Religionslehre, Evangelische Stand 7/2008. Lise-Meitner-Gymnasium Böblingen Schulcurriculum G8. Methode. Schulcurriculum Leitbild / Pädagog.

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1 Themenfelder Klassenstufe 5 Bibel - Aufbau und Inhalt im Überblick - Mündliche Überlieferung, schriftliche Fixierung, die ursprünglichen Sprachen und die Notwendigkeit der Bibelübersetzung - Die Entstehung der Bibel in der Lebenswelt Israels - Die Bibel als Dokument von Glaubenserfahrungen - Die Bedeutung der Bibel im Judentum und Christentum Jahreskreis und Feste - Anlässe und Ausdrucksformen des Feierns - Die christlichen Hauptfeste (Advent, Weihnachten, Ostern, Pfingsten) als Grundstruktur des Kirchenjahres - Die zu diesen Festen gehörenden biblischen Geschichten - Der jüdische Festkalender - Die besondere Bedeutung von Sabbat und Sonntag Konfessionen - Evangelisch, katholisch: Gemeinsamkeiten, Unterschiede, Trennendes - Gottesdienste und Gotteshäuser - Eine Kirche und viele Konfessionen - Ökumene in Schule und Gemeinde - Unterscheidung von Konfession und Religion Kompetenzen und Inhalte - Geschichten aus der Bibel nacherzählen - Aufbau und Überlieferung der Bibel kennen - Bibelstellen aufschlagen können - biblische Texte zu ihrer Entstehungssituation in Beziehung setzen - Bedeutsamkeit von Festen und Feiern (privat, öffentlich, kirchlich) darlegen - Grundstruktur des Kirchenjahrs kennen - Wert des Sonntags erläutern können - zu den wichtigsten Festen eine biblische Erzählung kennen (dabei auch Geschichte Jesu) - wissen, dass sich Religiosität in verschiedenen Religionen und Konfessionen konkretisiert - religiöse Ausdrucksformen in unserer Gesellschaft erkennen - Gemeinsamkeiten und Unterschiede Ev.- Kath erläutern - im Rahmen der Schule Ökumene praktizieren Psalmen - Psalmen als sprachli- - Gebete kennen Schulcurriculum Leitbild / Pädagog. Profil Benutzen der Schülerbibliothek Streitschlichter einladen Evtl. Exkursion zum Bibelmuseum Exkursion zum Gemeindezentrum Diezenhalde Stärkung sozialer Kompetenz Bewusstmachung von Gruppenprozessen Methodenkompetenz Förderung von Wertvorstellungen Konzept der Ganzheitlichkeit Konzept der Ganzheitlichkeit Wahrnehmung von Prägungen und komplexen Zusammenhängen im kulturellen Bereich am Beispiel der verschiedenen Konfessionen Entdecken eigener kultureller Wurzeln Förderung von Wertvorstellungen Lernen mit Geist, Körper und Seele Methode Rollenspiel Simulationen Nachschlagetechniken (Bibel) eigene Erfahrungen vortragen Unterschiede benennen und reflektieren Recherche fremde Standpunkte einnehmen Empfindungen ausdrücken 1

2 cher Ausdruck von Grunderfahrungen und Grenzsituationen des Lebens - Grundformen der Psalmen: Klage, Lob, Dank - Psalm 104, Psalm 23 und ein Klagepsalm - Bildwelt der Psalmen und eigene Gottesbilder und -vorstellungen - an Psalmen Lob, Dank und Klage beschreiben - Bildworte für Gott kennen - eigene Gottesbilder aussprechen und bedenken Klassenstufe 6 Judentum - Ausdrucksformen jüdischen Glaubens und Lebens: z. B. Sabbat, Festkalender, Beschneidung, Bar-Mizwah, Speisevorschriften, Mesusa - Zentrale Texte: Thora und Talmud - Beziehung von Judentum und Christentum: AT, Jesus, Festkalender - Jüdisches Leben in Deutschland aus Geschichte und Gegenwart - Kirche und Synagoge. Gleichnisse - Drei Gleichnisse Jesu: je ein Gleichnis aus Lk 15 und Mk 4 sowie ein weiteres Gleichnis - Der historische Kontext der ausgewählten Gleichnisse - Die Gleichnisse als Geschichten von der verändernden Kraft des Reiches Gottes - zeigen, dass Jesus Judentum und Christentum verbindet und trennt - Kirchen mit Synagogen vergleichen - Feste, Rituale und Symbole jüdischen Glaubens und Lebens beschreiben - Beispiele jüdischen Lebens in Deutschland aus Geschichte und Gegenwart - Verbindendes und Unterscheidendes von Judentum und Christentum - 3 Gleichnisse nacherzählen (Lk15, Mk4 + weiteres) - Grundkenntnisse zu Zeit und Umwelt Jesu - können biblische Texte zu ihrer Entstehungssituation in Beziehung setzen - zeigen, wie Jesus in Gleichnissen vom Reich Gottes erzählt - Gleichnisse als Erzählungen deuten können, die auf verändertes Handeln zielen Kulturelle Zusammenhänge in der Einen Welt Respekt und Interesse gegenüber anderen Kulturen als Beitrag zum Frieden Recherche; evtl. Auszüge aus Damals war es Friedrich Anschaulichkeit Verbindung zu Deutsch: literarische Formen 2

3 Klassenstufe 7 Amos (2) - Amos in der Situation seiner Zeit - Merkmale und Selbstverständnis eines Propheten - Visionen - Sozial- und Rechtskritik damals und heute - Kultkritik - Formen prophetischer Rede: Botenspruch, Visionsbericht - Beispiele von Ungerechtigkeit beschreiben, nach deren Ursachen und Folgen fragen - Biblische Weisung: tritt für Gerechtigkeit ein; dazu eigenes Gerechtigkeitsempfinden in Beziehung setzen Soziale Kompetenzen Arbeit mit Symbolen Sucht (1) - Einheit von Leib und Seele (Gen 1+2) - Lebens- und Selbstbejahung - Erfahrungen mit und Gründe für Abhängigkeit - Verantwortung und Barmherzigkeit - Kirchliche Hilfe als Beitrag zu einer Kultur der Hilfsbereitschaft - Suchthilfe als Beispiel des diakonischen Handelns der Kirche Wunder (3) - Biblische Heilungsgeschichten als Hoffnungsgeschichten und Aufforderung zu Barmherzigkeit - Drei Wundergeschichten der Evangelien - Jesus als Wundertäter: Fragen und Deutungsversuche - Wunder als Zeichen des anbrechenden Reiches Gottes Klassenstufe 8 Reformation - Biographie Luthers im historischen Kontext - Luthers reformatorische Entdeckung des gnädigen Gottes - Kritik an der katholischen Kirche (z. B. Ablass, Heiligenverehrung) - biblische Heilungsgeschichten: Hoffnung - unterschiedliche Deutungen von Wundergeschichten darstellen - an Wundergeschichten zeigen, wie Jesus sich Menschen zuwendet - Luthers Bibelübersetzung in Zusammenhang mit seiner Biographie sehen können - kulturelle Wirkung der Lutherbibel kennen - zentrale Bedeutung der Bibel in der Ev. Kirche darlegen und begründen - wahrnehmen und beschreiben, dass Menschen auf Beziehung und Bestätigung angewiesen sind - Mensch nach christl. Auffassung mit Leib und Seele geschaffen; deshalb Selbstbejahung und Selbstverantwortung - für mein Leben verantwortlich und auf Barmherzigkeit angewiesen - Hilfsbereitschaft trägt zu besserem Zusammenleben bei - eine Grundfunktion von Kirche: diakonisches Handeln - Suchthilfe ist diakonisches Handeln - am Beispiel der Suchthilfe die diakonische Arbeit der Kirche begründen und darstellen Gesundheitserziehung Geist, Körper und Seele Verantwortung für mich und andere sich mit Einfühlung dem Anderen nähern von der eigenen Wirksamkeit überzeugt Ganzheitlichkeit komplexe Zusammenhänge in der Einen Welt Recherche Einstieg in GFS Präsentationstechniken Fragen entwickeln und aushalten historisches Denken, Wissen, Nachfragen, Interesse wecken und üben Bezüge Vergangenheit Gegenwart Zukunft in den Blick neh- 3

4 - Luther übersetzt die Bibel - Die Bedeutung der Bibel in der reformatorischen Kirche - Luthers Glaube an Jesus Christus in Liedern und Bildern aus seiner Zeit - Folge der Reformation: zwei getrennte Konfessionen in Deutschland Islam - Biographie Mohammeds - Fünf Säulen des Islam - Gebote des Islam für menschliches Zusammenleben an einem Beispiel (z. B. Scharia, Mann und Frau, Dschihad) - Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Gottesbild - Jesus und Mohammed - Kirchen und Moscheen als Ausdruck des Glaubens - Gemeinsamkeiten und Unterschiede - Die Bedeutung von Bibel und Koran - Muslime in Deutschland - befreiende Wirkung auf Luther: Wiederentdeckung des menschenfreundlichen Gottes - Ursachen der Kirchentrennung in der Reformation darstellen - zeigen, dass die neu entdeckte Bedeutung Jesu sich in Kritik an der kath. Kirche ausgewirkt hat - Biographie Mohammeds in Grundzügen darstellen, Vergleiche zu Jesus ziehen - Gemeinsamkeiten und Unterschiede des islamischen und des christlichen Gottesbildes benennen und reflektieren -Bedeutung Jesu im Islam darstellen und erklären - Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Kirche und Moschee mit der je eigenen Symbolik erläutern -zentrale Inhalte und Ausdrucksformen des islamischen Glaubens und Lebens beschreiben - Informationen über islamisches Leben in der Region beschaffen und präsentieren Exkursion: Besuch einer Moschee men Respekt und Interesse gegenüber anderen Kulturen Lernzirkel / Gruppenpuzzle Mindmap Übung zur Präsentation 4

5 Themenfelder Klassenstufe 9 Bergpredigt Aufbau und Inhalt Zusammenhang von Zuspruch und Anspruch: Seligpreisungen, Salz- und Lichtwort, Antithesen Zusammenhang von Beten und Handeln: Vaterunser Zwei Auslegungsmodelle mit ihren Konsequenzen für aktuelle ethische Fragestellungen Herausforderung für die eigene Lebensführung und die Gestaltung der Gesellschaft Menschen, die nach der Bergpredigt leben Kirche und Auschwitz Antijudaismus und Antisemitismus Beispiele aus der Geschichte der Judenverfolgung Die NS-Judenpolitik und Reaktionen der Kirchen Ein Beispiel christlichen Widerstandes Christen und Juden nach Auschwitz: zum Beispiel EKD-Denkschriften Juden und Christen, Aktion Sühnezeichen, Spurensuche vor Ort Nach Auschwitz an Gott glauben? Kompetenzen und Inhalte - können an Beispielen erklären, dass menschliches Leben verantwortliche Gestaltung braucht und auf Werte, Normen und auf Vergebung angewiesen ist. - können zentrale ethische Aussagen der Bibel (Dekalog; wichtige Abschnitte der Bergpredigt, zum Beispiel Goldene Regel; Doppelgebot der Liebe) in eine normen-kritische Urteilsbildung einbeziehen; - kennen daraus sich ergebende Herausforderungen für die eigene Lebensführung und die Mitgestaltung der Gesellschaft; - können historische Informationen zu biblischen Texten beschaffen; - können an einem Beispiel Aspekte der Wirkungsgeschichte der Bibel darstellen und reflektieren. - können am Beispiel der Biografie eines Menschen oder der Geschichte einer Gemeinschaft zeigen, dass der Glaube an Jesus Christus die konkrete Lebensführung im Alltag und in extremen Situationen bestimmen kann; - können anhand der Bergpredigt den Vollmachts-anspruch Jesu darstellen - können unterschiedliche Haltungen von Christinnen und Christen zum Nationalsozialismus aus deren theologischen Vorstellungen (Antijudaismus, Verständnis der Obrigkeit) herleiten; - können an einem Beispiel erläutern, wie aus christlicher Schulcurriculum Leitbild / Pädagog. Profil Sozialpraktikum in diakonischen Einrichtungen (1 Wochenstunde) mit G: Projekttag Schindlers Liste, evtl. Natzweiler Methode evtl. Stationenarbeit 5

6 Einführung in die Ethik Erfahrungen mit persönlichen und gesellschaftlichen Werten und Normen Zwei ausgewählte Ansätze für ethisches Handeln: zum Beispiel Nutzenethik, Verantwortungsethik, Prinzipienethik Grundbausteine einer christlichen Ethik: Dekalog, Doppelgebot der Liebe, Goldene Regel Aktuelle ethische Probleme und Fragestellungen im Licht unterschiedlicher ethischer Ansätze Überzeugung gegen die nationalsozialistische Ideologie und Praxis Widerstand geleistet wurde; - können begründen, dass der Glaube an Gott Freiheit gegenüber totalitären menschlichen Ansprüchen ermöglicht; - können darlegen, inwiefern Auschwitz den Glauben an Gott in eine Krise geführt hat; - können an Beispielen erklären, dass menschliches Leben verantwortliche Gestaltung braucht und auf Werte, Normen und auf Vergebung angewiesen ist. - können zentrale ethische Aussagen der Bibel (Dekalog; wichtige Abschnitte der Bergpredigt, zum Beispiel Goldene Regel; Doppelgebot der Liebe) in eine normenkritische Urteilsbildung einbeziehen; - können an Beispielen erklären, dass menschliches Leben verantwortliche Gestaltung braucht und auf Werte, Normen und auf Vergebung angewiesen ist. - können zentrale ethische Aussagen der Bibel (Dekalog; wichtige Abschnitte der Bergpredigt, zum Beispiel Goldene Regel; Doppelgebot der Liebe) in eine normenkritische Urteilsbildung einbeziehen; - kennen daraus sich ergebende Herausforderungen für die eigene Lebensführung und die Mitgestaltung der Gesellschaft; - können zwei weitere, gegenwärtig relevante ethische Ansätze darstellen und mögliche Auswirkungen für die Bearbeitung aktueller ethischer Probleme daraus ableiten. - können an einem Beispiel Aspekte der Wirkungsgeschichte der Bibel darstellen und reflektieren. Stärkung sozialer Kompetenzen 6

7 Themenfelder Klassenstufe 10 Bibel verstehen Die Vielfalt biblischer Sprachformen als Ausdruck unterschiedlicher Erfahrungen mit Gott Unterschiedliche Ansätze und Methoden der Bibelauslegung Wirkungsgeschichte der Bibel an einem Beispiel (zum Beispiel Pazifismus, Apokalyptik, Armutsideal, Antijudaismus) Kompetenzen und Inhalte - können unterschiedliche Ansätze oder Methoden der Textauslegung auf biblische Beispiele anwenden; - können historische Informationen zu biblischen Texten beschaffen; können an einem Beispiel Aspekte der Wirkungsgeschichte der Bibel darstellen und reflektieren; - können Sprachformen der Bibel als Ausdruck unterschiedlicher Erfahrungen mit Gott deuten. Schulcurriculum Leitbild / Pädagog. Profil Methode Ganzheitlichkeit, Stärkung sozialer Kompetenzen Stärker als der Tod Erfahrungen mit Sterben und Tod: eigene Ängste, Hoffnungen, Vorstellungen Biblische Hoffnung angesichts des Todes (zum Beispiel Mk 12,18ff, 1.Kor 15) Tod und Auferstehung Jesu Lebensbegleitende Bedeutung christlicher Bestattungsriten Begleitung Trauernder und Sterbender Vorstellungen anderer Religionen - können erläutern, wie die Begrenztheit menschlichen Lebens zur Deutung von Angst, Leid und Tod herausfordert; - kennen christliche Bilder der Hoffnung, insbesondere der Auferstehung, und können sie mit entsprechenden Vorstellungen anderer Religionen vergleichen; - können unterschiedliche Ansätze oder Methoden der Textauslegung auf biblische Beispiele anwenden; - können darstellen, dass christliche Hoffnungsbilder angesichts des Todes im Glauben an Gott gründen; - können am Beispiel der Biografie eines Menschen oder der Geschichte einer Gemeinschaft zeigen, dass der Glaube an Jesus Christus 7

8 Buddhismus Ausdrucksformen buddhistischen Glaubens und Lebens, zum Beispiel Ikonographie (z. B. Buddhafigur) und Symbolsprache Verständnis von Leben und Tod im Vergleich mit christlichen Vorstellungen Geographische Verbreitung und historische Entfaltung Die Buddhalegende Heilswege des Buddhismus und Vergleich mit christlichen Heilvorstellungen Mönchtum und herausragende Gestalten des Buddhismus: z. B. Dalai Lama die konkrete Lebensführung im Alltag und in extremen Situationen bestimmen kann. - können das Verständnis Jesu im christlichen Glauben abheben vom Verständnis religiös herausragender Menschen im Buddhismus; - können das buddhistische Verständnis von Leben und Tod entfalten und mit christlichen Vorstellungen vergleichen. - kennen die Buddhalegende und können sie auf Lehrinhalte des Buddhismus beziehen; - können Ausdrucksformen buddhistischen Glaubens und Lebens erläutern; - können die konstitutive Bedeutung des Mönchtums für den Buddhismus darstellen; - können das buddhistische Verständnis von Leben und Tod entfalten und mit christlichen Vorstellungen vergleichen; - können das christliche Gottesverständnis mit buddhistischen Vorstellungen vergleichen; - können das Verständnis Jesu im christlichen Glauben abheben vom Verständnis religiös herausragender Menschen im Buddhismus. Eine Welt 8

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