September 2010

Transkript

1 Venedig September 2010

2 Montag, 27. September Uhr Treffpunkt am Flughafen Köln/Bonn 124 Studierende 12 O-Tutoren (Orientierungstutoren) 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 15 Professorinnen und Professoren 9.30 Uhr Ankunft in Venedig am Piazzale Roma Uhr Check-in im Hostel Uhr Stadtrallye Am ersten Tag der Exkursion erkundeten die Studienrenden in Ihren Gruppen mit den wissenschaftlichen Mitarbeitern die Lagunenstadt. Ausgehend von individuellen Startpunkten begaben sie sich auf die Suche nach den Bausteinen der Stadt: Brücken, Plätze und Gassen wurden mit verschiedenen Techniken und Arbeitsweisen dokumentiert. Unterwegs trafen die Gruppen auf Professoren, die den Studierenden historisches Wissen über die Stadt vermittelten und architektonische Situationen erläuterten Uhr Treffpunkt am Campo Santa Margherita Am beliebten Treffpunkt der venezianischen Studierenden trafen sich auch die Kölner Architekturstudenten mit Dozenten und Mitarbeitern. Bei Pizza, Pasta und Wein tauschten sich die Gruppen untereinander oder mit den Mitarbeitern und Professoren aus.

3 »Die Exkursion war das absolute Highlight für den Start in einen neuen Lebensabschnitt.«Christina Rettke

4 »Ich nehme eine Menge Ideen, Interesse und Eindrücke von den Ausstellungen aber auch von der gesamten Venedig-Fahrt mit und freue mich auf das Studium.«Tina Leven

5 »Ich fühlte mich sofort willkommen. Durch die gute Organisation, die Aufteilung in kleine Gruppen konnte ich sehr viel mitnehmen und lernen«johann Eckartz

6 Dienstag, 28. September Uhr Biennale - Giardini Am zweiten Tag stand die Biennale auf dem Programm. Auf zwei Arealen erstreckt sich die Architekturausstellung. Wir begannen mit der Giardini, in denen sich die Länder in ihren Pavillons mit immer wieder neuen Ausstellungen präsentieren. Die wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter führten jeweils eine Gruppe durch die Ausstellung, Professoren schlossen sich wechselnd den Gruppen an, denen sie begneten und stiegen mit in die Führung ein. Auf diese Weise entstand ein aktiver Austausch und die neuen Studierenden und Professoren lernten sich kennen Uhr Abendessen mit den O-Tutoren

7 »Besonders die Biennale hat gezeigt, welche verschiedenen Konzepte in der Architektur existieren, wie mit Material und Licht umgegangen werden kann und wie Raum entsteht.«kim Meurer

8 »Möge der Geist von Venedig noch lange durch die Fakultät wehen... Das ist ein wundervolles Fundament.«Prof. Hans-Peter Achatzi

9 »Mir hat die Fahrt nach Venedig super gut gefallen. Sie hat mir noch mal gezeigt, dass Architektur zu studieren die richtige Wahl war.«tobias Lemke

10 Mittwoch, 29. September Uhr Biennale - Arsenale Am dritten Tag besuchten alle Exkursionsteilnehmerinnen und -teilnehmer den zweiten Teil der Biennale, der sich in der ehemaligen Werftanlage befindet. Der Unterschied zu den zuvor gesehenen Beiträgen war, dass die alten Gebäude Teil der Ausstellung wurden Uhr Wahlprogramm Der Nachmittag konnte individuell gestaltet werden. Mitarbeiter, O-Tutoren und Professoren boten jeweils unterschiedliche Programmpunkte an und die Studierenden konnten frei wählen, wonach ihnen der Sinn stand: Murano, die Toteninsel, weitere Biennale Veranstaltungen in der Stadt, oder einfach die Erkundung der Lagunenstadt mit dem Vaporetto Uhr Picknick im Parco della Rimembranza In dem Park am Rande der Stadt versammelten sich alle wieder zu einem gemeinsamen Picknick. Die Atmosphäre im Kerzenschein war einmalig und das Picknick dauerte bis in die Nacht.

11 »Im Alltag der Hochschule besteht die Gefahr, dass wir vergessen, was uns an diesem Ort zusammen bringt: Die Hingabe an unseren Beruf. Und in Venedig habe ich diese Hingabe in den Gesichtern sehen können - in jedem anders, in allen echt.«prof. Brigitte Caster, Dekanin

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13 »Ich nehme viele schöne Erinnerung mit. Vielen Dank für die ganze Mühe!«Andrea Marxen

14 Donnerstag, 30. September Uhr Vortrag in Il Redentore Der letzte Tag wurde mit einem Vortrag über Palladio in der Kirche Il Redentore von Palladio abgeschlossen. Ein gemeinsamer Moment der Ruhe und Besinnung rundete die Bandbreite des Erlebten ab Uhr Erkundung der Giudecca Die vorgelagerte Insel Giudecca, auf der sich auch das Hostel und Il Redentore befindet, stand vor der Abreise auf dem Programm Uhr Treffpunkt Piazzale Roma Uhr Ankunft in Köln

15 »Venedig war ein schöner Anfang für das Abenteuer Architektur.«Barbara Pluta

16 Oktober 2010, Ausstellung zur Exkursion Fachhochschule Köln Cologne University of Applied Sciences Fakultät für Architektur Faculty of Architecture