Städteranking Essen im. Zentrale Ergebnisse. Hintergrund

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1 Essen im Städteranking 2017 Zentrale Ergebnisse Hintergrund Deutsche Großstädte sind nicht nur zentrale Lebensräume für viele Menschen, sondern auch wichtige Wirtschaftsräume. In den 70 Großstädten lebt mit knapp 26 Millionen Menschen fast ein Drittel der Bevölkerung. Sie sind Arbeitsort für 16,7 Millionen Erwerbstätige, wodurch in den Städten ein erhebliches Maß des Wohlstands erwirtschaftet wird. Zugleich gehen von hier starke Ausstrahlungseffekte und Impulse für Innovationen aus. Die Zukunft liegt in der Stadt: Als Heimat zukunftsträchtiger Industrien und Branchen wie der Kultur- und Kreativwirtschaft sind Städte der Schlüssel für eine wettbewerbsfähige Wirtschaft. Megatrends wie die Digitalisierung, Vernetzung und Wissensintensivierung führen zu einem stetigen Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft. Um für die Zukunft gerüstet zu sein, ist der Ausbau der digitalen Netze in den deutschen Großstädten von elementarer Bedeutung. Er bildet die Grundlage, damit Unternehmen überhaupt von den Möglichkeiten der Megatrends in der digitalen Welt profitieren können. In diesem Kontext gilt es zudem, junge, technologieorientierte Unternehmen durch eine aktive Gründungsförderung bei der Umsetzung ihrer Ideen zu unterstützen. Aber auch etablierte Unternehmen müssen stetig ihre Unternehmensstrategien anpassen und Innovationsaktivitäten ausbauen, um von den neuen Möglichkeiten zu profitieren. Zur Orientierung lohnt ein Blick über die deutschen Grenzen hinaus, wo digitale Vorreiter wie Malmö oder Tallin auf dem Weg zur Stadt der Zukunft sind. Das Städteranking bildet all diese Facetten ab und zeigt, wo die Großstädte auf dem Weg in die Zukunft stehen.

2 Untersuchung Wie lebt und arbeitet es sich in deutschen Großstädten? Die drei Partner IW Consult, Wirtschaftswoche und ImmobilienScout24 nutzen eine umfassende Indikatorenbasis, um dieser Frage auf den Grund zu gehen. Das Ranking vergleicht anhand von drei Indizes den Status Quo (Niveauranking), die Entwicklung (Dynamikranking) und die Zukunftsfähigkeit (Zukunftsindex) der 70 deutschen Großstädte. Das Niveau- und Dynamikranking untersucht die sozio-ökonomischen Strukturen und Entwicklungen anhand von Wirtschaftsstruktur, Lebensqualität, Arbeits- und Immobilienmarkt. Auf Grundlage eines ökonometrischen Modells werden Indikatoren für diese Bereiche identifiziert, die für den Erfolg von Regionen ausschlaggebend sind und als Basis für Handlungsmaßnahmen dienen. Der Zukunftsindex beinhaltet zwei für Innovation entscheidende Standortfaktoren: Industrien der Zukunft sowie Kreative Dienstleistungen. Zudem wird die Forschungsstärke als wichtiger Querschnittsfaktor für eine innovationsgetriebene Wirtschaftsentwicklung untersucht.

3 Wohnen Leben Arbeiten Wirtschaft Ergebnisse Essen Platzierungen 51 Niveau 57 Dynamik 45 Zukunft Niveauranking Das Niveauranking bewertet die derzeitige Wohn-, Lebens-, Arbeits-, und Wirtschaftssituation der deutschen Großstädte anhand von 52 Indikatoren. So spiegeln beispielsweise die Mietpreise und die Vermarktungszeit die Attraktivität des Wohnungsmarkts einer Stadt wider. Kitaquoten und Gästeübernachtungen lassen wiederum Rückschlüsse auf die Lebensqualität in einer Stadt zu. Um die Leistungsfähigkeit des Arbeitsmarkts einzuschätzen, fließen Pendlerquoten sowie Ingenieursquoten in die Untersuchung ein. Eine wettbewerbsfähige Wirtschaftsstruktur zeigt sich wiederum maßgeblich in der Höhe der Steuereinnahmen. Top 2 und Low 2 Indikatoren Abiturquote (Rang 19) Wanderungen (Rang 20) Arbeitslosengeld-II-Empfänger (Rang 67) Jugendarbeitslosenquote (Rang 62) gesamt

4 Forschung Industrie 4.0 Kreativbranche Wohnen Leben Arbeiten Wirtschaft Dynamikranking Das Dynamikranking vergleicht die Entwicklung von 40 Indikatoren des Niveaurankings für die letzten fünf Jahre. Ein solcher Vergleich ist wichtig, um Entwicklungstrends zu identifizieren und den Erfolg von Handlungsmaßnahmen zu überprüfen. So wird deutlich, welche Städte im Standortwettbewerb aufgeholt haben, oder Wettbewerbsfähigkeit verloren haben. Top 2 und Low 2 Indikatoren Aufklärungsquote (Rang 5) Wanderungen (Rang 7) Arbeitslosengeld-II-Empfänger (Rang 67) Produktivität (Rang 66) gesamt Zukunftsindex Der Zukunftsindex prüft, wie gut deutsche Großstädte auf zukünftige Herausforderungen vorbereitet sind. Die Forschungsstärke ist ein entscheidender Faktor, um künftig innovative Technologien und Prozesse entwickeln zu können. Wichtig hierfür sind eine hohe Dichte an Forschungsinstituten und ausgeprägte Forschungsaktivitäten in den Unternehmen. Aber auch ein hohes Maß an Industrie 4.0-affinen Branchen trägt zur erfolgreichen Standortentwicklung bei. Der aktuelle Anteil der Unternehmen, die in diesem Bereich bereits Aktivitäten vorweisen, wird hierfür mittels eines innovativen Webcrawlings erhoben. Insbesondere für städtische Räume sind kreative Dienstleistungsunternehmen ein weiterer wichtiger Wirtschaftsfaktor. Die Kultur- und Kreativwirtschaft, deren Stärke sich beispielsweise anhand der relevanten Hochschulabsolventen zeigt, gibt entscheidende Innovationsimpulse für eine Vielzahl von Wirtschaftsakteuren. Top 2 und Low 2 Indikatoren Patente (Rang 10) Kreativ-Beschäftigten-Potenzial (Rang 26) Breitbandversorgung (>50Mbit/s) (Rang 57) FuE-Beschäftigte (Rang 52) gesamt

5 Essen im Niveauranking Indikator * Einheit * Jahrgang Wert Mittelwert Rang Beste Stadt Immobilienmarkt Punkte 8,6 50 München Mietpreis Euro je m² ,9 8,0 48 München Vermarktungszeit Mietwohng. Tage ,0 15,1 52 Magdeburg Kaufpreis Euro je m² München EIMX (Erschwinglichkeitsindex) Einkommensant ,0 18,5 51 Freiburg im Breisgau Wohnungsneubau je Wohng ,3 5,4 48 Ingolstadt Lebensqualität Punkte 4,9 43 Trier Gästeübernachtungen je EW ,4 3,8 44 Frankfurt am Main Wanderungen je EW ,4 16,3 20 Trier Straftaten je EW Fürth Aufklärungsquote Prozent ,2 55,0 44 Augsburg Privat Überschuldete Prozent ,6 12,2 47 Jena Kitaquote U3 Prozent ,6 32,3 50 Rostock Kitaquote 3-U6 Prozent ,9 93,2 58 Erlangen Arbeitsmarkt Punkte 16,7 63 Erlangen Pendlersaldo je 100 EW ,7 12,6 44 Wolfsburg Arbeitslosengeld-II-Empfänger je 100 EW ,0 7,5 67 Ingolstadt Beschäftigungsquote Älterer Prozent ,8 50,6 60 Jena Jugendarbeitslosenquote Prozent ,2 6,9 62 Freiburg im Breisgau Schulabgänger ohne Abschluss Prozent ,8 6,2 48 Heidelberg Beschäftigungsrate Frauen Prozent ,4 51,6 59 Dresden Altersquotient Quotient ,0 2,2 50 Heidelberg Abiturquote Prozent ,0 41,0 19 Darmstadt Arbeitsplatzversorgung Prozent ,3 63,9 62 Ingolstadt Wirtschaftsstruktur Punkte 15,0 26 München BIP Euro je EW Ingolstadt Gründungen je EF ,0 28,8 22 Frankfurt am Main Gewerbesaldo je EW ,6 0,2 21 Mainz Produktivität Euro je ET Ingolstadt Gewerbesteuerhebesätze Prozent Ulm, Wolfsburg Wissensintensive DL Prozent ,2 24,7 20 Heidelberg Gemeindliche Steuerkraft Euro je EW Frankfurt am Main Gesamt Punkte 45,2 51 München * BIP: Bruttoinlandsprodukt; DL: Dienstleistungen; EF: Erwerbsfähige; ET: Erwerbstätige; EW: Einwohner

6 Essen im Dynamikvergleich Indikator * Einheit Jahrgang Wert Mittelwert Rang Beste Stadt Immobilienmarkt Punkte 9,2 47 Heilbronn Mietpreis Prozent ,7 17,8 50 Augsburg Kaufpreis Prozent ,7 42,5 55 Augsburg Wohnungsneubau Differenz ,3 1,1 33 Heilbronn Lebensqualität Punkte 5,1 27 Trier Einwohnerentwicklung Prozent ,0 3,7 42 Leipzig Gästeübernachtungen Differenz ,1 0,4 46 Frankfurt am Main Wanderungen Differenz ,9 8,7 7 Trier Straftaten Prozent ,7-3,2 57 Trier Aufklärungsquote Prozentpunkte ,7-0,2 5 Gelsenkirchen Privat Überschuldete Prozentpunkte ,5 0,9 54 Braunschweig Kitaquote U3 Differenz ,7 8,3 14 Mühlheim an d. Ruhr Kitaquote 3-U6 Differenz ,6 0,5 22 Lübeck Arbeitsmarkt Punkte 18,1 54 München Beschäftigungsentwicklung Prozent ,8 11,8 49 Offenbach am Main Pendlersaldo Differenz ,1-0,5 23 Wolfsburg Arbeitslosengeld-II-Empfänger Prozentpunkte ,9-0,2 67 Leipzig Beschäftigungsquote Älterer Prozentpunkte ,7 9,7 64 Wolfsburg Jugendarbeitslosenquote Prozentpunkte ,1-0,4 47 Berlin, Lübeck Schulabgänger ohne Abschluss Prozentpunkte ,0-0,1 35 Leipzig Hochqualifizierte Prozentpunkte ,2 2,7 45 München Beschäftigungsrate Frauen Prozentpunkte ,9 4,5 53 Ingolstadt Arbeitsplatzversorgung Prozentpunkte ,9 3,5 58 Würzburg Wirtschaftsstruktur Punkte 13,0 64 Ingolstadt BIP je Einwohner Prozent ,9 7,3 65 Ingolstadt Gewerbesaldo Differenz ,3-1,2 20 Darmstadt Produktivität Prozent ,2 7,5 66 Ingolstadt Gewerbesteuerhebesätze Prozentpunkte ,0 14, Städte Wissensintensive DL Differenz ,7 0,9 41 Mühlheim an d. Ruhr Gemeindliche Steuerkraft Differenz Regensburg Gesamt Punkte 45,4 57 Ingolstadt *BIP: Bruttoinlandsprodukt; DL: Dienstleistungen

7 Essen im Zukunftsindex Indikator * Einheit * Jahrgang Wert Mittelwert Rang Beste Stadt Forschungsstärke Punkte 15,6 48 Wolfsburg Akademikerquote Prozent ,0 18,2 41 Erlangen Ingenieursquote Prozent ,4 3,1 44 Wolfsburg FuE-Beschäftigte je ET ,9 11,3 52 Wolfsburg Patente je ET ,1 143,5 10 Stuttgart Forschungsinstitute je 1 Mio. EW ,0 9,4 45 Jena Industrie der Zukunft Punkte 15,4 51 Darmstadt Industrie 4.0-Readiness Prozent ,5 4,5 31 Wolfsburg Beschäftigte in I 4.0-Branchen Prozent ,2 13,1 48 Wolfsburg MINT-Hochschulabsolventen Prozent ,1 1,1 29 Darmstadt Breitbandversorgung (>50Mbit/s) Prozent der HH ,0 89,9 57 Regensburg Kreative Dienstleistungen Punkte 16,4 35 Mainz Beschäftigte in KuK-Branchen Prozent ,8 5,3 35 Pforzheim KUK-Hochschulabsolventen Prozent ,5 0,4 26 Würzburg Künstler je ET ,2 4,1 27 Berlin Theater- und Opernbesuche je EW 2014/15 0,5 0,6 40 Ulm Gesamt Punkte 47,5 45 Darmstadt * EF: Erwerbsfähige; ET: Erwerbstätige; EW: Einwohner; FuE: Forschung und Entwicklung; HH: Haushalte; KUK: Kultur-und Kreativ

8 Ansprechpartner Bert Losse stellvertretender Ressortleiter Politik & Weltwirtschaft Telefon: 0211 / bert.losse@wiwo.de Umfangreiche Detailauswertungen sowie weitere Stärken-Schwächen-Profile finden Sie unter: Hanno Kempermann Projektleiter Städteranking Telefon: 0221 / kempermann@iwkoeln.de Weitere Informationen zum Ranking finden Sie unter:

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