Basics der Personalmittelbudgetierung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Basics der Personalmittelbudgetierung"

Transkript

1 Basics der Personalmittelbudgetierung Dr. Martin Goch Dezernent für f r Wirtschaft & Finanzen der UDE Kanzler-Arbeitskreis Fortbildung in Göttingen G 6./7. November 2008

2 Globalhaushalt NRW Wesentliche Elemente des Globalhaushalts in NRW Fast umfassende gegenseitige Deckungsfähigkeit aller Mittel Aufgabe des Stellenplans (rudimentär noch im Beamtenbereich) Land übernimmt für Beamtenstellen laut Haushaltsplan Versorgungslasten; Universität zahlt 30%igen Zuschlag für Beamtenstellen oberhalb Haushaltsplan Aufgabe des Prinzips der Jährlichkeit 20 % der Mittel werden leistungsorientiert vergeben Unterfinanzierung des ehemaligen Stellenplans 2

3 Vom Stellenplan zum Budget Stellensätze inkl. Unterfinanzierung Wertigkeit Budget 2007 (100%) Budget 2007 bei 92,4237% 1 C , ,87 W , ,88 A , ,86 A13 gd , ,43 A13 V , ,41 A , ,62 A , ,43 E , ,57 E , ,21 Grad der Unterfinanzierung 2007: E9 gd , ,24 7,5763% E9 md , ,99 E , ,77 E13 gd , ,68 E13 hd , ,66 E13Ü , ,86 E , ,24 E , ,55 E15Ü , ,52 Differenz C4 - W ,03 Differenz C3 - W ,85 3

4 Budgetbildung & Budgetabrechnung Beispiel für Einstieg einer Hochschule in 2007 Stellenplan : A14 Besetzung : E13Ü/4a Höherstufung : E13Ü/4b Wie wird Personalmittelbudget gebildet? Wie wird abgerechnet? 4

5 Budgetbildung & Budgetabrechnung Zentrale Grundsatzentscheidungen beim Einstieg in die Personalmittelbudgetierung Stelle vs. tatsächliche Besetzung Pauschwerte vs. Ist-Kosten Stelle Budget (100%) Besetzung Pauschwert Ist-Wert A14 E13Ü/4a - Pausch E13Ü/4a-Ist A14 E13Ü/4b - Pausch E13Ü/4b-Ist Maximale Differenz Kaum eine Alternative zu Budgetierung auf Stellenbasis und Abrechnung auf Besetzungsbasis! Überarbeitung des Stellenplans vor Einstieg? Weiterzeichnung oder vollständige Aufgabe des Stellenplans nach Einstieg? 5

6 Budgetbildung & Budgetabrechnung Probleme bei der Abrechnung mit Pauschalwerten Pauschalwerte sind stets Prognosen über das kommende Jahr, die zahlreichen Faktoren berücksichtigen müssen Sozialversicherung (Arbeitslosen-, Kranken-, Rentenversicherung) Tarifsteigerungen (u. U. unterschiedlich für Tarifbeschäftigte und Beamte) Verhältnis TV-L-Übergeleitete zu TV-L-Neueingestellte (auf viele Jahre hinaus) Stabile oder sich ändernde Sätze im Jahresverlauf? Nachträgliche Anpassungen im Jahresverlauf faktisch unmöglich Bruch zu Ist-Abrechnung im Drittmittelbereich U. U. Sonderregelungen für spätere Umstellung auf Ist- Abrechnung erforderlich 6

7 Budgetbildung & Budgetabrechnung Übersetzung Stellenplan 1) Stellen-Nr. Wertigkeit Umfang bis Monate relevant Monate in 2008 für VR ab im VR Summe VR 2008 Budget Unterfinanzierung 100% Budget 92,42% 351 E10 1, / , , E9 gd 1,00 12/ , , E5 1,00 12/ , , E6 0,50 12/ , , C3 1, / , , C3 1,00 12/ , , E6 0,50 12/ , , E6 0,50 12/ , , E10 1,00 12/ , , E6 0,50 12/ , , A13 1,00 12/ , , C4 1,00 12/ , , , A13 1,00 12/ , , C4 1,00 12/ , , , E13Ü 1,00 12/ , , C3 1,00 12/ , , , C3 1,00 12/ , , , C3 1,00 12/ , , A14 1,00 12/ , ,40 1) Im Gegensatz zu allen anderen Zahlen Werte aus 2008! , ,41 VR+Budget ,09 7

8 Budgetbildung & Budgetabrechnung Abgleich Budgets mit tatsächlicher Besetzung beim Einstieg Wie sieht die Bilanz der Budgeteinheiten über den gesamten Stellenplan im Vergleich aus? Sind Übergangs-/Sonderregelungen erforderlich? Stelle Besetzung Differenz Budget/ Stelle Besetzung Differenz Budget/ Budget (100%) Pauschwert Besetzung Budget (100%) Pauschwert Besetzung A14 Pausch E13/2-Tabelle E11 E11/5-Pausch E14 E13Ü/4b-Pausch E9 gd E9/4-Pausch E14 E13/2-Pausch E9 gd E9/2-Tabelle A14 E14/2-Tabelle E9 gd E9/4-Tabelle A14 A13 gd A13 E13/3-Tabelle

9 Budgetbildung & Budgetabrechnung Die kritische Größe Personalmittelbudgets der Budgeteinheiten im Haushaltsjahr 2007 Budgeteinheit Personalmittelbudget Budgetverantwortlicher Fachbereich Geisteswissenschaften ,00 Dekan/in Fachbereich Gesellschaftswissenschaften ,00 Dekan/in Fachbereich Bildungswissenschaften ,00 Dekan/in Fachbereich Kunst und Design ,00 Dekan/in Fachbereich Wirtschaftswissenschaften ,00 Dekan/in Fachbereich Betriebswirtschaft ,00 Dekan/in Fachbereich Mathematik ,00 Dekan/in Fachbereich Physik ,00 Dekan/in Fachbereich Chemie ,00 Dekan/in Fachbereich Biologie und Geografie ,00 Dekan/in Fakultät Ingenieurwissenschaften ,00 Dekan/in Fachbereich Bauwissenschaften ,00 Dekan/in Rektorat, Pressestelle/Öffentlichkeitsarbeit, Gleichstellungsbeauftragte, ,00 Rektorat Zentrale wissenschaftliche Forschungseinrichtungen, Transfer und Forschungsförderung ,00 ProR Forschung Wissenschaftliche Dienstleistungseinrichtungen ,00 ProR Lehre Informations - Kommunikation - Medien ,00 UB ,00 ZIM Verwaltung (inklusive Werkstätten) ,00 Kanzler Summe ,00 9

10 Die 3 schlimmsten Fälle in der Personalmittelbudgetierung 1. Angestellte auf Beamtenstellen a) Einzelfälle Eingruppierung Differenz Stelle A 15 Stelle A15 E15/4 Budget 100% 92,5% Pauschwert 92,5% zu b) Massenfälle (ggf. Sonderregelung?) Stelle Budget Stelle (100%) Besetzung Kosten Beschäftigung (Pauschwerte) Differenz zu Besetzung A13 a.z A A13 a.z E 13/ A13 a.z E 13/ E13Ü/E E 13/ Bildung eines Mischbudgets für den wiss. Nachwuchs: x A13 a.z. + y E 13 Ü + z E 14 = ttt:x+y+z= Wert wiss. Nachwuchs-Stelle A13 a.z A E 13Ü E 13/ E 13Ü E 13/

11 Die 3 schlimmsten Fälle in der Personalmittelbudgetierung 2. (Überfällige) Höhergruppierungen nach Wegfall des Stellenplans a) Auf Angestelltenstelle Stelle E9 Stelle E9 Eingruppierung Höhergruppierung gd gd E9/5 E11/4 Differenz 100% 92,5% Pauschwert Pauschwert b) Auf Beamtenstelle Stelle Stelle Eingruppierung Höhergruppierung Differenz A15 A15 E15/4 E15Ü/3 Budget 100% 92,5% Pauschwert Pauschwert 92,5% zu

12 Die 3 schlimmsten Fälle in der Personalmittelbudgetierung 3. Altersteilzeit (im Blockmodell) Laufzeit 6 Jahre Mittelverzehr Stelle E11 Stelle E11 Eingruppierung E11/5 Verzehr durch Rest nach 100% 92,5% Pauschwert ATZ (83%) ATZ pro Jahr Modell hälftige Nachbesetzung während dreijähriger Ruhephase Nachbesetzung 0,5 Beschäftigung E11/2 Kumuliertes Budget Pauschwert 3 Jahre Defizit

13 Budgetierung & Stellenplan Aus-/Unterfinanzierung des Stellenplans & Kapazitätsfragen Stellen Lehrdeputat zu 7,5 % Besetzung Version 1 Besetzung Version % Stelle unterfinanziertes Budget Budget Min. Max. Wertig- Pauschwert keit wert SWS Wertig- Pausch- SWS keit C C C A A E13/ E E14/ E14/ E13Ü E13Ü/ E13 Ü/4a ,5 E ,5 E6/ ,5 E6/ Wie viel Orientierung kann/soll der Stellenplan (noch) liefern? Welche Verbindung besteht (noch) zwischen Stelle und Beschäftigungsverhältnis? Mit welchem Lehrdeputat gehen Stellen in die Kapazitätsberechnung ein? Wie wird die Unterfinanzierung bei der Kapazitätsberechnung berücksichtigt? 13

14 Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man was Schönes bauen. (Goethe) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 14

15

16

17

Ziele, Ansätze, Vorgehensweisen und Erfahrungen bei der Zusammenlegung zweier Hochschulrechenzentren. Hans-Dieter Weckmann hd.weckmann@uni-due.

Ziele, Ansätze, Vorgehensweisen und Erfahrungen bei der Zusammenlegung zweier Hochschulrechenzentren. Hans-Dieter Weckmann hd.weckmann@uni-due. Ziele, Ansätze, Vorgehensweisen und Erfahrungen bei der Zusammenlegung zweier Hochschulrechenzentren Hans-Dieter Weckmann hd.weckmann@uni-due.de ZKI-Herbsttagung 2005 TU Ilmenau 13.9.2005 01.01.2003 01.10.2003

Mehr

Interne Budgetierung an der Universität Duisburg-Essen

Interne Budgetierung an der Universität Duisburg-Essen Interne Budgetierung an der Universität Duisburg-Essen ein Werkstattbericht Dr. Rainer Ambrosy Kanzler der Universität Duisburg-Essen CHE-Forum Forum: : Budgetierung von Personalkosten 07. November 2006

Mehr

Neue Anforderungen an das Fakultätsmanagement durch die Einführung neuer Steuerungsinstrumente

Neue Anforderungen an das Fakultätsmanagement durch die Einführung neuer Steuerungsinstrumente Neue Anforderungen an das Fakultätsmanagement tsmanagement durch die Einführung neuer Steuerungsinstrumente Dr. Rainer Ambrosy Kanzler der Universität Duisburg-Essen CHE-Jahrestagung Fakultätsmanagement

Mehr

Namensvergabe im Internet

Namensvergabe im Internet Namensvergabe im Internet der Universität Duisburg Essen 8. November 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Grundsätze 3 2 Subdomänen und Funktions-Mailadressen 3 2.1 Funktions-Mailadressen.................................

Mehr

Stadt Helmstedt Der Bürgermeister Personalservice. B e g l e i t b e r i c h t. zum Stellenplan 2017

Stadt Helmstedt Der Bürgermeister Personalservice. B e g l e i t b e r i c h t. zum Stellenplan 2017 Stadt Helmstedt 21.10.2016 Der Bürgermeister Personalservice B e g l e i t b e r i c h t zum Stellenplan 2017 Der Stellenplan und die Stellenübersichten sind in Ausführung des 5 der Gemeindehaushaltsund

Mehr

39 Diplom-Studiengang Dokumentation und Kommunikation

39 Diplom-Studiengang Dokumentation und Kommunikation 39 Diplom-Studiengang Dokumentation und Kommunikation (1) Der Gesamtumfang der den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Studiengang Dokumentation und Kommunikation

Mehr

H a u s h a l t s s a t z u n g

H a u s h a l t s s a t z u n g H a u s h a l t s s a t z u n g Auf Grund der 78 ff. der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Juli 1994 (GV. NRW. S. 666), zuletzt geändert durch Gesetz

Mehr

Stufen der Entgelttabelle und Stufenzuordnung im TV-L

Stufen der Entgelttabelle und Stufenzuordnung im TV-L Stufen der Entgelttabelle und Stufenzuordnung im TV-L 16,2: Stufenzuordnung auf der Grundlage von Berufserfahrung 16,5: Zulagen 17,2: Verkürzter bzw. verlangsamter Stufenaufstieg 40: Sonderregelungen für

Mehr

Studieren so geht s!

Studieren so geht s! Akademisches Beratungs-Zentrum Studium und Beruf Studieren so geht s! Informationen zum Studium an der UDE Andrea Podschadel Wer wir sind Die Universität Duisburg-Essen Campus Essen Campus Duisburg Universitätsklinikum

Mehr

Zentrum für Informations- und Mediendienste, Universitätsbibliothek (ZIM, UB, Universitätsarchiv) E-Competence Agentur

Zentrum für Informations- und Mediendienste, Universitätsbibliothek (ZIM, UB, Universitätsarchiv) E-Competence Agentur Aus: LSF_Vorlesungsverzeichnis_SoSe 2016_DuE_Sonstige LV Stand: 23.02.2016 1 Zentrum für Informations- und Mediendienste, Universitätsbibliothek (ZIM, UB, Universitätsarchiv) E-Competence Agentur Engert

Mehr

Maturität nach EVAMAR

Maturität nach EVAMAR Maturität nach EVAMAR Maturität nach EVAMAR Fächer mit Maturaprüfungen (md./sr.) Deutsch Französisch Mathematik Schwerpunktfach Englisch Maturität nach EVAMAR Fächer ohne Maturaprüfungen (Jahresnoten)

Mehr

Mindesturlaubsvergütung bei Ausfallstunden ohne Lohnanspruch

Mindesturlaubsvergütung bei Ausfallstunden ohne Lohnanspruch Mindesturlaubsvergütung bei Ausfallstunden ohne Lohnanspruch Seite 1 von 6 INHALT 1 Gemeldeter Bruttolohn nach 6 VTV als Berechnungsgrundlage... 3 2 Anrechnung von Urlaubsgewährungen auf Ansprüche aus

Mehr

Fachbereich Architektur: Frauen-und Männeranteile vom Studienbeginn bis zur Professur

Fachbereich Architektur: Frauen-und Männeranteile vom Studienbeginn bis zur Professur Frauen TU insg. Anzahl Frauen und Männer an der TU Kaiserslautern auf den verschiedenen Qualifikationsstufen 6 und 12, + Frauen in Prozent Qualifikationsstufen Frauen Frauen Frauen Frauen Männer Männer

Mehr

W 3 Universitätsprofessor 120,0 320,0 520,0. kw 1) * 120,0 * 320,0 * 520,0. kw 1) * 50,0 * 50,0 * 50,0. W 2 Professor 215,0 289,0 339,0

W 3 Universitätsprofessor 120,0 320,0 520,0. kw 1) * 120,0 * 320,0 * 520,0. kw 1) * 50,0 * 50,0 * 50,0. W 2 Professor 215,0 289,0 339,0 Vorbemerkung: Im Stellenplan für das Ausbauprogramm Hochschule 2012 ist für das Haushaltsjahr 2011 bereits die für das Ausbauprogramm erforderliche Gesamtzahl von 1.175 Beamtenstellen veranschlagt. Davon

Mehr

der Hochschule für Bildende Künste Dresden

der Hochschule für Bildende Künste Dresden Frauenförderplan der Hochschule für Bildende Künste Dresden 2015-2019 Inhaltsverzeichnis I. Präambel II. Zielsetzung III. Analyse des Ist-Zustandes IV. Maßnahmen V. Schlussbestimmungen I. Präambel Die

Mehr

Werkverträge an Universitäten und Hochschulen

Werkverträge an Universitäten und Hochschulen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1113 Landtag 18. Wahlperiode 05.11.2013 Antort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Werkverträge an Universitäten und Hochschulen Antort

Mehr

Studieren so geht s! Informationen zum Studium allgemein und an der UDE

Studieren so geht s! Informationen zum Studium allgemein und an der UDE Studieren so geht s! Informationen zum Studium allgemein und an der UDE Marion Büscher Übersicht Universität Duisburg-Essen Studienstruktur Zulassung zum Studium Hilfen für die Studienwahl Die Universität

Mehr

Der Kanzler Hochschulinterne Flächensteuerung an der TU Dresden

Der Kanzler Hochschulinterne Flächensteuerung an der TU Dresden Der Kanzler Hochschulinterne Flächensteuerung an der Inhalt Basismodell der Parametergesteuerten Flächenbemessung Interne Steuerung Bedarfsentwicklung 2020 2 Basismodell HIS Konzept 1995: Flächenbezogene

Mehr

W 3 Rektor/Präsident 1,0 1,0 1,0. W 3 Kanzler 1,0 1,0 1,0. W 3 Universitätsprofessor 1), 4) 170,0 173,0 173,0

W 3 Rektor/Präsident 1,0 1,0 1,0. W 3 Kanzler 1,0 1,0 1,0. W 3 Universitätsprofessor 1), 4) 170,0 173,0 173,0 422 01 133 Stellenplan für Beamtinnen und Beamte Vgl. Vermerke bei Kap. 1402 Tit. 422 01 a) Planstellen für Beamtinnen und Beamte W 3 Rektor/Präsident 1,0 1,0 1,0 W 3 Kanzler 1,0 1,0 1,0 W 3 Universitätsprofessor

Mehr

Stellenausschreibung & Stellenbesetzungsverfahren

Stellenausschreibung & Stellenbesetzungsverfahren Stellenausschreibung & Stellenbesetzungsverfahren Handreichung zum Gleichstellungsplan der Universität des Saarlandes Stellenausschreibung/Stellenbesetzung Der Gleichstellungsplan (GP) sieht dort, wo eine

Mehr

Zentrum für Informations- und Mediendienste, Universitätsbibliothek (ZIM, UB, Universitätsarchiv) E-Competence Agentur

Zentrum für Informations- und Mediendienste, Universitätsbibliothek (ZIM, UB, Universitätsarchiv) E-Competence Agentur Aus: LSF_Vorlesungsverzeichnis_SS 2015_DuE_Sonstige Lehrveranstaltungen Stand: 27.02.2015 1 Zentrum für Informations- und Mediendienste, Universitätsbibliothek (ZIM, UB, Universitätsarchiv) E-Competence

Mehr

Gebäudeübersicht Universität Duisburg-Essen. Campus Essen

Gebäudeübersicht Universität Duisburg-Essen. Campus Essen Gebäudeübersicht Universität Duisburg-Essen Campus Essen Dezernat Gebäudemanagement/ SG 5.1.2 2 Dezernat Gebäudemanagement/ SG 5.1.2 3 Gebäude P Pavillon Universitätsstr. 2, 45141 Essen Baujahr 1975 Gesamtfläche

Mehr

Anlage 9.3. zu 19 des Hessischen Rahmenvertrag nach 79 Abs. 1 SGB XII. mit. Einzelnachweis der Personen, für die keine Fahrtkosten abgerechnet werden

Anlage 9.3. zu 19 des Hessischen Rahmenvertrag nach 79 Abs. 1 SGB XII. mit. Einzelnachweis der Personen, für die keine Fahrtkosten abgerechnet werden Anlage 9 zum Hessischen Rahmenvertrag nach 79 Abs. SGB XII Anlage 9 zu 9 des Hessischen Rahmenvertrag nach 79 Abs. SGB XII mit Anlage 9. Anlage 9.2 Anlage 9.3 Auswertungsübersicht Basisdaten Einzelnachweis

Mehr

Studieren so geht s! Informationen zum Studium allgemein und an der UDE

Studieren so geht s! Informationen zum Studium allgemein und an der UDE Studieren so geht s! Informationen zum Studium allgemein und an der UDE Marion Büscher ABI und was dann? 9787 Bachelorstudiengänge in Deutschland Übersicht Universität Duisburg-Essen Studienstruktur Zulassung

Mehr

3. Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Diplom-Studiengang Chemie vom 18.08.2010 (NCb08idFv2010) (gültig ab Matrikel 2010)

3. Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Diplom-Studiengang Chemie vom 18.08.2010 (NCb08idFv2010) (gültig ab Matrikel 2010) 1 3. Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Diplom-Studiengang Chemie vom 18.08.2010 (NCb08idFv2010) (gültig ab Matrikel 2010) Gemäß 34, 36 i. V. m. 13 Abs. 4 des Gesetzes über die

Mehr

Prämien und Zulagen Positionen der Bildungsgewerkschaft GEW Weimar, 8. Dezember 2009 Dr. Andreas Keller,

Prämien und Zulagen Positionen der Bildungsgewerkschaft GEW Weimar, 8. Dezember 2009 Dr. Andreas Keller, Prämien und Zulagen Positionen der Bildungsgewerkschaft GEW Weimar, 8. Dezember 2009 Dr. Andreas Keller, andreas.keller@gew.de Tarifpolitisches Konzept der GEW für den Arbeitsplatz Hochschule/Forschung

Mehr

Förderung der Karrierechancen wissenschaftlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Konzept des Rektorats

Förderung der Karrierechancen wissenschaftlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Konzept des Rektorats Förderung der Karrierechancen wissenschaftlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Konzept des Rektorats I. Einleitung Die Technische Universität Dortmund beschäftigt derzeit ca. 2.300 1 wissenschaftliche

Mehr

Informationsabend zur Kursstufe. A. Frank / F. Jöchle

Informationsabend zur Kursstufe. A. Frank / F. Jöchle Informationsabend zur Kursstufe A. Frank / F. Jöchle Übersicht 1. Strukturen der Kursstufe 2. Abiturprüfung 3. Gesamtqualifikation 1.1 Einführung Leitfaden Abitur 2018 Aufgabenfelder Notenskala GFS Kurssystem

Mehr

Abitur Berlin 2012. Ergebnisse der Gymnasien 21.11.2012. Katharina Thoren Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Abitur Berlin 2012. Ergebnisse der Gymnasien 21.11.2012. Katharina Thoren Wissenschaftliche Mitarbeiterin Abitur Berlin 2012 Ergebnisse der Gymnasien 21.11.2012 Katharina Thoren Wissenschaftliche Mitarbeiterin 1 Ergebnisübersicht Ergebnisübersicht alle Schularten Prüflinge bestandene nicht bestandene Prüfungen

Mehr

Servicestelle der Bayerischen Staatsregierung :: BAYERN-RECHT Onlinehttp://www.servicestelle.bayern.de/bayern_recht/recht_db.html?http://b...

Servicestelle der Bayerischen Staatsregierung :: BAYERN-RECHT Onlinehttp://www.servicestelle.bayern.de/bayern_recht/recht_db.html?http://b... 1 von 7 18.10.2007 08:55 Datenbank BAYERN-RECHT "Hochschulrecht Online" 2210-1-1-11-WFK Verordnung zur Gliederung der staatlichen Universitäten und Fachhochschulen sowie der Hochschule für Fernsehen und

Mehr

W 3 Rektor/Präsident 1,0 1,0 1,0. W 3 Kanzler 1,0 1,0 1,0. W 3 Professor 40,0 40,0 40,0. W 2 Professor 127,0 128,0 128,0. kw 2015 1) * 0,0 * 1,0 * 1,0

W 3 Rektor/Präsident 1,0 1,0 1,0. W 3 Kanzler 1,0 1,0 1,0. W 3 Professor 40,0 40,0 40,0. W 2 Professor 127,0 128,0 128,0. kw 2015 1) * 0,0 * 1,0 * 1,0 422 01 136 Stellenplan für Beamte Vgl. Vermerke bei Kap. 1402 Tit. 422 01 Auf einer Stelle der W 2 kann auch ein Fachschulrat an einer Fachhochschule in A 13 geführt werden. a) Planstellen für Beamte 1.

Mehr

Bibliothek der Universität Groningen in Bewegung

Bibliothek der Universität Groningen in Bewegung 1 Bibliothek der Universität Groningen in Bewegung Die Bibliothek im Jahr 2020 Frau Drs. Marjolein Nieboer, Direktorin Inhalt 1. Einführung, Daten und Fakten 2. Entwicklung Leitbild 2020 3. Fünf Zukunftsleitbilder

Mehr

Die Overheadpauschale - Einstieg in die Vollkostenrechnung

Die Overheadpauschale - Einstieg in die Vollkostenrechnung Die Overheadpauschale - Einstieg in die Vollkostenrechnung 1 Inhalt 1. EU-Gemeinschaftsrahmen fordert Vollkostenrechnung 2. AG-Kostenmodell 3. Implementierung des Kostenmodells an der TU Dortmund 4. Weiteres

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage. der Abg. Wissler (DIE LINKE) vom betreffend Lehrbeauftragte an hessischen Hochschulen II und Antwort

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage. der Abg. Wissler (DIE LINKE) vom betreffend Lehrbeauftragte an hessischen Hochschulen II und Antwort 18. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 18/1574 11. 02. 2010 Kleine Anfrage der Abg. Wissler (DIE LINKE) vom 18.11.2009 betreffend Lehrbeauftragte an hessischen Hochschulen II und Antwort der Ministerin

Mehr

Voraussetzungen und Rahmenbedingungen der Verleihung eines Promotionsrechts an hessische Hochschulen für angewandte Wissenschaften

Voraussetzungen und Rahmenbedingungen der Verleihung eines Promotionsrechts an hessische Hochschulen für angewandte Wissenschaften Voraussetzungen und Rahmenbedingungen der Verleihung eines Promotionsrechts an hessische Hochschulen für angewandte Wissenschaften Gemäß 4 Abs. 3 Satz 3 HHG kann Hochschulen für angewandte Wissenschaften

Mehr

Sonderreihe der Kunsthochschule für Medien Köln Grundordnung Vom 10. Juli 2015

Sonderreihe der Kunsthochschule für Medien Köln Grundordnung Vom 10. Juli 2015 Sonderreihe der Kunsthochschule für Medien Köln 14 Grundordnung Vom 10. Juli 2015 Kunsthochschule für Medien Köln Academy of Media Arts Cologne 1 Aufgrund des 2 Abs. 4 Satz 1 des Gesetzes über die Kunsthochschulen

Mehr

Zentrum für Informations- und Mediendienste, Universitätsbibliothek (ZIM, UB, Universitätsarchiv)

Zentrum für Informations- und Mediendienste, Universitätsbibliothek (ZIM, UB, Universitätsarchiv) Aus: LSF_Vorlesungsverzeichnis DuE_WS 2014/15_Sonst. Lehrveranstaltungen_Stand: 08.08.2014 1 Zentrum für Informations- und Mediendienste, Universitätsbibliothek (ZIM, UB, Universitätsarchiv) E-Competence

Mehr

Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang Physik an der Technischen Universität München

Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang Physik an der Technischen Universität München 1 Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang Physik an der Technischen Universität München Vom 15. Dezember 2008 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2 in Verbindung

Mehr

Berufserfahrungen im Wissenschaftsmanagement

Berufserfahrungen im Wissenschaftsmanagement Berufserfahrungen im Wissenschaftsmanagement Dr. Florian Buch Referent für Entwicklungsplanung, Universität Kassel Kassel, den 22.07.2009 1 Gliederung Aktuelle Hochschulthemen Eigene Erfahrungen Biographischer

Mehr

Stellenplan. Seite: 413

Stellenplan. Seite: 413 Stellenplan Seite: 413 Seite: 414 Stellenplan Teil A: Beamte Lfd. Laufbahngruppen und Bes.- Zahl der Stellen im Zahl der Stellen im Vorjahr Vermerke, Erläuterungen Nr. Amtsbezeichnungen Gr. Haushaltsjahr

Mehr

der Universität Duisburg-Essen - Amtliche Mitteilungen Jahrgang 7 Duisburg/Essen, den 16. Februar 2009 Seite 45 Nr. 8

der Universität Duisburg-Essen - Amtliche Mitteilungen Jahrgang 7 Duisburg/Essen, den 16. Februar 2009 Seite 45 Nr. 8 Verkündungsblatt der Universität Duisburg-Essen - Amtliche Mitteilungen Jahrgang 7 Duisburg/Essen, den 16. Februar 2009 Seite 45 Nr. 8 Erste Ordnung zur Änderung der PRÜFUNGSORDNUNG für das binationale

Mehr

a m t l i c h e M i t t e i l u n g e n NR. 452

a m t l i c h e M i t t e i l u n g e n NR. 452 a m t l i c h e M i t t e i l u n g e n Hochschule Düsseldorf University of Applied Sciences hsd Verkündungsblatt der Hochschule Düsseldorf NR. 452 Das Verkündungsblatt der Hochschule 10.05.2016 Herausgeberin:

Mehr

Zentrum für Informations- und Mediendienste, Universitätsbibliothek (ZIM, UB, Universitätsarchiv) E-Competence Agentur

Zentrum für Informations- und Mediendienste, Universitätsbibliothek (ZIM, UB, Universitätsarchiv) E-Competence Agentur Aus: LSF_Vorlesungsverzeichnis_WS 2015/16_DuE_Sonst. LV Stand: 28.07.2015 1 Zentrum für Informations- und Mediendienste, Universitätsbibliothek (ZIM, UB, Universitätsarchiv) E-Competence Agentur Engert

Mehr

Der Personalrat informiert

Der Personalrat informiert Der Personalrat informiert Inhalt Seite Einleitung 2 Splitter 3 Stellungnahme des PR zum Wirtschaftsplan 2009 5 Wunschzettel 7 Herausgegeben vom Personalrat der Universität Lüneburg, V.i.S.d.P. Dorothea

Mehr

Tarifvertrag. zur Regelung der Altersteilzeit. für die Arbeitnehmer der. Arcor AG & Co. KG (ATZTV)

Tarifvertrag. zur Regelung der Altersteilzeit. für die Arbeitnehmer der. Arcor AG & Co. KG (ATZTV) Tarifvertrag zur Regelung der Altersteilzeit für die Arbeitnehmer der Arcor AG & Co. KG (ATZTV) Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich...3 2 Voraussetzungen für die Altersteilzeit...3 3 Arbeitszeit während

Mehr

Haushaltssatzung der Stadt Weißenthurm für das Jahr 2013 vom 14.03.2013

Haushaltssatzung der Stadt Weißenthurm für das Jahr 2013 vom 14.03.2013 Haushaltssatzung der Stadt Weißenthurm für das Jahr 2013 vom 14.03.2013 Der Stadtrat hat auf Grund von 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31.Januar 1994 (GBL: S. 153), zuletzt geändert

Mehr

Hinweise zum Ausfüllen des Online-Formulars "Stellenausschreibung"

Hinweise zum Ausfüllen des Online-Formulars Stellenausschreibung Hinweise zum Ausfüllen des Online-Formulars "Stellenausschreibung" 1. Arbeitsschritte 1.1 Ausfüllen: Alle Eingabefelder sind unformatiert. D. h., Sie können die Felder mit einem Text oder einem Datum ausfüllen.

Mehr

1 Anwendungsbereich. 2 Zulassung zur Hochschuleignungsprüfung

1 Anwendungsbereich. 2 Zulassung zur Hochschuleignungsprüfung Landesverordnung über die Hochschuleignungsprüfung zum Erwerb einer fachgebundenen Hochschulzugangsberechtigung für beruflich qualifizierte Bewerberinnen und Bewerber (Hochschuleignungsprüfungsverordnung

Mehr

Das Bandbreitenmodell zur Festlegung des CNW am Beispiel Nordrhein-Westfalen. Gerhard Sagerer Universität Bielefeld

Das Bandbreitenmodell zur Festlegung des CNW am Beispiel Nordrhein-Westfalen. Gerhard Sagerer Universität Bielefeld Das Bandbreitenmodell zur Festlegung des CNW am Beispiel Nordrhein-Westfalen Gerhard Sagerer Universität Bielefeld 0 Bandbreitenmodell NRW Bildung einer Arbeitsgruppe VertreterInnen von Hochschulen (Planung

Mehr

D 2.22/D 4.23/ D 4.33

D 2.22/D 4.23/ D 4.33 - Dienstleistungszentrum - D 2.22/D 4.23/ D 4.33 FACHBEREICH THEMATIK Bezüge zentral ATZ: Erhöhung ZV-Entgelt für Zeiten vor Historik Hinweise zur Korrektur von Altersteilzeitfällen, die ihren Vertrag

Mehr

Merkblatt zur Lehrverpflichtungsverordnung (LUVF)

Merkblatt zur Lehrverpflichtungsverordnung (LUVF) Merkblatt zur Lehrverpflichtungsverordnung (LUVF) Jede Lehrperson hat ihre Lehrverpflichtung im Laufe des Semesters voll zu erbringen, eine Verschiebung der Lehrverpflichtung ist nur im Rahmen des 2 Abs.

Mehr

Pädagogische Ziele OHG 2015 SER, 10.12.2014

Pädagogische Ziele OHG 2015 SER, 10.12.2014 Pädagogische Ziele OHG 2015 SER, 10.12.2014 Ausgangspunkt Durch die Umstellung von G8 auf G9 gibt es viele offene Fragen, die in den nächsten Monaten mit Lehrkräften, Eltern, Schülern und Mitarbeitern

Mehr

HISinOne Erfahrungsbericht

HISinOne Erfahrungsbericht Stand: HISinOne Erfahrungsbericht Produktiver Einsatz von HISinOne an der UDE Uwe Blotevogel und Dr. Daniel Biella Berlin, 11. Mai 2011 1 G E S C H I C H T E 1. August 1972: Gründung der Gesamthochschulen

Mehr

Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012

Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012 Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Ausblick 2012 Schulz/Bonnet Offen im Denken Bericht KFG in der UDE 2007-2011 Agenda: Rückblick Statistik KFG von 2007 bis 2011 Erfahrungsaustausch 2008 Entwicklungen: Von

Mehr

Wegweiser. Campus Essen. Campus Duisburg

Wegweiser. Campus Essen. Campus Duisburg Wegweiser Campus Essen Campus Duisburg Kontakt ÖPNV CAmpus Essen Briefanschrift: 45117 Essen Besucheranschrift: Universitätsstr. 2, 45141 Essen Tel.: +49 201 183-4949 www.uni-due.de Medizinische Einrichtungen

Mehr

STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN GYMNASIEN FÜR DEN ERWEITERUNGSSTUDIENGANG

STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN GYMNASIEN FÜR DEN ERWEITERUNGSSTUDIENGANG STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN GYMNASIEN befürwortet in der 83. Sitzung der zentralen Kommission für Studium und Lehre (ZSK) am 17.03.2010

Mehr

Zeugnis. über den Erwerb des. Ersten allgemeinbildenden Schulabschlusses. Vorname(n) und Familienname

Zeugnis. über den Erwerb des. Ersten allgemeinbildenden Schulabschlusses. Vorname(n) und Familienname Zeugnis über den Erwerb des Ersten allgemeinbildenden Schulabschlusses Vorname(n) und Familienname geb. am in hat nach der Landesverordnung über Gemeinschaftsschulen vom 18. Juni 2014 (NBl. MBW. Schl.-H.

Mehr

Berücksichtigung der Erweiterungsprüfung bei der Einstellung in den Staatsdienst. - Merkblatt für das Gymnasium -

Berücksichtigung der Erweiterungsprüfung bei der Einstellung in den Staatsdienst. - Merkblatt für das Gymnasium - Berücksichtigung der sprüfung bei der Einstellung in den Staatsdienst - Merkblatt für das Gymnasium - 1. Allgemeines zur Einstellung in den Staatsdienst Alle Bewerberinnen und Bewerber um Einstellung in

Mehr

Erstsemesterinfo am Tag der offenen Tür

Erstsemesterinfo am Tag der offenen Tür Erstsemesterinfo am Tag der offenen Tür Wintersemester 2012/2013 11.10.2012 Erstsemesterinfo 1 Herzlich Willkommen an unserer schönen Uni! 11.10.2012 Erstsemesterinfo 3 Wo finde ich diese Präsentation?

Mehr

Seite 497. Stellenplan Zahl der Stellen für das. Haushaltsjahr Haushaltsvorjahr Ist (tatsächliche Besetzung am

Seite 497. Stellenplan Zahl der Stellen für das. Haushaltsjahr Haushaltsvorjahr Ist (tatsächliche Besetzung am Seite 497 Stellenplan A. Kreisverwaltung Teilhaushalt 1 - Steuerung und Personal Landrat B 6 1 1 1 Höherer allgemeiner Verwaltungsdienst Leitender Kreisverwaltungsdirektor A 16 1 0 0 Stellenhebung vorbehaltlich

Mehr

Transparenzbogen für neue Pflegedienste Datenerhebung ambulante Pflege

Transparenzbogen für neue Pflegedienste Datenerhebung ambulante Pflege Transparenzbogen für neue Pflegedienste Datenerhebung ambulante Pflege Einrichtungsträger Straße PLZ, Ort Telefon Inhaber/ Geschäftsführer Für Einrichtung/ Einsatzstelle Name Straße IK Mitgliedschaft in

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3888 18. Wahlperiode 01.03.2016

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3888 18. Wahlperiode 01.03.2016 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3888 18. Wahlperiode 01.03.2016 Kleine Anfrage des Abgeordneten Volker Dornquast (CDU) und Antwort der Landesregierung - Ministerium für Soziales, Gesundheit,

Mehr

Tarifvertrag über tarifliche Mindestnettoentgelttabellen und Berechnungsformeln zur Altersteilzeit (TV Mindestnetto)

Tarifvertrag über tarifliche Mindestnettoentgelttabellen und Berechnungsformeln zur Altersteilzeit (TV Mindestnetto) METALL NRW, Verband der Metall- und Elektro-Industrie Nordrhein-Westfalen e.v., SÜDWESTMETALL - Verband der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg e.v., Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie

Mehr

FACHSPEZIFISCH ERGÄNZENDE HINWEISE

FACHSPEZIFISCH ERGÄNZENDE HINWEISE FACHSPEZIFISCH ERGÄNZENDE HINWEISE Zur Akkreditierung von Bachelor- und Master-Studiengängen des Maschinenbaus, der Verfahrenstechnik und des Chemieingenieurwesens (Stand 21. September 2004) gemäß Abschnitt

Mehr

Allgemeine Information. Wie hoch ist der NC?

Allgemeine Information. Wie hoch ist der NC? Allgemeine Information Wie hoch ist der NC? Wie groß sind die Zulassungschancen? Um den Weg zum Studienplatz zu erleichtern, nimmt die Universität Bremen am Dialogorientierten Serviceverfahren DoSV teil.

Mehr

40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb

40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb 40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb (1) Das Studium im Studiengang Marketing und Vertrieb umfasst 29 Module (10 Module im Grundstudium, 19 Module im Hauptstudium). Die Module fassen insgesamt

Mehr

Ordnung für das weiterbildende Studium Moderne Steuerungsinstrumente in der Sozialversicherung der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg

Ordnung für das weiterbildende Studium Moderne Steuerungsinstrumente in der Sozialversicherung der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg Ordnung für das weiterbildende Studium Moderne Steuerungsinstrumente in der Sozialversicherung der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg Auf Grund des 2 Abs. 4 in Verbindung mit 62 Abs. 1 und 3 des Gesetzes über

Mehr

Atypische Beschäftigung

Atypische Beschäftigung Atypische Beschäftigung Deutlich weniger Arbeitnehmer als früher verdienen heutzutage ihr Geld in einem klassischen Vollzeitjob. Die Zahl der normalen Arbeitsverhältnisse ist in den vergangenen Jahren

Mehr

Hochschulen zwischen Strukturvorgaben und Studierendenvielfalt

Hochschulen zwischen Strukturvorgaben und Studierendenvielfalt Hochschulen zwischen Strukturvorgaben und Studierendenvielfalt Karola Wolff-Bendik Forum A: Anforderungen von Diversitystrategien Rahmenbedingungen für flexible Studienverläufe Im Rahmen der Auftaktveranstaltung

Mehr

Das CHE-LänderRanking

Das CHE-LänderRanking Centrum für Hochschulentwicklung Das CHE-LänderRanking Dr. Sonja Berghoff Dr. Florian Buch Lars Hüning Arbeitspapier Nr. 54 November 2004 Inhalt 1. Ländervergleich von Universitäten für 2004...3 2 Geisteswissenschaften

Mehr

Empfehlung des Fakultätentages für Maschinenbau und Verfahrenstechnik für die universitäre Ausbildung im Studium des Maschinenbaus

Empfehlung des Fakultätentages für Maschinenbau und Verfahrenstechnik für die universitäre Ausbildung im Studium des Maschinenbaus Empfehlung des Fakultätentages für Maschinenbau und Verfahrenstechnik für die universitäre Ausbildung im Studium des Maschinenbaus 51. Plenarversammlung des FTMV in Dresden, 4. Juli 2002 Vorbemerkungen:

Mehr

Personalkostenbudgetierung an der TUB. Ziele

Personalkostenbudgetierung an der TUB. Ziele Personalkostenbudgetierung an der TUB Ziele Fortführung der dezentralen Fach- und Ressourcenverantwortung Rückzug des Präsidiums auf strategische Entscheidungen - Freisetzung von Zeitressourcen für Präsidium

Mehr

Ich will alle sechs Punkte kurz anreisen; im weiteren Verlauf des Abends werden wir sicher Gelegenheit haben, auf Einzelheiten einzugehen.

Ich will alle sechs Punkte kurz anreisen; im weiteren Verlauf des Abends werden wir sicher Gelegenheit haben, auf Einzelheiten einzugehen. Podiumsdiskussion am 12.06.2007 "Die Albert-Ludwigs-Universität auf dem Weg zur nachhaltigen Uni? Eine Zwischenbilanz" Beitrag von Prof. Dr. K.-R. Volz Das Rektorat der Universität hat in seiner Strategieplanung

Mehr

Studienordnung. für den. Diplomstudiengang Wirtschaftsmathematik. an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH)

Studienordnung. für den. Diplomstudiengang Wirtschaftsmathematik. an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH) bereich Informatik, Mathematik und Naturwissenschaften Studienordnung für den Diplomstudiengang Wirtschaftsmathematik an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH) (SO Wirtschaftsmathematik)

Mehr

Zentrale Universitätsverwaltung Kanzler Zentrale Universitätsverwaltung - ohne Zuordnung -

Zentrale Universitätsverwaltung Kanzler Zentrale Universitätsverwaltung - ohne Zuordnung - 1005000000 Zentrale Universitätsverwaltung 1005010000 Kanzler 1005090000 Zentrale Universitätsverwaltung - ohne Zuordnung - 1005110000 Büro für Präsidium und Hochschulrat - H 1005110100 Abteilung S - Stabsabteilung,

Mehr

Artikel I. Besteht eine Modulprüfung aus mehreren Prüfungsleistungen, müssen alle Prüfungsleistungen bestanden sein.

Artikel I. Besteht eine Modulprüfung aus mehreren Prüfungsleistungen, müssen alle Prüfungsleistungen bestanden sein. Zweite Satzung zur Änderung der Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Wirtschaft im Fachbereich Wirtschaft in Gelsenkirchen an der Fachhochschule Gelsenkirchen Aufgrund der 2 Abs. 4, 64 Abs. 1 des

Mehr

A. die Einführung einer abschlagsfreie Rente mit dem 63. Lebensjahr ( 236b SGB VI) sowie

A. die Einführung einer abschlagsfreie Rente mit dem 63. Lebensjahr ( 236b SGB VI) sowie POSTANSCHRIFT Bundesministerium des Innern, 11014 Berlin Oberste Bundesbehörden Abteilung Z und B - im Hause - nachrichtlich: HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT TEL FAX BEARBEITET VON Referat D 5 Alt-Moabit 101

Mehr

megadigitale Mediengestütztes Arbeiten zum Lehren und Lernen an der Goethe-Universität Projekt zur Umsetzung der elearning-strategie studiumdigitale

megadigitale Mediengestütztes Arbeiten zum Lehren und Lernen an der Goethe-Universität Projekt zur Umsetzung der elearning-strategie studiumdigitale megadigitale Mediengestütztes Arbeiten zum Lehren und Lernen an der Goethe-Universität Projekt zur Umsetzung der elearning-strategie studiumdigitale MedidaPrix-Finale 2007 C. Bremer / D. Krömker www.megadigitale.de

Mehr

Studieneinstieg, aber richtig!

Studieneinstieg, aber richtig! Herzlich willkommen! Studieneinstieg, aber richtig! Hans-Werner Rückert 1 Präsentation im Internet www.fu-berlin.de/studienberatung/team/hwr/index.html Kontakt: hwr@zedat.fu-berlin.de 2 Inhaltsverzeichnis,

Mehr

- Stark IV Abbau der kameralen Altfehlbeträge

- Stark IV Abbau der kameralen Altfehlbeträge - Stark IV Abbau der kameralen Altfehlbeträge Stark IV - ein Grund zu feiern? Agenda FAG-Entwicklung LSA vs. Gewerbesteuerentwicklung Entwicklung der Kassenkredite im Land Sachsen-Anhalt Entwicklung der

Mehr

Disputation: 16.12.2002

Disputation: 16.12.2002 Gutachter: Prof. Dr. R. Schlögl Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft Abteilung Anorganische Chemie Faradayweg 4-6, 14195 Berlin Prof. Dr. K. Christmann Freie Universität Berlin Fachbereich

Mehr

E-Learning an der Fachhochschule Lübeck

E-Learning an der Fachhochschule Lübeck Rektorat E-Learning an der Fachhochschule Lübeck Aus Sicht der Hochschulleitung und der Fachbereiche Aus Sicht von oncampus E-Learning Tochter der FH Lübeck Farina Steinert Farina Steinert und Rektorat

Mehr

Der Personalrat der nichtwissenschaftlich Beschäftigten der Bergischen Universität Wuppertal

Der Personalrat der nichtwissenschaftlich Beschäftigten der Bergischen Universität Wuppertal Der Personalrat der nichtwissenschaftlich Beschäftigten der Bergischen Universität Wuppertal! Einladung zur Personalversammlung am 28.11.2006, um 08.00 Uhr (bis ca. 10.00 Uhr) im Hörsaal 14, Gebäude M.10

Mehr

D I E N S T B L A T T

D I E N S T B L A T T 351 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2002 ausgegeben zu Saarbrücken, 12. Oktober 2002 Nr. 32 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite... Studienordnung für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre.

Mehr

Vom 20. August 2008. Artikel I

Vom 20. August 2008. Artikel I Ordnung zur Änderung der Bachelorprüfungsordnung für den Verbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen an der Fachhochschule Südwestfalen, Standort Hagen, der Hochschule Bochum und der Fachhochschule Münster,

Mehr

Der Gründungszuschuss

Der Gründungszuschuss Stand: Januar 2008 Der Gründungszuschuss Die Leistung zur Förderung von Existenzgründungen aus der Arbeitslosigkeit Hubert Heinrichsmeier, Agentur für Arbeit Paderborn Dauer und Höhe ( 58 SGB III) ALG

Mehr

4. "Continental-Studentenumfrage"

4. Continental-Studentenumfrage 4. "Continental-Studentenumfrage" Eine repräsentative Umfrage von TNS/Infratest im Auftrag der Continental AG Tabelle T1: Assoziationen Globalisierung Was fällt Ihnen - als künftigem Akademiker - zum Thema

Mehr

LehrerIn werden. Lehramtsstudium im Überblick. SchülerInneninfotag 2008. - Inge Bertelsmeier - - Sandra Boltz -

LehrerIn werden. Lehramtsstudium im Überblick. SchülerInneninfotag 2008. - Inge Bertelsmeier - - Sandra Boltz - LehrerIn werden Lehramtsstudium im Überblick - Inge Bertelsmeier - - Sandra Boltz - SchülerInneninfotag 2008 Welche Lehrämter kann man an der Uni Duisburg- Essen (UDE) studieren? Wie sind die Chancen auf

Mehr

Die Heisenberg-Professur

Die Heisenberg-Professur I. Heisenberg-Programm: Stipendium oder Professur? II. Beantragung einer Heisenberg-Professur: Wie geht das? 1. Voraussetzungen für die Antragstellung 2. Elemente des Strukturkonzepts 3. Worauf sollte

Mehr

TU Darmstadt Energy Center

TU Darmstadt Energy Center 2. Tiefengeothermie-Forum 04. September 2007 Prof. Dr.-Ing. Rolf Katzenbach Direktor des Institut und Versuchsanstalt für Geotechnik Technische Universität Darmstadt Petersenstrasse 13 D-64287 Darmstadt

Mehr

Projektbericht. Ausbau des Menüpunktes Gender & Lehre (Hochschuldidaktik, E-Learning, Lehrevaluation)

Projektbericht. Ausbau des Menüpunktes Gender & Lehre (Hochschuldidaktik, E-Learning, Lehrevaluation) Projektbericht Genderkompetenz für Prozesse der Hochschulentwicklung: Weiterentwicklung und Ausbau der Wissensbasis Gender an der Universität Duisburg-Essen Die Internetplattform Gender-Portal ist ein

Mehr

Liebe Schüler der zukünftigen 7. Klassen des Marie-Curie- Gymnasiums

Liebe Schüler der zukünftigen 7. Klassen des Marie-Curie- Gymnasiums Marie-Curie-Gymnasium Waldstrasse 1a 16540 Hohen Neuendorf Tel.: 03303/9580 Liebe Schüler der zukünftigen 7. Klassen des Marie-Curie- Gymnasiums Um euch den Einstieg in den Mathematikunterricht zu erleichtern,

Mehr

Österreich City University of New York: Memorandum of Agreement über Lehramtsstudien

Österreich City University of New York: Memorandum of Agreement über Lehramtsstudien Österreich City University of New York: Memorandum of Agreement über Lehramtsstudien ZITAT Memorandum of Agreement zwischen dem Bundesminister für Wissenschaft und Verkehr der Republik Österreich und der

Mehr

Themen. 1. Versetzung in die Qualifikationsphase. 2. Neues in der Qualifikationsphase. 3. Wahl der LK, Gk und Abiturfächer

Themen. 1. Versetzung in die Qualifikationsphase. 2. Neues in der Qualifikationsphase. 3. Wahl der LK, Gk und Abiturfächer Themen 1. Versetzung in die Qualifikationsphase 2. Neues in der Qualifikationsphase 3. Wahl der LK, Gk und Abiturfächer 4. Berechnung der Gesamtqualifikation 5. Bestehen der Abiturprüfung versetzungsrelevant

Mehr

Rahmenvorgaben für die Finanzordnung der Studierendenschaft. 1 Finanzen der Studierendenschaft

Rahmenvorgaben für die Finanzordnung der Studierendenschaft. 1 Finanzen der Studierendenschaft Rahmenvorgaben für die Finanzordnung der Studierendenschaft 1 Finanzen der Studierendenschaft Das Finanzwesen der Studierendenschaft richtet sich nach einer von ihr nach Maßgabe dieser Rahmenvorgaben und

Mehr

Das Bayerische Absolventenpanel: Ziele, Konzeption und Umsetzung. Susanne Falk Maike Reimer

Das Bayerische Absolventenpanel: Ziele, Konzeption und Umsetzung. Susanne Falk Maike Reimer Das Bayerische Absolventenpanel: Ziele, Konzeption und Umsetzung Susanne Falk Maike Reimer 1 1. Warum benötigen wir das BAP? Wachsender Bedarf der Hochschulen und der Bildungspolitik an Informationen über

Mehr

Der Beitrag der Pflegewissenschaft zur Normalisierung der Lehrer/innen/bildung im Berufsfeld Pflege in Rheinland-Pfalz

Der Beitrag der Pflegewissenschaft zur Normalisierung der Lehrer/innen/bildung im Berufsfeld Pflege in Rheinland-Pfalz Der Beitrag der Pflegewissenschaft zur Normalisierung der Lehrer/innen/bildung im Berufsfeld Pflege in Rheinland-Pfalz Univ.-Prof. Dr. phil. Frank Weidner Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar

Mehr

Altersteilzeit für Beamte. Oberfinanzdirektion Koblenz - Zentrale Besoldungs- und Versorgungsstelle -

Altersteilzeit für Beamte. Oberfinanzdirektion Koblenz - Zentrale Besoldungs- und Versorgungsstelle - Gliederung Rechtsgrundlagen Voraussetzungen Arbeitszeit Besonderheiten bei Lehrkräften Besoldung während der Altersteilzeit - zwei Varianten, jeweils mit Beispielrechnung Alterzuschlag Einzelprobleme -

Mehr