GLOBAL WATCH. 3. Quartal 2014

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1 GLOBAL WATCH 3. Quartal 2014

2 Rückblick Ohmm... Wir sind völlig entspannt Und wieder kam es anders als von den meisten Anlegern erwartet. Die Hektik der Kapitalmärkte zu Jahresbeginn hat sich im vergangenen Quartal zu einer schon fast unheimlichen Phase der Ruhe und Entspannung gewandelt. Trotz der weiterhin bestehenden Unsicherheiten konnten die Aktienmärkte moderat zulegen. Auch die Anleihemärkte stiegen weiter und das, obwohl die Renditen sich bereits auf einem extrem tiefen Niveau befinden und die Risiken für Kursverluste weiter zunehmen. Die Beste aller Welten Weder der Konflikt in der Ukraine und die damit verbundenen möglichen negativen wirtschaftlichen Folgen durch die umgesetzten und geplanten Sanktionen gegen Russland, noch die Spannungen im Nahen Osten und die Gefahr einer Ölpreisexplosion bei kriegerischen Eskalationen, konnte die Aktienmärkte irritieren. Ebenso wenig Einfluss hatte die schwächer als erhoffte Erholung der globalen Konjunktur. In den vergangenen drei Monaten legte der MSCI Welt Index (in Euro) rd. 5,5% bzw. im Halbjahr rd. 6,8% zu. Auch die europäischen Börsen zeigten sich in Summe mit einem Plus von rd. 6% freundlich. Der Dax schwächelte etwas und konnte trotz der eingerechneten Dividendenzahlungen im 1. Halbjahr nur rd. 3% gewinnen. An vielen Emerging Markets setzte sich der Absturz in den ersten drei Monaten des Jahres zunächst fort. Ab März kam es aber auch hier zu einer deutlichen Gegenbewegung. Der MSCI Emerging Markets Index (in Euro) schloss das Halbjahr mit einem Plus von rd. 7% ab. Mit zittrigen Händen aufwärts Indexentwicklung 1. Halbjahr 2014 wichtiger Aktienmärkte (in Euro). Quelle: VWD Anlagenotstand lässt grüßen An den Anleihemärkten konnten erneute Kursgewinne verzeichnet werden. Insbesondere bei den risikoreichen Anlagesegmenten wie High Yield- oder Emerging Market-Bonds, aber auch bei Unternehmens- und Staatsanleihen, setzte trotz der bereits sehr niedrigen Renditeniveaus und der mittlerweile sehr hohen Verlustrisiken, erneut eine Rallye ein. Die aus unserer Sicht schon im vergangenen Jahr unangemessenen niedrigen Renditen sind noch weiter gefallen. Für eine deutsche Bundesanleihe mit einer Laufzeit von 10 Jahren erhielt man Ende 2013 noch rd. 1,7% p.a. Derzeit sind es nur noch 1,2%! Anleihen mit Laufzeiten von fünf Jahren rentieren sogar nur noch mit sagenhaft niedrigen 0,3% p.a. Ebenso ein Phänomen sind die Entwicklungen der Staatsanleihen in Südeuropa. Vor zwei Jahren, die Eurokrise befand sich am Höhepunkt, musste zum Beispiel der italienische Staat für Anleihen mit einer Laufzeit von 10 Jahren noch eine Rendite von über 7% p.a. anbieten. Mittlerweile scheinen die Anleger wieder alles vergessen zu haben und kauften in den vergangenen Monaten wie wild 2014 ValuE Asset Management GmbH 2

3 Rückblick südeuropäische Staatsanleihen, im Vertrauen darauf, dass die EZB es schon richten werde. Mittlerweile liegt die Rendite für 10-jährige Italiener bei nur noch rd. 3% p.a. und das, obwohl sich seitens der Verschuldungsproblematik nichts Wesentliches geändert hat. EZB unter Zugzwang! Rückläufige Inflationsraten in Euroland. Die EZB muss handeln! Quelle: Thomson Reuters, Flossbach von Storch, Stand 05/2014 Hoffnung auf Draghi sche Maßnahmen Ein sicherlich entscheidender Treiber für die zumindest oberflächlich betrachtete Sorglosigkeit der Anleger lag in der Hoffnung, dass die großen Notenbanken als Garant für die Liquiditätsflut und niedrigen Zinsen bestehen bleiben. Neben der japanischen Notenbank, die weiter fleißig Geld druckte, richteten sich die Augen vor allem auf den EZB-Chef Draghi. Draghi ist es seit über 2 Jahren hauptsächlich durch seine Äußerungen er werde, wenn es notwendig wird, auch mit unkonventionellen Maßnahmen eingreifen gelungen, den Märkten die Ängste vor einem Scheitern des Euro, vor Staatspleiten und vor einer tiefen Rezession in Europa zu nehmen. Seit Jahresanfang zeichnete sich nur eine schwächer als erhoffte Erholung der Konjunktur ab. Da sich auch die von der EZB angestrebte Inflation nicht einstellte, sondern Deflationsgefahren erkennbar wurden, stieg der Druck auf die EZB, den Worten nun auch Taten folgen zu lassen. Im Juni war es dann soweit. Die EZB senkte den Leitzins auf 0,15%. Des Weiteren wurden etliche Maßnahmen verkündet, die darauf abzielen, dass sich die Kreditvergabe der Banken an die Unternehmen verbessert. Das Hauptproblem ist nach wie vor, dass die Banken die von der EZB zur Verfügung gestellte Liquidität lieber in Staatsanleihen oder andere Risikoanlagen investieren, als den Unternehmen und auch Konsumenten (vor allem in Südeuropa) günstige Kredite für Investitionen zu gewähren. Nur hierdurch könnte das in Summe schwache Wirtschaftswachstum angekurbelt werden. Bereits in den Wochen vor der EZB- Sitzung blühten die Spekulationen über die möglichen Maßnahmen und deren Umfang an den Märkten auf. So stiegen die Aktienkurse bzw. fielen die Renditen an den Anleihemärkten weiter. Als die Maßnahmen veröffentlich wurden, setzte allerdings bis zum Quartalsende eine Verschnaufpause ein. Performance wichtiger Indizes 1. Halbjahr 2014 in Euro MSCI World net MSCI Europe net DJ EuroStoxx 50 DAX 30 S&P 500 Nikkei ,9 % + 6,1 % + 3,8 % + 2,9 % + 6,4 % + 1,3 % MSCI Emerging Markets iboxx 3-5 Jahre (Staatsanleihen Eurozone) Rex Perf. Rex Perf. 2 J. Euribor 1 Monat Perf. US-Dollar (Euro) + 6,8 % + 3,8 % + 4,0 % + 0,4 % + 0,1 % + 0,5 % Quelle: VWD, Stand Schwach, schwächer, am Ein von der EZB angestrebtes Ziel ist auch ein schwächerer Euro. Ein schwächerer Euro verbessert die Wettbewerbsfähigkeit der Export-Unternehmen und importiert Inflation. Zumindest in Teilen hat die EZB durch ihre Äußerungen und Maßnahmen den Euro in die gewünschte Richtung geschoben. Immerhin verlor der Euro zum US-Dollar seit März zeitweise rd. 3%. Aber auch zu etlichen anderen Währungen gab er zwischen 3 bis 6% nach ValuE Asset Management GmbH 3

4 Ausblick Folgt nach der Ruhe Jetzt der Sturm? An den weltweiten Kapitalmärkten ist in den vergangenen Monaten eine erstaunliche Gelassenheit eingekehrt. Selten gab es eine so lange Phase, in der die Schwankungen so ungewöhnlich gering waren, wie derzeit. Geht das noch länger so weiter oder ist das nur ein Vorbote eines heftigen Gewitters? Wie in unserem letzten Marktbericht beschrieben, haben wir die Wahrscheinlichkeit einer Verschnaufpause und einer (Zwischen-) Konsolidierung an den Märkten als recht hoch eingestuft. Die Verschnaufpause hat stattgefunden, das Luftholen ist (bisher) ausgeblieben. Die Indikatoren für die Volatilität, also die Gradmesser der Schwankungen an den Märkten, haben einen neuen Tiefststand erreicht. Die Anleiherenditen sind angesichts der besseren Beschäftigungsdaten und der anziehenden Inflation in den USA erstaunlich niedrig, und die Risikobereitschaft der Anleger nimmt in bemerkenswerter Weise zu. Die Aktienkurse, insbesondere in den USA, klettern stetig auf neue Höchststände und die Renditeunterschiede bei den verschiedenen Anleiheformen, von risikoreich bis defensiv, nähern sich neuen Tiefstständen. Diese Ruhe ist sicherlich auf die immer noch andauernde enorme Liquiditätsflut der Notenbanken und auf die Tatsache zurückzuführen, dass deutliche Leitzinserhöhungen laut den Aussagen der Notenbanken noch in weiter Ferne liegen. Einzig in den USA könnten erste Schritte vorsichtiger Zinserhöhungen bereits im Laufe 2015 anstehen, da sich das Wachstum und die Inflation zuletzt belebt haben. Auch die Folgen einer Ausweitung der durchaus besorgniserregenden geopolitischen Ereignisse werden derzeit von den Märkten verdrängt. Kann diese Ruhe ewig anhalten? Erfahrungsgemäß nein und so stellen sich viele Anleger die Frage, ob die Wolken am Horizont Vorboten eines Sommergewitters oder sogar eines schweren Sturms sind. Sind die Anleger zu entspannt? Extrem niedrige 30-Tage-Volatilität des MSCI World Index als Gradmesser für die Sorglosigkeit der Märkte. Zeitraum 1996 bis Quelle: Bloomberg, UBS Wetterumschwung in Sicht? Die Hoffnungen auf eine deutliche konjunkturelle Belebung der Weltwirtschaft haben sich bis lang (noch) nicht erfüllt. Allerdings deuten die meisten Frühindikatoren für die nächsten Monate auf eine (leichte) Erholung hin. Auf Länder- bzw. Regionenebene stellt sich das Bild aber sehr unterschiedlich dar. Nach dem aufgrund des extremen Winters massiven Einbruch des Wachstums in den USA im 1. Quartal von -2,9% (annualisiert gegenüber dem Vorquartal), wird nun aufgrund des Auftrags- und Investitionsstaus mit einer Aufholjagd in den Folgequartalen gerechnet. In Summe wird das US-Wachstum 2014 zwischen 2,5 bis 3% erwartet. Von einer Überhitzung sind die USA aber noch weit entfernt. In Europa liegt das Wachstum derzeit hinter den Prognosen der Analysten, während die Konjunktur in Japan über den Erwartungen liegt. Weiterhin schwächer zeigen sich viele Schwellenländer, während das Wachstum in 2014 ValuE Asset Management GmbH 4

5 Ausblick China in den vergangenen Monaten besser als vom Markt erwartet ausfiel. Die Befürchtungen, dass China als wichtiges Standbein der Weltwirtschaft ausfallen könnte, haben sich bislang nicht bestätigt. Im Gegenteil. Kürzlich hat der chinesische Premier Li Keqiang geäußert, dass er garantieren kann, dass das Wachstum dieses Jahr nicht unter 7,5% fallen wird. Wollen wir hoffen, dass er diese Garantie auch erfüllt. Der IWF hat seine Wachstumsprognosen für 2014 zuletzt etwas nach unten revidiert und erwartet ein globales Wachstum von 3,6% sollen es rd. 4% werden. Wann zieht das globale Wachstum wieder an? Trotz historischem Hoch des Welthandelsvolumens, hat sich das Wachstum deutlich verlangsamt. Zeitraum 1992 bis Quelle: M.M. Warburg & Co. Sonnige Aussichten! Temperatursturz an den Märkten? Auch die positive Tendenz der Unternehmensgewinne hält an. Insbesondere die Unternehmensgewinne für das 1. Quartal in den USA sind - wieder einmal - wesentlich besser ausgefallen, als diese zuvor von den Analysten erwartet worden sind. Die Gewinnerwartungen für die nächsten 12 Monate sind in den vergangenen Wochen kontinuierlich angestiegen und befinden sich auf einem Rekordniveau. Allerdings sind die Bewertungen der US-Börsen bereits über dem historischen Durchschnitt und damit schon relativ teuer. Aber solange der Gewinntrend der Unternehmen positiv bleibt, können die US-Börsen weiter steigen. Ebenso in Europa zeigen sich auf Unternehmensebene anhaltende Verbesserungen, wenn auch noch von einem niedrigeren Niveau ausgehend. Die besseren makroökonomischen Rahmenbedingungen spiegeln sich derzeit noch nicht vollständig in den Gewinnerwartungen der Analysten wider, so dass hier weiterhin ein positives Überraschungspotenzial besteht. Aufgrund der zum Teil enormen Bewertungsunterschiede bei den Einzelaktien als auch den Branchen und Ländern, muss bei der Auswahl sehr genau selektiert werden. Aktien und Märkte die sehr hoch bewertet sind, bergen deutlich größere Korrekturrisiken als umgekehrt. Voraussetzung ist natürlich immer, dass man grundsätzlich in Qualität investiert. Die zuletzt günstigeren US-Daten, das kräftige Wachstum des Konsums und die deutlich geringeren fiskalischen Entzugseffekte sollten die Konjunktur weiterhin stützen. Die Unternehmensinvestitionen werden künftig einen größeren Wachstumsbeitrag leisten. In einem solchen Umfeld dürften sich die Arbeitslosenquote und die Inflationsrate schneller den Zielwerten der FED annähern als es die US-Notenbank derzeit annimmt. Eine deutlich schnellere und höhere Verbesserung der US-Konjunktur und ein steigender Inflationsdruck birgt das Risiko, dass die FED sich schneller als vom Markt erwartet gezwungen sieht, die Leitzinsen zu erhöhen. Wenn dies ohne ausreichende rhetorische Vorbereitung durch Frau Yellen passiert, wird der Markt auf dem falschen Fuß erwischt und kann mit deutlichen Abschlägen reagieren. Bei einer abrupten Veränderung der Markterwartungen könnten die Anleger mit schwierigen Anpassungen konfrontiert sein, was zu beträchtlichen negativen Effekten auf die Wirtschaft führen könnte. In einem solchen Fall dürfte die FED eine Pause einlegen oder ihren Kurs 2014 ValuE Asset Management GmbH 5

6 Ausblick sogar grundlegend ändern. Die EZB und die Bank of Japan dürften noch länger an der lockeren Geldpolitik festhalten und diese ggf. sogar verstärken. Ein Störfeuer ist somit aus Japan und Europa nicht zu erwarten. Zinserhöhungen früher als erwartet? Die US-Inflation zieht deutlich an. Wächst damit der Druck auf die FED die Zinsen schneller zu erhöhen? US-Inflation 1998 bis Quelle: BLS, Phil. Fed, Bantleon Kommt eine Hitzewelle? Es wird immer wieder behauptet, dass die Stimmung der Anleger zu euphorisch ist. Wir können das bei unseren Recherchen nicht nachvollziehen. Im Gegenteil. Die meisten institutionellen Anleger haben bisher kaum an der Hausse der Aktienmärkte partizipiert bzw. sind nicht oder nur gering investiert. Die Mehrheit der Investoren flüchtet immer noch in die aus unserer Sicht in Wahrheit eigentliche Risikoklasse: Anleihen. Von einer Euphorie sind die Aktienbörsen noch weit entfernt. Die Sorge vor einem Crash lässt zudem viele der investierten Anleger bereits bei kleineren Marktschwächen auf Absicherungsinstrumente zurückgreifen oder Verkäufe starten. Solange dies so bleibt, sollten die Börsen relativ gut abgefedert sein. Allerdings ist nicht auszuschließen, dass es phasenweise zu kurzen Überhitzungen kommt, wenn beispielsweise die Aktienmärkte weiter steigen, neue Höchststände erklimmen und immer mehr Anleger den Zug nicht verpassen wollen und hinterher springen. Eine Kaufpanik muss dann sicherlich als Warnzeichen für ein zunehmendes Korrekturrisiko gedeutet werden. Unwetterrisiko! Anleihen blicken auf eine 33 Jahre (!) andauernde Hausse zurück, die nur kurz (wie etwa 1994) unterbrochen wurde. In den USA gab die Rendite zehnjähriger Staatsanleihen von fast 16% im Jahr 1981 auf aktuell 2,5% nach. In Deutschland liegt die Verzinsung sogar nur noch bei 1,2%. Für Anleihen-Besitzer sind das für die Zukunft keine guten Nachrichten. Das weitere Potenzial ist minimal, während Kursverluste drohen. Anleihen bieten damit renditefreies Risiko und sollten gemieden werden. Was uns seit einiger Zeit zusätzlich beunruhigt ist, dass die Jagd nach Rendite immer mehr konservative Anleger in risikoreiche Anleiheformen wie bpsw. High Yields treibt. Die Volumen der High Yield Fonds haben enorm zugenommen und selbst Manager von High Yield Fonds äußern hinter vorgehaltener Hand, dass sie langsam ein ungutes Gefühl bekommen, da die Risiken nicht mehr mit ausreichend attraktiven Renditen bezahlt werden. Einige flexibel gemanagte Fonds ziehen sich sogar aus diesem Segment zurück und parken das Fondsvermögen lieber in Cash als unnötige Risiken für den Anleger einzugehen. Eine gute Auswahl von sehr flexibel gemanagten und auf Absolute Return ausgerichteten Anleihefonds und die Diversifikation verschiedener Anlagestile ist daher unverzichtbar ValuE Asset Management GmbH 6

7 Ausblick Wann platzt die Blase? Die Renditen befinden sich auf einem historischen Tief! Entwicklung der Renditen europäischer Staatsanleihen mit 10 Jahren Laufzeit. Linke Grafik: Zeitraum 1990 bis , rechte Grafik: Zeitraum 1960 bis Quelle: Sommergewitter sind normal Das laufende Jahr könnte für die Aktienmärkte unter dem Strich eine Verschnaufpause darstellen. Kurzzeitigen Überhitzungen, sofern sie auftreten, dürften auch wieder Phasen des Luftholens folgen. Ausgeprägte Konsolidierungen stufen wir aber weiterhin als Kaufgelegenheiten ein. Insbesondere in den kommenden Jahren 2015/2016 sehen wir für Aktieninvestment gute Chancen. Neben den fundamentalen Verbesserungen dürfte auch der bei vielen Anlegern bestehende Anlagenotstand die Aktienmärkte unterstützen. Bei den Investments an den Anleihemärkten sehen wir weiterhin nur sehr selektive Gelegenheiten. Zwar sind insbesondere in Phasen der Verunsicherung an den Aktienmärkten kurzfristige Erholungen der Anleihemärkte möglich, aber der seit über 30 Jahren andauernde Trend fallender Zinsen dürfte sich dem Ende zuneigen und die Risiken nehmen, wie beschrieben, weiter zu ValuE Asset Management GmbH 7

8 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, wir hoffen unser Global Watch hat Ihr Interesse gefunden. Gerne stehen wir Ihnen für weitere Informationen zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihr Feedback. Ihre Ansprechpartner bei VAM: Michael Friebe: Tel: (089) Michael Schmidt: Tel: (089) Rüdiger Sälzle: Tel: (089) Impressum Value Asset Management GmbH Theresienhöhe 13, D München Telefon: (089) HRB (HR Amtsgericht München) Geschäftsführer: Michael Schmidt Redaktion: Michael Friebe Telefon: (089) Haftungsausschluss: Alle Angaben und getroffenen Aussagen wurden nach bestem Wissen recherchiert. Ein Obligo wird aber generell ausgeschlossen! Wer ist VAM? Die Value Asset Management GmbH ist eine unabhängige, eigentümergeführte Vermögensverwaltungsgesellschaft. Im Mittelpunkt unserer Tätigkeit steht die Verwaltung von privaten und institutionellen Vermögen. Unsere Kernkompetenz ist dabei das Asset Management mit Investmentsfonds. Hierbei greifen wir auf die fast 20-jährige Expertise unserer Schwestergesellschaft Fonds- Consult Research AG zurück Wofür stehen wir? Als eigentümergeführtes und damit unabhängiges Unternehmen sind wir frei in unserem Handeln. So rücken wir bei der Auswahl von Produkten und Geschäftspartnern die Interessen unserer Kunden in den Mittelpunkt. Bei der Verwaltung des Vermögens steht für uns die Nachhaltigkeit des Wirtschaftens im Vordergrund. Das heißt: Substanzieller Wertzuwachs bei gleichzeitigem Vermögenserhalt. Entscheidend ist hierbei eine disziplinierte und systematische Vorgehensweise, nicht zuletzt, um die Risiken möglichst gering zu halten. Dabei sind wir in unserem Handeln offen und transparent und verstehen uns als ein verlässlicher und nachhaltiger Partner. Im Vordergrund unseres partnerschaftlichen Handelns stehen dabei die Tugenden Verantwortung, Besonnenheit und Beständigkeit. Dieses Dokument ist eine unverbindliche Marketingmitteilung. Sie dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder ein öffentliches Angebot, eine Empfehlung oder eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar, noch ist sie als Aufforderung anzusehen, ein Angebot zum Abschluss eines Vertrages über eine Wertpapierdienstleistung oder Nebenleistung abzugeben und kann auch eine auf die jeweiligen persönlichen, wirtschaftlichen Verhältnisse, Kenntnisse und Erfahrungen des potentiellen Anlegers abgestimmte Beratung nicht ersetzen. Alle Angaben und Inhalte dieses Dokumentes sind ohne Gewähr, vertraulich und ausschließlich für den internen Gebrauch bestimmt. Jede unautorisierte Form des Gebrauches dieses Dokuments, insbesondere dessen Reproduktion, Verarbeitung, Weiterleitung oder Veröffentlichung ist untersagt. Der Ersteller dieses Dokuments sowie mit ihm verbundene Unternehmen schließen jede Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der enthaltenen Informationen und geäußerten Meinungen zur Gänze aus. In diesem Dokument gegebenenfalls enthaltene Performancekennzahlen der Vergangenheit, Backtestdaten sowie vergangenheits- oder zukunftsbezogene Simulationen lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung dieser Zahlen oder der diesen zugrunde liegenden Finanzinstrumente bzw. Indices zu und sind somit keine Gewähr für zukünftige Entwicklungen. Das gilt insbesondere für den Einsatz von Backtest-Daten, welche immer zu hypothetischen, vergangenheitsbezogenen Darstellungen führen. Jede Veranlagung ist mit einem Risiko verbunden. Kurse können sowohl steigen als auch fallen. Auch Währungsschwankungen können die Entwicklung eines Investments beeinflussen. Potentielle Anleger müssen sich der mit dem jeweiligen Finanzinstrument verbundenen Anlagerisiken bewusst sein, einschließlich des Risikos, den investierten Betrag vollständig zu verlieren. Grundlage für den Kauf von Finanzinstrumenten sowie Investmentanteilen ist der jeweils gültige Verkaufsprospekt, der Jahresbericht und, falls älter als acht Monate, der Halbjahresbericht. Der veröffentlichte Verkaufsprospekt der genannten Publikumsfonds in der aktueller Fassung steht dem Interessenten bei der jeweiligen Kapitalanlagegesellschaft kostenlos zur Verfügung. Die Darstellungen in diesem Dokument sind nur allgemeiner Natur, berücksichtigen nicht die individuelle steuerliche Situation des jeweiligen Anlegers und können sich jederzeit durch gesetzliche Änderungen oder Verwaltungspraxis verändern. Für detaillierte Auskünfte sollte daher ein Steuerberater kontaktiert werden. Folgende Datenquellen können verwendet werden: Bloomberg, Standard&Poor s (Micropal), Thomson Financial Datastream, CorporateFocus by Infinancials, Morningstar, VWD und Value Asset Management GmbH. Copyright: Value Asset Management GmbH Disclaimer 2014 ValuE Asset Management GmbH

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