Informationsveranstaltung Landschaftsqualitätsprojekt

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1 Informationsveranstaltung Landschaftsqualitätsprojekt Victor Condrau, Landschaftsarchitekt FH, DüCo GmbH Niederlenz 12./

2 1. Priorität: Erhaltung und Pflege von Bestehendem (Synergien mit Biodiversität nutzen)

3 2. Priorität: Aufwerten, ergänzen, neu anlegen Finanzierung der Initialkosten, wie Bäume, Hecken, Saatgut werden durch das LQ-Projekt mitfinanziert.

4 Ambros Villiger Pflanzung von Hochstammbäumen

5 Vorgehen: 1. Idealerweise ca. Februar im Flächenform. C anmelden (evtl. nachmelden). 2. Ausführung vor 1. Mai für laufendes Jahr oder 3. Ausführung Herbst/Wi. für Beiträge kommendes Jahr. 4. Bestellung durch Landwirt gem. Merkblatt Saat- und Pflanzgutbestellung 5. Rechnungskopie an LWAG einsenden. 6. Rückerstattung Nov. (75.-/Obstb., 150.-/Feldb.)

6 Ambros Villiger, Auw Pflanzung von Hecken

7 Vorgehen: 1. Analog Baumpflanzungen 2. Bestellung bei Agrofutura durch Landwirt gem. Merkblatt Saatund Pflanzgutbestellung 3. Bezahlung Pflanzen direkt durch Kanton/Bund

8

9 Saatgut: Bestellung und Rückerstattung speziell beachten!

10 Übersicht der Massnahmen Grasland (ext. Wiesen, Wässermatten, Dauerweiden) (M1-4) Ackerbau (M5-10) Rebbau (M11) Gehölzstrukturen (Bäume, Hecken, Waldränder) (M12-15) Trockenmauern, natürl. Holzweidezaun (M16-17) Vielfältige Betriebsleistungen (M18) Regionsspezifische Massnahmen (M19a-c)

11 Grasland Extensive Wiesen (DZV Code 0611)

12 1a: bestehende Wiesen, nur für BFF Q2! (Fr. 10. /a) 1b: Neuansaaten (Fr. 10. /a, Kostenbeteiligung Saatgut gem. Merkblatt) 12

13

14 Grasland M2: Wässermatten (DZV Code 0611) 14

15 Grasland M2: Wässermatten (DZV Code 0611): Attest!

16 LQ-Beiträge: 2a: aktive Wässermatten (Fr. 30. /a) 2b: ehemalige Wässermatten mit Struktur (Fr. 10. /a) Kumulierung mit BFF für extensive Wiesen (DZV 0611): Q1 Fr. 15., BFF Q2 Fr. 10., V Fr. 10. Hecken und Einzelbäume kumulierbar mit LQ-Massnahmen 12, 13, 14 sowie mit BFF. Kopfweiden gelten nicht als einheim. Einzelbäume aber als Kleinstrukturen 16

17 Weiden (Fr. 4. /a) 3a: Extensiv genutzte Weiden, BFF Q2, (DZV Code 0617) 3b: Extensiv genutzte Weiden, BFF Q1, (DZV Code 0617) 4: Strukturreiche Weiden, nicht BFF, mind. 5% Strukturen (DZV Code 0616) Deklarierung als Dauerweide (0616!!)

18 18

19 19

20 Ackerland 5: Ackerschonstreifen, 6: Saum auf Ackerland, Brachen 7: Farbige und spezielle Hauptkulturen 8: Farbige Zwischenfrüchte, 9: Einsaat Ackerbegleitflora 10: Vielfältige Fruchtfolge (Hauptkulturen)

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22 10: Vielfältige Fruchtfolge (Hauptkulturen) Mind. 5 verschiedene Ackerkulturen Mind. 50 a pro Kultur. Gemüsefamilien und Spezialkulturen mind. 20a. LQ-Beitrag ab 5. Kultur: Fr /Kultur, kum. M7 farb. HK max. 5 Kulturen anrechenbar (5. bis 9. Kultur) Bei 4 HK: LQ CHF 0 Bei 5 HK: LQ CHF 1x300 Bei 6 HK: LQ CHF 2x300 Bei 9 HK: LQ CHF 5x Geben der Landschaft eine abwechslungsreiche Textur, welche oft schon von weitem sichtbar ist.

23 Hecken-, Feld- und Ufergehölze (M12) 12a: Hecke mit Pufferstreifen, Wiesenstreifen (DZV 0857), 20. /a 12b: Hecken mit Krautsaum, BFF Q1 (DZV Code 0852), 5. /a 12c: Hecken mit Krautsaum, BFF Q2 (DZV Code 0852), 15. /a

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25 Anton Steiner Aufwertung bestehender Gehölze. Anzustreben BFF Q2! Pflanzgut wird finanziert, analog Hecken-Neupflanzung. Grenzabstände beachten.

26 3 6 m mind. 2m 3 6 m Pflanzung mind. 3-reihig Total Heckenbreite, inkl. Krautsäume: mind. 8 m Flächenberechnung Hecke: L x B (inkl. Krautsäume!!)

27 Hochstamm-Feldobstbäume (M13) 13a: Hochstamm-Feldobstbäume, BFF Q1, (DZV ), 10. /B. 13b: Hochstamm-Feldobstbäume, BFF Q1, ausserhalb Obstgärten, markante Einzelbäume, Zusatz 20. /B.

28 Vorgehen M 13b: Alle Hochstamm- Feldobstbäume unter M13a anmelden. Markante Einzelbäume ausserhalb Obstgärten zusätzlich bei 13b anmelden. Markanter Hochstamm- Feldobstbaum

29 Nussbaumreihe entlang Veloweg Zu beachten: Nussbäume (DZV 0922) gehören zu den Hochstamm- Feldobstbäumen!

30 Einheimische Einzelbäume, Baumreihen (M14) 14a: Einzelbäume, Baumreihen, Alleen, (DZV 0924), 50. /B.

31 14b: Markante Einzelbäume, (DZV 0925), 60. /B. Stammdurchmesser mind. 40 cm oder markante, geschützte Bäume mit Eintrag im Kulturlandplan. (Brittnau, Hubel Grossbergstrasse) 31

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33 Hinweis: Baumabstand 10m gem. DZV! Attraktive Hofzufahrt (zudem beliebter Spazierweg für die Dorfbevölkerung) Lerbhaldenweg in Oftringen, ausgeführt

34 Vielfältige Waldränder (M15) Wald (mind. 15m) und Kulturland gehören Landwirt. LQ-Beitrag (einmalig) pro Laufmeter: Fr. 20. (Ersteingriff und Pflege) Keine Doppelsubventionierungen.

35 LN 15m Attest durch Förster Vor Begehung mit Förster: Plan an LWAG zur Vorprüfung einreichen. Pius Bucher, Muri mit Förster Beat Bosshard

36 M16: Trockenmauern (CHF 1.00/lm) M17: Natürlicher Holzweidezaun (CHJF 2.00/lm) M18: Vielfältige Betriebsleistungen für die LQ Mind. 3 Kriterien aus Liste Massnahmenkatalog. (CHF 500/J.)

37 Regionsspezifische LQ-Massnahmen (M19a-c) Wertvoller Übergangsbereich Wald und Kulturland (M19a) Genussvolle Pflück-mich-Bäume, Nasch-Hecken (M 19b) Einsehbare und zugängliche Gewässer (M 19c) Keine Selbstdeklaration möglich. Attest einreichen. 37

38 Wertvoller Übergangsbereich Wald und Kulturland M 19a Bereich WR und angrenzende LN müssen vom Landwirt bewirtschaftet werden und in seinem Eigentum sein oder gepachtete Betriebsflächen sein. Mindesttiefe Waldrand 3 m. Anforderung auf Waldrandseite und auf LN. Begehbarer, naturnaher Weg, z.b. auch Trampelpfad 38

39 LQ-Beiträge LQ-Beitrag (einmalig) pro Laufmeter: Fr. 20. (Ersteingriff und Pflege). Keine Selbstdeklaration möglich. Attest Revierförster einreichen. Kumulierung mit BFF: Auf der LN für Hecken (Nr. 12), ext. Wiesen (Nr. 1), Hochstammbäume (Nr. 13, 14). Keine Doppelsubventionierungen. Nicht kumulierbar mit M15 Vielfältige WR. 39

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41 Lebendige Kleingewässer M 19c a) Tümpel, Kleinweiher, Müssen für Erholungssuchende einsehbar sein.

42 Stehende Gewässer: Objektgrösse bis max. 1 Are. LQ-Beiträge: Unterhalt: Wasserflächenfreihaltung und Ufer-/ Pufferbereich: Fr /a Beitrag Neuerstellung pauschal Fr pro Betrieb.

43 Lebendige Kleingewässer M 19c b) Wassergräben, Wiesenbäche

44 Lebendige Kleingewässer M 19c Die Kleingewässer befinden sich auf der Betriebsfläche. Wiesenbäche, Wassergräben sind nicht ausparzelliert. Ufer meist ohne Bestockung. Pufferstreifen mit Hochstauden. LQ-Beiträge: Unterhalt von Bachgerinne, Ufer-/ Pufferbereich: Fr /a

45 Lebendige Kleingewässer M 19c Sichtfenster Baumheckenband entlang Wiggerhöfe bei Brittnau ohne Sicht aufs Gewässer. 45

46 Sinnvolle Aufwertungen: ca. 5 m breites Sichtfenster freiholzen. Vis-à-vis Sitzgelegenheit erstellen mit Baumgruppe und freiem Blick aufs Gewässer und in andere Landschaftsräume. 46

47 Weiher Oftringen

48 LQ-Beiträge: Unterhalt Sitzbereich mit Sichtfenster: Fr /a Eine Baumgruppe mit Sitzbereich gilt als eine Are. Bäume, Hecken kumulierbar mit LQ-M 12, 13, 14. Nur a) Tümpel oder b) Wiesenbäche oder c) Sichtfenster anmeldbar! 48

49 Beteiligung 2015 Anzahl Betriebe (Total 885 Betriebe in 4 Regionen)

50

51 Die bisherigen Beratungen haben gezeigt: - Lagebonus beachten - Ausführlicher Massnahmenkatalog verwenden Beratungsaufwand durchschnittlich 2 Stunden Verrechnungsansatz CHF 80.00/Std. + 8% MwSt + Wegverrechnung. 1/3 des Beratungsaufwandes kann bei mir in Naturalien bezahlt werden.

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53 Deutlicher Mehrwert für den Landwirt und die Landschaft durch Beratung! Durchblick für den Landwirt + weniger Probleme bei Kontrolle!

54 Leitgedanke LQ zofingenregio Unsere Landwirte produzieren gesunde Nahrungsmittel und fördern eine vielfältige Landschaft und Biodiversität. Dadurch wird die Region attraktiv für die ganze Bevölkerung. 54

55 Besten Dank für die Aufmerksamkeit. Fragen werden gerne beantwortet. 55

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57 Besten Dank für die Aufmerksamkeit. Fragen werden gerne beantwortet.

58 Landschaftlich integrierte, genussvolle Siedlungsränder M 19a Pflück-mich-Bäume, Naschhecken, Pflück-Wiesen. Die Objekte befinden sich entlang eines Siedlungsrandes (Bauzonenlinien). Geltungsbereich: max. 100 m Tiefe. Bäume, Hecken, Wiesen müssen gekennzeichnet sein. Information für Erholungssuchende, z. B. mobile Hinweistafel während der Erntezeit (Verhaltensregeln, Spielregeln, Erntetipps usw.). Zugänglichkeit: Die Objekte müssen von einem Weg aus frei zugänglich sein, auch saisonaler Wiesenweg möglich.

59 LQ-Beiträge: a) Pflück-mich-Bäume Fr /B., max. 5 pro Betrieb b) Naschhecke : Fr. 20. /a, max. 200 lm. c) Pflück-Wiese Fr. 20. /a, max. 10a Keine Kumulierung mit anderen LQ- Massnahmen (nur a oder b oder c) Kumulierung mit BFF

60 Brugg Kanalstrasse bei Freibad (Google Street View)

61 Positiver Nebeneffekt: die neue Kundschaft von morgen.

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