AUS- UND WEITERBILDUNGS- UMFRAGE 2016

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1 AUS- UND WEITERBILDUNGS- UMFRAGE 2016

2 Inhalt Zur Umfrage 3-7 Rückblick: Ausbildungsjahr Trends auf dem Ausbildungsmarkt Ausbildung von Flüchtlingen Weiter- und Aufstiegsfortbildung Praktika und Teilqualifizierung Deutscher Qualifikationsrahmen und Anerkennungsgesetz 45-48

3 Zur Umfrage

4 Teilnehmer nach Wirtschaftszweigen Branche Prozent Industrie (ohne Bau) 10,8 Baugewerbe 3,0 IT 7,3 Medien 5,7 Handel 15,8 Gastgewerbe 14,2 Verkehr (Transport/Logistik) 3,9 Banken/Versicherungen 3,4 Unternehmensorientierte Dienste 5,5 Gesundheit/Pflege 1,6 Immobilien 7,6 Andere 21,1 Teilnehmer: 436 4

5 Teilnehmer nach Beschäftigungsgrößenklassen Beschäftigte Prozent weniger als 10 20, , , , ,9 Mehr als ,9 5

6 Ausbildungsbetriebe Bildet Ihr Unternehmen aus? Prozent Ja 92,0 Nein 8,0 6

7 Teilnehmer nach Beschäftigungsgrößenklassen Wie viele Auszubildende beschäftigen Sie zur Zeit? Prozent Weniger als 5 64,7 5 bis 15 20,6 16 bis ,7 Mehr als 100 3,0 7

8 Rückblick: Ausbildungsjahr 2015

9 Mehr als jedes dritte Unternehmen konnte 2015 erneut nicht alle Ausbildungsplätze besetzen Konnten Sie alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen? 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 16,8% 23,6% 26,9% 26,9% 17,4% 34,3% 35,6% 36,6% Die bessere Besetzungsquote im Jahr 2012 ist u.a. durch den doppelten Abiturjahrgang zu erklären, der einmalig zu mehr Bewerbern auf dem Ausbildungsmarkt führte. 5% 0% Ausbildungsjahr Anteil "Nein"-Antworten 9

10 Ungeeignete Bewerber weiterhin wichtigster Grund für unbesetzte Plätze Warum konnten Ausbildungsplätze nicht besetzt werden? Prozent Es lagen keine geeigneten Bewerbungen vor. 71,4 Die Ausbildungsplätze wurden von den Auszubildenden nicht angetreten. 33,9 Die Ausbildungsverträge wurden von den Auszubildenden nach Beginn der Ausbildung aufgelöst. 29,5 Es lagen keine Bewerbungen vor. 25,9 Die Ausbildungsverträge wurden durch uns nach Beginn der Ausbildung aufgelöst. 22,3 10

11 Stellenbesetzung scheitert immer häufiger an fehlenden Bewerbungen 40% 35% 33,9% 31,6% 31,0% 30,4% 28,6% 29,5% 30% 25,3% 24,4% 25% 21,7% 27,5% 26,3% 25,9% 20% 17,2% 17,4% 21,1% 20,5% 15% 11,9% 13,2% 17,2% 10% 11,6% 11,8% 3,9% 5% 7,1% 4,4% 0% Ausbildungsjahr * Es lagen keine Bewerbungen vor Die Ausbildungsplätze wurden von den Auszubildenden nicht angetreten Die Ausbildungsverträge wurden von den Auszubildenden nach Beginn der Ausbildung aufgelöst * Auswirkung des doppelten Abiturjahrgangs

12 Stellenbesetzung scheitert immer häufiger an fehlenden Bewerbungen 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 71,4% 43,5% 33,9% 29,5% 21,7% 25,9% 17,4% 4,4% Es lagen keine geeigneten Bewerbungen vor Es lagen keine Bewerbungen vor Die Ausbildungsplätze wurden von den Auszubildenden nicht angetreten Die Ausbildungsverträge wurden von den Auszubildenden nach Beginn der Ausbildung aufgelöst Ausbildungsjahr 12

13 Fazit Berliner Unternehmen begegnen immer häufiger Problemen bei der Besetzung ihrer Ausbildungsplätze Jeder zehnte Ausbildungsbetrieb erhält gar keine Bewerbung Besonders betroffen: Unternehmen aus Hotellerie und Gastgewerbe, Handel sowie Verkehr und Logistik 13

14 Ausbildungsengagement

15 72 Prozent der Unternehmen planen die Übernahme aller Azubis Planen Sie oder eine Gesellschaft Ihres Betriebs voraussichtlich 2016 alle Auszubildenden zu übernehmen? 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 75,1% 24,9% 71,9% ,1% Ja Nein Anmerkung: Grundgesamtheit bilden nur Unternehmen mit Azubis, die in diesem Jahr ihre Ausbildung beenden 15

16 Übernahmepläne nach Branchen Unternehmensorientierte Dienste IT Gesundheit/Pflege Industrie (ohne Bau) Handel Immobilien Verkehr (Transport/Logistik) Banken/Versicherungen Gastgewerbe Medien Baugewerbe 72% 69% 69% 67% 61% 50% 50% 89% 88% 86% 85% 28% 31% 31% 33% 39% 50% 50% 11% 12% 14% 15% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Ja Nein Anmerkung: Grundgesamtheit bilden nur Unternehmen mit Azubis, die in diesem Jahr ihre Ausbildung beenden 16

17 Ich kann keine Azubis übernehmen, weil Gründe Prozent In diesem Jahr kein Auszubildender die Ausbildung beendet. 32,8 Ich keine freie Stelle habe. 32,0 Auszubildender und Betrieb über die Ausbildung hinaus nicht zusammen passen. 30,4 Mein Auszubildender ein Studium anfangen will ohne weiterhin im Betrieb tätig zu sein. Mein Auszubildender in einen anderen Betrieb wechseln wird. 9,6 Mein Auszubildender noch einen anderen Beruf lernen will. 4,0 Andere Gründe 9,6 11,2 17

18 Azubigewinnung

19 Erschließung neuer Bewerbergruppen und Praktikumsangebote weiterhin am wichtigsten Wie reagieren Sie auf das geringere Bewerberpotenzial? Prozent Erschließung neuer Bewerbergruppen (z. B. Studienabbrecher) 49,3 Angebot von Praktikumsplätzen 48,4 Verbessertes Ausbildungsmarketing 35,2 Kooperationen mit Schulen 19,3 Kooperationen mit Hochschulen (z. B. Angebot von dualen Studiengängen) 17,3 Verstärkte überregionale Suche nach Auszubildenden 16,7 Ich bilde im Verbund aus oder prüfe gerade diese Möglichkeit 15,9 Angebot von Zusatzqualifikationen (z. B. Fremdsprachenunterricht) 14,7 Steigerung der eigenen Attraktivität durch finanzielle/materielle Anreize 10,1 Angebot von Auslandsaufenthalten in der Ausbildung 8,9 Angebot von Ausbildung in Teilzeit 8,7 Ich ermögliche die Kombination von Ausbildung mit einer Aufstiegsfortbildung 7,2 19

20 73% melden Ausbildungsplätze immer oder hin und wieder bei der Arbeitsagentur Melden Sie Ihre offenen Ausbildungsplätze der Agentur für Arbeit? 60% 50% 51,8% 51,7% 45,3% 49,9% 46,5% 42,4% 40% 30% 27,7% 32,6% 36,6% 33,8% 30,2% 24,8% 20% 25,0% 19,9% 19,7% 23,4% 20,5% 18,2% 10% 55,1% 23,7% 21,3% 50,2% 26,8% 22,9% 0% Ja, immer Ja, hin und wieder Nein 20

21 Gründe für fehlende Einbindung der Arbeitsagentur Warum melden Sie offene Stellen nicht der Arbeitsagentur? Bislang konnte ich meine offenen Ausbildungsplätze auch ohne die Arbeitsagenturen noch besetzen. Bewerber, die über die Arbeitsagenturen vermittelt wurden, passten nicht zu unserem Betrieb. Bewerber die über die Jobbörse der Arbeitsagenturen vermittelt wurden, brachten nicht die ausreichenden Vorkenntnisse mit. Prozent 70,0 40,9 22,7 Die Nutzung des Vermittlungsangebotes der Arbeitsagenturen ist zu bürokratisch. 12,7 Das Vermittlungsangebot der Arbeitsagenturen ist mir unzureichend bekannt. 8,2 Die Arbeitsagentur konnte mir keine Bewerber vermitteln. 6,4 21

22 Weiterhin hohes Angebot von Praktikumsplätzen Angebot von Praktikumsplätzen 90% 80% 70% 70,3% 77,1% 79,8% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 19,8% 9,9% 11,8% 11,1% 6,3% 13,9% 0% Erstmaliges Angebot in 2016 Angebot in 2016 mit gleichbleibendem Umfang Mehr Angebot in

23 Erneut starkes Engagement in Hochschulkooperationen Hochschulkooperationen 90% 80% 70% 78,1% 64,9% 70,2% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 9,4% 12,5% 24,6% 21,1% 10,5% 8,8% 0% Erstmaliges Angebot in 2016 Angebot in 2016 mit gleichbleibendem Umfang Mehr Angebot in

24 Engagement bei Schulkooperationen bleibt hoch Schulkooperationen 70% 60% 50% 40% 61,0% 60,3% 66,2% 30% 27,1% 20% 10% 11,9% 20,6% 19,1% 19,1% 14,7% 0% Erstmaliges Angebot in 2016 Angebot in 2016 mit gleichbleibendem Umfang Mehr Angebot in

25 Ausbildungshemmnisse

26 43 Prozent der Unternehmen beklagen Ausbildungshemmnisse Wirken sich auf Ihren Betrieb Ausbildungshemmnisse aus? 70% 60% 58,3% 57,2% 50% 40% 41,7% 42,8% 30% 20% 10% 0% Ja Nein 26

27 Unklare Berufsvorstellungen mit Abstand größtes Ausbildungshemmnis Welche Ausbildungshemmnisse stellen Sie fest? Prozent Viele Schulabgänger haben zu unklare Berufsvorstellungen. 81,7 Trotz Übernahmeangebot entscheiden sich Auszubildenden oftmals für andere Unternehmen oder Bildungswege. 24,9 Ich habe schlechte Erfahrungen gemacht. 24,9 Es gibt Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit mit der Berufsschule. 18,3 Die unsichere wirtschaftliche Perspektive hemmt meine 12,4 Ausbildungsmöglichkeiten. Ich kann Auszubildende nicht übernehmen. 10,7 Die Entfernung zur Berufsschule ist zu groß. 7,7 Ich bin tariflich gebunden, Azubis zu übernehmen. 4,7 Andere 15,4 27

28 Unklare Berufsvorstellungen der Schulabgänger für immer mehr Betriebe ein Problem Welche Ausbildungshemmnisse wirken sich auf Ihren Betrieb aus? 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 56,6% 46,9% 57,6% 58,7% 76,5% 81,7% 0% Viele Schulabgänger haben zu unklare Berufsvorstellungen (neu: 2011) 28

29 Fehlende Leistungsbereitschaft und Motivation sind wichtigstes Ausbildungshemmnis In welchen Bereichen stellen Sie Mängel bei der Ausbildungsreife heutiger Schulabgänger fest? Prozent Leistungsbereitschaft und Motivation 63,9 Belastbarkeit 59,8 Mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen 58,1 Disziplin 55,4 Elementare Rechenfertigkeiten 44,3 Umgangsformen 38,6 Interesse und Aufgeschlossenheit 32,1 Teamfähigkeit 10,8 Keine Mängel 8,9 29

30 Fehlende Motivation und Belastbarkeit für immer mehr Betriebe ein Problem 70% 65% 60% 55% 50% 63,9% 59,8% 58,1% 55,4% 45% 40% Belastbarkeit Leistungsbereitschaft und Motivation Disziplin Mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen 30

31 Ein Drittel der Betriebe fördert schwächere Azubis mit Nachhilfe Reaktion auf mangelnde Ausbildungsreife Prozent Eigenes Angebot von Nachhilfe im Unternehmen 34,4 In meinem Betrieb ist es nicht möglich, leistungsschwächere Schulabgänger zu fördern und zu integrieren. 31,4 Ich gebe grundsätzlich auch ohne öffentliche Unterstützung lernschwächeren Jugendlichen eine Chance. 25,8 Nutzung ausbildungsbegleitender Hilfen der Agentur für Arbeit (z.b. Nachhilfe) 18,6 Angebote für betriebliche Praxisphasen für Jugendliche beim Bildungsträger 18,1 Angebote für langfristige Schülerpraktika zum Lernen im Betrieb 12,0 Angebote für betriebliche Einstiegsqualifizierungen (EQ) 11,7 Einsatz ehrenamtlicher Mentoren/Paten 11,5 31

32 Ausbildung von Flüchtlingen

33 Deutschkenntnisse und gesicherter Aufenthalt sind wichtigste Voraussetzungen Welche Grundvoraussetzungen müssen Flüchtlinge für den Beginn einer Ausbildung erfüllen? Prozent Fortgeschrittene Deutschkenntnisse (mindestens Niveau B1) 89,9 Gesicherter Aufenthaltsstatus 70,6 Wissen um schulische und berufliche Vorkenntnisse 54,8 Vorgelagerte Betriebspraktika 39,9 Beratung bei der Einstellung von Flüchtlingen in Ausbildung 32,7 Sonstige 7,1 33

34 Sonstige Voraussetzungen Bleibeziel Englisch und weitere Fremdsprachen Persönliche Leistungsund Lernbereitschaft Kulturelle Eingliederung Unkomplizierte Erteilung der Arbeitserlaubnis 34

35 Weiterbildung

36 Weiterbildungsmaßnahmen mehrheitlich durch Firmenseminare und selbstgesteuertes Lernen Welche Arten von Weiterbildungen bieten Sie Ihren Mitarbeitern an bzw. unterstützen Sie aktiv? Prozent Firmenseminare 73,7% selbstgesteuertes Lernen mit nicht-digitalen Medien, z. B. Bücher, Besuch von Fachveranstaltungen 58,1% selbstgesteuertes Lernen mit digitalen Medien, z. B. online oder DVD 52,9% Coaching und Mentoring 49,8% Aufstiegsfortbildung, z. B. zum Meister, Fach- oder Betriebswirt 33,4% Berufsbegleitendes Studium 33,4% Qualitätszirkel 10,2% 36

37 Weiterbildungen in fachspezifischen Kenntnissen und Soft Skills erforderlich Welche Weiterbildungsthemen sind für Sie aktuell besonders wichtig? Prozent Fachspezifische Kenntnisse, z. B. Controlling, Vertrieb, Organisation 71,1 Soft Skills, z. B. Problemlösungsfähigkeit, Kreativität 61,4 Führungskompetenzen 44,4 IT-Kenntnisse 41,3 Fremdsprachenkenntnisse 33,0 37

38 Aufstiegsfortbildung

39 Bekanntheit der Aufstiegsfortbildung ist gestiegen 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Ist Ihnen die Aufstiegsfortbildung der IHK bekannt? 74,5% 25,5% 82,5% ,5% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Falls ja, nutzen Sie dieses Angebot? 69,0% 69,9% 31,0% 30,1% Ja Nein Ja Nein 39

40 Nutzung der Aufstiegsfortbildung nach Unternehmensgröße mehr als % 30% % 56% % 53% % 72% % 81% weniger als 10 13% 87% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Ja Nein 40

41 Praktika und Teilqualifizierung

42 Unternehmer befürworten Praktika zur Vervollständigung von Qualifikationen Sind Sie bereit, zur Vervollständigung eines Berufs- und Tätigkeitsprofils Praktika anzubieten? Prozent Ja 73,1 Nein 26,9 42

43 Mehrheit der Unternehmen steht Beschäftigung An- und Ungelernter offen gegenüber Welche Erfahrungen haben Sie mit an- und ungelernten Beschäftigten sowie mit Teilqualifikationen? Prozent Für An- und Ungelernte gibt es in unserem Unternehmen keine Tätigkeiten. 35,4 Unser Unternehmen beschäftigt An- und Ungelernte. 35,1 Grundsätzlich stehen wir der Beschäftigung von An- und Ungelernten offen gegenüber. 29,5 43

44 Unternehmen halten Teilqualifikationen für sinnvolle Maßnahme Welchen Aussagen stimmen Sie zu? Teilqualifikationen können An- und Ungelernten dabei helfen, einen Einstieg in Arbeit zu finden und einen Berufsabschluss zu erwerben. Es ist sinnvoll, dass für An- und Ungelernte Qualifikationen unterhalb eines vollwertigen Berufsabschlusses erlernt und zertifiziert werden können. Prozent 58,8 46,0 Es ist für uns schwierig, die Kompetenzen von An- und Ungelernten zu bewerten. 38,4 Unser Vertrauen in die Aussagekraft von Teilqualifikationen würde steigen, wenn diese durch die IHK zertifiziert wären. Bei der Entscheidung über eine Einstellung von An- und Ungelernten ist es für unser Unternehmen besonders wichtig, dass Kompetenzen durch Teilqualifikationen oder Ähnliches belegt sind. 29,2 21,7 44

45 Deutscher Qualifikationsrahmen

46 DQR nach wie vor wenig bekannt Kennen Sie den Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR)? 14,3% Inwieweit sind die Informationen aus dem DQR für Sie relevant? Für die Vergleichbarkeit von Abschlüssen Prozent 46,7 85,7% Ja Nein DQR ist nicht relevant 43,3 Für Fragen der Vergütung 18,3 Für die passgenaue Stellenbesetzung 15,0 46

47 Anerkennungsgesetz

48 Bekanntheit des Anerkennungsgesetzes steigt kontinuierlich 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Kennen Sie das Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz? 87,1% 51,4% 28,7% 13,0% Ja ,3% Nein 48,6% 48

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