Schulinterner Lehrplan der Realschule Broich für das Fach Evangelische Religionslehre Klassenstufen 5 und 6

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1 Schulinterner Lehrplan der Realschule Broich für das Fach Evangelische Religionslehre Klassenstufen 5 und 6 Wochen Anzahl der Schulstunden Lehrplan NRW Unterrichtsthemen Realschule Broich Methoden (in Auswahl) 1 Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität Sachkompetenz anhand der Frage Wer bin ich? die Einzigartigkeit ihrer individuellen Existenz wahrnehmen Situationen erläutern, in denen Menschen sich an Gott wenden Wir lernen uns kennen Miteinander: Regeln und Rituale im RU. Ich bin einzigartig Beten Gebetserhörung, Beten was bringt das? Angst und Geborgenheit Psalme Formen der Gruppenarbeit Spiele, Fantasiereisen Gesten/Gebärden Rollenspiel Plakat erstellen Stationen/Kreativ-gestalterische Angebote Schicksalsschläge aus ihrem Umfeld benennen und Möglichkeiten des Umgangs mit ihnen aufzeigen Fallbeispiele aus dem Alltag Bildbetrachtung 3 die eigenen und die Gottesvorstellungen anderer Menschen in Grundzügen beschreiben Gottesbilder: Wie Menschen sich Gott vorstellen Wie Menschen von Gott reden; Die Bibel erzählt von Erfahrungen mit Gott lebensgeschichtlich bedingte Veränderungen von Gottesvorstellungen und Gottesglauben bei sich und anderen benennen und darlegen, welche Anlässe zu diesen Veränderungen führten Gottesbilder König David Ausgerechnet der Kleine David macht einen großen Fehler, Bildgeschichte, Rollenspiel Gleichnis übertragen 1

2 eine Grundhaltung des Glaubens an Gott als Vertrauen von sich lebensgeschichtlich verändernden Vorstellungen von Gott unterscheiden Die Bibel und unsere heutigen Erkenntnisse 5 unterschiedliche Gottesvorstellungen menschlichen Erfahrungen zuordnen und sie mit biblischen Aussagen über Gott vergleichen Wie Menschen sich Gott vorstellen, Gott macht seinem Namen alle Ehre Urteilskompetenz sich in Ansätzen mit Veränderungen des Gottesbildes im Lebenslauf bei sich und anderen auseinandersetzen und erste Einschätzungen dazu formulieren Wie Menschen sich Gott vorstellen, Erste Christen im respektvollen Miteinander ihren eigenen Standpunkt und fremde Vorstellungen zur Gottesfrage ansatzweise erläutern Die 99 schönsten Namen Gottes. 6 Inhaltsfeld : Christlicher Glaube als Lebensorientierung Sachkompetenz ausgewählte Erzählungen des AT unter dem Aspekt der Lebensorientierung in Grundzügen wiedergeben Das Alte Testament entsteht. Zehn Gebote, Schöpfungsgeschichte/ Wir Menschen sollen Gottes Schöpfung bewahren König David Mose / brennender Dornbusch Psalme Paraphrase, Leporello

3 ausgewählte Entstehungsschritte der Bibel benennen Die Bibelbes. Das Alte Testament entsteht Das Neue Testament entsteht; Die Bibel erhält ihre heutige Form, Aufbau und Bücher der Bibel Internetrecherche Ausstellung gestalten, Bibelregal, Bibelquiz Bibelstellen aufschlagen 7 Eckpunkte der Biographie des Juden Jesus benennen Es begann in Jerusalem: Umwelt Jesu/Jüdisches Leben, religiöse Gruppen zur Zeit Jesu Die Weihnachtszeit Die Passions- und Osterzeit. Ausstellung gestalten Stationenlernen 8 an ausgewählten Beispielen Auftreten und Handeln Jesu als Auseinandersetzung mit seiner jüdischen Tradition beschreiben Jesus besucht Zachäus Jesus erzählt Gleichnisse Das Gleichnis vom verlorenen Sohn Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter Rollenspiel Bildworte deuten 9 Beispiele für das Orientierung gebende Auftreten und Handeln Jesu benennen Wer ist bei Jesus der Größte? Heilung eines Gelähmten Jesus macht sich für Kinder stark, Jesus besucht Zachäus Jesus verzeiht Petrus Jesus erzählt Gleichnisse, bes. Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter Vaterunser das Gebet, das Jesus uns gelehrt hat Bildbeschreibungen Gesten/Gebärden 3

4 10 kriteriengeleitet Erzählungen des AT untersuchen und mögliche Bedeutungen für das heutige Leben beschreiben (u. a. Schöpfung, Exodus) Zehn Gebote Schöpfungsgeschichte/ Wir Menschen sollen Gottes Schöpfung bewahren Ansprüche aus Jesu Auftreten für das christliche Handeln der Menschen heute ableiten und darstellen Jesus gibt den Kindern Recht / Auch heute brauchen Kinder Hilfe, Jesus geht auf Fremde zu Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter Rollenspiel 11 erklären, dass für Christinnen und Christen Jesus von Nazareth der von den Juden erwartete Messias ist Mit Paulus kam der Durchbruch; Die Christen breiten sich aus Schreibgespräch die Bedeutung der Bibel als Urkunde des Glaubens erklären 1 Urteilskompetenz Fragen des Alltags sowie individuelle und gesellschaftliche Handlungsweisen aus ihrem Erfahrungsraum auf der Grundlage ausgewählter biblischer Erzählungen und ihrer Maßstäbe bewerten Handlungskompetenz Dialogkompetenz Möglichkeiten von Christinnen und Christen erläutern, sich an Handeln und Auftreten von Jesus zu orientieren Mehr als nur ein Buch? Das Alte Testament entsteht; Das Neue Testament entsteht; Die Bibel fit für die Zukunft Freunde helfen, Lügen verzeihen?, Jesus gibt den Kindern Recht / Auch heute brauchen Kinder Hilfe (Europa-Bezug) Freunde helfen Lügen verzeihen? Jesus gibt den Kindern Recht / Auch heute brauchen Kinder Hilfe, Vaterunser 13 grundlegende praktische religiöse Handlungen (u. a. Beten statt handeln?

5 Gebet und Taufe) erläutern, indem sie die Bedeutung auf ihr Leben beziehen Gebete was es da alles gibt!; Beten das kriegt jeder hin Ein Plakat gestalten Gestaltungskompetenz einfache religiöse Handlungen im Rahmen der Klasse gestalten bzw. gegebenenfalls eine mögliche Teilnahme begründet ablehnen Bildbeschreibung 1 exemplarisch die Bedeutung biblisch-metaphorischer Sprache auf die eigene Lebenssituationen übertragen und kreativ darstellen Gleichnisse deuten Strafe und Vergebung ansatzweise Handlungen und Verhaltensweisen zur Wahrnehmung von eigener Verantwortung aus christlicher Motivation prüfen. Inhaltsfeld 3: Einsatz für Gerechtigkeit und Menschenwürde 15 Sachkompetenz die Prinzipien des Teilens, der Rücksichtnahme und des Vertrauens als Voraussetzung gemeinschaftsstiftenden Verhaltens beschreiben Miteinander leben und arbeiten will gelernt sein Freunde streiten und versöhnen sich Freunde helfen, Wahrheit und Lüge Gesprächsregeln, Rollenspiel Mind-Map (Flussbild) erstellen Bildbetrachtung 16 die grundsätzliche Gleichheit aller Menschen vor Gott in ausgewählten biblischen Schöpfungserzählungen beschreiben Schöpfung als lebenschaffendes und lebensfreundliches Handeln Gottes identifizieren Wie ist die Welt entstanden? Faszination Schöpfung 5

6 die biblisch motivierte Schöpfungsverantwortung als eine mögliche Begründung für bewussten Umgang mit der Schöpfung im eigenen Lebensumfeld beschreiben Geplanter Zufall? Wir Menschen sollen Gottes Schöpfung bewahren. Ein Bild malen, Ein Plakat gestalten die Grundlagen des Zusammenlebens in ihrer Lebenswirklichkeit, insbesondere unter den Aspekten Freiheit und Verantwortung, auch für die jeweiligen Rollenerwartungen an Mann und Frau, beschreiben an Beispielen die Bedeutung des biblischen Schöpfungsgedankens für den Erhalt unserer Welt erklären an Beispielen die Übernahme von Verantwortung für Leben und Umwelt mithilfe des Schöpfungsgedankens erläutern Urteilskompetenz konkretes Handeln in ihrer näheren Umgebung als gemeinschaftsstiftend oder gemeinschaftsschädlich unterscheiden und bewerten sich mit Alltagsverhalten auseinandersetzen und es im Kontext von Schöpfungsverantwortung bewerten die Sichtbarkeit vielfältiger Lebensformen erkennen und sie vor dem Hintergrund der Gleichheit aller Menschen vor Gott in den Schöpfungserzählungen bewerten Wer ist der Größte?, Miteinander leben und arbeiten will gelernt sein, Kapitel Wahrheit und Lüge Wir Menschen sollen Gottes Schöpfung bewahren Kinder hier und anderswo; Kinder haben besondere Rechte (Europa-Bezug) Freundschaft, Fremde bes. Fremd sein ist uns nicht fremd, (Europa-Bezug) Wahrheit und Lüge, bes. Mal ganz ehrlich, In der Zwickmühle Warum sagen Menschen manchmal nicht die Wahrheit?, Freunde helfen. Kinder in Deutschland, Kinder aus anderen Ländern (Europa- Bezug) Eine Collage erstellen, Zeitungstext verfassen, Internetrecherche Mind-Maps ( Wortbilder ) erstellen, Freundschaftsbändchen basteln, Eine Geheimschrift entwickeln und entziffern Mind-Map erstellen, Bildbeschreibung 6

7 Inhaltsfeld : Kirchen und andere Formen religiöser Gemeinschaft 1 Sachkompetenz unterschiedliche christliche Konfessionen anhand von Gebäuden, Personen, Angeboten und ihrer religiösen Praxis beschreiben eine evangelische Ortsgemeinde und ihre Institutionen als Konkretion von Kirche identifizieren Evangelisch katholisch im Vergleich Gottesdienst, Gebäude, Vorbereiten und Durchführen eines Gottesdienstes Bilder zuordnen, Lieder singen, Rollenspiele, Raum gestalten Diagramm auswerten S in elementarer Form Gemeinsamkeiten und Unterschiede der evangelischen und katholischen Kirche beschreiben anhand zentraler Symbole Kirche als Glaubensgemeinschaft deuten. Urteilskompetenz eigene Erfahrungen mit Kirche mit denen anderer vergleichen und bewerten Kirchenbaum Das muss gefeiert werden. Miteinander Christ sein Kirchenraum erkunden sich mit Angeboten auseinandersetzen, in denen Kirche als Glaubensgemeinschaft erfahrbar wird, und Stellung dazu beziehen Religiöse Feste Das Kirchenjahr Überblick und Kalender Inhaltsfeld 5: Religionen und Weltanschauungen im Dialog (Bezug zu Europa) 5 Sachkompetenz die wesentlichen Stationen der Geschichte Israels benennen Formen und Merkmale des Gottesglaubens in den abrahamitischen Religionen identifizieren und unterscheiden Gottes Bund mit Israel, Leben in Ägypten, Moses Kindheit, Jugend, am Dornbusch Moses führt Israel Kalender/Drehscheibe gestalten Lied Film Bildinterpretation, Tagebucheintrag 7

8 Formen der Lebensgestaltung in Judentum, Christentum und Islam als Konsequenz des Glaubens benennen 6 anhand von ausgewählten Erzählungen aus der Abrahamgeschichte gemeinsame Wurzeln von Judentum, Christentum und Islam erklären Christen leben aus einer jüdischen Wurzel (Abendmahl, Passion, Ostern) grundlegende Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Verständnis Gottes in Judentum, Christentum und Islam erläutern Urteilskompetenz sich mit der Bedeutung einer religiös bestimmten Lebensführung für Juden, Christen und Muslime auseinandersetzen Wissen zu versch. Religionen aneignen, Regeln des Glaubens (z.b. 5 Säulen des Islams) Gebete, Feste, Essensregeln im Vergleich Referate/ Internetrecherche/Expertenrunde/ Interviews /Kartenarbeit Film, Foto, Rezepte 30 Handlungskompetenz Dialogkompetenz als Voraussetzung für einen Dialog adressatenorientiert eigene Standpunkte zu einfachen religiösen Fragestellungen formulieren Zusammenleben der Religionen in Mülheim Vielfalt, Herausforderung und Chance Einladen von versch. Religionsvertretern Gestaltungskompetenz sich im schulischen Umfeld für ein friedliches Miteinander von Menschen verschiedener Religionen einsetzen Inhaltsfeld 6: Religiöse Phänomene in Alltag und Kultur 31 Sachkompetenz innerhalb des Jahreskreises christliche, jüdische und muslimische Feiertage identifizieren und unterscheiden Religiöse Feste im Vergleich Ausstellung gestalten 8

9 3 die jeweiligen Gotteshäuser der abrahamitischen Religionen beschreiben und unterscheiden Gotteshäuser: Synagoge Kirche - Moschee Gotteshäuser besuchen religiöse Rituale im Lebenslauf eines evangelischen Christen bzw. einer evangelischen Christin als Lebensbegleitung und Lebenshilfe identifizieren und sie mit denen anderer Religionen vergleichen 33/3 die Herkunft und Bedeutung christlicher, jüdischer und muslimischer Feiertage im Jahreskreis erklären. Religiöse Feste die Bedeutung von Einrichtung und Gestaltung der Gotteshäuser in den drei abrahamitischen Religionen erklären 35/36 Urteilskompetenz christliche Übergangsrituale als Umgang mit bedeutsamen Lebenssituationen erklären und sie mit denen anderer Religionen vergleichen sich mit der Bedeutung von Festen, Feiern und Ritualen für die abrahamitischen Religionen auseinandersetzen und erste Einschätzungen dazu formulieren Religiöse Feste 37/38 christliche Feste und Rituale bezüglich der Relevanz für ihr eigenes Leben beurteilen Handlungskompetenz Dialogkompetenz eigene religiöse, nicht religiöse und religionsähnliche Erfahrungen und Überzeugungen darstellen Gebetserhörung Beten statt handeln?, Beten was bringt das?, Plakat erstellen 39/0 Gestaltungskompetenz einfache religiöse Handlungen der christlichen Tradition (u. a. religiöse Feiern) mitgestalten bzw. eine Teilnahme begründet ablehnen Religiöse Feste 9

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