Helmut Rau MdL Minister für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg. Kooperationsklassen - wichtige Brücken von der Schule in den Beruf

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1 Helmut Rau MdL Minister für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg Kooperationsklassen - wichtige Brücken von der Schule in den Beruf [Dauer: 25 min] Gewerbeschule Durlach, den 8. November 2008, Uhr Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Fenrich, sehr geehrter Herr Schulbürgermeister Denecken, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen des Landtages, sehr geehrter Herr Schulpräsident Schnatterbeck, sehr geehrter Herr Bader, sehr geehrte Herren Müller und Stiefel sehr geehrte Damen und Herren der Innungen, der Schulverwaltung, der Stadtverwaltung und der Arbeitsagentur, liebe Eltern und Schülerinnen und Schüler, liebe Lehrerinnen und Lehrer, Ich freue mich sehr, dass ich heute so hautnah an der Präsentation und dem kleinen Jubiläum eines besonders bemerkenswerten Beispieles erfolgreicher Unterstützung junger Menschen beim Übergang von der Schule in den Beruf teilnehmen kann, dem 10-jährigen Bestehen der

2 Kooperationsklasse zwischen Förderschule und Berufsvorbereitungsjahr hier in Durlach. Ich freue mich ganz besonders, weil es sowohl mein persönliches Anliegen wie auch eines der zentralen bildungspolitischen Ziele unserer Landesregierung in Baden-Württemberg ist, die Ausbildungsreife junger Menschen so zu fördern, dass ihnen die berufliche Integration gelingt. Diesem wichtigen Anliegen sind Sie, liebe Kolleginnen und Kollegen der Gewerbeschule Durlach, der Turmschule und der Lidellschule, mit dem Aufbau dieser engen Kooperation zwischen Förderschule und beruflicher Schule in hervorragender Weise gerecht geworden. Die Durlacher Kooperationsklassen, die hier "kooperatives Berufsvorbereitungsjahr" genannt werden, weisen für ihre bisherigen Absolventinnen und Absolventen hervorragende Übergangsquoten in Arbeit und Ausbildung vor. Dies ist ein eindeutiger Beleg für die hohe Effizienz der in Durlach geleisteten Berufsvorbereitung für benachteiligte junge Menschen. Dass praktisch alle bisherigen insgesamt mehr als 200 Schülerinnen und Schüler des kooperativen BVJ zu einem beruflichen Anschluss geführt werden konnten, finde ich schlichtweg toll. Auch der im Landesvergleich überdurchschnittlich hohe Anteil an Schülerinnen und Schülern, - 2 -

3 die das kooperative BVJ mit einem Hauptschulabschluss gleichwertigen Bildungsstand abschließen, ist ein weiterer handfester Beweis für den großen Erfolg des Durlacher Kooperationsmodells. Gerade für junge Menschen mit Benachteiligung sind solche Erfolgsmodelle wichtig. Dies zeigt auch ein allgemeiner Blick auf die derzeit gegebene Ausbildungsmarktsituation für junge Menschen, die keinen höheren Schulabschluss vorweisen können und beispielsweise die Förderschule absolviert haben. Welche Konstellationen treffen sie an, wenn sie im Anschluss an ihre Schulpflicht eine Berufsausbildung aufnehmen wollen? Das Bundesinstitut für Berufsbildung hat hierzu in seinen letzten Berichten wichtige Informationen und Erkenntnisse zusammengestellt. Diese beziehen sich auf bundesweite Daten, spiegeln aber von ihrer Aussagekraft im Wesentlichen auch die Bedingungen in Baden-Württemberg wider: Seit den 90er Jahren verzögert sich der Berufseinstieg insbesondere von leistungsschwächeren Jugendlichen zusehends. Die maßgebliche Ursache für diesen verzögerten Übergangsprozess der Schulabsolventen ist das - 3 -

4 Auseinanderdriften zwischen Angebot und Nachfrage - sowohl in qualitativer als bislang auch in quantitativer Hinsicht. In qualitativer Hinsicht stehen steigende Ausbildungsanforderungen einer aus Sicht der meisten Betriebe und Berufsbildungsexperten gesunkenen Ausbildungsreife der Schulabgänger - und abgängerinnen gegenüber. Der anhaltende Strukturwandel unseres Wirtschaftssystems verursacht die zunehmenden Anforderungen, die in immer mehr Ausbildungsberufen an die jungen Auszubildenden gestellt werden. Ein prägender Faktor ist hier, die kontinuierliche Verkleinerung des industriellen Sektors bei gleichzeitigem Wachstum des Dienstleistungssektors. Für Absolventinnen und Absolventen der Haupt- oder Förderschule gehen wichtige Ausbildungsplätze verloren, die derzeit nicht durch eine entsprechende Zunahme an Ausbildungsplätzen im wachsenden Dienstleistungssektor kompensiert werden. Das Angebot an Ausbildungsstellen mit niedrigerem Anforderungsniveau ist damit in den letzten Jahren nachweislich kleiner geworden. Das ist der qualitative Aspekt. Der quantitative Aspekt relativiert sich derzeit und wird sich zukünftig voraussichtlich zugunsten unserer heutigen Zielgruppe umkehren. In den letzten Jahren erschwerte eine - 4 -

5 problematische Angebots- Nachfrage-Relation am Ausbildungsmarkt die berufliche Ausbildung von Jugendlichen mit niedrigeren Schulabschlüssen. Diese Lücke zwischen Anzahl angebotener Ausbildungsplätze und Anzahl an Ausbildungsplatzsuchenden hat sich im Jahr 2007 zu schließen begonnen. So stieg das Verhältnis von Ausbildungsplatzangebot je 100 Nachfrager - also Bewerber um einen Ausbildungsplatz - von 94,6 im Jahr 2006 auf 98,4 im Jahr Eine Fortsetzung dieser Tendenz ist zu erwarten. Zukünftig werden die Schulabgängerzahlen auf Grund der demografischen Entwicklung sinken. Sobald der derzeit noch vorhandene relativ große Berg an Altbewerberinnen und Altbewerbern abgebaut ist, wird sich die Ausbildungsperspektive für leistungsschwächere Jugendliche zumindest aus quantitativer Sicht weiter verbessern - ein stabiles Angebot an Ausbildungsplätzen vorausgesetzt! Der bisherige Verdrängungswettbewerb gegenüber höher qualifizierten Ausbildungsplatzbewerbern wird in Zukunft mehr und mehr von der Frage abgelöst werden "reicht die Qualifikation des Jugendlichen mit Hauptschulabschluss, Förderschulabschluss oder BVJ-Abschluss für die Anforderung, die der gewählte Ausbildungsplatz stellt, aus"? - 5 -

6 Manfred Krämer, der Präsident des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB), hat jüngst die zu erwartende Entwicklung wie folgt präzisiert: Deutschland droht ein Mangel an Auszubildenden. Bedingt durch den demografischen Wandel ist die Zahl der Schulabgänger und -abgängerinnen mit Hauptschulabschluss und mittlerem Abschluss, die die Hauptklientel der betrieblichen Berufsausbildung bilden, bereits jetzt rückläufig. Der damit einhergehende Einbruch bei den Ausbildungsanfängern ist so groß, dass der Verlust an qualifizierten Fachkräften, die aus dem Berufsleben ausscheiden, schon bald nicht mehr ausgeglichen werden kann. Einen Ausweg aus dieser Misere gibt es nur, wenn es gelingt, endlich auch jene Jugendlichen auszubilden, die bislang ohne Berufsabschluss bleiben. Ein wichtiger Ansatz hierzu ist es, aus unproduktiven Warteschleifen produktive Bildungsketten zu machen und Potenziale zu nutzen, die wir zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit Deutschlands brauchen. Genau eine solche "produktive Bildungskette" haben Sie in Durlach mit dem kooperativen BVJ bereits geschaffen. Die Aussagen von Herrn Krämer machen sehr deutlich, dass viele Schulabgänger und -abgängerinnen insbesondere der - 6 -

7 Förderschule wie aber auch zum Teil der Hauptschule in Zukunft noch stärker auf berufsvorbereitende Bildungsgänge angewiesen sein werden. Wie wichtig eine effiziente Berufsvorbereitung im Anschluss an die Förderschule ist, belegt auch unsere Landesstatistik: In Baden-Württemberg gelingt es nur 5% aller Absolventinnen und Absolventen von Förderschulen direkt im Anschluss an die Förderschule eine Berufsausbildung aufzunehmen. Alle anderen münden in der Regel in einen berufsvorbereitenden Bildungsgang ein. In Baden-Württemberg haben wir mit der Einführung der Pflicht zum Besuch des Berufsvorbereitungsjahres ein klares Bekenntnis zur weiteren schulischen Förderung genau für diese Gruppe junger Menschen an beruflichen Schulen im Schulgesetz verankert. In der Struktur der Kooperationsklassen Förderschule - BVJ wird diese Pflicht zum Besuch des Berufsvorbereitungsjahres - wie landesweite Erfahrungen und auch das sehr gute Modell hier in Durlach zeigen - sehr effizient umgesetzt. Entsprechend erfreulich ist es, dass landesweit mehr und mehr Schulen dem Beispiel Durlach folgen und Kooperationsklassen einrichten. So wurden im Schuljahr 2007/08 insgesamt 1571 Schülerinnen und Schüler in 113 Kooperationsklassen Förderschule - BVJ gefördert

8 Mit der vollständigen Einführung des Berufseinstiegsjahres in diesem Schuljahr werden weitere Vorteile der Neustrukturierung der Berufsvorbereitung leistungsschwächerer junger Menschen auch für die Absolventen und Absolventinnen der Förderschule wirksam. Außerdem planen wir eine Weiterentwicklung des BVJ, durch die der berufliche Einstieg von Absolventinnen und Absolventen der Förderschule weiter verbessert werden soll. Hiervon werden auch die Kooperationsklassen Förderschule - BVJ profitieren können. Ein weiteres wichtiges Element, das die Berufsvorbereitung weiter an Effizienz gewinnen lassen wird, sehe ich in der bereits begonnenen Implementierung der Kompetenzanalyse und der damit verbundenen individuellen Förderung, die u.a. auch in den Förderschulen begonnen hat und sukzessive im BVJ eingeführt werden soll. Um der Forderung von Herrn Krämer, möglichst alle jungen Menschen zu einer Berufsausbildung zu befähigen, entgegen zu kommen, bedarf es sicherlich an mehreren Stellschrauben zu drehen. Die heute im Blickpunkt stehende Schnittstelle zwischen Förderschule/ berufliche Schule und Beruf wird dabei an weiterer Bedeutung gewinnen. In diesem Sinne danke ich allen, die zum Gelingen dieser erfolgreichen Kooperation beigetragen haben und noch weiter beitragen, sehr herzlich: - 8 -

9 Allen Lehrkräften für Ihren Einsatz bei der intensiven Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen der jeweils anderen Schule und natürlich für Ihr Engagement bei der Förderung der Schülerinnen und Schüler. Den Schulleitungen der beteiligten Schulen und den auf der Ebene der Schulverwaltung verantwortlichen Personen für ihre Bereitschaft und Initiative den kooperativen Weg aktiv zu gehen und zu gestalten. Den Vertreterinnen und Vertretern der Kammern und Betriebe, die den Schülerinnen und Schülern des kooperativen BVJ eine Chance für ein Praktikum oder einen Auszubildungsplatz geben. Ich freue mich für Sie, liebe Schülerinnen und Schüler des kooperativen Berufsvorbereitungsjahres, dass Ihr Einsatz und Ihre Leistungsbereitschaft im Verlaufe der beiden Schuljahre mit hoher Wahrscheinlichkeit mit einem beruflichen Anschluss belohnt werden. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg für die restliche Zeit hier im kooperativen BVJ sowie den daran anschließenden weiteren Weg in ein hoffentlich erfülltes Berufsleben. Auf die nun folgende Präsentation und Ausstellung zu Ihrem erfolgreichen Bildungsgang bin ich sehr gespannt

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