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1 Deutsches Forschungsnetz

2 Integriertes Informationsmanagement und zugehörige Strukturen Wilfried Juling Diskussionsforum des Deutschen Forschungsnetzes mit den Kanzlerinnen und Kanzlern der Hochschulen (Potsdam, 20. Juni 2007)

3 Inhalt Entwicklungen und Ansprüche Grundsätze und strukturelle Ziele Strukturüberlegungen und -empfehlungen Empfehlung DFG-KfR Herausforderung Bologna Karlsruher Integriertes InformationsMangement (KIM) Zusammenfassung 3

4 Entwicklungen Integrierte wissenschaftliche Arbeitsumgebung Neue Formen der Organisation, Kollaboration, Kooperation und Kommunikation mit einer umfassenden Wissensverarbeitung Transparente Nutzung eines breiten Spektrums von Diensten sowie Bereitstellung von Ressourcen und Know-How Virtualisierung von Daten-, Informations- und Rechendiensten global transparenter Zugriff auf Kapazitäten und Ressourcen global kollaboratives Forschen, Entwickeln, Planen und Handeln durchgängige organisatorische und technische Integration Virtuelle Organisationen, Service-orientierte Architekturen Multimediale und mobile Kommunikation neue Lehr-, Lern- und Arbeitsformen 4

5 Ansprüche Integration durchgängig IT-gestützte integrierte Prozesse organisatorische und technische Integration multimediale Kommunikation Qualität bedarfsgerechte Verfügbarkeit von Information & Ressourcen Service Levels, Verlässlichkeit und Robustheit Mobilität, Ubiquität ( zu jeder Zeit, an jedem Ort ) Sicherheit Transfer, Zugang und Management von Daten Privatheit, Schutz, Integrität rechtliche Rahmenbedingungen 5

6 Grundsätze Wertschöpfungsoptimierung nicht Technologiefokus von einer monolithischen, anwendungsorientierten Sichtweise hin zu einer flexiblen, geschäftsprozessorientierten Sichtweise weg von angebotsorientierten hin zu anforderungsgesteuerten Diensten Paradigmenwechsel auf dem Weg zur isoa integrierte Service-Orientierte Architektur Paradigma zur Umsetzung von Dienstleistungen, bei dem Geschäftsprozesse im Vordergrund stehen, nicht aber die umsetzende Technologie hin zu einer geschäftsprozess-orientierten und wertschöpfungs-optimierenden Organisation 6

7 Strukturelle Ziele Effiziente Koordinierungs- und Service-Strukturen Globale Infrastruktur mittels Einsatz moderner Informationsund Kommunikationstechnik sowie neuer Medien in Forschung, Lehre, Studium und Verwaltung Umfassende ubiquitäre, multimediale Plattform und innovative Servicestruktur zur Informationsversorgung und verarbeitung Neue, effiziente Arbeitsformen unter Berücksichtigung von Mobilität und allgegenwärtig verfügbarer Information 7

8 Strukturüberlegungen Gesamt-Service und Organisationskonzept Informationsversorgung und -verarbeitung, digitale multimediale mobile Kommunikation Einsatz digitaler Medien in Forschung, Lehre und Verwaltung Koordinierungsstruktur fächerübergreifende Berücksichtigung der forschungsbezogenen, organisatorischen und technischen Aspekte Chief Information Officer (CIO, Prorektor, Vizepräsident) Aufbau von Kompetenz- und Service-Strukturen zur Unterstützung der Forschenden, Lehrenden, Studierenden Modelle für eine schrittweise neue Rollenverteilung 8

9 Gesamtkonzept Dienstestruktur ( Verbraucher Erzeuger ) Wer wird von wem versorgt und wer versorgt wen? Kompetenzstruktur Wer kann wie zu den Hauptaspekten am besten beitragen? Dienstleistungsstruktur Wie werden die Dienstleistungen dezentral verteilt und kooperativ erbracht? Koordinierungsstruktur Aufsichtsebene und Dach über die IV-Versorgung 9

10 Dienstestruktur Service-Portal Anwendungs- Dienste Anwendungs- Dienste Anwendungs- Dienste Anwendungs- Dienste Basis-Dienste IuK-Infrastruktur 10

11 Kompetenz- & Versorgungsstruktur Neue Medien in Forschung und Lehre IV-gestützte Verwaltungsdienste Informationsversorgung Forschung und Entwicklung Anwendungs- Dienste MZ UB VIV Fak. Anwendungs- Dienste Service-Portal Anwendungs- Dienste Anwendungs- Dienste Basis-Dienste IuK-Infrastruktur Informationsverarbeitung IVZ 11

12 Zusammmenwirken der Dienstleister MZ Medien UB Bibliothek VIV Verwaltung Fak Fak. 11 Service Team Service Team Service Team Service Team Service Team IV-Service-Zentrum (IVZ) 12

13 Akademischer Senat Bildung Beratung Vorsitz Rektorat CIO Ausschuss für Informationsversorgung und verarbeitung (AIV) Aufsicht und Zielvereinbarungen Beratung Weisungen und Zielvereinbarungen Leitungsgremium für operativen IV-Service MZ Ltr. UB Dir. IVZ Dir. Geschäftsverteilung VIV Ltr. Abstimmung Nutzersteuerung Faculty Information Officer (11 FIOs) Aufsicht MZ Medien UB Bibliothek VIV Verwaltung Fak Fak. 11 Service Team Service Team Service Team Service Team Service Team IV-Service-Zentrum (IVZ) 13

14 Informationsverarbeitung an Hochschulen - Organisation, Dienste und Systeme - Empfehlungen der Kommission für Rechenanlagen für Prozesse und Organisation Integriertes Informationsmanagement IT-Strategien und IT-Controlling Hochschulübergreifende Kooperation Dienste und Versorgung Dienste-Architektur Kompetenzprofil Dienstleistungsinfrastruktur Rationalisierungspotenziale IT-Systeme Netze Rechner Server Software Integration Finanzbedarf etc. 14

15 Beispiel: Universität Karlsruhe (TH) Strategie & Verantwortung Senat wählt Rektorat CIO CIO = Chief Information Officer Koordination & Integration bildet Vorsitz Ausschuss für Informationsversorgung und verarbeitung (AIV) M M M M CIO 4 x Prof. 1 x WD 1 x VT 1 x Stud. MICK-Leitung (3) Beratung Unterausschüsse Nutzersteuerung V AfB V V AfD AfM AfVD V Versammlung der FIOs Aufsicht & Steuerung FIO = Faculty Information Officer Dienste zur Informationsversorgung Dienste für Forschung und Entwicklung Dienste für Lehre, Studium und Weiterbildung IV-gestützte Verwaltungsdienste 15 W. Juling Karlsruher Integriertes InformationsManagement KIM

16 Herausforderung Bologna Studienbegleitende Prüfungen Leichtere Nachvollziehbarkeit des Studienablaufs bessere Konvertierbarkeit von Studienleistungen Erhöhung der Prüfungsleistungen pro Semester von derzeit auf Verdreifachung der Noten, Prüfungen, Zeugnisse, Bescheinigungen Umstellung der Studiengänge auf Bachelor/Master Internationale Vergleichbarkeit der Studienabschlüsse Steigerung der zu betreuenden Studiengänge von derzeit 40 auf über neue Studiengänge und Prüfungsordnungen aufsetzen Höherer Beratungsaufwand Steigende Komplexität bei der Studienverlaufsprüfung 16 W. Juling Karlsruher Integriertes InformationsManagement KIM

17 Karlsruher Integriertes InformationsManagement Förderung von Exzellenz in der Lehre an der Universität Entwicklung einer leistungsfähigen, auf integrierte Dienste orientierte Informationsinfrastruktur als technologische Basis für exzellentes Lehren und Lernen und für Spitzenleistungen in der Forschung In diesem Zusammenhang werden spezifisch für die Unterstützung von Lehre und Studium die Anwendungsdienste Lehrveranstaltungsmanagement Studienassistenzsystem Prüfungsmanagement in der ersten Phase der KIM-Realisierung untersucht, realisiert und integriert. 17 W. Juling Karlsruher Integriertes InformationsManagement KIM

18 Entwicklungsschritte Analyse aller verzahnten Prozesse und Arbeitsabläufe Sukzessiv neue Modellierung aller Prozesse Berücksichtigung aller zu beteiligenden Einrichtungen: Institute, Fakultäten, Zentrale Einrichtungen, Verwaltung und Technik Aufbau eines Gesamtsystems zum integrierten Informationsmanagement Migration und Integration bestehender Systeme Realisierung einer integrierten Dienste-orientierten Architektur weg von angebotsorientierten hin zu anforderungsgesteuerten Diensten 18 W. Juling Karlsruher Integriertes InformationsManagement KIM

19 integrierte Service-Orientierte Architektur - isoa Service-Portal Integrationsschicht I Informationsversorgung Verwaltung Forschung und Entwicklung Lehre, Studium und Weiterbildung Anwendungsdienste Integrationsschicht II Landkarte Basisdienste Technische Infrastruktur Integrationsschicht III Integrationsschicht IV 19 W. Juling Karlsruher Integriertes InformationsManagement KIM

20 Karlsruher Integriertes Informationsmanagement (KIM) Rektorat Ausschuss für Informationsversorgung und verarbeitung (AIV) V M M M M berät Vorsitz CIO Chief Information Officer Nutzer Unterausschüsse ex officio V AfB V V AfD AfM AfVD Nutzersteuerung V Aufsicht & Steuerung Operative Verantwortung Anwender Leitung MICK Management & Verwaltung Service-Portal Forscher & Entwickler Lehrende & Studierende Mitarbeiter & Alumni Partner & Externe Landkarte Forschung, Entwicklung Informationsversorgung Verwaltung Anwendungsdienste Basisdienste Lehre, Studium, Weiterbildung Technische Infrastruktur Aufgabe des MICK 20 W. Juling Karlsruher Integriertes InformationsManagement KIM

21 KIM: Architektur - Technologien & Plattformen MOSS 2007 Studierenden-Portal UI Workflows, Business Data Catalogue (BDC) Mitarbeiter-Portal UI Workflows, BDC... Service-Portale Petri-Netze, INCOME SOAP WS-Federation, WS-Security BizTalk 2006, BPEL.NET (WCF), Java (WSIT) Anwendungs- Dienste Landkarte (i2map) Sicherheit / Identity Managemnt Infrastrukturdienste AD / UDDI LDAP HIS WS- System Datenbanken, Hostsysteme Hardware, Netze, Infrastruktur Legacy System Basisdienste SQL Server 2005 Technische Infrastruktur 21 W. Juling Karlsruher Integriertes InformationsManagement KIM

22 KIM: Dienst-Orientiertes Identitätsmanagement Satellit Verwaltung Satellit LDAP Satellit UB RZ HIS Initiale Datensätze... Updates LDAP Zentrales Identity Core Set Mitarbeiter Student Externer GUID Satellit Informatik LDAP Student Informatik- Student Satellit Institut... Satellit zieht nach Bedarf Identitätsinformationen Satellit WiWi CIP ADS 22 W. Juling Karlsruher Integriertes InformationsManagement KIM

23 Studierenden-Portal: Vorlesungsverzeichnis 23 W. Juling Karlsruher Integriertes InformationsManagement KIM

24 Studierenden-Portal: Notenauszug 24 W. Juling Karlsruher Integriertes InformationsManagement KIM

25 Studierenden-Portal: Studienfortschritt 25 W. Juling Karlsruher Integriertes InformationsManagement KIM

26 Herausforderungen für die Hochschulen Integriertes Informations-Management Modernisierung der Prozesse, Dienste und IT-Versorgung Identity Management, Verzeichnisdienste, PKI, AAI Neue Strukturen für Informationsverarbeitung und Informationsversorgung organisatorisch: strategische Aufsicht vs. operative Verantwortung (CIO etc.) Dienste-Architektur, Kompetenz-Profile, integrierte IT-Versorgung technologisch: integrierte Service-orientierte Architektur (SOA) standardisierte Web Services, Föderationslösungen 26

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 27

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