Qualität gemeinsam entwickeln Herausforderungen für die Pflege - Ohne Druck passiert nichts?! 31.Oktober 2012, im Wissenschaftspark Kiel
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- Victor Ursler
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1 Qualität gemeinsam entwickeln Herausforderungen für die Pflege - Ohne Druck passiert nichts?! 31.Oktober 2012, im Wissenschaftspark Kiel Elise Coners Jörg Gehrke MDK Nord
2 Die Risiken werden erkannt aber was passiert dann?
3 Wird das individuelle Dekubitusrisiko erkannt? (T6 stationär) Jahr Anzahl Regelprüfungen Ø Note T , , (1. Hj.) 298 1,5
4 Wird das individuelle Dekubitusrisiko erkannt? (T6 stationär) Jahr Anteil Einrichtungen Note 1,0 (T6) Anteil Einrichtungen Note 3,1-5,0 (T6) ,76 % 5,57 % ,46 % 6,21 % 2012 (1. Hj.) 63,42 % 7,38 %
5 Wenn bei Erbringung von vereinbarten Leistungen beim pflegebedürftigen Menschen für den Pflegedienst ein individuelles Risiko erkennbar ist, wurde dieses dann erfasst? (T11 ambulant) Jahr Anzahl Regelprüfungen Ø Note T , , (1. Hj.) 166 1,8
6 Wenn bei Erbringung von vereinbarten Leistungen beim pflegebedürftigen Menschen für den Pflegedienst ein individuelles Risiko erkennbar ist, wurde dieses dann erfasst? (T11 ambulant) Jahr Anteil Einrichtungen Note 1,0 (T11) Anteil Einrichtungen Note 3,1-5, ,35 % 27,03 % ,25 % 14,99 % 2012 (1. Hj.) 63,86 % 15,66 %
7 Was führt zu der Feststellung, dass ein Dekubitusrisiko nicht nachvollziehbar erkannt wurde? z.b.: Die Bewohnerin kann nicht selbständig gezielt für Druckentlastung im Sitzen und Liegen sorgen. Die ermittelten Werte der Braden-Skala entsprechen nicht der aktuell vorliegenden Pflegesituation. Die Einrichtung schätzt die Bewohnerin als gering in der Mobilität eingeschränkt ein. Die Pflegesituation ist nicht nachvollziehbar pflegefachlich reflektiert.
8 Was führt zu der Feststellung, dass ein Dekubitusrisiko nicht nachvollziehbar erkannt wurde? z.b.: Die Einrichtung hat mittels der Braden-Skala einen Punktwert von 17 ermittelt. Gutachterlicherseits wird am Prüftag ein Wert von 14 Punkten ermittel. Abweichungen ergeben sich in den Aspekten "Feuchtigkeit" und "Mobilität". Das individuelle Dekubitusrisiko ist nicht nachvollziehbar erkannt. Die Einrichtung hat in der Pflegeplanung beschrieben, dass die Bewohnerin im Liegen dekubitusgefährdet ist. Unter "Ressourcen" ist dokumentiert: "führt im Rollstuhl Micro- & Makrobewegungen durch". Die Bewohnerin führt im Sitzen keine ausreichende Druckentlastung selbständig durch. Am Prüftag hat die Bewohnerin einen Hautdefekt, im Sinne einer Dekubitalulzeration Grad 2, im Sakralbereich.
9 Werden erforderliche Dekubitusprophylaxen durchgeführt? (T7 stationär) Jahr Anzahl Regelprüfungen Ø Note T , , (1. Hj.) 298 3,2
10 Werden erforderliche Dekubitusprophylaxen durchgeführt? (T7 stationär) Jahr Anteil Einrichtungen Note 1,0 (T7) Anteil Einrichtungen Note 3,1-5,0 (T7) ,16 % 63,41 % ,35 % 55,03 % 2012 (1. Hj.) 31,21 % 52,35 %
11 Pflegeschadenfeststellung, stationär, Regelprüfungen Jahr Anzahl Regelprüfungen Anzahl Einrichtung mit Feststellung von Pflegeschäden Dekubitus Dekubitusfälle gesamt (12,2 %) (9,23%) (1. Hj.) ( 7,72%) 26
12 Pflegeschadenfeststellung, stationär, Anlassprüfungen Jahr Anzahl Anlassprüfungen Anzahl Einrichtung mit Feststellung von Pflegeschäden Dekubitus Dekubitusfälle gesamt (1. Hj.) 8 3 3
13 Pflegeschadenfeststellung, ambulant, Regelprüfungen Jahr Anzahl Regelprüfungen Anzahl Einrichtung mit Feststellung von Pflegeschäden Dekubitus Dekubitusfälle gesamt (4,63 %) (3,36 %) (1. Hj.) (7,83 %) 13
14 Pflegeschadenfeststellung, Regelprüfung stationär 2011 Jahr Grad 2 Grad 3 Grad Von den insgesamt 62 Dekubitalulcerationen befanden sich 10 Dekubitalulcerationen an der Ferse.
15 Pflegeschadenfeststellung durch den MDK-Nord Wenn im Rahmen der Prüfung beim Bewohner ein Dekubitus Grad II oder höher festgestellt wird, erfolgt eine Recherche ob der Dekubitus in der Einrichtung entstanden ist wann der Dekubitus entstanden ist bzgl. der Nachvollziehbarkeit des Verlaufes bzgl. der Entstehungsursachen bzgl. Der Reaktion der Einrichtung auf Anzeichen der Hautveränderung (Maßnahmenanpassung)
16 Beispiele für gutachterliche Feststellungen bei in der Einrichtung eingetretenen Dekubitalulcerationen Prüfzeitraum
17 Dekubitus Grad 3 im Bereich der linken Ferse: Die Pflegeplanung ist nicht aktuell, die Planungsvorgaben sind aus 2008 Geplante Dekubitusprophylaxe 4x 08:00, 12:00, 14:15, 19:00
18 Dekubitus Grad 2 festgestellt Von Seiten der Einrichtung geplant: Hautbeobachtung und Beratung (Beratungsgespräch nicht nachvollziehbar) Trotz eingetretenem Hautdefekt und bei im Leistungsnachweis dokumentierter Hautbeobachtung, keine Anpassung der Maßnahmen erkennbar.
19 Dekubitalulzeration Sacralbereich Grad 2 Von Seiten der Einrichtung geplant: geeignete Lagerungshilfen. wie z.b. WD System u.s.w.. Druckentlastung über 24 Std. re/li. In der Durchführung: Kein Nachweis des Einsatzes von Hilfsmitteln, Rückenlagerungen Vor Eintritt der Dekubitalulceration, dokumentierte Rückenlagerung von über 16 Std.
20 Dekubitalulzeration Sacralbereich Planung der Einrichtung: regelmäßige Lagerung alle 3-4 Std., Hautbeobachtung Im Verlauf ist ein Dekubitus Grad 2 in der Einrichtung entstanden, daraufhin geplant: Lagerung re/li. In der weiteren Durchführung, Rückenlagerungen über mehrere Stunden erkennbar. Keine konsequente Druckentlastung des betroffenen Hautbereiches. Ergebnis: Dekubitus Grad 4
21 Dekubitus Grad 3, Sitzbeinbereich Geplant: Lagerungen re/li alle 2 Std., 2 x täglich, Mobilisation in den Rollstuhl Keine Maßnahmen für die Druckentlastung im Sitzen geplant. Bewohner sitzt tw. 4 Std. und länger im Rollstuhl. Auch nach Entstehung des Hautdefektes keine Maßnahmenanpassung erkennbar.
22 Dekubitus Grad 3, Ferse Wiederholt auftretende Dekubitalulcerationen an der rechten Ferse. Im Pflegebericht Hinweis Dekubitus an der rechten Ferse aufgrund von falschem Schuhwerk Planung: Weichlagerungsmatratze, Fersenfreilagerung nachts..
23 Dekubitus Grad 3, Ferse Planung: 1x tägl. für 2 Std. in Rollstuhl mobilisieren, regelmäßige Lagerungen alle 3 Std., Hautbeobachtung und Fingertest, bei Veränderung Info an HA. Im Rahmen der Evaluation: Ziel erreicht, Maßnahmen weiter, Bew. macht sich steif, zieht die Beine an. Dekubitusgefahr der Fersen nicht nachvollziehbar erkannt, keine entsprechende Maßnahmenplanung.
24 Dekubitus als Indikator für Ergebnisqualität/Lebensqualität? Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe (Wingenfeld et al)
25 International wird das Auftreten von Dekubitalgeschwüren bei Bewohnern/Patienten stationärer Einrichtungen mit am häufigsten als Gradmesser zur Beurteilung der Pflegequalität herangezogen. (Wingenfeld)
26 Relevanz Ein Dekubitus ist ein schwerwiegendes, den weiteren Verlauf von Pflegebedürftigkeit und Pflege prägendes Gesundheitsproblem. Dekubialulcera sind für die Betroffenen mit Folgen wie Schmerzen, Beschränkungen der Selbstständigkeit und/oder der Notwendigkeit medizinischer Behandlungen verbunden. Für Betroffene geht das Auftreten eines Dekubitus daher oft mit einer Einschränkung der Lebensqualität einher (DNQP 2008b; Hopkins et al, 2006, Spilsbury et al. 2007) die es zu vermeiden gilt. (Wingenfeld)
27
28
29 Nach Expertenmeinung sind die Druckentlastung dekubitusgefährdeter Hautpartien durch Mobilisation und Lagerung der Betroffenen sowie der Einsatz geeigneter druckentlastender Hilfsmittel zentrales Element einer fachgerechten Dekubitusprophylaxe. Der Indikator spiegelt also die erfolgreiche Umsetzung zentraler pflegerischer Aufgaben, nämlich die Einschätzung des Unterstützungsbedarfs einer Person, der Planung und Umsetzung von Maßnahmen zur Unterstützung der Mobilität und ggf. die Auswahl geeigneter Lagerungshilfsmittel wieder. (Wingenfeld)
30 MDK Qualitätsprüfungen Ergebnisqualität? 114 SGB XI Die Regelprüfung erfasst insbesondere wesentliche Aspekte des Pflegezustandes und die Wirksamkeit der Pflege- und Betreuungsmaßnahmen (Ergebnisqualität). Sie kann auch auf den Ablauf, die Durchführung und die Evaluation der Leistungserbringung (Prozessqualität) sowie die unmittelbaren Rahmenbedingungen der Leistungserbringung (Strukturqualität) erstreckt werden.
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32 3. Bericht des MDS nach 114a Abs. 6 SGB XI (stationäre Pflege) Bei Bewohnern liegen Daten dazu vor, ob eine Dekubitusprophylaxe erforderlich war. Bei dieser Bewohner waren Dekubitusprophylaxen erforderlich. Bei 59,3 % ( von ) dieser Bewohner wurden erforderliche Dekubitusprophylaxen durchgeführt. Damit zeigt sich, dass der aktuelle Stand des Wissens noch nicht in allen Pflegeeinrichtungen das praktische Pflegehandeln bestimmt.
33 3. Bericht des MDS nach 114a Abs. 6 SGB XI (stationäre Pflege) Nicht jeder Dekubitus kann verhindert werden. Dennoch könnte die Dekubitusrate durch Verbesserungen bei der Durchführung der erforderlichen Dekubitusprophylaxen weiter gesenkt werden. Die Wirksamkeit der Dekubitusprophylaxen zeigt sich daran, dass bei den Bewohnern, bei denen die erforderlichen Maßnahmen zur Dekubitusprophylaxe nicht durchgeführt wurden (11.782), der Anteil der Druckgeschwüre mit 7,4 % deutlich höher liegt als in der Gesamtstichprobe (4,4 % von ). Darüber hinaus ist dies auch ein Beleg dafür, dass bei der Bewertung dieses Prüfkriteriums die Umsetzung und die Wirksamkeit der Maßnahmen unter Berücksichtigung des Pflegezustandes, des Einsatzes von Hilfsmitteln etc. und nicht nur die Pflegedokumentation bewertet werden. Wenn die erforderlichen Prophylaxen nicht durchgeführt werden (Prozess), dann ergibt sich eine höhere Dekubitusrate (Ergebnis).
34 Definition Dekubitus Ein Dekubitus ist eine lokal begrenzte Schädigung der Haut und/oder des darunter liegenden Gewebes, in der Regel über knöchernen Vorsprüngen, infolge von Druck oder von Druck in Kombination mit Scherkräften (NPUAP und EPUAP 2009) Aus dieser aktuellen Definition geht hervor, dass Druck oder Druck in Kombination mit Scherkräften als Hauptursachen für Dekubitus angesehen werden. (DNQP, Expertenstandard Dekubitusprophxlaxe in der Pflege 2010)
35 Ohne Druck passiert nichts!
36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Elise Coners Jörg Gehrke MDK Nord
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