Zum 60-Jahr-Jubiläum im neuen Layout. Günther Reisegger Neuer Landesjugendreferent Oberösterreich. Bildungsfolder 2013 ÖBV/ÖBJ-Seminare

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1 Fach- und Verbandszeitschrift des Österreichischen Blasmusikverbandes Foto: Fotolia 61. Jahrgang GZ02Z034669M P.b.b. Verlagspostamt 7400 Oberwart Ausgabe Zum 60-Jahr-Jubiläum im neuen Layout Die Österreichische Blasmusikzeitschrift Philipp Fruhmann Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Günther Reisegger Neuer Landesjugendreferent Oberösterreich Bildungsfolder 2013 ÖBV/ÖBJ-Seminare

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3 Editorial Ausgabe Jänner I N H2013 A L T Editorial Weihnachtslieder für Bläserklassen Schreiner: Neue Fagotte Liebe Aggiornato Leserinnen Parata... und..... Leser, es ist geschafft. Wir freuen uns, Ihnen mit dieser Ausgabe das neue Layout CISM-Kongress der Österreichischen 2009 in Moskau Blasmusikzeitschrift zu.. präsentieren Elmar Rederer Schon beim ersten Blick auf die neue Titelseite sehen Sie: Die österreichische AZUMI-Flötenwettbewerb: Blasmusik zeigt Die sich Gewinner um einiges.... dynamischer Ein..19 offener Schriftzug in den Farben Gold und Rot und mit viel Schwung. VERANSTALTUNGEN Gold repräsentiert unsere AB Musikinstrumente SEITE und Rot 20 die Grünau österreichische (OÖ): Weisen Fahne, & Regen denn wir... sind.... stolz.... darauf, österreichische Gerhard Blasmusikerinnen Imre und Blasmusiker zu sein Das Heftinnere haben wir offener und bildreicher gestaltet. Den Text brass halten spektakel wir dafür.. kurz.... und.... prägnant Bei... Fachartikeln bleiben wir jedoch bei unseren bewährten längeren Beiträgen, denn hier wollen NEUE wir NOTEN die Möglichkeit 23 geben, sich in die Materie einzulesen. Da darf das Bild auch gerne einmal in den Hintergrund rücken. Passion von Werner Brüggemann Die Friedrich Bundesländerteile Anzenberger zeigen sich ebenfalls von ihrer besten Seite: Bessere Lesbarkeit durch drei Spalten und prominentere Bildgestaltung Freiheit durch von Bilderbögen Gottfried Veit am Kopf der Seite. Der Romantisches Jugendcorner Tongemälde präsentiert für sich Blasorchester in frechem Orange, rückt..... jedoch Walter Cazzanelli im Heft weiter nach vorne. In der Heftmitte finden Sie ab nun Sonderteile wie z. B. den aktuellen ÖBV-Bildungsfolder. Vielleicht NEUE fällt BÜCHER Ihnen auf, 23 dass wir bei einzelnen Beiträgen auf unsere Trötchen, Website das Sauriermädchen verweisen. Das. hat.... gute.... Gründe: Wir... möchten Ihnen zusätzliche Informationen zur Verfügung stellen, die im Heft keinen Platz finden (z. B. Werklisten, Noten etc.) oder einfach nicht möglich NEUE sind CD S (z. B. 24 Musikbeispiele zum Anhören). Joseph Haydn: Wir Die hoffen Jahreszeiten auf Ihr positives - Arrangement Echo auf für unsere Harmoniemusik Bemühungen,.. die... Österreichische Zug um Zug Blasmusikzeitschrift - Trombone Attraction anlässlich. des Jahr-Jubiläums noch Sound of Music - The Washington Winds interessanter, optisch schöner und leichter lesbar zu machen. Te Deum - Church & Christmas Music for Concert Band Viel Mit Vergnügen Schwung ins mit neue der Jahr Jännerausgabe wünscht Musikkorps der Bayerischen Polizei Ihre selber ÖBZ-Redaktion g strickt - Musikkapelle Hatting Ins Land hinaus - Militärmusik Salzburg Das Beste aus Böhmen - Blaskapelle Krajanka Ein Tal wie es singt und klingt - TK Flattach (u.a.) Impressum BLASMUSIK IM RUNDFUNK 25 REDAKTION: Österreichische Blasmusik, Evelyne Thum, Hauptplatz 10/8, 9800 Spittal/Drau, Österreich, Mobil: , redaktion@blasmusik.at Redaktionsteam: ORF- Österreich Friedrich regional Anzenberger, Hans.... Brunner, Wolfgang Findl,... Philipp Fruhmann, Alois Loidl Siegfried Knapp, Alois Loidl, Walter Rescheneder, Evelyne Thum Mitarbeiter Radio DRS Länderteile: Friedrich Anzenberger (NÖ)... Raphaela Dünser......(V),.25 Wolfgang Radio Eviva Findl (W),... Anton..... Gerner..... (Liechtenstein), Gerhard Lang....(B),... Michaela Mair (T), Erhard Mariacher (St), Stephan Niederegger (Südtirol), Pia Sacherer (K), Karl Schwandtner (OÖ), Ursula Schumacher (S), Josef Wetzinger (T) Redaktionelle KLEINER Mitarbeiter: ANZEIGER Johannes 26 Dörfler, Josef Fleischhacker, Franz Siegl, Johanna Wohlfarter RICHTUNG: Unabhängige Fachinformation für den Bereich der Blasmusik. Alle Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder. Die Redaktion behält sich BUNDESLÄNDER AB SEITE 27 vor, Artikel aus aktuellem Anlass oder wegen Platzmangels zu verschieben oder zu Burgenland variieren. Die Redaktion behält.... sich.... das.. Recht,..... Artikel..... zu.. kürzen LITHO Kärnten & Druck:.... Europrint, Pinkafeld Grafisches Liechtenstein Konzept....&. Layout: RABOLD UND... CO.,... Medieninhaber Niederösterreich (Verleger),..... Abo.... und... Inserate tuba Oberösterreich musikverlag gmbh,... Röntgeng ,... A Oberwart, Tel.: , Salzburg office@tuba-musikverlag.at; Änderungen bei... den.... Abonnements für.40 das Steiermark Folgejahr werden.... jeweils..... bis... Ende... November entgegengenommen Einzelpreis: 2,95 / Jahresabo: 30, / Ausland: 46, Südtirol Bankverbindung: Triol BAWAG, Konto-Nr , BLZ Gedruckt Vorarlberg auf: g. Bilderdruck matt.... holzfrei....../. chlorfrei gebleicht Eigentümer Wien.... UND... HERAUSGEBER: Österreichischer Blasmusikverband, Schlossstraße 1, A-3311 Zeillern Die Österreichische Blasmusik erscheint Mitte des Monats. Redaktionsschluss ist jeweils am 01. des laufenden Monats für die Ausgabe des Folgemonats. Komplettausstattungen von Musikkapellen. Anfertigung sämtlicher Originaltrachten aus allen Landesteilen. Lederhosen nach Maß aus eigener Produktion. Maßnahme, Anprobe und Lieferung kostenlos im Vereinslokal Pramet 31 Tel /82 54 Fax / Mobil 0664/ office@hohensinn.com ÖBZ Jänner Ö B Z 1 0 /

4 Inhalt Ausgabe Jänner 2013 RUNDEL Blasorchester- und Ensemblenoten online heute bestellen... morgen spielen 200. Geburtstag Giuseppe Verdi 8 neue Blasorchesterarrangements Va, pensiero (Gefangenenchor) La Traviata (Vorspiel) Jerusalem (Vorspiel) I Masnadieri (Vorspiel) Alle Blasorchesterarrangements Attila (Vorspiel) enthalten Flügelhornstimmen! Ernani (Vorspiel) Rigoletto (Vorspiel) ab 24,90 Macbeth (Vorspiel) Originalkompositionen und Arrangements für Musikschul-, Nachwuchsorchester (Jugendorchester) und Bläserklasse. Ensemblenoten für Blechbläserensembles in unterschiedlichen Besetzungen. printmusic.at e.u., Georg Zwettler, info@printmusic.at REPERTOIRE TIPP Konzertmusik FREIHEIT Gedankenspiele für Blasorchester Kurt Gäble ARCUS A Daydream Thiemo Kraas IRISH CASTLE Rhapsodie Markus Götz RHAPSODIE TRUFFÉE Entdeckungsreise in die Provence Kees Vlak CHECKPOINT A»Youngstars«Overture Fritz Neuböck BLUE HOLE An Impression for Concert Band Thomas Asanger ADAGIO FOR WINDS Markus Götz RAPSODIA SAJONIA Josef Bönisch ROSEN AUS DEM SÜDEN Johann Strauß arr. Siegfried Rundel ATTILA Konzertmarsch Julius Fucík arr. Siegfried Rundel Easy Listening: Swing Rock Pop Film GROOVE ACADEMY Funk Markus Götz HALLELUJAH Leonard Cohen arr. Heinz Briegel HOW DEEP IS YOUR LOVE Bee Gees arr. Markus Götz ONE MOMENT IN TIME Whitney Houston arr. Markus Götz JESUS, BERÜHRE MICH Sacral Pop arr. Kurt Gäble explora (Serie für Jugendblasorchester + Bläserklasse) NEVER FORGET YOUR FRIENDS Pop Ballad Markus Götz PUNTA CANA Latin Rock Markus Götz THE YOUNG EXPLORER Trilogie Kees Vlak PRESENT Morning Impressions Thiemo Kraas CLOUD(IU)S... der»wolkenmann«thiemo Kraas Compact Disc (CD) ARCUS JMSDF Tokyo Kazuhiko Kawabe Zigeunerbaron Ouvertüre - Arcus - Die Rheinreise - Irish Castle - Attila - Rapsodia Sajonia - Reitermarsch - Rhapsodie Truffée - u.a. 01 Editorial 02 Inhalt ÖBV intern 05 Philipp Fruhmann Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich 06 EDV-Referententreffen in Graz Leitung: Bundes-EDV-Referent Erich Riegler 06 Strategiebesprechung ÖBZ-Redakteure treffen sich in Anif 10 AKM Meldefrist beachten ÖBV spezial 04 Vereinshaftpflicht von der Allianz Partner des ÖBV seit über 25 Jahren 04 Ein wichtiger Sponsor des ÖBV Trachtenerzeugung Hohensinn 1o Generali-Instrumentenversicherung Sicherheit für Holz und Blech Fachbeitrag 07 Bassflügelhorn, Tenorhorn, Bariton, Euphonium Der Versuch einer Begriffserklärung Wettbewerbe 11 Bundeswettbewerb Musik in Bewegung 11 Kapellenporträt: TK Ebene Reichenau/TK Patergassen 12 Kapellenporträt: Musikverein Trachtenkapelle Seewinkel Apetlon 13 Ausschreibungen 6. Internationaler Blasorchesterwettbewerb Citta di Sinnai World Youth Wind Orchestra Project 2013 Veranstaltungen Rückblick 14 Außergewöhnliches Jubiläumskonzert in Landeck Johan de Meij, Otto M. Schwarz und Karl-Heinz Schütz zu Gast 15 Berlin Tattoo K. u. k. Wiener Regimentskapelle IR4 Terminkalender 16 Österreich 16 International 16 Radiotipp 16 Kleiner Anzeiger Weitere Infos: Musikverlag RUNDEL GmbH D Rot an der Rot TEL FAX info@rundel.de INTERNET 16 Kurz gemeldet 2 ÖBZ Jänner 2013

5 Inhalt Ausgabe Jänner 2013 Veranstaltungen Ausblick 17 Rosegger-Jahr mit Blasmusik Terminübersicht CDs 16 CD Hochzeitskonzert Ein Geschenk des Adler Musikverlag 24 CD Musik in kleinen Gruppen 2012 Jetzt erhältlich Blasmusikgeschichte 18 Niederösterreichischer Blasmusikverband Rückblick: 60 Jahre NÖ. Blasmusikverband 21 J. W. Ganglberger und sein Teddybär Zum 75. Todestag Leserbrief 20 Volksbefragung Wehrpflicht ja/nein Was bedeutet das für die Blasmusik in Österreich? Jugendcorner 22 Günther Reisegger Landesjugendreferent OÖ 24 CD der Finalisten Bundeswettbewerb Musik in kleinen Gruppen Bildungsfolder Heftmitte zum Herausnehmen 1 ÖBV-Führungskräfteseminare 2013/2014 September ÖBV-Dirigentenmeisterkurs 24. bis 29. März ÖBJ-Konferenz der Bezirksjugendreferenten 12. bis 14. Juli Weiterbildungsseminare Österreichische Blasmusikjugend 4.1 Lehrgang für Jugendreferenten 4.2 Lehrgang für Jugendorchesterleiter Österreichisches Jugendblasorchester Musikerpool Bundesländer 25 Burgenland 26 Kärnten 28 Liechtenstein 29 Niederösterreich 31 Oberösterreich 35 Salzburg 37 Steiermark 40 Südtirol 41 Tirol 44 Vorarlberg 48 Wien ÖBZ Jänner

6 ÖBV Spezial VEREINSHAFTPFLICHT VON DER ALLIANZ: PARTNER DES ÖBV SEIT ÜBER 25 JAHREN Mit einer Haftpflichtversicherung für Vereine haben Sie die Möglichkeit, Sach- und Personenschäden vor den finanziellen Risiken optimal abzusichern. Sie haben hier Versicherungsschutz als Vorstand und Mitglied eines Vereines. Eine Vereinshaftpflichtversicherung zahlt für Schadensersatzansprüche, für die Sie haftbar gehalten werden, wehrt aber auch Schadensersatzansprüche ab, die gegen Sie erhoben werden, aber nicht gerechtfertigt sind. Sie trägt somit auch eine integrierte Rechtsschutzversicherung mit sich. Versichert sind Sie für alle Sachschäden, die entstehen können, ebenso für Personenschäden. Mitversichert sind Mietsachschäden. Versichert sind Sie auch, wenn Sie einen Ausschank im Namen des Vereines organisieren und dadurch aufgrund von verdorbener Ware eine andere Person zu Schaden kommt. Sie merken schnell, eine Vereinshaftpflichtversicherung ist im Vereinsleben dringend erforderlich. Nutzen Sie die Möglichkeit und starten Sie mit der Vereinshaftpflichtversicherung der Allianz Elementar Versicherung AG, die seit über 25 Jahren Partner des ÖBV ist. Der Beitrag der Vereinshaftpflichtversicherung richtet sich nach der Anzahl der Mitglieder und den verantwortlichen Tätigkeitsbereichen, für die der Vereinsvorstand verantwortlich gemacht wird und wo Schadensersatzansprüche geltend gemacht werden bzw. entstehen können. Wichtig zu wissen ist hierbei, dass die private Haftpflichtversicherung hier nicht in Haftung tritt. Sobald Sie im Auftrag des Vereines unterwegs sind, sind Sie dafür verantwortlich, die dadurch entstehenden Risiken gesondert abzusichern. Die Jahresprämie beträgt pro Mitglied 2,40. Die Jahresprämie mit einem erhöhten Versicherungsschutz für Funktionäre beträgt 15,50. Der Versicherungsschutz für eingetretene Schadensereignisse bezieht sich auf die ganze Erde. Die Pauschalversicherungssumme pro Versicherungsfall für Personen- und/oder Sachschäden beträgt ,. Schneidermeister August Hohensinn und ÖBV-Präsident Wolfgang Findl in den Räumlichkeiten der Trachtenschneiderei Hohensinn. (v.l.) EIN WICHTIGER SPONSOR DES ÖBV: TRACHTENERZEUGUNG HOHENSINN In den Räumlichkeiten der Trachtenschneiderei Hohensinn in Pramet fand vor Kurzem die Unterzeichnung eines neuen Kooperationsabkommens zwischen der Firma August Hohensinn Trachtenerzeugung und dem Österreichischen Blasmusikverband statt. Wolfgang Findl freute sich sehr über die Unterzeichnung dieses Abkommens, da es sich bereits bei den Verhandlungen zu dieser Kooperationsvereinbarung gezeigt hat, dass es nicht leicht ist, in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Partner zu finden, die die Aktivitäten des ÖBV finanziell unterstützen können. Ein Dank daher an dieser Stelle nochmals der Trachtenerzeugung Hohensinn für diese Bereitschaft. Alle weiteren Details sowie den genauen Deckungsumfang finden Sie auf unter Service/Versicherungen oder scannen Sie den QR-Code (z. B. mit der Smartphone-App i-nigma) und Sie gelangen direkt auf die Versicherungsseite des ÖBV. Im Rahmen dieser Partnerschaft werden Leistungen ausgetauscht, die beiden Partnern eine Win-win-Situation verschaffen sowie eine gute und aktive Zusammenarbeit sicherstellen sollen. WF 4 ÖBZ Jänner 2013

7 Foto: Frankl ÖBV Intern Landesobmann des Steirischen Blasmusikverbandes Horst Wiedenhofer, Franz Voves (Landeshauptmann der Steiermark), ÖBV-Bundekapellmeister-Stellvertreter Philipp Fruhmann, Richard Dullnigg (Obmann der Stadtkapelle Murau) und Hermann Schützenhöfer (Landeshauptmann-Stellvertreter der Steiermark) (v. l.) PHILIPP FRUHMANN ERHÄLT GOLDENEs EHRENZEICHEN FÜR VERDIENSTE UM DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Im Namen der Republik Österreich und Bundespräsident Heinz Fischer nahm Landeshauptmann Franz Voves Ende 2012 in der Aula der Alten Universität in Graz gemeinsam mit Vize-LH Hermann Schützenhöfer die Überreichung von Bundesauszeichnungen und Berufstiteln an verdiente Persönlichkeiten der Steiermark vor. Überdurchschnittliche Leistungen und beachtlichen Einsatz in den unterschiedlichsten Bereichen erbrachten Menschen in der Geschichte unseres Landes immer wieder. Sie waren und sind bereit, einen großen Teil ihrer Freizeit ehrenamtlich ihren Mitmenschen zu widmen und sich dadurch im Rahmen ihres täglichen Wirkens für das Gemeinwohl einzusetzen. Dieser Einsatz soll heute durch die Überreichung von Bundesauszeichnungen und die Verleihung von Berufstiteln geehrt werden, erklärte Voves. Der ehemalige Rektor der Montanuniversität Leoben Wolfhard Wegscheider bedankte sich mit einer berührenden Rede im Namen der Geehrten: Wir alle empfinden diese Ehrung nicht als Abschluss unserer Karrieren, sondern als Aufmunterung, unseren Weg weiterzugehen. ÖBV-Bundeskapellmeister-Stellvertreter Philipp Fruhmann wurde mit dem Goldenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich geehrt. Fruhmann ist seit 52 Jahren Kapellmeister der Stadtkapelle Murau, seit 39 Jahren Funktionär im Blasmusikverband Murau (27 Jahre Bezirkskapellmeister, zwölf Jahre Stellvertreter), seit 28 Jahren Vorstandsmitglied im Steirischen Blasmusikverband (davon vier Jahre Landeskapellmeister-Stellvertreter und 19 Jahre Landeskapellmeister) und 25 Jahre Jurymitglied beim Steirischen Blasmusikverband bzw. international. Er ist 20 Jahre Mitarbeiter im ÖBV, davon zwölf Jahre als Bundeskapellmeister-Stellvertreter, und war 18-mal Jurymitglied bei Landeswertungsspielen von Südtirol bis ins Burgenland. Fruhmann leitete 19 Jahre die Musikschule Murau und hat in dieser Zeit die Musikschule zur Bezirksmusikschule ausgebaut. Der Steirische Blasmusikverband und der Österreichische Blasmusikverband gratulieren recht herzlich zu dieser verdienten Ehrung! ÖBZ Jänner

8 ÖBV Intern EDV-REFERENTENTREFFEN IN GRAZ Unter der Leitung des neuen Bundes-EDV-Referenten Erich Riegler trafen sich im November 2012 die EDV-Referenten der Landesverbände in den Räumlichkeiten des Steirischen Blasmusikverbandes. Wichtigster Programmpunkt war der neue AKM Vertrag und die AKM-Programm-Meldungen. (Achtung: Meldefrist endet mit 31. Jänner, Details dazu auf Seite 12). STRATEGIEBESPRECHUNG: REDAKTEURE TREFFEN SICH IN ANIF Ende 2012 trafen sich die Landesmedienreferenten sowie die redaktionellen Mitarbeiter der Österreichischen Blasmusikzeitung zu ihrer jährlichen Strategiesitzung. Highlight gleich zu Beginn des Tages: der Workshop Professionelle Textgestaltung von Redakteur Harald Schermann, Chefredakteur des Magazins Burgenländische Wirtschaft. Am Nachmittag wurde die weitere Vorgehensweise für das Jahr 2013 festgelegt, österreichweit relevante Termine und Themen wurden koordiniert und es wurde überlegt, wie die Österreichische Blasmusikzeitung für ihre Leser noch attraktiver werden könnte. Die Personen- und Kapellenstammdatensammlung des ÖBV / der ÖBJ, sowie die Jahresberichte waren weitere bedeutende Beratungspunkte. Wichtiger Punkt für die Österreichische Blasmusikjugend: aktuellere Daten. Hier hat man sich darauf geeinigt ab 2013 nun 2x jährlich anstatt bisher nur 1x Jährlich Daten zu übermitteln. Da diese Daten großteils in den Vereinen erfasst, über die Bezirksverbände ergänzt und von den Landesverbänden weitergeleitet werden ist es notwendig zeitlich genau geplant vorzugehen. Hier ist eine straffe Organisation notwendig. Im Zuge des Relaunches der österreichischen Blasmusikzeitung ist auch eine Erneuerung der Hompage des ÖBV ( und der ÖBJ ( geplant. Die beiden Seiten möchten wieder enger zusammenrücken. Hier wurden die neuesten Trends, (Stichwort mobile Nutzung von Homepages) diskutiert und Erfahrungen besonders im Bereich Social Media ausgetauscht. Foto: Bundes-EDV-Referent Erich Riegler, Viktor Hohl, Gerhard Schnabl, Elisabeth Haberhauer, Gerhard Hafner, Günther Spettel, Carmen Nöhammer, Roland Fellner, Werner Mayr, Erich Schinegger, Stefan Süssenbacher 1. Reihe (v. l.): Pia Sacherer (Kärnten), ÖBV-Präsident Wolfgang Findl (Wien), Michaela Mair (Tirol); 2. Reihe (v. l.): Raphaela Dünser (Vorarlberg), Ursula Schumacher (Salzburg); 3. Reihe (v. l.): Erwin Kamirek (Wien), Gerhard Lang (Burgenland), Fritz Anzenberger (NÖ), Erhard Mariacher (Steiermark), Stephan Niederegger (Südtirol), Karl Schwandtner (OÖ), Evelyne Thum (ÖBZ-Redaktion) und ÖBV-Vizepräsident Alois Loidl Sie haben Fragen oder Anregungen? Wir freuen uns über Ihren Anruf oder Ihre Tel.: +43/664/ Mail: redaktion@blasmusik.at Die Kontaktdaten der Länderredakteure finden Sie im jeweiligen Landesteil. 6 ÖBZ Jänner 2013

9 Fachbeitrag Instrumentenkunde Euphonium, 310 mm Schalldurchmesser ( Miraphone) BASSFLÜGELHORN, TENORHORN, BARITON, EUPHONIUM: DER VERSUCH EINER BEGRIFFSERKLÄRUNG Bundeskapellmeister-Stellvertreter Philipp Fruhmann befasst sich seit Jahrzehnten mit den Möglichkeiten der Klangverbesserung im Blasorchester und setzt sich für die Erhaltung des österreichischen Klangbildes unter Verwendung von Flügelhörnern und Tenorhörnern ein. Da die verschiedenen Angaben von Komponisten und Verlegern in den Partituren bzw. auf den Stimmen über den Einsatz der Tenorinstrumente im Blasorchester zunehmend für Verunsicherung bei Kapellmeistern sorgen, sollen die nachstehenden Ausführungen mehr Klarheit zu diesem Thema bringen. Welches Instrument ist gemeint? 1. Mit den Bezeichnungen Bassflügelhorn, Tenorhorn I, II und III sowie Bariton I ist immer das gleiche Instrument gemeint, nämlich Tenorhorn. In den letzten 50 Jahren änderte sich die Bezeichnung von Bassflügelhorn zunehmend zu Tenorhorn und wird in einigen Verlagen auch mit Bariton I bezeichnet. Tenorhorn II und III sind Füllstimmen bei älteren Originalwerken oder Begleitstimmen, als Ersatz für nicht vorhandene Hörner gedacht. Sie haben in der Praxis kaum mehr Bedeutung. 2. Bariton, Bariton II und Euphonium Auf den meisten Stimmen älterer Notenausgaben notiert die Baritonstimme im Bassschlüssel und wurde als Euphonium bezeichnet. Neuere Notenausgaben notieren sowohl im Bassschlüssel als auch im Violinschlüssel und das Instrument wird häufig als Bariton und Bariton II bezeichnet, gemeint ist immer ein Bariton. 3. Euphonium Wenn bei neuen Werken bei der Tenorstimme ein Euphonium verlangt wird, ist dies heute die allgemeingültige Bezeichnung für ein Instrument mit Perinetventilen, großer Bohrung und einem Schalldurchmesser von 310 mm. Das führt zu einem großen, voluminösen Ton. Diese Tonfülle kann in etwa im gleichen Umfang auch bei Instrumenten mit Drehventilen, mit einem Kaiserbariton bzw. mit einer Tenortuba erreicht werden. Die Bauweise des Instrumentes bestimmt neben dem verwendeten Mundstück den Toncharakter, zusätzlich das verwendete Material (Messing, Goldmessing usw.), der Durchmesser des Schallstückes sowie die Größe der Bohrung. ÖBZ Jänner

10 Fachbeitrag Instrumentenkunde 1 Kaiserbariton, 310 mm Schalldurchmesser ( Miraphone) 2 Tenorhorn, 250 mm Schalldurchmesser ( Gebr. Alexander) 3 Bariton, 270 mm Schalldurchmesser ( Gebr. Alexander) 4 Tenortuba, 310 mm Schalldurchmesser ( Gebr. Alexander) Um den typisch österreichischen Klang zu erreichen, müssen alle verwendeten Instrumente wie Flügelhorn, Trompete, Horn (Ausnahme Wiener-Horn), Tenorhorn, Bariton und Bässe mit Drehventilen ausgestattet sein. Die überwiegende Mehrheit der mitteleuropäischen Instrumentenerzeuger bauen die Tenorhörner mit einer Bohrung von mm und einem Schallstückdurchmesser von mm. Baritone weisen eine durchschnittliche Bohrung von mm und einen Schalldurchmesser von mm auf. Kaiserbariton und Tenortuba (in der Tonfülle vergleichbar mit einem Euphonium mit Perinetventilen) haben eine Bohrung von 15,5 16,5 mm und einen Schalldurchmesser von 310 mm. Die Wahl des Instrumentes wird von der gespielten Literatur bestimmt. Für die österreichische Marschmusik (auch Trauer- und Prozessionsmärsche), Messen und Festmusiken sowie Transkriptionen jeglicher Art sowie des Weiteren für den überwiegenden Teil der Originalkompositionen der letzten 50 Jahre und für die böhmisch-mährische Musik empfehle ich ein Tenorhorn mit einer Bohrung von ca. 13 mm und einem Schallstückdurchmesser von 250 mm. Mit diesem Instrument kommt ein durchschnittlich guter Amateurmusiker bei Verwendung eines passenden Tenorhornmundstückes zum besten musikalischen Ergebnis, mit einem schlanken, zentrierten, weichen, warmen und sonoren Ton. Die beste Ergänzung zu diesem Tenorhorn ist ein Bariton mit einer Bohrung von ca. 15 mm und einem Schallstückdurchmesser von 270 mm. Mit den Instrumenten dieser Bauart erreichen Sie eine sehr schöne und tragfähige Klangmischung. Bildlich dargestellt verschmelzen die Töne ineinander, als würden sich zwei Hände verschränken. Wenn Sie ein Tenorregister mit besonders vollem, dunklem Klang bevorzugen, empfehle ich ein Tenorhorn mit einer Boh- rung von ca. 13,5 mm und einem Schallstückdurchmesser von 270 mm, dazu ein Bariton mit einer Bohrung von ca. 15 mm und einem Schallstückdurchmesser von 290 mm. Sehr wichtig! Für ein einheitliches Klangbild sollten alle Tenorinstrumente von einer Firma und alle verwendeten Mundstücke aus der gleichen Serie sein. Wie viele Tenöre und Baritone braucht man? Bei etwa 30 Musikern: zwei Tenöre und ein Bariton Bei etwa 45 Musikern: zwei Tenöre und zwei Baritone Ab etwa 55 Musikern: drei Tenöre und zwei Baritone Alle bisherigen Ausführungen beziehen sich auf die vorhin erwähnte Literatur, wie sie im Jahresablauf von der überwiegenden Mehrheit von unseren Musikkapellen gespielt wird. Obwohl kaum eine Amateurmusik eine Wunschbesetzung aufweist, sollten wir grundsätzlich zumindest im konzertanten Bereich versuchen die Besetzungswünsche der Komponisten bei der Aufführung ihren Werken zu berücksichtigen. Nun zu internationalen bzw. neuen Originalwerken für grosses Blasorchester Bei diesen Werken kann der Tenorbereich in der Regel mit zwei Baritonen oder zwei Euphonien abgedeckt werden. Tenöre sind kaum nötig. Fallweise können aber die Tenöre bei geteilten Stimmen die obere Stimme spielen und manchmal bei besonders hohen Passagen kann ohne Bariton gespielt werden. Ohne große musikalische Einbußen können somit die Tenöre auch in dieser Literatur fallweise sinnvoll eingesetzt werden. Musikvereine, bei denen die neue Konzertliteratur einen besonders großen Anteil im Spielgut aufweist und die zu einem Klangbild 8 ÖBZ Jänner 2013

11 Fachbeitrag Instrumentenkunde ohne Flügelhörner und Tenöre neigen, empfehle ich die Umstellung aller Blechinstrumente auf Perinetventile. Damit verbunden sind jedoch erhebliche Klangverluste bei der Interpretation der Literatur aus der österreichischen Musiktradition. Manche Musikvereine versuchen einen Kompromiss durch die Verwendung von Instrumenten mit Perinetventilen und Drehventilen. Diese Mischung ergibt jedoch ein besonders schlechtes Klangergebnis, weil die beiden Klangsysteme nicht kompatibel sind. Kompromisse auf diesem Sektor sollten unbedingt vermieden werden und erfordern eine klare Entscheidung für das eine oder andere System. Nun zum Klang Der Klang eines Blasinstrumentes wird vornehmlich von vier Faktoren bestimmt: Talent bzw. Klangvorstellung des Musikers Ausbildungsstand durchschnittliche Übungszeit Mundstück nur ein passendes Mundstück abgestimmt auf den Bläser in Verbindung mit dem Instrument ergibt ein optimales Ergebnis Instrument Messing hat einen tragfähigeren Klang als Goldmessing, Goldmessing klingt weicher und etwas dunkler und hat eine lange Lebensdauer Talent und Übungsaufkommen des einzelnen Musikers liegen im Gegensatz zum Mundstück und Instrument nicht im Einflussbereich des Kapellmeisters, weshalb wir der Auswahl des Mundstückes sowie des Instrumentes besonderes Augenmerk schenken sollten. Die Form des Mundstückes hat entscheidenden Einfluss auf Stimmung, Spieltechnik und ganz besonders auf den Klang. Deshalb kommt der Suche nach dem passenden Mundstück so große Bedeutung zu. Die beiden großen mitteleuropäischen Mundstückhersteller Josef Klier und Bruno Tilz sowie Spezialfirmen für einzelne Instrumente bieten uns eine reiche Auswahl an Tenor- und Baritonmundstücken, unter denen mit Sicherheit für jeden Bläser ein geeignetes Mundstück gefunden werden kann. Die unterschiedlichen physischen Voraussetzungen bei den einzelnen Bläsern wie Zahnstellung, Zahnbreite und -länge, Zahnbogen, schmale oder dicke Lippen, um nur die wichtigsten unterschiedlichen Voraussetzungen zu nennen, machen es unbedingt erforderlich, durch praktisches Testen aus einem großen Sortiment die beste Lösung zu finden. Ferndiagnosen sind nicht möglich! Trotzdem gibt es einige Grundmodelle als Kompromiss für eine gute Wahl. Aus dem reichen Angebot der Mundstückerzeuger sind selbstverständlich noch zahlreiche weitere Variationen der Mundstückmischung, die ebenfalls ein sehr schönes Klangbild ergeben, möglich. Grundsätzlich sind für den Amateurbereich mittlere bis kleinere Mundstückgrößen zu bevorzugen. Für die Letztentscheidung ist vielfach der Geschmack der Registermusiker bzw. die Tonvorstellung des Kapellmeisters ausschlaggebend. Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte direkt an den Autor Philipp Fruhmann, Telefon , Nachstehende Angaben können als Orientierungshilfe dienen: Tenorhorn kombiniert mit Bariton Kesseldurchmesser Bohrung Kesseltiefe Kesseldurchmesser Bohrung Kesseltiefe 23 mm 4,6 mm MT 24,5 mm 5,8 mm MF 23,5 mm 4,6 mm MT 25 mm 6 mm MF Mit dieser Mundstückkombination erreichen Sie einen sehr feinen, freudigen Klang und die Tenöre eine sichere Höhe. Kesseldurchmesser Bohrung Kesseltiefe Kesseldurchmesser Bohrung Kesseltiefe 23,5 mm 4,6 mm MT 25 mm 5,4 mm T 24 mm 4,8 mm MT 25,5 mm 5,6 mm T Diese Kombination ist meist ideal für Tenorhörner mit 250 mm Schalldurchmesser in Verbindung mit einem Bariton von 270 mm Schalldurchmesser, bringt aber auch sehr gute Ergebnisse in der Kombination Tenorhorn mit 270 mm Schalldurchmesser und Bariton mit 290 mm Schalldurchmesser. Zeichenerklärung zu Kesseltiefe: MF = mittelflach / MT = mitteltief / T = tief ÖBZ Jänner

12 ÖBV Spezial MELDEPFLICH BEACHTEN Bis zum 31. Jänner jedes Jahres müssen die sogenannten Programmmeldungen für die AKM erfolgen. Der Österreichische Blasmusikverband stellt seinen Mitgliedern hierfür online eine eigene Internetschnittstelle zur Verfügung. Gemeldet werden müssen alle Musikstücke, die öffentlich aufgeführt wurden. Gemeldet wird rückwirkend für das vorherige Jahr, aktuell also für Es ist natürlich auch möglich und das wäre die von der AKM bevorzugte Meldeform die Werke sofort nach der Aufführung zu melden. Warum muss gemeldet werden? Jeder, der Musik nutzt, ist aufgrund des Urheberrechts gesetzlich dazu verpflichtet, dies der AKM zu melden. Das betrifft auch den ÖBV und alle seine Landesverbände und damit jede einzelne Kapelle. Der Vereinsvorstand (Obmann) ist zur Meldung verpflichtet. Um den Mitgliedskapellen des ÖBV die Meldung zu erleichtern und um eine Vergünstigung für jede einzelne Kapelle zu erzielen, wurde mit der AKM ein Vertrag verhandelt und die sogenannte Kopfquotenregelung eingeführt (siehe ÖBZ-Ausgabe Dezember 2012 oder online auf Was ist bei der Programmmeldung zu berücksichtigen? Auch Stücke, die in einer Kirche gespielt wurden, sind zu melden, ebenfalls Stücke, die bei Musikfesten, Bezirksmusikertreffen etc. gespielt wurden, Stücke von Kleingruppen (Ensembles, Dorfmusiken etc.) ebenso auch für diese ist der Obmann verantwortlich, es sei denn, die Kleingruppe hat ein eigenes Statut. Wie wird gemeldet? Entweder über die Softwarelösungen der einzelnen Landesverbände hier bitte den Landesverband kontaktieren oder über die Internetschnittstelle des ÖBV auf AKM: Die AKM vertritt die musikalischen Urheber gemäß Urheberrechtsgesetz und bietet Musiknutzern den zentralen Rechteerwerb und die Lizenzierung jeder öffentlichen Aufführung (auch von geschlossenen Teilnehmerkreisen außerhalb der Privatsphäre) von Musik (live oder mittels Tonträger) und von gesendeter Musik (Rundfunk, Internet). ÖBV-AKM-Vertrag: Der Vertrag zwischen AKM und ÖBV (neu seit 1. Jänner 2012) gilt für alle den Landesverbänden (außer Wien) angeschlossenen Musikvereine. Er regelt die Bewilligung der Aufführung von Musikwerken und bietet eine Pauschalierung der Abrechnung der meisten eigenen Veranstaltungen (Kopfquote). Die Musikvereine sind verpflichtet, alle Veranstaltungen, die nicht in die Kopfquote fallen, vorab anzumelden sowie alle Musikprogramme nach Auftritten: Für alle Meldepflichten ist der Obmann verantwortlich. 10 ÖBZ Jänner 2013 SICHERHEIT FÜR HOLZ UND BLECH MIT DER GENERALI INSTRUMENTENVERSICHERUNG Immer wichtiger und wertvoller werden die Instrumente in den Musikvereine. Sie stellen meist das Hauptvermögen eines Vereines dar. Bei einer Stärke von rund 50 Musikern und einem Durchschnittswert von Euro pro Instrument (gering gerechnet) stellt dies einen Gesamtwert von rund Euro dar, über dessen Versicherung sich der Vereinsvorstand Gedanken machen sollte. Der ÖBV hat aus diesem Grund mit der Generali-Versicherung einen Rahmenvertrag abgeschlossen, der es allen Blasmusikkapellen (inklusive der Mitgliedskapellen der Partnerverbände) ermöglicht, zu besonders günstigen Bedingungen eine Instrumentenversicherung abzuschließen. Der Versicherungsschutz umfasst: Bedienungsfehler, Ungeschicklichkeit, Böswilligkeit von Dritten Einbruchdiebstahl inkl. Vandalismus, Diebstahl, Beraubung Transport Verlust bzw. Vertauschen des Instrumentes Mechanisch einwirkende Gewalt Sturm, Hagel, Steinschlag, Hochwasser, Überschwemmung Brand, Blitzschlag, Explosion und Wasserschäden Bei dieser Vereinsgruppenversicherung stehen zwei Varianten mit Jahresprämien von 19,62 bzw. 21,80 Euro pro Musiker zur Auswahl. Der Selbstbehalt liegt bei 10 % pro Instrument. Wichtig: Wenn ein Versicherungsjahr lang kein Schaden zu verzeichnen war, erhält der Verein 30 % der Jahresprämie rückvergütet. Einfache Abwicklung Die Abwicklung ist für jede Musikkapelle sehr einfach: Auf der Website des Österreichischen Blasmusikverbandes unter (unter Service/Versicherungen) können Interessenten alle erforderlichen Formulare downloaden und ausfüllen. Im Schadensfall kann die Meldung auch im Internet durchgeführt bzw. das Formular einfach ausgefüllt und direkt an die Generali gesendet werden. Mehr über die Generali-Instrumentenversicherung erfahren Sie bei: Wolfgang Findl, ÖBV-Generalsekretär, Telefon: , wolfgang.findl@blasmusik.at und Gerhard Eppensteiner, Telefon: , gerhard.eppensteiner@generali.at

13 ÖBV Wettbewerbe 1 2 BUNDESWETTBEWERB MUSIK IN BEWEGUNG: KAPELLENPORTRÄTS Spielgemeinschaft TK Ebene Reichenau/TK Patergassen Vom Kärntner Blasmusikverband wurde die Spielgemeinschaft TK Ebene Reichenau/TK Patergassen als Kärntner Vertreter für den Bundeswettbewerb Musik in Bewegung 2013 in Sand in Taufers/Südtirol nominiert. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Die beiden Kapellen der Spielgemeinschaft stammen aus der Gemeinde Reichenau im Oberen Gurktal. Die Gemeinde Reichenau ist eine ländliche Gemeinde mit ca Einwohnern mit den Hauptorten Ebene Reichenau und Patergassen. Die beiden Kapellen vereinen sich für einzelne Projekte wie zum Beispiel die Marschwertung 2001, für das Österreichische Blasmusikfest 2002 in Wien sowie für den ÖBW (Österreichischen Bundeswettbewerb) 2002 in Feldkirchen. Auch in der Jugendausbildung wird zusammengearbeitet. So nahm das Jugendorchester der Gemeinde Reichenau 2005 beim Jugendblasorchester-Wettbewerb in Gratkorn teil. Die Trachtenkapelle Patergassen wurde bereits 1897 gegründet und steht unter der organisatorischen Leitung von Michael Seebacher und der musikalischen Leitung von Walter Schusser. Der Mitgliederstand beträgt derzeit 63 aktive Musikerinnen und Musiker, wobei 39 unter 30 Jahre sind. Der Altersdurchschnitt liegt bei 28,7 Jahren. Die Trachtenkapelle Ebene Reichenau wurde 1932 gegründet und steht unter der organisatorischen Leitung von Johannes Dörfler und der musikalischen Leitung von Roman Gruber. Der Mitgliederstand beträgt derzeit 64 aktive Musikerinnen und Musiker, wobei 39 unter 30 Jahre sind. Der Altersdurchschnitt liegt bei 28,2 Jahren. Die Spielgemeinschaft steht unter der künstlerischen Leitung von Walter Schusser, der das Showprogramm zusammengestellt hat und als Stabführer fungieren wird. Jede Kapelle entsendet 35 MusikerInnen (ohne Schlagwerk) in die Spielgemeinschaft, sodass die Spielgemeinschaft TK Ebene Reichenau/TK Patergassen mit über 70 Personen am Bundesbewerb teilnehmen wird. Der Bundesbewerb ist eine große Herausforderung und wir sind sehr stolz, das Land Kärnten in Sand in Taufers vertreten zu dürfen. JD 1 Gesamtfoto 2012 TK Ebene Reichenau (Bildnachweis: Fotograf C. Theny) 2 Gesamtfoto 2010: TK Patergassen ÖBZ Jänner

14 ÖBV Wettbewerbe Der MV Seewinkel Apetlon war bereits 2007 beim 1. Bundeswettbewerb in Bruck an der Mur dabei. MUSIKVEREIN TRACHTENKAPELLE SEEWINKEL APETLON Die bekannte Weinbaugemeinde Apetlon liegt inmitten des Nationalparks Neusiedler See Seewinkel. Daher auch der Name des Musikvereines. Über Österreichs Grenzen hinaus ist die Lange Lacke mit ihrer Fauna und Flora bestens bekannt. Musikalische Tätigkeiten lassen sich in Apetlon bis Anfang des 18. Jahrhunderts nachweisen wurde aus den Kapellen von Georg Preiner aus Apetlon und Josef Altenburger aus Illmitz zusammen mit Musikern aus Podersdorf der Musikverein Seewinkel mit rund 30 Musikern gegründet. Treue, Einigkeit, Kameradschaft und Heimatverbundenheit angeschafft. Der Musikverein nimmt regelmäßig an Wertungsspielen teil (Marschmusikbewertung Stufe E, Konzertwertung Stufe C) und konnte sich bereits 28-mal in Folge über einen ausgezeichneten Erfolg bei der Marschmusikbewertung in der Höchststufe E freuen. Für diese regelmäßigen Teilnahmen wurde die Kapelle bereits zehnmal mit dem Ehrenpreis des Landeshauptmannes und 2005 mit dem Sonderpreis Der Burgenländische Musikant ausgezeichnet. Obmann des MV ist seit März 2009 Josef Fleischhacker. Ihm zur Seite steht Obmannstellvertreter Michael Pilles. Für die musikalische Qualität sorgt seit 1988 Josef Pitzl als Kapellmeister und Stabführer wurde der Musikverein Seewinkel Apetlon nominiert, das Burgenland beim 1. Bundeswettbewerb Musik in Bewegung zu vertreten und erzielte einen ausgezeichneten Erfolg in der Höchststufe E und bundesweit der vierte Platz wurden die Musiker unter tatkräftiger Mithilfe der Bevölkerung mit einer bodenständigen Tracht neu eingekleidet und 1993 mit neuen Musikinstrumenten ausgestattet erfolgte eine Einladung zur internationalen Bundesmusikparade nach Deutschland, bei welcher der MV mehr als Besucher begeistern konnte. Die große Anzahl von Musikerinnen und Musikern (65) sowie von vier Marketenderinnen führte dazu, dass 1999 mit dem Um- und Neubau des Musikheimes begonnen wurde. Heute steht den Musikern eines der bestausgestatteten und modernsten Musikheime im Burgenland zur Verfügung. Aus Anlass des 35-jährigen Bestandsjubiläums des Musikvereines im Jahr 2004 wurde eine Vereinsfahne als Symbol der Ein Highlight der vergangenen Jahre war die Präsentation einer DVD und CD mit dem Marschlied für das Burgenland Burgenland mein Heimatland im Schloss Esterházy in Eisenstadt, komponiert von Josef Pitzl ( Die musikalischen Qualitäten des MV Trachtenkapelle Seewinkel Apetlon sind bereits auf vier Tonträgern und DVDs festgehalten. 12 ÖBZ Jänner 2013

15 International Wettbewerbe 6. INTERNATIONALER BLAS- ORCHESTERWETTBEWERB CITTá DI SINNAI L Associazione Musicale G. Verdi veranstaltet zusammen mit der Stadt Sinnai und der Scuola Civica di Musica G. Verdi den 6. Internationalen Blasorchesterwettbewerb Cittá di Sinnai. Ziel des Wettbewerbes: Orchestern die Gelegenheit zu geben, musikalisch und kulturell zu wachsen und sich unter den Gesichtspunkten der Freundschaft und der Loyalität mit anderen Orchestern zu vergleichen. Die Stadt Sinnai liegt im Süden Sardiniens und ist eine der dortigen Blasorchesterhochburgen. Der Komponist Lorenzo Pusceddu (Scuola Civica di Musica G. Verdi ) und die Österreichische Blasmusikjugend (ÖBJ) sind durch verschiedenste Kooperationen freundschaftlich verbunden. Die Ausschreibungsunterlagen zum 6. Internationalen Blasorchesterwettbewerb finden Sie auf oder direkt über den QR-Code. WORLD YOUTH WIND ORCHESTRA PROJECT 2013 WeltJugendBlas- OrchesterProjekt 2013 Das WYWOP besteht seit 1997 und findet jedes Jahr im Rahmen des Musikfestivals Mid Europe, in Schladming statt. In einer probeintensiven Woche in Schladming werden hochwertige Kompositionen für symphonisches Blasorchester mit international anerkannten Dirigenten einstudiert. DIRIGENTEN 2013: Jerry Junkin, USA Johann Mösenbichler, AT Verena Mösenbichler-Bryant, USA - AT Douglas Henderson, USA TERMIN: 07. Juli Juli 2013 / Schladming, Austria Anmeldefrist: 1. März 2013 Die Ausschreibungsunterlagen finden Sie auf oder direkt über den QR-Code. Gute Zähne sind zum schön spielenden Blasinstrument notwendig, nicht wahr? Was macht dieser Kapellmeister gerade? Unverbindliche und kostenlose Erstuntersuchung mit Kostenvoranschlag in Westungarn, in der Stadt Mosonmagyaróvár. Für einen Termin rufen Sie uns jetzt an! Tel Vergleicht er die 20 verschiedenen Arrangements von Alte Kameraden? Hört er eine der Ouvertüren? Studiert er eine der Partituren? Wir wissen es nicht! Wir wissen nur: er arbeitet mit: 10% VIP-Ermässigung für Sie und für Ihre Bekannten mit dem VIP-Code: DE Jetzt einen Monat gratis testen! Einfach anmelden als Shopnutzer - wir senden Ihnen einen kostenlosen Test-Zugangscode alles andere ist Kopie! Das Original ÖBZ Jänner

16 Veranstaltungen Rückblick AUSSERGEWÖHNLICHES JUBILÄUMSKONZERT IN LANDECK Johan de Meij, Otto M. Schwarz und Karl-Heinz Schütz zu Gast beim Music Project 2012 der Stadtmusikkapelle Landeck Music Project Jubiläumskonzert unter diesem Motto gestaltete die Stadtmusikkapelle Landeck Ende 2012 zwei mitreißende Blasmusikabende im ausverkauften Stadtsaal in Landeck. Die Konzerte bildeten gleichzeitig den Abschluss eines besonderen Jubiläumsjahres: Die Stadtmusikkapelle Landeck feierte im Jahr 2012 ihr 375-jähriges Bestehen. 1 2 Mit den Hymn Variants von Alfred Reed wurde ein klangvoller Auftakt gesetzt. Nach der heroischen Ouvertüre Solennelle 1812 von P. I. Tschaikowsky folgkapelle Landeck schuf der in Im Auftrag der Stadtmusikte das berührende Stück Allerseelen von Richard Strauss. New York lebende Komponist Johan de Meij (Bild 2) Ergreifend dabei das romantische Klangbild von Strauss, der seinerzeit das Gedicht Allerseelen des Literaten Hermann ein imposantes Blasorchesterwerk mit dem Titel Via von Gilm vertonte hat. Den Abschluss des ersten Konzertteiles bildete das fröhlich-spritzige irische Werk Lord Tullamore. Claudia. Johan de Meij stand bei der Uraufführung an beiden Abenden selbst Zwei Uraufführungen im am Dirigentenpult. Er beschreibt in seinem farbigen 3 zweiten Konzertteil Blasorchesterwerk eine Reise über die Alpen entlang einer der Wenn es einen Grund zum Feiern gibt, so lädt man sich gerne wichtigsten Römerstraßen, der Via Claudia Augusta. Düstere Gäste ein! und geheimnisvolle Klänge, aber auch mystische Stellen sowie Otto M. Schwarz (Bild 3), einer der derzeit erfolgreichsten österreichischen Komponisten, hat zum Anlass des Jubiläums- de Meij er zählt weltweit zu den renommiertesten Kompo- strahlende Passagen wurden meisterlich interpretiert. Johan jahres eine imposante Eröffnungsfanfare komponiert. Den nisten für sinfonisches Blasorchester hat zweifellos ein Blasorchesterwerk, das höchsten Ansprüchen gerecht wird, für großen Erfolg dieser Erstaufführung konnte Otto M. Schwarz als Gast im Stadtsaal Landeck selbst miterleben. die Landecker Stadtmusikkapelle geschaffen. Ein weiterer und ein sehr prominenter Gast war der Soloflötist der Wiener Staatsoper und der Wiener Philharmoniker. Der in Landeck geborene Flötist Karl-Heinz Schütz (Bild 1) hat für sich und die Stadtmusikkapelle Landeck ein außergewöhnliches Werk der Sololiteratur für Querflöte ausgewählt. Das Flötenkonzert des Amerikaners Lowell Liebermann er wird der Traumkomponist der Flötisten genannt ist gleichermaßen inspirierend wie erfrischend. Der überragende Solist glänzte durch eine ausgefeilte und klare Technik sowie durch seine bestechende Musikalität. Die Stadtmusikkapelle begleitete den Solisten gekonnt und in absolut überzeugender Manier. Der Moderator Rudi Gamper führte gekonnt und feinfühlig durch beide Konzertabende und zitierte am Schluss des Konzertes den Literaten Erich Fried: Für die Welt bist du irgendjemand, aber für irgendjemanden bist du die Welt. Auch daran erinnerte der breite Bogen, der über beide Konzertabende gespannt wurde. Die Landecker unterstrichen einmal mehr, dass sie ihr eigenes Motto auf sehr hohem Niveau umsetzen können: Gute Musik sehr gut zu interpretieren, das ist das Ziel der Stadtmusikkapelle Landeck. Ein Konzertbericht von Johanna Wohlfarter. 14 ÖBZ Jänner 2013

17 Foto: Hannes Hecht Veranstaltungen Rückblick BERLIN TATTOO: K. U. K. WIENER REGIMENTSKAPELLE IR4 Anfang November fand das zweite Berlin Tattoo statt. Internationale Spitzenformationen und zahlreiche königliche Repräsentations- und Militärorchester begeisterten mit insgesamt 700 Mitwirkenden in vier Vorstellungen rund Besucher vor der imposanten Kulisse des Brandenburger Tores. Einer der Höhepunkte: die Band of Her Majesty s Coldstream Guards aus England, die führende Militärband des gesamten britischen Empire. Nicht weniger schwungvoll und faszinierend inszeniert präsentierten sich die offiziellen Repräsentations- und Militärorchester aus Dänemark, Frankreich, Finnland und Deutschland. Aus Österreich mit dabei die k. u. k. Wiener Regimentskapelle IR4. Kaum zurück von den erfolgreichen Auftritten beim International Military Tattoo Spasskaya Tower in Moskau reisten 41 Musiker nach Berlin, nicht ohne vorher einen Zwischenstopp in der Arena Leipzig einzulegen, quasi als Generalprobe für das Berlin Tattoo. In Berlin zeigte die Regimentskapelle an zwei Nachmittagen ihr Tattoo in der ausverkauften Max-Schmeling-Halle und wurde vom Publikum begeistert aufgenommen. Fazit der Wiener Musiker: Berlin ist auf jeden Fall eine Reise wert. Das Berlin Tattoo ist eines der Mitglieder der IATO (International Association of Tattoo Organizers), einer Gemeinschaft, die Militärmusikfestivals auf hohem Niveau vereinigt. Unter den IATO-Mitgliedern sind berühmte und spektakuläre Festivals wie etwa die Militärmusikfestivals von Edinburgh, das Niederländische, Schwedische und Norwegische Militärfestival, das Internationale Militärfestival in Neuschottland und natürlich das Militärfestival in Moskau. FS

18 ÖBV Termine & Kleinanzeigen Werbung TERMINKALENDER Österreich ÖBV Meisterkurs in Ossiach/Kärnten Symposium der Internationalen Posaunenvereinigung, Klagenfurt / Österreichisches Blasmusikfest in Wien 05./ ÖBV-Bundeswettbewerb Musik in Bewegung in Südtirol Innsbrucker Promenadenkonzerte Mid Europe Schladming Konferenz der Bezirksjugendreferenten (Schladming) INTERMUSICA, Birkfeld Österreichischer Jugendblasorchester- Wettbewerb in Linz International Musikmesse Frankfurt in Frankfurt/Main MBF-Mitteleuropa Blasmusikfest in Split/Kroatien Deutsches Musikfest, Chemnitz Europäischer Musikwettbewerb für Blasorchester, Fanfareorchester und Brass Bands Luxembourg WMC Kerkrade, Niederlande Radio-Tipp Webradio Notendatenbank: Frühjahrskonzert * 23. März 2013 um 20 Uhr in der WM-Halle in Murau Leitung: Philipp Fruhmann PROGRAMM Intermusicasignation von Reinhard Summerer Ouvertüre zur Oper der Babier von Sevilla von Giacchino Rosini arr. W. J. Duthoit Sakura (Kirschblüte) von Kagi Tyamatsu Five Concord Diversions von James Curnov für Blasorchester und Brassquintett, Solisten: Brassquintett Brasstaasciutta Triumphmarsch aus der Oper Aida von Giuseppe Verdi arr. Franco Cesarini Invictus Konzertmarsch von K.L. King Arlecchino Crapicio von Paul Huber Greek Folk Song Suite von Franco Cesarini, 1. Satz O Charalambis, 2. Satz Stu Psiloriti, 3. Satz Vasilikos tha jino Tribute to Whitney Hoston arr. Michael Brown Gablonzer Perlen Polka von Antonin Borovicka arr. Franz Bummerl 16 Castaldo ÖBZ Marsch Jänner von 2013 R. Novacek arr. Franz Watz Kleiner Anzeiger Vereinsbekleidung Trummer-Dirndlkleider, Spenzerl, Jacken, Westen, Hüte, Schuhe, Lederhosen, Regenbekleidung. Tel. + Fax: Österreichische Blasmusik Kleinanzeigen, Hauptplatz 10/8 Spittal an der Drau, redaktion@blasmusik.at KURZ GEMELDET WEST AUSTRIAN WINGS 2.0 Neue Konzertreihe des 1. Westösterreichischen Fanfareorchesters unter Dirigent Thomas Ludescher. Fr., 18. Jänner, 20:00 Uhr, Kulturbühne AMBACH-Götzis (V) Sa., 19. Jänner, 20:00 Uhr, Kultursaal Fließ (Tirol) So., 20. Jänner,10:30 Uhr, Veranstaltungszentrum Blaike, Völs bei Innsbruck (Tirol) UNDER COVER of NIGHT INTO the LIGHT of DAY Die Akademische Bläserphilharmonie Wien (ABW) lädt zu ihrem Winterkonzert. 2. Februar um 19:30 Uhr im Kuppelsaal der TU Wien (Karlsplatz 13, 1040 Wien) EINLADUNG zur UNO-Generalversammlung JungmusikerInnen zwischen 18 und 24 Jahren sind eingeladen sich für die Teilnahme an der UNO-Generalversammlung 2013 in New York zu bewerben. Bewerbungsfrist: 17. Februar 2013 Details auf un-youth-delegate/un-youth-delegate.html Infos bei Alexander Köllner (ÖBJ-Delegierter in der Bundesjugendvertretung), Telefon: 0664/ CD HOCHZEITSKONZERT EIN GESCHENK DES ADLER MUSIKVERLAG Eine einmalige Idee von Prof. Heribert Raich: Jede Musikerin, jeder Musiker, der im Zeitraum von 1. Jänner 2011 bis 31. Dezember 2012 geheiratet hat, erhält die CD Hochzeitskonzert kostenlos als Geschenk zugesandt. Zuschriften an den Adler Musikverlag mit Angabe der Hochzeitsdaten, der Namen und der vollständigen Adresse sowie des Namens des Musikvereins und einem Hochzeitsfoto per an adler-musikverlag@aon.at. Werbung

19 Veranstaltungen Ausblick 2013: ROSEGGER-JAHR MIT BLASMUSIK Im Jubiläumsjahr 2013 feiert die Steiermark den 170. Geburtstag von Peter Rosegger mit zahlreichen Projekten, Veranstaltungen und Aktivitäten. Die Waldheimat steht dabei im Mittelpunkt. Sonntag, 9. Juni 2013: Als ich das erste Mal auf dem Dampfwagen sass Konzert der Musikkapellen Eisenbahner Musikverein Mürzzuschlag und Werkskapelle Böhler Mürzzuschlag-Hönigsberg im Lokschuppen in Mürzzuschlag: Uraufführung des Werkes Als ich das erste Mal auf dem Dampfwagen saß von Herbert Marinkovits Samstag, 29. Juni 2013: Bezirksmusikertreffen des Musikbezirkes Mürzzuschlag Ort: Stadtplatz Mürzzuschlag Verantwortlicher: Bez.-Obm. Peter Buchsbaum Fackelsternmarsch in Richtung Stadtplatz zum Festakt Teilnehmer sind die Bezirkskapellen und die Rosegger-Musikkapellen aus den Bezirken Mürzzuschlag und Birkfeld sowie interessierte Musikkapellen aus ganz Österreich. Der Marsch Auf Roseggers Spuren von Franz Meierhofer/St. Kathrein/H. und der Roseggermarsch werden im Gesamtspiel aufgeführt. Sonntag, 7. Juli 2013: Bezirksmusikertreffen des Musikbezirkes Birkfeld Ort: St. Kathrein am Hauenstein Verantwortlicher: Bez.-Kpm. Hubert Bratl Teilnehmer sind die Bezirkskapellen und die Rosegger-Kapellen aus den Bezirken Birkfeld und Mürzzuschlag sowie interessierte Musikkapellen aus ganz Österreich. Der Marsch Auf Roseggers Spuren von Franz Meierhofer/St. Kathrein/H. und der Roseggermarsch werden im Gesamtspiel aufgeführt. Samstag, 13. Juli 2013: Almtag Weisenbläser- und Sängertreffen Ort: Pretulalpe beim Roseggerhaus Sonntag, 28. Juli 2013: Rosegger-Geburtstagsfeier auf dem Alpl 11:00 Uhr: Empfang der Besucher durch den Musikverein Fischbach Bläserensembles des Musikvereines St. Kathrein am Hauenstein und des Musikvereines Langenwang begleiten die Besucher zum Geburtshaus. Der Musikverein Krieglach führt auf: Krieglach-Fanfare, Auf den Spuren Roseggers, Marsch von Franz Meierhofer, Roseggermarsch von Anton Absenger, Waldheimat-Ouvertüre von Franz Schöggl, Wanderung durch die Waldheimat sinfonische Fantasie von Michael Auer 19:00 Uhr: Das Theaterstück Jakob der Letzte von Felix Mitterer wird im Freien aufgeführt. Sonntag, 29. September 2013: Als ich das erste Mal auf dem Dampfwagen saß in Form eines Theater-Musik-Singspieles Ort: Stadtsaal Mürzzuschlag Beginn: 17:00 Uhr Sonntag, 22. Dezember 2013: Wanderung Als ich die Christtagsfreude holen ging 14:00 Uhr: kurzer Festakt beim Geburtshaus, danach Wanderung in Richtung Langenwang Musikgruppen aus den Musikbezirken Birkfeld und Mürzzuschlag musizieren an zwei Standpunkten der Wanderstrecke. 17:00 Uhr: Fackelzug nach Langenwang, danach Schlussveranstaltung mit Gesamtspiel ÖBZ Jänner

20 ÖBV Jubiläum 60 JAHRE NIEDERÖSTERREICHISCHER BLASMUSIKVERBAND 1 Trotz schwieriger Rahmenbedingungen (russische Besatzungszone) gelang es dem späteren, langjährigen Landesobmann Josef Leeb, 1952 den Bund niederösterreichischer Blasmusikkapellen zu gründen. Durch intensive Werbung (Landesobmann Leeb und Landeskapellmeister Herbert König fuhren bis 1954 mehr als km mit dem Motorroller) wuchs der junge Verband sehr rasch. Zu Jahresende 1953 gab es bereits 81 Kapellen, Ende 1954 sogar 131 Kapellen. Unter den vielen Problemen, die in den Gründerjahren gelöst werden mussten (u. a. Schulungen von Kapellmeistern und Musikern, Einführung von Wertungsspielen, Umstellung auf Normalstimmung, Trachteneinkleidung, Musikerheimbau), war die Überalterung der Musikvereine wohl eines der schwierigsten, da nur rund zwei Prozent Jugendliche in den Kapellen waren. Daher begann der NÖBV schon sehr früh mit der Ausbildung der Jugendlichen und führte 1960 in Mistelbach das erste Jungmusikerseminar auf österreichischem Boden durch. 2 Weitere intensive Fördermaßnahmen folgten, sodass der NÖBV aus bescheidenen Anfängen zum Landesverband mit der höchsten Kapellenanzahl (486 Musikvereine mit fast Musikern) in Österreich anwuchs. 18 ÖBZ Jänner 2013

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