Einleitung A Rechtliche Rahmenbedingungen I Formelle Voraussetzungen Einführung in das Recht der Verfahrensbeistandschaft...

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einleitung A Rechtliche Rahmenbedingungen I Formelle Voraussetzungen Einführung in das Recht der Verfahrensbeistandschaft..."

Transkript

1 Einleitung A Rechtliche Rahmenbedingungen I Formelle Voraussetzungen Einführung in das Recht der Verfahrensbeistandschaft Voraussetzungen für die Bestellung Kindschaftssachen Erforderliche Interessenwahrnehmung Prüfung der Erforderlichkeit von Amts wegen Generalklausel des 158 Abs. 1 FamFG Regelbeispiele des 158 Abs. 2 FamFG Abs. 2 Nr. 1 FamFG (Erheblicher Interessengegensatz) Abs. 2 Nr. 2 FamFG (Entziehung der Personensorge) Abs. 2 Nr. 3 (Trennung des Kindes von der Obhutsperson) Abs. 2 Nr. 4 (Herausgabe oder Verbleibensanordnung) Abs. 2 Nr. 5 (Ausschluss oder wesentliche Beschränkung des Umgangsrechts) Absehen von der Bestellung eines Verfahrensbeistands trotz Vorliegens eines Regelbeispiels Entbehrlichkeit des Verfahrensbeistands bei angemessener Vertretung des Kindes ( 158 Abs. 5) durch einen Rechtsanwalt oder einen anderen geeigneten Verfahrensbevollmächtigten Bestellung des Verfahrensbeistands Zeitpunkt der Bestellung Auswahl des geeigneten Verfahrensbeistands Feststellung der berufsmäßigen Führung der Verfahrensbeistandschaft Wirkung und Reichweite der Bestellung

2 6.4.1 Rechte und Pflichten als Verfahrensbeteiligter Keine Bindung an Weisungen Dauer der Bestellung zum Verfahrensbeistand Keine isolierte Anfechtung des Bestellungsbeschlusses Beendigung oder Aufhebung der Bestellung zum Verfahrensbeistand Aufgabenbereich des Verfahrensbeistands Originärer Aufgabenbereich Feststellung und Geltendmachung der Kindesinteressen im Verfahren, 158 Abs. 4 Satz 1 FamFG Unterrichtung und Begleitung des Kindes, 158 Abs. 4 Satz 2 FamFG Erweiterter Aufgabenbereich Gespräche mit den Eltern Gespräche mit weiteren Bezugspersonen Mitwirken an einer einverständlichen Regelung Rechtsstellung des Verfahrensbeistands Kein gesetzlicher Vertreter Verfahrensbeteiligter Beschwerdeberechtigung Abgrenzung Verfahrensbeistand/Ergänzungspfleger Stellung des Verfahrensbeistands gegenüber den anderen Verfahrensbeteiligten Gegenüber dem Kind Gegenüber den sorgeberechtigten Eltern (hilfsweise gegenüber dem Vormund oder dem Ergänzungspfleger) Gegenüber den Rechtsanwälten und anderen Verfahrensbevollmächtigten Gegenüber dem Gericht Gegenüber dem Jugendamt Gegenüber dem Sachverständigen Akteneinsichtsrecht des Verfahrensbeistands Akteneinsicht im familiengerichtlichen Verfahren Akteneinsicht in die Jugendamtsakte Anforderungen an den Bericht des Verfahrensbeistands Form und Inhalt von schriftlichen Berichten Notwendigkeit einer schriftlichen Stellungnahme? Schweigepflicht und Datenschutz Datenschutz was ist das?

3 12.2 Gesetzliche Grundlagen Recht auf informationelle Selbstbestimmung Bundes- und Landes-Datenschutzgesetze EU-weite Regelung des Datenschutzes Normadressat Verfahrensbeistand? Recht/Pflicht zur Zeugnisverweigerung? Verschwiegenheit nach dem Verpflichtungsgesetz Muster: Schweigepflichtentbindungserklärung Vergütung des Verfahrensbeistands (Abs. 7) Ausgangspunkt bei Inkrafttreten der Kindschaftsreform Korrektur durch die Rechtsprechung Umschwenken auf die Fallpauschale Aktuelle Vergütungsregelung Entstehen des Vergütungsanspruchs Festsetzungsanspruch Kritik an der aktuellen Vergütungsregelung Entwicklung durch die Rechtsprechung Pauschale bei mehreren vertretenen Kindern Pauschale bei Parallelverfahren Keine gesonderte Erstattung von Dolmetscherkosten Muster: Vergütungsantrag Haftungsfragen in der Verfahrensbeistandschaft Haftungsvoraussetzungen für die anderen an einem kindschaftsrechtlichen Verfahren beteiligten Professionen Amtspflichtverletzung durch einen Beamten Amtspflichtverletzung durch einen Richter Anwaltshaftung Amtspflichtverletzung durch das Jugendamt Haftungsrelevantes Verhalten eines Sachverständigen Pflichtverletzung durch Verfahrensbeistand Haftungsrelevantes Verhalten Kausalitätsfragen Haftungsgrundlage Grundsätzliches zum Verfahren vor dem Familiengericht Sachliche und örtliche Zuständigkeit in Familiensachen Amtsermittlungsprinzip Vorranggebot und Beschleunigungsgebot des 155 FamFG Praktischer Umgang mit dem Beschleunigungsgebot Weiterer Verfahrensablauf nach 156 FamFG Terminverlegung im beschleunigten Verfahren Ausnahme vom Grundsatz der öffentlichen Verhandlung Anwaltszwang

4 16 Anhörung des Kindes Anwesenheit des Verfahrensbeistands im Rahmen der Anhörung Zeitpunkt der Anhörung Ort der Anhörung Bekanntgabe des Ergebnisses der Anhörung Probleme bei der Anhörung Entscheidungen nach dem FamFG Einheitliche Entscheidung in Beschlussform Wirksamkeit und Bekanntgabe eines Beschlusses Rechtsmittelbelehrung Rechtskraft eines Beschlusses Rechtsmittelverfahren Beschwerde gegen erstinstanzliche Endentscheidungen in der Hauptsache Muster: Beschwerde Sofortige Beschwerde gegen (anfechtbare) einstweilige Anordnungen Rechtsbeschwerde Vollstreckung kindschaftsrechtlicher Entscheidungen Inhalt der Neuregelung Zuständigkeitsregelung Anhörungspflicht Hinweispflicht Höhe von Ordnungsgeld und Ordnungshaft Verschuldenserfordernis Anwendung unmittelbaren Zwangs II Materiell-rechtliche Regelungen Verfassungsrechtliche Grundlage der Elterlichen Sorge Elemente der elterlichen Sorge Personensorge Pflicht zum Einvernehmen Gesetzliche Vertretung des Kindes Übertragung von Sorgepflichten auf Dritte Verbleibensanordnung bei Familienpflege nach 1632 Abs. 4 BGB Einwilligung in die Beschneidung des männlichen Kindes, 1631d BGB Vermögenssorge Sorgerecht verheirateter Eltern Während des Zusammenlebens Während des Getrenntlebens

5 Übertragung der elterlichen Sorge auf einen Elternteil Beibehaltung der elterlichen Sorge nach Trennung Sorgerecht nicht verheirateter Eltern Mitübertragung der elterlichen Sorge auch gegen den Willen der Mutter des Kindes Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte Rechtslage nach der Reform der elterlichen Sorge nicht verheirateter Eltern Antrag nach der neuen Regelung Verfahren nach 155a FamFG Kritik an der aktuellen Regelung Möglicher Verstoß gegen die UN-Kinderrechte-Konvention Umgangsrecht Umgangsrecht der Eltern Gerichtliche Regelung der Umgangskontakte Umgangspflegschaft Umgangsausschluss Umgangsrecht der Großeltern und Geschwister Sonstige Bezugspersonen Umgangsrecht des biologischen Vaters Kritik an der Umgangsregelung Kindeswohlgefährdung Voraussetzungen nach 1666 BGB Maßnahmenkatalog zur Gefahrenabwehr Elternrecht und Gefährdung des Kindes Eignung der Trennung des Kindes von den Eltern zur Gefährdungsbeseitigung Ambulante Hilfen als mildestes Mittel Abänderung sorgerechtlicher Entscheidungen ( 1696 BGB) Verbleibensanordnung nach 1632 Abs. 4 BGB und Dauerpflege nach SGB VIII Unterbringungsverfahren Minderjähriger Verweisungskette nach 167 FamFG Begriff der Unterbringung Begriff der Freiheitsentziehung Entscheidungsmaßstab Kindeswohlgefährdung Genehmigung bzw. Anordnung der Unterbringungsmaßnahme Der Verfahrensbeistand im Unterbringungsverfahren Erforderlichkeit der Interessenwahrnehmung Zeitpunkt der Bestellung Aufgabe des Verfahrensbeistands im Unterbringungsverfahren

6 24.8 Wirksamkeit des Beschlusses Rechtsmittel gegen den Unterbringungsbeschluss Verfahren nach dem Haager Kindschaftsübereinkommen (HKÜ) Verfahrensgrundlagen Kindesentführung = Kindeswohlgefährdung Ausschlussgründe für die Rückgabe des Kindes Art. 12 Abs. 2 HKÜ Art. 13 Satz 1b Alt. 1 HKÜ (ggf. modifiziert durch Art. 11 Brüssel IIa-VO) Die Rückgabe ist mit einer schwerwiegenden Gefahr eines körperlichen oder seelischen Schadens für das Kind verbunden Art. 13 Satz 1b Alt 2 HKÜ Die Rückgabe bringt das Kind auf andere Weise in eine unzumutbare Lage, ggf. Restriktion des Art. 11 Abs. 4 Brüssel IIa-VO Art. 13 Satz 2 HKÜ Das Kind widersetzt sich der Rückgabe und hat Alter und Reife erreicht, angesichts dessen es angebracht scheint, seine Meinung zu berücksichtigen Die Rechtsstellung der betroffenen Kinder Der Verfahrensbeistand im HKÜ-Verfahren Gang des HKÜ-Verfahrens Rechtsmittel im HKÜ-Verfahren B Psychologische Schwerpunkte Verfahrensbeistandschaft für Kinder und Jugendliche im Spannungsfeld von Kindeswille und Kindeswohl Einleitung Aufgaben des Verfahrensbeistands Kindeswille und Kindeswohl Wille des Kindes Die Interessen des Kindes Beziehungs- und Bindungstheorie Das Parental Alienation Syndrome (PAS) Wechselmodell Regelung der elterlichen Sorge und des Umgangs bei Trennung oder Scheidung der Eltern Auswirkungen von Trennung und Scheidung auf das Kind Kindeswohlgefährdung und Sorgerechtsentzug

7 8 Unterbringung und Fremdplatzierung des Kindes Wegnahme des Kindes aus der Pflegefamilie Freiheitsentziehende Unterbringung des Kindes oder Jugendlichen Die Erziehung des Kindes durch die Eltern Seelische Erkrankungen der Eltern und Auswirkungen auf das Kind Suchterkrankung der Eltern Seelische und körperliche Misshandlung des Kindes, Vernachlässigung und Gewalt in der Familie Sexueller Kindesmissbrauch Annahme als Kind (Adoption) Das delinquente Kind Kinderdelikte und kindliche Entwicklung Das vermisste und entführte Kind (HKÜ) Methodisches Vorgehen des Verfahrensbeistands Analyse der Gerichtsakte, Arbeits- und Untersuchungsplan, Gespräch, Beobachtung Das Gespräch mit dem Kind Das Gespräch mit dem Kind in Fällen der Kindesmisshandlung und des sexuellen Missbrauchs Interaktionsbeobachtung Aufbau und Abfassen der Stellungnahme Gliederung Aufbau und Struktur einer Stellungnahme Dokumentations- und Aufbewahrungspflicht Standards der Verfahrensbeistandschaft für Kinder und Jugendliche Literatur Stichwortverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. Autoren- und Bearbeiterverzeichnis 17. Literaturverzeichnis 19. Teill Kommentarteil

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. Autoren- und Bearbeiterverzeichnis 17. Literaturverzeichnis 19. Teill Kommentarteil Vorwort 5 Autoren- und Bearbeiterverzeichnis 17 Literaturverzeichnis 19 Teill Kommentarteil 1 Der Anwalt des Kindes": Vom Verfahrenspfleger" zum Verfahrensbeistand" - Grundlagen und Grundlegung 21 I. Einleitende

Mehr

Mitwirkung des Jugendamtes/ASD in Verfahren vor dem Familiengericht (Schwerpunkt Trennung/Scheidung)

Mitwirkung des Jugendamtes/ASD in Verfahren vor dem Familiengericht (Schwerpunkt Trennung/Scheidung) Amt für Kinder, Jugendliche und Familien - Jugendamt Mitwirkung des Jugendamtes/ASD in Verfahren vor dem Familiengericht (Schwerpunkt Trennung/Scheidung) Aufgaben des J/ASD im Kontext Familienrecht I.

Mehr

Verantwortungsgemeinschaft von Jugendamt und Familiengericht beim Kinderschutz Schärfung der Rollen, Abgrenzung und Zusammenarbeit

Verantwortungsgemeinschaft von Jugendamt und Familiengericht beim Kinderschutz Schärfung der Rollen, Abgrenzung und Zusammenarbeit Verantwortungsgemeinschaft von Jugendamt und Familiengericht beim Kinderschutz Schärfung der Rollen, Abgrenzung und Zusammenarbeit Reform des familiengerichtlichen Verfahrens und Kindeswohl im Familienrecht

Mehr

Familienverfahren 1. Instanz nach dem FamFG. Überblick. Leitgedanken der Reform. Leitgedanken der Reform. Kindschaftssachen. einstweilige Anordnung

Familienverfahren 1. Instanz nach dem FamFG. Überblick. Leitgedanken der Reform. Leitgedanken der Reform. Kindschaftssachen. einstweilige Anordnung Familienverfahren 1. Instanz nach dem FamFG Ingo Socha, Richter am Amtsgericht, Lübeck 01.02.2011 Überblick Leitgedanken der Reform Kindschaftssachen einstweilige Anordnung Scheidung Rechtsmittelrecht

Mehr

zum Gesetz zur Reform der elterlichen Sorge nicht miteinander verheirateter Eltern Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)

zum Gesetz zur Reform der elterlichen Sorge nicht miteinander verheirateter Eltern Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) S Y N OPSE zum Gesetz zur Reform der elterlichen Sorge nicht miteinander verheirateter Eltern BGBl 2013 I, 795 Inkrafttreten: 19.05.2013 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) 1626a Elterliche Sorge nicht miteinander

Mehr

Neuerungen im familiengerichtlichen Verfahren und ihre Bedeutung für die Zusammenarbeit von Familiengericht und Jugendamt

Neuerungen im familiengerichtlichen Verfahren und ihre Bedeutung für die Zusammenarbeit von Familiengericht und Jugendamt Neuerungen im familiengerichtlichen Verfahren und ihre Bedeutung für die Zusammenarbeit von Familiengericht und Jugendamt Vortrag am 30.10.09 in Heiligenhaus Leitideen des familiengerichtlichen Verfahrens

Mehr

Qualitätsstandards des Jugendamtes -Soziale Dienste- bei Trennungs- und Scheidungskonflikten

Qualitätsstandards des Jugendamtes -Soziale Dienste- bei Trennungs- und Scheidungskonflikten Qualitätsstandards desjugendamtes -SozialeDienste- bei Trennungs-und Scheidungskonflikten 1.Auflage2009 Impressum Herausgeber: StadtEssen DerOberbürgermeister Jugendamt Arbeitsgruppe BeateGötzen Standardsnach

Mehr

Zwischen Wächteramt und Hilfeleistungsauftrag sitzt das Jugendamt. Am Beispiel:

Zwischen Wächteramt und Hilfeleistungsauftrag sitzt das Jugendamt. Am Beispiel: Seite 1 Zwischen Wächteramt und Hilfeleistungsauftrag sitzt das Jugendamt Am Beispiel: Gerichtliche Maßnahmen bei Gefährdung des Kindeswohls Getrenntleben bei gemeinsamer elterlicher Sorge Arbeitsgemeinschaft

Mehr

Familienrechtliche Begutachtung

Familienrechtliche Begutachtung Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter mit Poliklinik Familienrechtliche Begutachtung Prof. Dr. med. Michael Günter Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und

Mehr

Das Recht des Kindes nicht verheirateter Eltern

Das Recht des Kindes nicht verheirateter Eltern Das Recht des Kindes nicht verheirateter Eltern Abstammung Sorgerecht Umgangsrecht Namensrecht Unterhalt YRQ Martin Löhnig 8QLYHUVLWlW5HJHQVEXUJ ERICH SCHMIDT VERLAG Die Deutsche Bibliothek CIP-Einheitsaufnahme

Mehr

Prof. Dr. med. Michael Günter Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie. Sommersemester 2014

Prof. Dr. med. Michael Günter Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie. Sommersemester 2014 Familienrechtliche Begutachtung Prof. Dr. med. Michael Günter Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Sommersemester 2014 Forensische Kinder- und Jugendpsychiatrie Strafrecht Begutachtung

Mehr

Rechtsfragen der DNA-Analyse zum Zwecke der DNA-Identitätsfeststellung in künftigen Strafverfahren

Rechtsfragen der DNA-Analyse zum Zwecke der DNA-Identitätsfeststellung in künftigen Strafverfahren Markus Neuser Rechtsfragen der DNA-Analyse zum Zwecke der DNA-Identitätsfeststellung in künftigen Strafverfahren Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 21 A. Einführung in die Problematik

Mehr

Forum Kinder in familiengerichtlichen Verfahren Prof. Dr. Maud Zitelmann Fachhochschule Frankfurt am Main 19. September 2009 Copyright Zitelmann

Forum Kinder in familiengerichtlichen Verfahren Prof. Dr. Maud Zitelmann Fachhochschule Frankfurt am Main 19. September 2009 Copyright Zitelmann Forum Kinder in familiengerichtlichen Verfahren Prof. Dr. Maud Zitelmann Fachhochschule Frankfurt am Main 19. September 2009 Copyright Zitelmann Kinder in familiengerichtlichen Verfahren Kinder in gerichtlichen

Mehr

Inobhutnahme und Unterbringung: Was brauchen kleine Kinder? Durch Kooperation und Abstimmung zu einer kürzeren Verfahrensdauer Möglichkeiten des FamFG

Inobhutnahme und Unterbringung: Was brauchen kleine Kinder? Durch Kooperation und Abstimmung zu einer kürzeren Verfahrensdauer Möglichkeiten des FamFG Inobhutnahme und Unterbringung: Was brauchen kleine Kinder? Durch Kooperation und Abstimmung zu einer kürzeren Verfahrensdauer Möglichkeiten des FamFG Erfahrungen mit der Warendorfer Praxis in Sorgerechtsund

Mehr

Die Scheidung und die Verteilung elterlicher Sorge. im polnischen und deutschen Recht. Eine rechtsvergleichende Analyse unter dogmatischen,

Die Scheidung und die Verteilung elterlicher Sorge. im polnischen und deutschen Recht. Eine rechtsvergleichende Analyse unter dogmatischen, Die Scheidung und die Verteilung elterlicher Sorge im polnischen und deutschen Recht. Eine rechtsvergleichende Analyse unter dogmatischen, EU-rechtlichen und rechtspolitischen Gesichtspunkten. Dissertation

Mehr

Seite Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 15 Literaturverzeichnis 18 Vorbemerkung 19

Seite Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 15 Literaturverzeichnis 18 Vorbemerkung 19 Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 15 Literaturverzeichnis 18 Vorbemerkung 19 A FAMILIENSACHEN 1 Begriff- und Verfahrensgestaltung 21 1.1 Ehesachen 21 1.2 Andere Familiensachen 21 1.3 Abgrenzung Familiensachen

Mehr

Psychosoziale Diagnostik in der Jugendhilfe

Psychosoziale Diagnostik in der Jugendhilfe Viola Harnach Psychosoziale Diagnostik in der Jugendhilfe Grundlagen und Methoden für Hilfeplan, Bericht und Stellungnahme 5., überarbeitete Auflage 2007 Juventa Verlag Weinheim und München Inhalt 1. Aufgaben

Mehr

STELLUNGNAHME. DEUTSCHES INSTITUT FÜR JUGENDHILFE UND FAMILIENRECHT e. V. FORUM FÜR FACHFRAGEN. vom 28. Oktober 2009

STELLUNGNAHME. DEUTSCHES INSTITUT FÜR JUGENDHILFE UND FAMILIENRECHT e. V. FORUM FÜR FACHFRAGEN. vom 28. Oktober 2009 DEUTSCHES INSTITUT FÜR JUGENDHILFE UND FAMILIENRECHT e. V. FORUM FÜR FACHFRAGEN Postfach 10 20 20 D-69010 Heidelberg Fon 0 62 21/98 18-0 Fax 0 62 21/98 18-28 institut@dijuf.de www.dijuf.de STELLUNGNAHME

Mehr

Das Umgangsrecht bei Kindern geschiedener oder getrennt lebender Eltern

Das Umgangsrecht bei Kindern geschiedener oder getrennt lebender Eltern Das Umgangsrecht bei Kindern geschiedener oder getrennt lebender Eltern Ausgestaltung Verfahren Vollstreckung von Dieter Büte Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Celle 2., überarbeite und erweiterte

Mehr

NomosPraxis. Psychologische Sachverständigengutachten im Familienrecht. Nomos. Castellanos Hertkorn

NomosPraxis. Psychologische Sachverständigengutachten im Familienrecht. Nomos. Castellanos Hertkorn NomosPraxis Castellanos Hertkorn Psychologische Sachverständigengutachten im Familienrecht Nomos NomosPraxis Dipl. Psych. Dr. Helen A. Castellanos Sachverständige für Psychologie Dipl. Psych. Christiane

Mehr

Neues aus dem Recht. Zwangsbehandlung, Selbstbestimmung und Betreuung bei psychischer Erkrankung

Neues aus dem Recht. Zwangsbehandlung, Selbstbestimmung und Betreuung bei psychischer Erkrankung Angehörigenwochenende 20. + 21.04.13 in Bad Salzhausen Neues aus dem Recht Zwangsbehandlung, Selbstbestimmung und Betreuung bei psychischer Erkrankung Michael Goetz, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Sozialrecht,

Mehr

Einleitung 27. Teil 1: Begriffsbestimmungen 31

Einleitung 27. Teil 1: Begriffsbestimmungen 31 Inhaltsübersicht Einleitung 27 Teil 1: Begriffsbestimmungen 31 A. Der Begriff Kindschaftssachen 31 B. Der Begriff Einvernehmen 32 C. Kindeswille und Kindeswohl 32 D. Indirekte und direkte Einbeziehung

Mehr

Zur Kooperation von Jugendamt und Familiengericht

Zur Kooperation von Jugendamt und Familiengericht Zur Kooperation von Jugendamt und Familiengericht Präambel Aufgrund einer Initiative des Landesjugendhilfeausschusses hat eine interdisziplinär besetzte Arbeitsgruppe, bestehend aus Vertreterinnen und

Mehr

Teil 1: Zitat: Einführung und Grundlagen

Teil 1: Zitat: Einführung und Grundlagen Recht des Kindes auf angemessene Nahrungsaufnahme bei Schluckstörung?! Herbert Heidl, Kinderanwalt und Fachkrankenpfleger für Kinder-und Jugendpsychiatrie, Beatmungstherapeut in Ausbildung Stellvertr.

Mehr

Grundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit

Grundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit Reinhard Joachim Wabnitz Grundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit Mit 7 Tabellen, 67 Übersichten, 14 Fallbeispielen und Musterlösungen 4., überarbeitete Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel

Mehr

Kindeswohlgefährdung durch das Familienrechtssystem

Kindeswohlgefährdung durch das Familienrechtssystem Kindeswohlgefährdung durch das Familienrechtssystem Ein Vortrag von Barbara Thieme Kindeswohlgefährdung ist ein das Wohl und die Rechte eines Kindes (nach Maßgabe gesellschadlich geltender Normen und begründeter

Mehr

Grundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit

Grundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit Reinhard Joachim Wabnitz Grundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit Mit 8 Tabellen, 67 Übersichten, 14 Fallbeispielen und Musterlösungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Beweisantrag und Sachverständiger - Fragen nach einer Reformbedürftigkeit

Beweisantrag und Sachverständiger - Fragen nach einer Reformbedürftigkeit Rita Boppel Beweisantrag und Sachverständiger - Fragen nach einer Reformbedürftigkeit Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis Einleitung S.l Kapitel 1: Die einzelnen Verfahrensabschnitte und die wesentlichen

Mehr

Merkblatt: Ehrenamtliche Vormundschaft für unbegleitete Kinder und Jugendliche

Merkblatt: Ehrenamtliche Vormundschaft für unbegleitete Kinder und Jugendliche Merkblatt: Ehrenamtliche Vormundschaft für unbegleitete Kinder und Jugendliche Sie kommen aus Afghanistan, Eritrea, Somalia, immer häufiger auch aus dem Bürgerkriegsland Syrien. Sie begeben sich in die

Mehr

Ratgeber Betreuungsrecht

Ratgeber Betreuungsrecht Beck-Rechtsberater im dtv 5604 Ratgeber Betreuungsrecht Hilfe für Betreute und Betreuer von Prof. Dr. Walter Zimmermann Der Autor, Dr. Walter Zimmermann, ist Vizepräsident des Landgerichts Passau, Honorarprofessor

Mehr

Das Betreuungsrecht im internationalen Privatrecht

Das Betreuungsrecht im internationalen Privatrecht Elisabeth Nitzinger Das Betreuungsrecht im internationalen Privatrecht PETER LANG Europáischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 Einleitung 21 Kapitel 1: Anwendungsbereich

Mehr

Verfahrensbeistand ( 158 FamFG)

Verfahrensbeistand ( 158 FamFG) Seite 1 von 5 Stand 01.10.09 Zuordnung des Angebotes Verfahrensbeistandschaften für Minderjährige in familiengerichtlichen Verfahren Allgemeine Beschreibung des Angebotes Allgemeine Beschreibung der Grundleistungen

Mehr

Kommentar zur Zivilprozessordnung

Kommentar zur Zivilprozessordnung Kommentar zur Zivilprozessordnung mit Gerichtsverfassungsgesetz Herausgegeben von Dr. Hans-Joachim Musielak Professor an der Universität Passau 6., neubearbeitete Auflage Verlag Franz Vahlen München 2008

Mehr

Scheidung und Kindeswohl

Scheidung und Kindeswohl Liselotte Staub Wilhelm Felder Scheidung und Kindeswohl Ein Leitfaden zur Bewältigung schwieriger Übergänge Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Einleitung 11 1.

Mehr

Vollzeitpflege. Voraussetzungen. Ziel ( 33, 44 SGB VIII)

Vollzeitpflege. Voraussetzungen. Ziel ( 33, 44 SGB VIII) Vollzeitpflege ( 33, 44 SGB VIII) Die Vollzeitpflege gehört zu den familienersetzenden Maßnahmen der Jugendhilfe. Ein Kind wird dabei auf eine unbestimmte Zeit oder sogar auf Dauer von seiner Herkunftsfamilie

Mehr

Familienpsychologische Gutachten

Familienpsychologische Gutachten Familienpsychologische Gutachten Rechtliche Vorgaben und sachverständiges Vorgehen von Dr. Dr. {Univ. Prag} Joseph Salzgeber Dipl.-Psych. Öffentlich bestellter und beeidigter Sachverständiger für Forensische

Mehr

2. Verbundverfahren... 36 a) Entscheidung für den Fall der Scheidung... 36 b) Konzentration durch örtliche Zuständigkeit des Scheidungsgerichts...

2. Verbundverfahren... 36 a) Entscheidung für den Fall der Scheidung... 36 b) Konzentration durch örtliche Zuständigkeit des Scheidungsgerichts... Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung... 13 Lernziel... 15 A. Systematik... 17 I. Gliederung des FamFG... 17 II. Einteilung der familienrechtlichen Streitigkeiten... 18 1. Aufzählung aller Familiensachen in

Mehr

Lokale Netzwerke Kinderschutz aus familiengerichtlicher Sicht

Lokale Netzwerke Kinderschutz aus familiengerichtlicher Sicht Lokale Netzwerke Kinderschutz aus familiengerichtlicher Sicht Von Thomas Krille Familienrichter am Amtsgericht Zerbst Vorsitzender des Verbandes Anwalt des Kindes (VAK) Mitglied des Expertenrates Allianz

Mehr

Michael Herzog 2011 09. Sozialamt

Michael Herzog 2011 09. Sozialamt Sozialamt 1 Grundzüge des Betreuungsrechts Kein Volljähriger wird mehr entmündigt (Vormundschaft und Pflegschaft sind abgeschafft). Stattdessen wird vom Betreuungsgericht eine Betreuung angeordnet. Eine

Mehr

Fachliche Grundlagen der Beratungstätigkeit. des Landesjugendamtes. zur Verfahrensweise im Rahmen. der Begleitung und Förderung

Fachliche Grundlagen der Beratungstätigkeit. des Landesjugendamtes. zur Verfahrensweise im Rahmen. der Begleitung und Förderung Referat Hilfen zur Erziehung Hans Wittwer - Str. 6 16321 Bernau Fachliche Grundlagen der Beratungstätigkeit des Landesjugendamtes zur Verfahrensweise im Rahmen der Begleitung und Förderung von Eltern mit

Mehr

So viel wie notwendig so wenig wie möglich

So viel wie notwendig so wenig wie möglich So viel wie notwendig so wenig wie möglich Eingriffe in das Sorgerecht und die Erwartungen des Gerichts an die Fachkräfte Wie lässt sich unter zunehmendem Zeitdruck eine zufriedenstellende Vormundschaft

Mehr

Häusliche Gewalt, Traumatisierung und Umgangsfragen bei Pflegekindern Konsequenzen für die behördliche und familiengerichtliche Praxis

Häusliche Gewalt, Traumatisierung und Umgangsfragen bei Pflegekindern Konsequenzen für die behördliche und familiengerichtliche Praxis Häusliche Gewalt, Traumatisierung und Umgangsfragen bei Pflegekindern Konsequenzen für die behördliche und familiengerichtliche Praxis Professor Dr. Ludwig Salgo Goethe Universität, Frankfurt am Main Fachbereich

Mehr

unbegleitete minderjährige Ausländer

unbegleitete minderjährige Ausländer unbegleitete minderjährige Ausländer Gesetz zur Verbesserung der Unterbringung, Versorgung und Betreuung ausländischer Kinder und Jugendlicher: Insbesondere 42a bis 42f SGB VIII Workshop im Rahmen des

Mehr

Rechtsverhältnis zwischen Jugendamt und Personensorgeberechtigtem

Rechtsverhältnis zwischen Jugendamt und Personensorgeberechtigtem Fachtagung LVR Rechtsverhältnisse im Pflegekinderwesen am 01. und 02.09.2010 in Hennef Rechtsverhältnis zwischen Jugendamt und Personensorgeberechtigtem - Diana Eschelbach - 1 Das jugendhilferechtliche

Mehr

Praxishandbuch Anwalt des Kindes

Praxishandbuch Anwalt des Kindes Praxishandbuch Anwalt des Kindes Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Lutz Bode Praxishandbuch Anwalt des Kindes Das Recht des Verfahrenspflegers 123 Lutz Bode Amtsgericht Chemnitz Saydaerstraûe 21 09125

Mehr

Fallbearbeitung Klausur WiSe 2010/11 Fr. Busse

Fallbearbeitung Klausur WiSe 2010/11 Fr. Busse Fallbearbeitung Klausur WiSe 2010/11 Fr. Busse Jens und Anika sind nicht verheiratet und haben 3 Kinder. Marc, Yvonne und Gabriele. Beide Elternteile haben Sorgeerklärungen abgegeben. Sie beziehen seit

Mehr

Die Gefährdungsmeldung

Die Gefährdungsmeldung Die Gefährdungsmeldung Gesetzliche Grundlagen Eltern haben gemäss Art. 302 Abs. 1 ZGB das Kind ihren Verhältnissen entsprechend zu erziehen und seine körperliche, geistige und sittliche Entfaltung zu fördern

Mehr

DAS NEUE KINDSCHAFTS- RECHT

DAS NEUE KINDSCHAFTS- RECHT ANWALTSPRAXIS DeutscherAnwaltVerein DAS NEUE KINDSCHAFTS- RECHT IN DER ANWALTLICHEN PRAXIS Von Rechtsanwältin Dr. Ulrike Haibach, Fachanwältin für Familienrecht, und Rechtsanwalt und Notar Rudolf Haibach,

Mehr

Trennung und Scheidung

Trennung und Scheidung Landratsamt Dingolfing-Landau Obere Stadt 1-84130 Dingolfing Trennung und Scheidung Informationen zum Thema: elterliche Sorge und Umgang Einführung: Im Mittelpunkt der Sorgen der Eltern, die in Trennung

Mehr

Familienrecht im Wandel und der Umgang mit Vielfalt im Familienkonflikt aus Sicht eines Familienrichters

Familienrecht im Wandel und der Umgang mit Vielfalt im Familienkonflikt aus Sicht eines Familienrichters Familienrecht im Wandel und der Umgang mit Vielfalt im Familienkonflikt aus Sicht eines Familienrichters - Kindzentrierte Rechtsentscheidungen und Gestaltungsmöglichkeiten - Tobias Stützer Richter am Amtsgericht

Mehr

Kindesabnahme rechtliche Grundlagen und gerichtliches Verfahren

Kindesabnahme rechtliche Grundlagen und gerichtliches Verfahren Kindesabnahme rechtliche Grundlagen und gerichtliches Verfahren Kinderschutzfachtagung 2013 Mag. Martina Löbel Gefährdung des Kindeswohls 1 Entziehung der Obsorge ist geboten, wenn der das Kind betreuende

Mehr

In der Familiensache. betreffend den Umgang mit dem Minderjährigen...

In der Familiensache. betreffend den Umgang mit dem Minderjährigen... 10 UF 103/02 Brandenburgisches Oberlandesgericht 021 7 F 345/01 Amtsgericht Eisenhüttenstadt Beschluss In der Familiensache betreffend den Umgang mit dem Minderjährigen... hat der 2. Senat für Familiensachen

Mehr

Handeln bei Anzeichen für eine mögliche Kindeswohlgefährdung (Umsetzung des 8a SGB VIII) Verfahrensablauf für Jugendeinrichtungen 1

Handeln bei Anzeichen für eine mögliche Kindeswohlgefährdung (Umsetzung des 8a SGB VIII) Verfahrensablauf für Jugendeinrichtungen 1 Handeln bei Anzeichen für eine mögliche Kindeswohlgefährdung (Umsetzung des 8a SGB VIII) Verfahrensablauf für Jugendeinrichtungen 1 Ebene Handlungsschritt Hinweise Einrichtung/ Team 1. Beobachtung/Verdacht

Mehr

Inhaltsverzeichnis Einleitung Teil I: Grundsätze des Streitwertrechts

Inhaltsverzeichnis Einleitung Teil I: Grundsätze des Streitwertrechts Abkürzungsverzeichnis...................................... XV Literaturhinweise.......................................... XVII Einleitung A. Grundbegriffe.......................................... 1 1

Mehr

Präambel. Ziele. Gemeinsame Grundannahme

Präambel. Ziele. Gemeinsame Grundannahme Empfehlungen zur Zusammenarbeit von Anwaltschaft, Familiengericht, ASD und Beratungsstelle zur Umsetzung und Begleitung von gerichtlichen Umgangs- und Sorgeverfahren im Kreis Steinburg Präambel Ausgangspunkt

Mehr

Bürgerliches Gesetzbuch -Wichtige Normen aus dem Kindschaftsrecht

Bürgerliches Gesetzbuch -Wichtige Normen aus dem Kindschaftsrecht Bürgerliches Gesetzbuch -Wichtige Normen aus dem Kindschaftsrecht 1591 Mutterschaft Mutter eines Kindes ist die Frau, die es geboren hat. 1592 Vaterschaft Vater eines Kindes ist der Mann, 1. der zum Zeitpunkt

Mehr

Die alte und neue Umgangspflegschaft

Die alte und neue Umgangspflegschaft Die alte und neue Umgangspflegschaft NEUE LÖSUNGEN FÜR ALTE PROBLEME ODER BRAUCHEN WIR NICHT EHER EINEN UMGANGSHELFER? Die geänderte Gesetzgebung zu diesem Thema stellt Richtern, Eltern und Kindern und

Mehr

Abkürzungsverzeichnis...

Abkürzungsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis....................................................... XV 1. Kapitel. Die Ehe......................................................... 1 I. Vorbereitung der Eheschließung............................................

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Seite Abkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Seite Abkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXIII 1. Teil. Einleitung... 1 2. Teil. Bürgerliches Recht... 5 A. Voraussetzungen der Annahme Volljähriger... 5 I. Beteiligte... 5 1. Die/der Annehmende/n...

Mehr

Handlungsleitfaden zur Sicherstellung des Schutzauftrages bei Kindeswohlgefährdung

Handlungsleitfaden zur Sicherstellung des Schutzauftrages bei Kindeswohlgefährdung Handlungsleitfaden zur Sicherstellung des Schutzauftrages bei Kindeswohlgefährdung Vorwort Die Stadt Brandenburg an der Havel ist geprägt durch ihr Leitbild: Brandenburg an der Havel - die Stadt im Fluss

Mehr

Gesetz über die Änderung der Vornamen und die Feststellung der Geschlechtszugehörigkeit in besonderen Fällen (Transsexuellengesetz - TSG)

Gesetz über die Änderung der Vornamen und die Feststellung der Geschlechtszugehörigkeit in besonderen Fällen (Transsexuellengesetz - TSG) Gesetz über die Änderung der Vornamen und die Feststellung der Geschlechtszugehörigkeit in besonderen Fällen (Transsexuellengesetz - TSG) TSG Ausfertigungsdatum: 10.09.1980 Vollzitat: "Transsexuellengesetz

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur zweiten Auflage. Vorwort zur ersten Auflage. Abkürzungsverzeichnis. Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur zweiten Auflage. Vorwort zur ersten Auflage. Abkürzungsverzeichnis. Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort zur ersten Auflage Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur V VI XV XIX Kapitel 1: Allgemeines 1 I. Geschichtliche Entwicklung 1 II. Wesen

Mehr

Entschädigung bei überlangen Gerichtsverfahren

Entschädigung bei überlangen Gerichtsverfahren Aktuelles Recht für die Praxis Entschädigung bei überlangen Gerichtsverfahren von Dr. Thomas Stahnecker 1. Auflage Entschädigung bei überlangen Gerichtsverfahren Stahnecker schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Aufgabenkreise, Geschäftsfähigkeit, Einwilligungsvorbehalt, Einwilligungsfähigkeit, Genehmigungspflichten

Aufgabenkreise, Geschäftsfähigkeit, Einwilligungsvorbehalt, Einwilligungsfähigkeit, Genehmigungspflichten Rechte und Pflichten der Betreuerin/des Betreuers Orientierung des Betreuerhandelns am Willen, an den Wünschen und am Wohl der Betroffenen/des Betroffenen gem. 1901 Abs. 3 BGB. Grundsatz der persönlichen

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/1099 16. Wahlperiode 11.12.2006 Kleine Anfrage der Abgeordneten Monika Heinold und Antwort der Landesregierung Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie,

Mehr

Inhaltliche Anforderungen an Sachverständigengutachten in Kindschaftssachen

Inhaltliche Anforderungen an Sachverständigengutachten in Kindschaftssachen Inhaltliche Anforderungen an Sachverständigengutachten in Kindschaftssachen Empfehlungen einer Arbeitsgruppe von Richterinnen und Richtern der Familiensenate des Oberlandesgerichts Celle 1 Stand: 1. August

Mehr

Thema Zwangsmaßnahmen und Kinderschutz. Wo sind die Grenzen?

Thema Zwangsmaßnahmen und Kinderschutz. Wo sind die Grenzen? Dagmar Röhm, Richterin am Amtsgericht Tübingen Thema Zwangsmaßnahmen und Kinderschutz. Wo sind die Grenzen? ich möchte Ihnen kurz die wichtigsten Rechtsgrundlagen vorstellen und habe dazu zwei Grobeinteilungen

Mehr

Fachtagung. Kindeswohl als Kooperationsgrundlage von Ausländerbehörden und Jugendämtern. Ausländerrecht und Jugendhilfe aktuelle Entwicklungen

Fachtagung. Kindeswohl als Kooperationsgrundlage von Ausländerbehörden und Jugendämtern. Ausländerrecht und Jugendhilfe aktuelle Entwicklungen FreizügigkG SGB VIII AsylG StGB Dublin III Fachtagung BGB AufenthG Kindeswohl als Kooperationsgrundlage von Ausländerbehörden und Jugendämtern Ausländerrecht und Jugendhilfe aktuelle Entwicklungen 26.09.2016

Mehr

5 1 Zur Diskussion der Rechtsstellung des öffentlich bestellten Sachverständigen 1. a. Zunehmender Bedarf an Sachverständigenleistungen 1

5 1 Zur Diskussion der Rechtsstellung des öffentlich bestellten Sachverständigen 1. a. Zunehmender Bedarf an Sachverständigenleistungen 1 Inhalt Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungen Literatur V VII XVII XXI 5 1 Zur Diskussion der Rechtsstellung des öffentlich bestellten Sachverständigen 1 I. Hintergrund der Untersuchung und Fragestellungen

Mehr

Neuregelung des Sorgerechts nicht miteinander verheirateter Eltern

Neuregelung des Sorgerechts nicht miteinander verheirateter Eltern Handreichung für die Beratung Neuregelung des Sorgerechts nicht miteinander verheirateter Eltern Verband alleinerziehender Mütter und Väter Bundesverband e. V. Handreichung Für die Beratung Neuregelung

Mehr

Grundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit

Grundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit Reinhard Joachim Wabnitz Grundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit Mit 8 Tabellen, 67 Übersichten, 14 Fallbeispielen und Musterlösungen 3., überarbeitete Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel

Mehr

Gesetzestext... 39

Gesetzestext... 39 Inhaltsverzeichnis A Kurzübersicht über die Neuregelungen... 12 1 Gesetzgeberische Gründe für die Normierung... 14 2 Regelungsbereich... 15 3 Betroffene Personenkreise (Patienten, Angehörige, Ärzte, Betreuer,

Mehr

Titel: Beratungshilfe: Beratung in Scheidungs- und Scheidungsfolgesachen als verschiedene Angelegenheiten

Titel: Beratungshilfe: Beratung in Scheidungs- und Scheidungsfolgesachen als verschiedene Angelegenheiten OLG Nürnberg, Beschluss v. 29.03.2011 11 WF 1590/10 Titel: Beratungshilfe: Beratung in Scheidungs- und Scheidungsfolgesachen als verschiedene Angelegenheiten Normenketten: RVG 13 II 1, 15 I, II, 16 Nr.

Mehr

Juristische Kurz-Lehrbücher. Familienrecht. Ein Studienbuch. von Prof. Dr. Nina Dethloff, Günther Beitzke, Alexander Lüderitz

Juristische Kurz-Lehrbücher. Familienrecht. Ein Studienbuch. von Prof. Dr. Nina Dethloff, Günther Beitzke, Alexander Lüderitz Juristische Kurz-Lehrbücher Familienrecht Ein Studienbuch von Prof. Dr. Nina Dethloff, Günther Beitzke, Alexander Lüderitz 30., neu überarbeitete Auflage Familienrecht Dethloff / Beitzke / Lüderitz wird

Mehr

Hilfe zur Erziehung in Form von Vollzeitpflege (Standards, Kriterien und Finanzierung von Vollzeitpflege)

Hilfe zur Erziehung in Form von Vollzeitpflege (Standards, Kriterien und Finanzierung von Vollzeitpflege) Hilfe zur Erziehung in Form von Vollzeitpflege (Standards, Kriterien und Finanzierung von Vollzeitpflege) 1. Gesetzliche Grundlagen und Geltungsbereich SGB VIII KJHG in der jeweils geltenden Fassung, insbesondere:

Mehr

Unbegleitete minderjährige Kinder und Jugendliche Abgrenzung der Begriffe: Familienzusammenführung Verwandtenpflege Gastfamilien

Unbegleitete minderjährige Kinder und Jugendliche Abgrenzung der Begriffe: Familienzusammenführung Verwandtenpflege Gastfamilien Unbegleitete minderjährige Kinder und Jugendliche Abgrenzung der Begriffe: Familienzusammenführung Verwandtenpflege Gastfamilien 1. Familienzusammenführung Das Gesetz zur Verbesserung der Unterbringung,

Mehr

PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Christian Schmeling Die Entlastung von Mitgliedern geschäftsführender Organe im Recht der Kapitalgesellschaften Eine rechtsvergleichende Studie zum deutschen, schweizerischen und französischen Recht PETER

Mehr

Überblick über die wesentlichen Änderungen des 2. Gewaltschutzgesetzes BGBl. I 2009/40 (2. GeSchG) in Geltung ab 1.6.2009

Überblick über die wesentlichen Änderungen des 2. Gewaltschutzgesetzes BGBl. I 2009/40 (2. GeSchG) in Geltung ab 1.6.2009 Überblick über die wesentlichen Änderungen des 2. Gewaltschutzgesetzes BGBl. I 2009/40 (2. GeSchG) in Geltung ab 1.6.2009 Hon.Prof. Dr. Udo Jesionek & MMag.a Dina Nachbaur 1. Änderungen im Sicherheitspolizeigesetz

Mehr

Kinderschutz im Gesundheitswesen Fachveranstaltung Ärztekammer Schleswig-Holstein Bad Segeberg, 10. September 2014

Kinderschutz im Gesundheitswesen Fachveranstaltung Ärztekammer Schleswig-Holstein Bad Segeberg, 10. September 2014 Kinderschutz im Gesundheitswesen Fachveranstaltung Ärztekammer Schleswig-Holstein Bad Segeberg, 10. September 2014 Workshop 2: Das Jugendamt: Handeln ohne Not oder mal wieder nichts unternommen Möglichkeiten

Mehr

Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) zur Entziehung der elterlichen Sorge und ihre Auswirkungen auf die Arbeit der Jugendämter

Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) zur Entziehung der elterlichen Sorge und ihre Auswirkungen auf die Arbeit der Jugendämter LVR-Dezernat Jugend LVR-Landesjugendamt Rheinland LVR-Fachbereich Jugend Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) zur Entziehung der elterlichen Sorge und ihre Auswirkungen auf die Arbeit

Mehr

Kostenübersicht über Verfahren in Gewaltschutzfällen, Wohnungszuweisungsangelegenheiten und Kindschaftssachen - Anwalts- und Gerichtskosten - 1

Kostenübersicht über Verfahren in Gewaltschutzfällen, Wohnungszuweisungsangelegenheiten und Kindschaftssachen - Anwalts- und Gerichtskosten - 1 Kostenübersicht über Verfahren in Gewaltschutzfällen, Wohnungszuweisungsangelegenheiten und Kindschaftssachen - Anwalts- und - 1 In der folgenden Übersicht sind die Kosten FamGKG 2 und RVG 3 für Verfahren

Mehr

Unterhalt und Sorgerecht

Unterhalt und Sorgerecht Veröffentlicht auf Landkreis Osnabrück (https://www.landkreis-osnabrueck.de) Unterhalt und Sorgerecht Unterhalt, Sorgerecht und Co. können schwierige Themen sein. Wer bekommt das Sorgerecht? Auf wie viel

Mehr

Informationsveranstaltung Vorsorgevollmacht. Referentin: Margret Wilkes, Rechtsanwältin + Notarin, Rohrmeisterei Schwerte,

Informationsveranstaltung Vorsorgevollmacht. Referentin: Margret Wilkes, Rechtsanwältin + Notarin, Rohrmeisterei Schwerte, Informationsveranstaltung Vorsorgevollmacht Referentin: Margret Wilkes, Rechtsanwältin + Notarin, Rohrmeisterei Schwerte, 17.07.2013 Rechtlicher Hintergrund I. Erteilung einer Vorsorgevollmacht II. Umfang

Mehr

Meine Rechte und Pflichten als Vater

Meine Rechte und Pflichten als Vater Beck-Rechtsberater im dtv 50692 Meine Rechte und Pflichten als Vater Vaterschaft - Sorgerecht - Umgang - Namensrecht - Unterhaltsfragen - Erbrechtliche und Steuerrechtliche Fragen von Beate Wernitznig

Mehr

Beratung im JHA Drucksache Nr. 125/2015. Der Bericht über das Arbeitsgebiet der Beistandschaften wird zur Kenntnis genommen.

Beratung im JHA Drucksache Nr. 125/2015. Der Bericht über das Arbeitsgebiet der Beistandschaften wird zur Kenntnis genommen. Fachbereich : F2 Aktenzeichen : F2.1.21 Datum : 20.07.2015 Vorlage der Verwaltung Beratung im JHA Drucksache Nr. 125/2015 Hauptausschuss Rat der Stadt öffentliche Sitzung nichtöffentl. Sitzung Betreff:

Mehr

Die Neuregelungen der Insolvenzordnung in der Praxis

Die Neuregelungen der Insolvenzordnung in der Praxis Die Neuregelungen der Insolvenzordnung in der Praxis Schwerpunkte mit Musterverfügungen für Richter, Rechtspfleger, Rechtsanwälte, Gläubiger und andere Verfahrensbeteiligte von Dr. Eberhard Braun Rechtsanwalt

Mehr

1 Beobachtungen Begründeter Verdacht. Information der Leitung/des Dienstvorgesetzten. Siehe I. und II. der Dokumentationsvorlage

1 Beobachtungen Begründeter Verdacht. Information der Leitung/des Dienstvorgesetzten. Siehe I. und II. der Dokumentationsvorlage Handeln bei Anzeichen für eine mögliche Kindeswohlgefährdung (Umsetzung des 8a SGB VIII durch freie Träger) 1 Verfahrensablauf für Kindertageseinrichtungen vom 4. Juni 2007 Hinweis: Es besteht grundsätzlich

Mehr

Merkblatt. - Sorgerechtsverfügung für minderjährige Kinder -

Merkblatt. - Sorgerechtsverfügung für minderjährige Kinder - Merkblatt - Sorgerechtsverfügung für minderjährige Kinder - I. Einleitung VI. Stellung eines Taufpaten II. Gesetzliche Rechtslage III. Alleinerziehende VII. Bindung des Gerichts an eine Sorgerechtsverfügung

Mehr

Zuständigkeits-, Abgrenzungs- und Kooperationsregeln zwischen der Amtsvormundschaft (Abt. 51.2) und den Sozialen Diensten (Abt. 51.

Zuständigkeits-, Abgrenzungs- und Kooperationsregeln zwischen der Amtsvormundschaft (Abt. 51.2) und den Sozialen Diensten (Abt. 51. STADTJUGENDAMT MANNHEIM Mannheim, den 01. August 2008 AMTSLEITUNG 51.2 / Herr Kohler Zuständigkeits-, Abgrenzungs- und Kooperationsregeln zwischen der Amtsvormundschaft (Abt. 51.2) und den Sozialen Diensten

Mehr

o Nomos Familienrecht StichwortKommentar Alphabetische Gesamtdarstellung

o Nomos Familienrecht StichwortKommentar Alphabetische Gesamtdarstellung StichwortKommentar Dr. Mathias Grandel [Hrsg.] Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Augsburg Roland Stockmann [Hrsq.] Direktor des Amtsgerichts, Würzburg Familienrecht Alphabetische Gesamtdarstellung

Mehr

Nomos. im Lichte der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte. Gabriele Steinfatt. Die Unparteilichkeit des Richters in Europa

Nomos. im Lichte der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte. Gabriele Steinfatt. Die Unparteilichkeit des Richters in Europa Schriften des Europa-Instituts der Universität des Saarlandes Rechtswissenschaft 87 Gabriele Steinfatt Die Unparteilichkeit des Richters in Europa im Lichte der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs

Mehr

Kindesmisshandlung, Vernachlässigung und sexueller Missbrauch

Kindesmisshandlung, Vernachlässigung und sexueller Missbrauch Kindesmisshandlung, Vernachlässigung und sexueller Missbrauch Im Aufgabenbereich der öffentlichen Träger der Jugendhilfe. Eine Einführung von Wolfgang Krieger, Anita Lang, Simone Meßmer, Ralf Osthoff 1.

Mehr

B. Sozialrechtliche Aspekte der Sexualbegleitung von Menschen mit (geistiger) Behinderung (Prof. Dr. Kestel)

B. Sozialrechtliche Aspekte der Sexualbegleitung von Menschen mit (geistiger) Behinderung (Prof. Dr. Kestel) 1 Juristische Aspekte der sexuellen Selbstbestimmung von Menschen mit (geistiger) Behinderung im Hinblick auf sexualpädagogische Begleitung sowie die Elternschaft von Menschen mit (geistiger) Behinderung

Mehr

Europäische Menschenrechtskonvention

Europäische Menschenrechtskonvention Dr. Jens Meyer-Ladewig, Ministerialdirigent a.d. Europäische Menschenrechtskonvention Handkommentar 2. Auflage Nomos Vorwort 5 Abkürzungen 11 Hinweise für den Gebrauch 13 Literaturverzeichnis 15 Einleitung

Mehr

Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe

Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Statistisches Bundesamt Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Pflegschaften, Vormundschaften, Beistandschaften Pflegeerlaubnis, Sorgerechtsentzug, Sorgeerklärungen 2011 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen

Mehr

Christina Klein. Ihre Rechte als Vater. interna. Ihr persönlicher Experte

Christina Klein. Ihre Rechte als Vater. interna. Ihr persönlicher Experte Christina Klein Ihre Rechte als Vater interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Einleitung... 5 2. Die Sorgeerklärung... 7 3. Das gemeinschaftliche Sorgerecht... 9 4. Das alleinige Sorgerecht... 11 5.

Mehr

1 Fallbearbeitung mit Auslandsbezug: Einführung

1 Fallbearbeitung mit Auslandsbezug: Einführung Fallbearbeitung mit Auslandsbezug: Einführung Inhalt Rdn. Inhalt Rdn. A. Vorbemerkung... B. Verfahrensrechtliches Kollisionsrecht die internationale Zuständigkeit... 6 A. Vorbemerkung Zunehmend weisen

Mehr

Standards Verfahrensbeistandschaft

Standards Verfahrensbeistandschaft Standards Verfahrensbeistandschaft der Bundesarbeitsgemeinschaft Verfahrensbeistandschaft/Interessenvertretung für Kinder und Jugendliche e. V. (BAG) Beschlossen am 24. April 2012 in Hofgeismar Präambel

Mehr