Einzelhandelsmonitoring Südwestthüringen
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- Georg Waldfogel
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1 Einzelhandelsmonitoring Südwestthüringen - Schmalkalden - Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbh Ludwigsburg Büros in Dresden, Hamburg, Köln, München 139
2 Einwohnerentwicklung in Schmalkalden Einwohnerprognose Einwohner Bevölkerungsentwicklung : EW bzw. -9,0 % Prognose : EW bzw. -10,1 % Jahr Quelle: Gebietsstand: ; Zeitraum : Thüringer Landesamt für Statistik, Stand jeweils 30.06; Prognosewerte: Thüringer Landesamt für Statistik; Ergebnisse der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung (kbv); GMA-Darstellung
3 Demographischer Wandel in Schmalkalden im Vergleich Schmalkalden Deutschland Anteil in % 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 23,1 29,0 63,1 55,7 13,8 15, Jahr Anteil in % 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 20,6 23,3 61,2 59,6 18,2 17, Jahr bis 19 Jahre 20 bis 64 Jahre 65 Jahre und älter bis 19 Jahre 20 bis 64 Jahre 65 Jahre und älter Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik; Ergebnisse der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung (kbv); GMA-Darstellung 2013 Quelle: Statistisches Bundesamt; Ergebnisse der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung (kbv), Variante 1-W1; GMA-Darstellung
4 Fazit: Demographische Rahmendaten Die Bevölkerungsentwicklung Schmalkaldens (inkl. Wernshausen) war in den vergangenen Jahren von einem kontinuierlichen Rückgang gekennzeichnet. Insgesamt hat die Stadt zwischen 2002 und Einwohner verloren, was einem jährlichen Rückgang um ca. 193 Personen bzw. ca. 0,9 % entspricht. Unter Zugrundlegung der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung (kbv) des Thüringer Landesamtes für Statistik wird sich dieser Trend weiter fortsetzen. Demnach werden in Schmalkalden im Jahr 2030 nur noch Personen leben. Dies entspricht, im Vergleich zum Jahr 2012, einer Abnahme um ca Einwohner bzw. ca. 10,1 %. Die Prognosen des Statistischen Bundesamtes zur Veränderung der Altersstruktur in Deutschland gehen im Jahr 2020 von einem Anteil der Senioren (65 Jahre und älter) an der Gesamtbevölkerung von 23,3 % aus. In der aktuellen Betrachtung von Schmalkalden weist die Stadt zwar einen höheren Anteil an Senioren als im Bundesgebiet auf, der Prognosewert wird im Unterschied zu anderen Städten in der Planungsregion hingegen nicht überschritten. Bis zum Jahr 2020 wird sich der Alterungsprozess allerdings fortsetzen, wobei der Anteil der Senioren dann rund sechs %- Punkte über dem Bundesdurchschnitt liegen wird. Gleichzeitig ist der Anteil junger Menschen bis 19 Jahre in Schmalkalden sowohl heute als auch 2020 niedriger als im bundesdeutschen Durchschnitt. Die dargestellten demographischen Prozesse (rückläufige Bevölkerungsentwicklung, wachsender Anteil an Senioren) bleiben nicht ohne Folgen für den Einzelhandelsstandort Schmalkalden (Stichwort: sinkendes Kaufkraftvolumen, seniorengerechter Einzelhandel). 142
5 Einzelhandel und Ladenhandwerk in Schmalkalden Warengruppen Daten Betriebe 1 Verkaufsfläche in m² Nahrungs- und Genussmittel Gesundheit, Körperpflege Blumen, Pflanzen, zool. Bedarf Bücher, PBS*, Spielwaren Bekleidung, Schuhe, Sport Elektrowaren Hausrat, Einrichtung, Möbel Sonstiger Einzelhandel Nichtlebensmittel insg. Einzelhandel insg Zuordnung nach Verkaufsflächenschwerpunkt; Mehrbranchenunternehmen nach Hauptwarengruppen aufgeteilt * PBS = Papierwaren, Bürobedarf, Schreibwaren Quelle: GMA-Erhebung 2012, ca.-werte gerundet VK-Durchschnitt je Betrieb von ca. 227 m² / Vergleichswert Deutschland ca. 240 m² 143
6 Einzelhandelsbestand in Schmalkalden nach Betriebsgrößen 60% 53% 50% 43% 40% 35% Anteil 30% 29% 20% 13% 15% 10% 5% 8% 0% unter 50 m² m² m² 800 m² und größer Verkaufsflächen-Größenklassen Anteil Betriebe Anteil Verkaufsfläche Quelle: GMA-Erhebungen
7 Einzelhandelsbestand in Schmalkalden nach Betriebstypen Betriebe Verkaufsfläche Betriebstypen Anzahl in % in m² in % Nahrungs- und Genussmittel 1 Fachgeschäft Supermarkt / Großer Supermarkt Lebensmitteldiscounter SB-Warenhaus sonst. Betriebstypen (inkl. FM) Nahrungs- und Genussmittel insg Nichtlebensmittel Fachgeschäft Fachmarkt Kaufhaus / Textilkaufhaus sonst. Betriebstypen Nichtlebensmittel insg VK-Angabe inkl. Nonfood-Randsortimente Quelle: GMA-Erhebung 2012; ca.-werte, gerundet 145
8 Fazit: Analyse des Einzelhandelsbestands Die Analyse des Einzelhandelsbestandes in Schmalkalden zeigt zunächst, dass alle Warengruppen im Stadtgebiet vertreten sind. In einigen Sortimentsbereichen, z. B. bei Bekleidung / Schuhe / Sport besteht eine beachtliche Auswahl an Geschäften. Der höchste Verkaufsflächenanteil wird in der Warengruppe Nahrungs- und Genussmittel erreicht. Dies macht den hohen Stellenwert der Nahversorgung in Schmalkalden deutlich. Der zweitgrößte Verkaufsflächenanteil entfällt auf die Warengruppe Sonstiger Einzelhandel und ist in erster Linie auf den flächenintensiven Hellweg Bau- und Heimwerkermarkt zurückzuführen. Der besonders innenstadtrelevante Sortimentsbereich Bekleidung / Schuhe / Sport rangiert nur an dritter Stelle. In Ergänzung der absoluten Angaben zum Einzelhandelsbestand ermöglichen auf Einwohner bezogene Ausstattungskennziffern eine weiterführende Beurteilung der Schmalkaldener Einzelhandelsstruktur. Die im Stadtgebiet ermittelte Verkaufsfläche von ca m² entspricht einer Verkaufsflächenausstattung von ca m² je EW. Im Vergleich zur GMA-Kennziffer für Städte mit Einwohnern (Vergleichsbasis: 31 Städte der gleichen Ortsgrößenklasse), die bei m² / EW liegt, ist der Wert als leicht überdurchschnittlich einzustufen. Die rechnerische Durchschnittsgröße der Geschäfte liegt bei 227 m² je Betrieb und bewegt sich damit nahezu auf bundesdeutschem Niveau (240 m²). Kennzeichnend ist eine überwiegend ausgewogene Betriebsgrößenstruktur. So verfügen rund 43 % der Schmalkaldener Geschäfte über Verkaufsflächen von weniger als 50 m². Sie repräsentieren allerdings nur einen geringen Verkaufsflächenanteil am Gesamtbestand von 5 %. Demgegenüber weisen 8 % der Betriebe Verkaufsflächen von 800 m² und mehr auf. Ihr Verkaufsflächenanteil liegt bei 53 %. Insgesamt sind in Schmalkalden 15 großflächige Betriebe ansässig. Mit Bezug auf die Betriebstypenstruktur ist festzuhalten, dass Schmalkalden über einen hohen Anteil an Fachgeschäften verfügt (78 %), welcher als Beleg für die Individualität des Einkaufsstandortes zu interpretieren ist. Allerdings befindet sich gerade dieser Betriebstyp bundesweit auf dem Rückzug (u. a. Nachfolgeproblematik). Innerhalb des Nahrungs- und Genussmittelsektors fällt auf, dass in Schmalkalden kein SB-Warenhaus ( m² VK) vorhanden ist. Mit Bezug auf die Qualität der Nahversorgung ist allerdings positiv hervorzuheben, dass in der Stadt die Supermärkte mit ihrem umfangreichen Vollsortiment überwiegen. Im Nichtlebensmittelsektor wird das Angebot von kleinteiligen Fachgeschäften dominiert. Ein hoher Verkaufsflächenanteil macht gleichzeitig die große Bedeutung von Fachmärkten transparent. Der Betriebstyp Kaufhaus / Textilkaufhaus ist in Schmalkalden nicht vorhanden. 146
9 Strukturprägende Einzelhandelsbetriebe in Schmalkalden ( 400 m² VK) Norma Blumen & Geschenke Fliesen Hubatsch Rewe Penny Kasseler Straße Recklinghäuser Straße / Haindorfsgasse S&N Baustoffmarkt AWG Edeka dm tegut Hellweg Kaufland Takko Medimax Tor 8 Drogerie Müller Rewe Werkhaus Intersport Rewe Renthofstraße T Di Netto kik T Di Edeka Aldi Lidl Legende: HolzLand Hachelstein Bad-Center- Frenzel Einkaufsinnenstadt 1 Betriebe des Lebensmitteleinzelhandels (ohne Getränkemärkte) Betriebe des Nichtlebensmitteleinzelhandels 1 Abgrenzung durch GMA nach Standortbesichtigung Quelle: erstellt mit RegioGraph Planung; GMA-Darstellung
10 Einkaufsinnenstadt Schmalkalden Drogerie Müller an der Salzbrücke Auer Gasse Blick Richtung Westen City Center Werkhaus Tor 8 Legende: Einkaufsinnenstadt 1 Hauptgeschäftslage 1 Abgrenzung durch GMA nach Standortbesichtigung Quelle: erstellt mit RegioGraph Planung; GMA-Darstellung
11 Einzelhandel in Schmalkalden nach Standortlagen Standortlagen Einkaufsinnenstadt restliches Stadtgebiet Schmalkalden insgesamt Warengruppen Betriebe 1 VK in m² Betriebe 1 VK in m² Betriebe 1 VK in m² Nahrungs- und Genussmittel Gesundheit, Körperpflege Blumen, Pflanzen, zool. Bedarf Bücher, PBS *, Spielwaren Bekleidung, Schuhe, Sport Elektrowaren Hausrat, Einrichtung, Möbel Sonstiger Einzelhandel Nichtlebensmittel insg Einzelhandel insg Zuordnung nach Verkaufsflächenschwerpunkt; Mehrbranchenunternehmen nach Hauptwarengruppen aufgeteilt * PBS = Papierwaren, Bürobedarf, Schreibwaren Quelle: GMA-Erhebung 2012; ca.-werte gerundet geringer VK-Durchschnitt je Betrieb in der Einkaufsinnenstadt von ca. 103 m² VK-Anteil Einkaufsinnenstadt ca. 15 % 149
12 Verkaufsflächenanteile der Schmalkaldener Einkaufsinnenstadt nach Branchen Nahrungs- und Genussmittel 2% 98% Gesundheit, Körperpflege 31% 69% Blumen, zool. Bedarf Bücher, Schreib- / Spielwaren 19% 28% 81% 72% Bekleidung, Schuhe, Sport 51% 49% Elektrowaren, Medien, Foto Hausrat, Einrichtung, Möbel Bau-, Heimwerker-, Gartenbedarf Optik / Uhren, Schmuck Sonstige Sortimente Einzelhandel insg. 13% 23% 19% 15% 87% 77% 100% 100% 81% 85% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Anteil Verkaufsfläche innerstädtische Lagen übriges Stadtgebiet Quelle: GMA-Erhebungen
13 Fazit: Analyse der räumlichen Einzelhandelsstruktur Mit Bezug auf die räumliche Einzelhandelsstruktur ist festzuhalten, dass sich die Einzelhandelsbetriebe weitgehend gleichmäßig über das Stadtgebiet verteilen, wobei eine Konzentration entlang der Verkehrsachsen zu erkennen ist. In der Einkaufsinnenstadt sind ausschließlich Kundenmagnetbetriebe aus dem Nichtlebensmittelsektor etabliert (Drogerie Müller, Tor 8, Intersport). Zwar verfügt die Einkaufsinnenstadt über einen Lebensmittelmarkt, dieser kann jedoch aufgrund seiner geringen Größe (< 150 m² VK) keine Kundenmagnetfunktionen ausüben. Einzelhandelsschwerpunkte außerhalb der Einkaufsinnenstadt sind die Fachmarktagglomerationen an der Recklinghäuser Straße / Haindorfgasse (u. a. Kaufland, Takko, Medimax, Hellweg), an der Renthofstraße (Rewe, kik, Deichmann, T Di) und an der Kasseler Straße (u. a. Edeka, dm, AWG). Während die beiden letztgenannten überwiegend Nahversorgungscharakter tragen, kommt der Einzelhandelsagglomeration an der Recklinghäuser Straße / Haindorfgasse eine große Bedeutung für die überörtliche Anziehungskraft Schmalkaldens (Stichwort: Zentralität) zu. Durch eine günstige Verteilung von Lebensmitteldiscountern und Supermärkten ist die Nahversorgung in weiten Teilen des Stadtgebietes gesichert. Ein großer Stellenwert kommt in diesem Zusammenhang auch dem multifunktionalen Nahversorgungszentrum Renthofstraße zu. Die innerstädtische Hauptgeschäftslage erstreckt sich entlang der Salzbrücke, der Steingasse, dem Altmarkt und der Auer Gasse. Prägend für die Einkaufsinnenstadt ist die mittelalterliche Stadtstruktur und der hohe Anteil historischer Gebäude, verbunden mit überwiegend kleinteiligen Geschäftsflächen. Das am nordwestlichen Rand der Einkaufsinnenstadt situierte Einkaufszentrum City Center steht weitgehend leer und weist einen Modernisierungsbedarf auf. Der Einzelhandel in der Einkaufsinnenstadt nimmt mit 66 Betrieben (34 % des Gesamtbestandes) quantitativ nur eine nachgeordnete Position ein. Dies wird auch durch den geringen Verkaufsflächenanteil von ca. 15 % (ca m²) dokumentiert. Die innerstädtische Einzelhandelsstruktur ist durch einen hohen Anteil kleinteiliger Betriebe gekennzeichnet. Die Durchschnittsgröße der Betriebe liegt hier nur bei 103 m², während im übrigen Stadtgebiet ein Wert von 291 m² erreicht wird. 151
14 Fazit: Analyse der räumlichen Einzelhandelsstruktur Speziell die Sortimentsbereiche Bücher / Schreib- / Spielwaren, Bekleidung / Schuhe / Sport und Optik / Uhren / Schmuck bestimmen die Attraktivität der Einkaufsinnenstadt. In diesen Branchen weist die Schmalkaldener Einkaufsinnenstadt unterschiedlich hohe Verkaufsflächenanteile auf. Während im Sortimentsbereich Optik / Uhren / Schmuck alle Anbieter in der Einkaufsinnenstadt verortet sind, wird bei Bekleidung / Schuhe / Sport nur ein Verkaufsflächenanteil von 51 % erzielt. Bei Bücher / Schreib- / Spielwaren ist der Verkaufsflächenanteil mit 28 % noch geringer. Zur Steigerung der Attraktivität der Schmalkaldener Einkaufsinnenstadt ist eine Erhöhung der Verkaufsflächenanteile in diesen beiden Warengruppen wünschenswert. 152
15 Einzugsgebiet des Schmalkaldener Einzelhandels 120 Legende: Zone I (Schmalkalden) Zone II Quelle: erstellt mit RegioGraph Planung; GMA-Darstellung 2013 Schmalkalden Zella-Mehlis 153
16 Einwohner im Einzugsgebiet des Schmalkaldener Einzelhandels Zonen des Einzugsgebietes Einwohner Anteil in % Zone I Schmalkalden Zone II Teile der Landkreise Schmalkalden-Meiningen und Gotha Zonen I II insgesamt Quelle: Statistisches Thüringer Landesamt für Statistik; Stand ; ca.-werte gerundet 154
17 Kaufkraft im Einzugsgebiet des Schmalkaldener Einzelhandels Warengruppen Zonen Zone I Kaufkraft 1 Zone II Zonen I - II Nahrungs- und Genussmittel 31,3 50,4 81,7 Gesundheit, Körperpflege 11,2 17,9 29,1 Blumen, Pflanzen, zool. Bedarf 2,0 3,3 5,3 Bücher, PBS*, Spielwaren 4,5 7,3 11,8 Bekleidung, Schuhe, Sport 11,9 19,1 31,0 Elektrowaren 8,6 13,8 22,4 Hausrat, Einrichtung, Möbel 9,0 14,5 23,5 Sonstiger Einzelhandel 14,0 22,6 36,6 Nichtlebensmittel insg. 61,2 98,5 159,7 Einzelhandel insg. 92,5 148,9 241,4 1 In begrenztem Umfang wird auch durch die Fachhochschule Schmalkalden Kaufkraftpotenzial erschlossen. Die GMA geht in diesem Zusammenhang von ca. 7,1 Mio. aus. *PBS = Papierwaren, Bürowaren, Schreibwaren Quelle: GMA-Berechnungen, ca.-werte gerundet Kaufkraftniveau im Vergleich zum Bundesgebiet (= 100,0) Zone I: 88,2 (Schmalkalden) Zone II: 86,6 (Schwallungen) 93,2 (Rosa) 155
18 Einwohner im Einzugsgebiet des Schmalkaldener Einzelhandels bis 2020 Zonen des Einzugsgebietes Einwohner Zone I Zone II Zonen I II Schmalkalden Teile Landkreise Schmalkalden-Meiningen und Gotha insgesamt Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik; Ergebnisse der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung (kbv); GMA-Berechnungen 2013; ca.-werte grundet. Bevölkerungsrückgang im Einzugsgebiet 2012 bis 2020 um Personen bzw. ca. 7,8 % 156
19 Kaufkraft im Einzugsgebiet des Schmalkaldener Einzelhandels 2020 Warengruppen Zonen Zone I Kaufkraft Zone II Zonen I - II Nahrungs- und Genussmittel 30,3 45,9 76,2 Gesundheit, Körperpflege 11,7 17,7 29,4 Blumen, Pflanzen, zool. Bedarf 2,1 3,1 5,2 Bücher, PBS*, Spielwaren 4,5 6,7 11,2 Bekleidung, Schuhe, Sport 11,6 17,6 29,2 Elektrowaren 8,6 13,0 21,6 Hausrat, Einrichtung, Möbel 8,8 13,4 22,2 Sonstiger Einzelhandel 13,8 20,9 34,7 Nichtlebensmittel insg. 61,1 92,4 153,5 Einzelhandel insg. 91,4 138,3 229,7 * PBS = Papierwaren, Bürowaren, Schreibwaren Quelle: GMA-Berechnungen, ca.-werte gerundet Kaufkraftrückgang im Einzugsgebiet 2012 bis 2020 um ca. 11,7 Mio. bzw. ca. 4,8 % 157
20 Umsatz des Schmalkaldener Einzelhandels 2012 Warengruppen Zonen / Daten Kaufkraft Zone I Marktanteil in % Umsatz Kaufkraft Zone II 1 Marktanteil in % Umsatz Umsatz insg. Nahrungs- und Genussmittel 31, ,5 50, ,2 54,7 Gesundheit, Körperpflege 11,2 72 8,1 17,9 39 7,0 15,1 Blumen, Pflanzen, zool. Bedarf 2,0 59 1,2 3,3 21 0,7 1,9 Bücher, PBS*, Spielwaren 4,5 37 1,7 7,3 10 0,7 2,4 Bekleidung, Schuhe, Sport 11,9 62 7,4 19,1 34 6,5 13,9 Elektrowaren 8,6 59 5,1 13,8 32 4,4 9,5 Hausrat, Einrichtung, Möbel 9,0 46 4,1 14,5 23 3,3 7,4 Sonstiger Einzelhandel 14,0 67 9,4 22,6 35 7,9 17,3 Nichtlebensmittel insgesamt 61, ,0 98, ,5 67,5 Einzelhandel insgesamt 92, ,5 148, ,7 122,2 1 inkl. Streuumsätze *PBS = Papierwaren, Bürowaren, Schreibwaren Quelle: GMA-Berechnungen 2013, ca.-werte gerundet Einzelhandelszentralität:
21 Verkaufsflächenproduktivitäten des Schmalkaldener Einzelhandels Nahrungs- und Genussmittel /m² i. O. Gesundheit und Körperpflege /m² i. O. Blumen, Pflanzen, zool. Bedarf /m² i. O. Bücher, PBS*, Spielwaren /m² i. O. Bekleidung, Schuhe, Sport /m² niedrig (Fachmärkte) Elektrowaren /m² i. O. Hausrat, Einrichtung, Möbel /m² i. O. Sonstiger Einzelhandel /m² i. O. * PBS = Papierwaren, Bürowaren, Schreibwaren i. O. = in Ordnung / durchschnittlich Quelle: GMA 2013; ca.-werte gerundet 159
22 Umsatzanteil der Schmalkaldener Einkaufsinnenstadt am Gesamtumsatz Branche Umsatz in Schmalkalden insg. Umsatz in der Einkaufsinnenstadt Umsatzanteil Einkaufsinnenstadt in % Nahrungs- und Genussmittel 54,7 3,8 7 Gesundheit, Körperpflege 15,1 5,4 36 Blumen, Pflanzen, zool. Bedarf 1,9 0,5 26 Bücher, PBS*, Spielwaren 2,4 0,9 38 Bekleidung, Schuhe, Sport 13,9 8,5 61 Elektrowaren 9,5 1,7 18 Hausrat, Einrichtung, Möbel 7,4 2,4 32 Sonstiger Einzelhandel 17,3 2,1 12 * Papierwaren, Bürowaren, Schreibwaren Quelle: GMA-Berechnungen 2013, ca.-werte, gerundet 160
23 Umsatz des Schmalkaldener Einzelhandels 2020 Warengruppen Zonen / Daten Kaufkraft Zone I Marktanteil in % Umsatz Kaufkraft Zone II 1 Marktanteil in % Umsatz Umsatz insg. Nahrungs- und Genussmittel 30, ,6 45, ,9 51,5 Gesundheit, Körperpflege 11,7 72 8,4 17,7 39 6,9 15,3 Blumen, Pflanzen, zool. Bedarf 2,1 59 1,2 3,1 21 0,7 1,9 Bücher, PBS*, Spielwaren 4,5 37 1,7 6,7 10 0,7 2,4 Bekleidung, Schuhe, Sport 11,6 62 7,2 17,6 34 6,0 13,2 Elektrowaren 8,6 59 5,1 13,0 32 4,2 9,3 Hausrat, Einrichtung, Möbel 8,8 46 4,0 13,4 23 3,1 7,1 Sonstiger Einzelhandel 13,8 67 9,3 20,9 35 7,4 16,7 Nichtlebensmittel insgesamt 61, ,9 92, ,0 65,9 Einzelhandel insgesamt 91, ,5 138, ,9 117,4 1 inkl. Streuumsätze *PBS = Papierwaren, Bürowaren, Schreibwaren Quelle: GMA-Berechnungen 2013, ca.-werte gerundet Umsatzrückgang im Einzugsgebiet 2012 bis 2020 um ca. 4,8 Mio. bzw. ca. 3,9 % 161
24 Entwicklungsspielräume des Schmalkaldener Einzelhandels bis 2020 Warengruppen Daten Umsatz 2012 Umsatz 2020 Umsatzdifferenz Produktivität in /m² VK Entwicklungsspielraum in m² VK Nahrungs- und Genussmittel 54,7 51,5-3, Gesundheit, Körperpflege 15,1 15,3 0, Blumen, Pflanzen, zoolog. Bedarf 1,9 1, Bücher, PBS*, Spielwaren 2,4 2, Bekleidung, Schuhe, Sport 13,9 13,2-0, Elektrowaren 9,5 9,3-0, Hausrat, Einrichtung, Möbel 7,4 7,1-0, Sonstiger Einzelhandel 17,3 16,7-0, * PBS = Papier, Bürobedarf, Schreibwaren Quelle: GMA-Prognose, ca.-werte gerundet 162
25 Fazit: Umsatzvolumen und Umsatzentwicklung Die Kalkulation der Umsatzleistung des Schmalkaldener Einzelhandels 2012 erfolgte methodisch auf Basis des Marktanteilkonzeptes. Die Ergebnisse wurden in einem mehrstufigen Verfahren auf ihre Plausibilität geprüft (Flächenproduktivitäten, Umsatzangaben der Firmen GfK und MB Research). Ein hoher Marktanteil wird im Nahrungs- und Genussmittelbereich erzielt. Dies hängt mit dem Vorhandensein aller üblichen Betriebstypen zusammen 1. Deutlich niedriger fallen die Marktanteile im Nichtlebensmittelbereich aus. Hier fehlen mehrere Betriebstypen (Kaufhaus, Textilkaufhaus). Das Angebot wird stark vom Fachhandel und von Fachmärkten geprägt. Die Einzelhandelszentralität ist mit einem Wert von 130 für ein Mittelzentrum als durchschnittlich einzustufen und steht im Zusammenhang mit der nur begrenzten Zahl zentralitätsbildender Einzelhandelsbetriebe. Wichtigster Zentralitätsfaktor ist der Nahrungs- und Genussmittelsektor (Stichwort: Kaufland). Die Überprüfung der Leistungsfähigkeit des Schmalkaldener Einzelhandels anhand von Verkaufsflächenproduktivitäten zeigt ein überwiegend positives Bild. Eine niedrige Flächenproduktivität wird lediglich in der Warengruppe Bekleidung / Schuhe / Sport erreicht. Sie steht im Zusammenhang mit dem flächenmäßig hohen Anteil an Fachmärkten im Stadtgebiet. Die Umsatzverteilung entspricht in ihrer Struktur der Verkaufsflächenverteilung zwischen der Einkaufsinnenstadt und der Reststadt. Allerdings sind die etwas höheren Umsatzanteile in der Einkaufsinnenstadt Beleg für eine erhöhte Produktivität der dort etablierten Geschäfte. Die Prognose des Umsatzes bis 2020 basiert auf der Annahme stabiler Marktanteile im Stadtgebiet und im überörtlichen Einzugsgebiet. Die rückläufige Einwohnerzahl und Kaufkraft führt dabei zu einer verringerten Umsatzleistung im weiteren Zeitablauf. In Schmalkalden wird die Umsatzleistung zwischen 2012 und 2020 um ca. 4,8 Mio. bzw. ca. 3,9 % zurückgehen. Im Abgleich der Umsatzleistungen 2012 / 2020 ergeben sich nahezu durchgängig negative Werte, sodass für den Schmalkaldener Einzelhandel keine nennenswerten quantitativen Entwicklungsspielräume bestehen. Im Nahrungsund Genussmittelbereich ist der Umsatzrückgang so groß (- 3,2 Mio. ), dass mit hinlänglicher Sicherheit Geschäftsaufgaben die Folge sein werden. 1 Zwar fehlt in Schmalkalden der Betriebstyp des SB-Warenhauses, die Lücke wird jedoch weitestgehend durch den von der Fa. Kaufland betriebenen Großen Supermarkt kompensiert. 163
26 Schlussfolgerungen / Empfehlungen für den Einzelhandelsstandort Schmalkalden Stark rückläufige Einwohnerzahl zwischen 2002 und 2012 im Stadtgebiet / leicht abnehmende Tendenz Deutlich erhöhter Anteil älterer Personen ab 65 Jahren / der Prognosewert 2020 in Deutschland ist bereits heute erreicht / der Einzelhandel aber auch der Städtebau und der ÖPNV müssen sich auf die besonderen Bedürfnisse von Senioren einstellen (Sortiment, Produktpräsentation, Barrierefreiheit, Service, Querungshilfen, Bordsteinabsenkungen, ÖPNV-Netz bzw. Vertaktung etc.) Einwohnerzahl im Einzugsgebiet (ca ) schränkt Möglichkeiten zur Ansiedlung (innerstädtischer) Kundenmagneten ein (kein Kaufhaus, kein Textilkaufhaus, kein großer Elektrofachmarkt) Einwohner im Einzugsgebiet gehen bis 2020 um knapp 8 % zurück / Kaufkraftverlust liegt bei ca. 5 % Verkaufsflächenausstattung von Schmalkalden liegt ca. 7 %-Punkte über dem Vergleichswert der GMA-Kennziffernstudie (Vergleichsbasis 31 Städte der gleichen Ortsgrößenklasse). Weitgehend ausgewogene Einzelhandelsstruktur im Hinblick auf die Betriebsgrößenklassen / Verkaufsflächenanteil von Großbetrieben ist mit 53 % moderat / große Bedeutung besitzt der Kaufland-Komplex mit mehreren beigeordneten Fachmärkten in der Recklinghäuser Straße / Haindorfgasse. Er wurde sinnvollerweise in Nahlage zur Einkaufsinnenstadt realisiert, sodass Kundenaustauschbeziehungen prinzipiell möglich sind Verkaufsflächenanteil der Einkaufsinnenstadt liegt mit 15 % unterdurchschnittlich / nur in der innenstadtrelevanten Warengruppe (z. B. Bekleidung / Schuhe / Sport) wird ein Verkaufsflächenanteil über 50 % erreicht. Wichtigster Kundenmagnet in der Einkaufsinnenstadt ist Drogerie Müller / das City-Center steht zum Großteil leer und weist einen hohen Modernisierungsstau auf / insgesamt bedarf die Einkaufsinnenstadt einer einzelhandelsbezogenen Attraktivierung (Kundenmagnetbetriebe, Vernetzung der Einkaufslagen, Schaffung größerer Verkaufsflächen z. B. durch Zusammenlegung von Geschäftsflächen über Immobiliengrenzen hinweg) 164
27 Schlussfolgerungen / Empfehlungen für den Einzelhandelsstandort Schmalkalden Rückläufiger Umsatz 2012 und 2020 in den meisten Branchen / insbesondere in den Warengruppen Nahrungs- und Genussmittel sowie Bekleidung / Schuhe / Sport ist mit Geschäftsaufgaben zu rechnen / ein quantitativer Verkaufsflächenzusatzbedarf besteht nicht, allerdings sollten Chancen zur Qualifizierung des (innerstädtischen) Einzelhandels genutzt werden (z. B. Ansiedlung von Markenshops, als Ersatz für die rückläufige Zahl an Fachgeschäften) / der sich abzeichnende Konzentrationsprozess des Einzelhandels muss im Interesse des Erhalts der Einkaufsinnenstadt stadtplanerisch gesteuert werden Die Aktualisierung des Einzelhandelskonzeptes mit eindeutiger Ausweisung zentraler Versorgungsbereiche ist zur strategischen Steuerung des Einzelhandels empfehlenswert 165
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