationalem Niveau sind wir, auf allen Stufen der Wertschöpfung, noch weit entfernt. Die Regulatoren fangen erst an, sich den dringendsten Problemen wie Produktfälschungen oder Register für Medizinalprodukten anzunähern. Um die Missstände zu beheben und die Situation in den Griff zu bekommen, ist eine rasche und kompromisslose Vorgehensweise gefordert. Zu dieser Erkenntnis kommt auch eine weltweit angelegte Studie von McKinsey & Company: «Strength in unity: The promise of global standards in healthcare». Die Studie sieht in der Einführung globaler Standards im Gesundheitswesen die Grundlage für einen fundamentalen Wechsel und erkennt neben einer höheren Patientensicherheit auch wichtige Vorteile für die einzelnen Akteure, insbesondere Effizienz- und Effektivitätssteigerung. Auch für die GS1 Organisation und insbesondere GS1 Schweiz ist diese Erkenntnis nicht neu! Seit vielen Jahren arbeiten wir zusammen mit Mitgliedern, Behörden und weiteren Partnern an geeigneten Voraussetzungen für ein sichereres und effizienteres Gesundheitswesen in der Schweiz. Im Gegensatz zur globalen GS1 Organisation, welche sich mit der Erarbeitung und Festlegung neuer Standards beschäftigt, arbeitet GS1 Schweiz insbesondere an der Umsetzung und Einführung der ratifizierten Standards. Zu diesem Aspekt und zu weiteren Themen finden Sie in diesem Newsletter Informationen, Hinweise auf Lösungsansätze und Berichte über konkrete Projekte. Freundliche Grüsse Nicolas Florin, CEO, GS1 Schweiz

3 McKinsey: Standards sind ein Erfolgsfaktor fürs Gesundheitswesen Das internationale Beratungsunternehmen McKinsey & Company gelangt in einer aktuellen Studie zum Schluss, dass Standards fürs Gesundheitswesen einer von Strukturwandel enorm geprägten Branche entscheidende Vorteile liefern. Standards erhöhen die Patientensicherheit wie die Patienten-Compliance und unterstützen viele digitale Prozesse im Supply Chain Management wesentlich. Staaten in aller Welt sehen sich mit grossen Problemen konfrontiert, welche die Qualität der Leistungserbringung und die Kostenentwicklung betreffen. Schlagzeilen über Medikationsfehler, Produktfälschungen, schlechte Implantate und ineffiziente Prozesse machen die Runde und verunsichern die Bevölkerung. Oft steckt eine der Hauptursachen in der ungenügenden Identifikation von Warenlieferungen, der fehlenden Rückverfolgbarkeit und der suboptimalen Vernetzung von Lieferanten und Warenempfängern sowie interner Abläufe im Gesundheitswesen. McKinsey & Company hat deshalb mit Hilfe von über 80 Führungskräften aus der Healthcare-Industrie unter- sucht, wo denn Abhilfe geschaffen, Prozessfortschritte erzielt und Kosteneffizienz geschaffen werden könnte. Globale Standards sind die Basis Die Erkenntnis ist klar: Es braucht eine internationale Strategie auf allen Stufen der Wertschöpfung. Dadurch kann es den Regulatoren gelingen, die dringenden Aufgaben wie Produktfälschungen oder Register für Medizinalprodukte zu lösen. Aufgrund der Tragweite der aktuellen Mängel ist eine rasche wie kompromisslose Vorgehensweise angezeigt. Zu dieser Erkenntnis gelangen die Experten bei McKinsey in ihrer Studie «Strength in unity: The promise of global standards in healthcare». In der Studie werden globale Standards als Basis für den nötigen fundamentalen Wechsel zu mehr Patientensicherheit sowie Effizienzund Effektivitätssteigerung bezeichnet. McKinsey sieht in Standards zudem die Chance, in einer einheitlichen Sprache innerhalb der gesamten Supply Chain zu agieren und dadurch nachhaltige Transparenz- und Kostenvorteile zu gewinnen. GS1 bietet einen solchen globalen Standard schon heute, welcher seit über 30 Jahren erfolgreich in der Konsum güterbranche angewandt wird.

4 «Spital der Zukunft»: Erste Erkenntnisse zum Sparen sind greifbar GS1 Schweiz und economiesuisse haben anfangs 2012 eine gemeinsame Initiative lanciert, mit der sie das Gesundheitswesen in der Schweiz effizienter gestalten wollen. Das Ziel: Einsparungspotenzial in der Wertschöpfungskette ausschöpfen. Das gemeinsame Projekt heisst «Spital der Zukunft». OECD und WHO haben festgestellt: Die Schweizer-Gesundheitskosten sind zu hoch. GS1 startete eine Umfrage und kam 2011 zum Schluss, dass sich allein durch technische Massnahmen, Prozessoptimierung und insbesondere mehr Kooperation 2,6 Milliarden Franken einsparen lassen ohne Einschränkung von Patientensicherheit und Qualität. Die gemeinsame Initiative von GS1 und economiesuisse heisst «Spital der Zukunft». Einfachere Geschäftsprozesse und durchgängige Informationsflüsse sollen Fehler reduzieren, Kosten senken und die Qualität verbessern. Zu durchleuchten gilt es die ganze Prozesskette. Dabei sind Instrumente, Systeme, Vernetzung und insbesondere die Kollaboration im Spital zu optimieren, um eine nachhaltige Supply Chain eine Versorgungskette zu bilden. Dazu gehört die Analyse aller Prozesse vom Moment, wenn der Patient eintritt bis er das Spital verlässt. Patient im Zentrum Trotz aller wirtschaftlichen und Effizienz steigernden Bestrebungen steht immer der Patient im Zentrum der Überlegungen. Prozesse haarklein analysieren Die Analyse soll umfassend sein. Es geht um alle Prozesse und um Sicherheit, Kosten und Effizienzpotenzial. In einem Referenzmodell lassen sich die logistischen Prozesse wie auch die relevanten Schnittstellen auf Stärken und Schwächen hinterfragen. IT-Integration forcieren Weiter ist es entscheidend, verkrustete Strukturen zu ändern. Nur sinnvolle prozessorientierte Organisations- und Führungsmodelle führen zu wesentlichen Einsparungen. Es heisst deshalb koordinieren und Systembrüche überwinden. Alle Tätigkeiten sind genau und konzeptionell zu dokumentieren und bezüglich Patient und Leistungserbringer zu identifizieren.

5 Prä mien- und Steuerzahlern und der ganzen Schweizer Volkswirtschaft. Paxisbezug durch Einbezug der Wirtschaft Der Studienpartner ist die Berner Fachhochschule unter der Leitung von Prof. Dr. Jürgen Holm, Studienleiter Medizininformatik BFH-TI. Seine profunden Kenntnisse zur Materie werden durch eine Trägerschaft aus den verschieden Bereichen des Gesundheitswesens begleitet. Damit wird sichergestellt, dass sich die Erkenntnisse in die Praxis umsetzen lassen. Studienpartner Berner Fachhochschule Die Abteilung Medizininformatik der Berner Fachhochschule ist Teil des Departements Technik und Informatik TI der Berner Fachhochschule BFH. Transparenz, Sicherheit und Qualität Transparenz ist gefragt, um trotz riesiger Datenmengen rasch abgestimmte Entscheidungen zu fällen. Ein wesentliches Augenmerk kommt der Risikominimierung und Sicherheit in der Prozesskette zu. Trotz knapper Budgets und Sparwille müssen der Patient und seine Anliegen stets im Brennpunkt stehen. Die Kostenbegrenzung wird oft mit weniger Leistung und Qualität in Verbindung gebracht. Dieser Irrtum ist zu berichtigen und die Fähigkeit zur Kostenbegrenzung durch Effizienzsteigerung als Stärke einzustufen. Menschen im Spital motivieren Im Angebot steht neben diversen Studiengängen und Weiterbildungen im Gesundheits wesen die gesamte Palette angewandter Forschung und Entwicklung. Forschungs projekte zu folgenden zwei Forschungsschwerpunkten werden bearbeitet: > Vernetzung und Interoperabilität: Aufbau und Vernetzung von ehealth-regionen, Evaluation von ehealth-modell regionen in der Schweiz. > Datenmanagement im Gesundheitswesen: Aufbau, Betrieb und Simulationen von Datenflüssen, Schnitt stellen und Inhalten im eigenen Medizininformatik-Labor. Das Projekt «Spital der Zukunft» kommt Mitte 2013 zum Abschluss. Mehr Effizienz und Patientensicherheit bei gleichzeitiger Kostenreduktion brauchen engagierte Fachkräfte, die sich voll mit ihrer Aufgabe identifizieren. Kulturelle Schnittstellen sind zu überbrücken. Das Kostenwachstum, das zwischen 1996 und 2010 rund 67% betrug, ist zu stoppen. Das liegt im Interesse von

6 BiG: einfacher, sicherer und effizienter beschaffen im Spital Welches Kis braucht mein Spital? Das beantwortet am 31. Januar 2013 die CIS Conference Switzerland. Sie ist die Schweizer Leitveranstaltung zum Thema klinische Spitalinformatik. Die Konferenz richtet sich an Fachleute und an Spitalkader. Die CIS Conference Switzerland erfüllt fachlich und inhaltlich höchste Ansprüche. Wissenstransfer zur Beschaffung und Einführung von Klinikinformationssystemen (KIS) und die Förderung flächendeckender KIS Strukturen in Schweizer Spitälern stehen im Zentrum. Ganz neu: die PDMS-Konferenz, 1. Februar 2013 Die von der Berner Fachhochschule initiierte PDMS Konferenz widmet sich dem interdisziplinären Informationsbedarf im Spital. Die Konferenz fokussiert dabei auf den ICT Einsatz in akut-medizinischen Kliniken wie Intensivmedizin, Anästhesie oder Notfallmedizin, um administrative, klinische, medizintechnische und andere Informationen Klinikern und Administratoren zur Verfügung zu stellen. Nach einem einführenden Streitgespräch über Nutzen und Risiken dieser Technologien werden einzelne Schwerpunkte vertieft angesehen. Diese umfassen insbesondere die Interoperabilität, Nutzen eines PDMS für ein Departement resp. für den einzelnen Patienten sowie Usability. In der Beschaffung liegt ein gewaltiges Optimierungspotenzial. Deshalb gibt es die Fachgruppe Beschaffung im Gesundheitswesen (BiG). Sie ortet die Marktchancen. Experten aus namhaften Schweizer Spitälern und Schweizer Herstellern für medizintechnische Produkte arbeiten unter der Leitung von GS1 Schweiz erfolgreich an den zukünftigen Prozessen. Gemeinsam wird ein schweizweiter standardisierter Ansatz des ganzheitlichen Beschaffungsprozesses zwischen Spitälern und Lieferanten entwickelt. Dabei spielt die Rückverfolgbarkeit eine zentrale Rolle. Die eindeutige Identifikation bietet die Global Location Number GLN. Sie ermöglicht das konsequente Erfassen von Warensender und -empfänger bzw. des Lieferortes für den elektronischen Datenaustausch. Dies unterstützt fehlerlose Lieferprozesse. Konsequente Verwendung der GLN Jeder Geschäftspartner ist verantwortlich für die Definition der GLN für die eigenen Lokalitäten und für die im logistischen Prozess relevanten Organisationseinheiten und entscheidet, welche GLNs nach aussen kommuniziert werden. Vorteile der Spitäler Der automatisierte, elektronische Datenaustausch erhöht die Liefergenauigkeit. Daraus resultieren eindeutige Identifikation der Anlieferorte und anderer relevanter Abteilungen im Spital, erleichtertes Erfassen mit Barcodescannern (z.b. Codierung des Operationssaals als Anlieferort oder Identifikation des Empfängers einer Versandeinheit) sowie einheitliche Identifikation aller Adressen externer Geschäftspartner und interner Stellen für einheitliche Prozesse. Vorteile der Hersteller Hier steht ebenfalls die Liefergenauigkeit im Zentrum. Die einheitliche Identifikation aller Adressen der Geschäftspartner (z.b. mehrere Anlieferstellen innerhalb einer Spitalorganisation) verbessern die Lieferprozesse. Ausserdem wird durch das Verwenden von Identifikationen ein flexibles Anpassen an die Prozessbedürfnisse erreicht. Last, but not least entsteht ein öffentlich zugängliches Register ( mit allen Partneridentifikationen ein Vorteil, den Lieferanten mit den belieferten Spitälern und Logistikdienstleistern teilen.

7 Eindeutige Referenzierungen von Arzneimitteln: keine Insellösungen mehr Die angestrebte Optimierung des Gesundheitswesens führt zu vielfältigen Herausforderungen. Eine davon betrifft die eindeutige Referenzierung und damit Identifikation von Arzneimitteln und Medizinprodukten. Hier können offene und globale Standards zu einer effizienteren Prozessorganisation beitragen. Ein zentrales Erfolgskriterium für die Bewältigung dieser Herausforderungen liegt in der Optimierung der Geschäftsprozesse. Von besonderer Bedeutung ist dabei die eindeutige Referenzierung (Identifikation) von Arzneimitteln und Medizinprodukten, weil diese von der Herstellung bis zur Anwendung beim Patienten zahlreiche Prozesse durchlaufen. Im Vergleich zu anderen Wertschöpfungsketten sind diese Abläufe nicht in allen Teilsegmenten des Schweizer Gesundheitsmarktes gleich effizient organisiert. Eindeutige Identifikation als Erfolgsfaktor In der Medikamenten-Logistik zwischen Grossist und Apotheke wurden schon sehr früh automatisierte Prozesse eingeführt. Nicht so bei speziellen Produkten für den Spitalbedarf. Dies führt zu unnötigen Kosten und im schlimmsten Fall sogar zu Fehlbehandlungen des Patienten. Um hier Abhilfe zu schaffen, setzt sich die Stiftung RefData seit 2001 für die eindeutige Identifikation von Produkten im Gesundheitsmarkt ein. Für die Kennzeichnung wird der GTIN-Code (Global Trade Item Number) von GS1 als Schlüssel verwendet der weltweit meistbenutzte Standard im Bereich der Versorgungskette (Supply Chain). Diese eindeutige Kennzeichnung ermöglicht durchgehende elektronische Geschäftsprozesse vom Hersteller bis zum Patienten. alle Medizinprodukte einbezogen werden. Darum forciert die Stiftung RefData jetzt die schrittweise Umstellung vom nationalen Pharmacode auf den international standardisierten dreizehnstelligen GTIN-Code gemäss GS1 Standard. Die Fachgruppe BiG (Beschaffung im Gesundheitswesen) macht sich diese Entwicklung zu Nutzen und hat im Rahmen ihrer Standardisierungs - arbeit den GTIN als Produktidentifikation geeinigt. Weitere Infos: Internationale Standards bieten Sicherheit Für die Übergangsphase und um auch in Zukunft eindeutige Referenzierungen mit einem durchgehenden und für den Schweizer Markt vollständigen Schlüssel garantieren zu können, braucht es eine 1:1-Konvergenz zwischen dem Pharmacode und dem international verbreiteten GTIN-Code. Die federführenden Stellen, GS1 Schweiz und e-mediat, haben entsprechende Vereinbarungen getroffen. In Zukunft wird es darum für jeden Pharmacode auch einen GTIN-Code geben. Das ermöglicht eine Effizienzsteigerung in der Supply Chain dank einer durchgängigen und organisationsübergreifenden Infrastruktur ohne Medienbrüche. Bis heute werden Produkte im Schweizer Gesundheitsmarkt mit dem siebenstelligen Pharmacode referenziert. Dessen Nummernvorrat ist schon jetzt zu mehr als zwei Dritteln aufgebraucht. Die Prozessoptimierung im stationären Bereich erfordert jedoch einen wesentlich grösseren Nummernbereich insbesondere, wenn zusätzlich

8 GS1 Schweiz ist der Fachverband für nachhaltige Wertschöpfungsnetzwerke. GS1 Switzerland Länggassstrasse 21 CH-3012 Bern T Kompetenzplattform Netzwerke aufbauen Erfahrungen austauschen Kompetenzvermittlung Wissen vermitteln Kompetenz steigern Kollaboration Zusammenarbeit fördern Wertschöpfung verbessern Standards Standards nutzen Effizienz erhöhen Nachhaltigkeit Ganzheitlich denken Ressourcen schonen

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