Gesundheitskompetenz: Ausgewählte Ergebnisse aus der HLS-EU, der HLS- Österreich und HLS Jugend Studie
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1 Gesundheitskompetenz: Ausgewählte Ergebnisse aus der HLS-EU, der HLS- Österreich und HLS Jugend Studie Florian Röthlin, Jürgen M. Pelikan, Kristin Ganahl, LBIHPR, Wien Präsentation beim Workshop: Wie können Gesundheitseinrichtungen die Gesundheitskompetenz ihrer KlientInnen stärken? Wien, Wiener Gesundheitsförderung (WiG), 15. März 2013 LBIHPR: A-1020 Vienna, Untere Donaustraße 47, Austria FAX - 50 in co-operation with academic and practice partners
2 Überblick 1. Das Konzept Gesundheitskompetenz und die HLS-EU Studie & die HLS-Österreich Studie & die Österreichische Jugendstudie 2. Wie wurde Gesundheitskompetenz gemessen? 3. Ergebnisse auf der Ebene einzelner Fragen 4. Gesundheitskompetenz Indizes 5. Vulnerable Gruppen mit überdurchschnittlichen Anteilen von Personen mit eingeschränkter umfassender Gesundheitskompetenz 6. Soziale Determinanten von Gesundheitskompetenz 7. Relevante Konsequenzen von Gesundheitskompetenz 2
3 1. DAS KONZEPT GESUNDHEITSKOMPETENZ & DIE HLS-EU STUDIE & DIE HLS-ÖSTERREICH STUDIE & DIE ÖSTERREICHISCHE JUGENDSTUDIE 3
4 1.1 Studiendesign: Eckdaten der HLS-EU Studie Auftraggeber: Executive Agency for Health and Consumers (EAHC) Projektleitung: Universität Maastricht (UM) Partner in Österreich: LBIHPR finanziert von FGÖ und MSD Vertragspartner in 8 europäischen Mitgliedsstaaten, in denen auch Umfragen durchgeführt werden: Bulgarien (BG), Deutschland Nordrhein-Westfalen (DE), Griechenland (GR), Irland (IE), Niederlande (NL), Österreich (AT), Polen (PL), Spanien (ES) Laufzeit: Jänner 2009-Feber 2012 Population: EU-Bürger im Alter ab 15 Jahren. Stichprobe: repräsentative, geschichtete (Region als erste Schicht) Zufallsstichprobe, Eurobarometer Methodologie (nur EU Bürger!) Stichprobengröße: jeweils 1000 Befragte in 8 Mitgliedsstaaten Datenerhebung: Fragebogenbasierte face-to-face Befragung (CAPI und PAPI) durch TNS-opinion im Sommer 2011( im Auftrag des HLS-EU Konsortiums) Messung von Gesundheitskompetenz (GK) durch 47 Fragen/Aufgaben Bildung von Indices und Levels der GK: Aus den 47 Aufgaben/Fragen wurden GK- Indices gebildet (Umfassender GK-Index, Krankheitsbewältigungs-GK-Index, Präventionsindex und Gesundheitsförderungs-GK-Index) 4
5 1.2 Studiendesign: Eckdaten der Österreichischen Gesundheitskompetenz Bundesländer-Studie Projektleitung: LBIHPR Partner in Österreich: finanziert von FGÖ und MSD Laufzeit: Juni März 2013 Population: EU-Bürger im Alter ab 15 Jahren in Österreich Stichprobe: 1. Welle: HLS-EU Stichprobe in Österreich, 2. Welle (4 Monate später) zusätzlich 800 Befragte, oversampling der kleinen Bundesländer (Ergebnis N=200 pro Bundesland) repräsentative, geschichtete (Alter, Geschlecht, Ortsgröße) Zufallsstichprobe, Eurobarometer Methodologie (nur EU Bürger!) Stichprobengröße: insgesamt 1800 Befragte in ganz Österreich Datenerhebung: Fragebogenbasierte face-to-face Befragung (CAPI und PAPI) durch TNS-opinion im November 2011( im Auftrag des LBIHPR) Messung von GK gleich wie in der HLS-EU Studie Demographie gleich wie in der HLS-EU Studie 5
6 1.3 Studiendesign: Eckdaten der Österreichischen Jugend Gesundheitskompetenz Studie Projektleitung: LBIHPR Partner in Österreich: finanziert von HVSV (Hauptverband der Österreichischen Sozialversicherungen) Laufzeit: Dezember März 2013 Population: 15 Jährige, Wohnhaft in Österreich Stichprobe: Repräsentatives Quotensample (Merkmale: Bundesland, Wohnortgröße, Geschlecht) von Jugendlichen. Keine Eurobarometer Methodolgie Stichprobengröße: insgesamt 571 Befragte in ganz Österreich Datenerhebung: Fragebogenbasierte face-to-face Befragung (PAPI) durch market im Dezember 2011 Februar 2012 (im Auftrag des LBIHPR) Messung von GK gleich wie in der HLS-EU Studie Demographie übernommen aus dem HBSC (Health Behaviour of School Aged ids) einige Indikatoren wurden auch aus der HLS-EU Studie übernommen 6
7 1.4 Was heißt Gesundheitskompetenz? Die Definition der HLS-EU Studie (Sorensen et al 2012) Gesundheitskompetenz basiert auf allgemeiner Kompetenz und beinhaltet Fähigkeiten, Fertigkeiten, Wissen und Motivation, um im Alltag relevante Gesundheitsinformationen zu finden, zu verstehen, zu beurteilen und anzuwenden, um in den Bereichen Krankheitsbewältigung, Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung Entscheidungen zu treffen und zu handeln, mit dem Ziel, gute Lebensqualität während des gesamten Lebenslaufs zu erhalten und zu verbessern. 7
8 2. WIE WURDE GESUNDHEITSKOMPETENZ GEMESSEN 8
9 2.1 Das integrierte, konzeptuelle Modell von Gesundheitskompetenz in der HLS-EU Studie (Sorensen et al 2012) Lebensverlauf Gesellschaftliche und umgebungsbedingte Determinanten Situative Determinanten Individuelle Determinanten Finden Gesundheitsförderung Gesundheits Infos Wissen Motivation Kompetenzen Umsetzen Verstehen Prävention Gesundheitskosten Beurteilen Krankheitsbewältigung Equity KB Inanspruchnahme Gesundheitsverhalten Gesundheitliche Outcomes Empower -ment Partizipation Nachhaltigkeit Individual level Population level 9
10 2.2 Subdimensionen der Gesundheitskompetenz - Matrix der Items des GK Messinstruments (Sorensen, et al. 2012) Gesundheits- Kompetenz = Fähigkeit Informationen finden Informationen verstehen Informationen beurteilen Informationen anwenden für Krankheitsbewältigung 1) Informationen über Krankheitsbewältigung finden 2) Informationen über Krankheitsbewältigung verstehen 3) Informationen über Krankheitsbewältigung beurteilen 4) Informationen über Krankheitsbewältigung anwenden für Prävention 5) Informationen über Prävention finden 6) Informationen über Prävention verstehen 7) Informationen über Prävention beurteilen 8) Informationen über Prävention anwenden für Gesundheitsförderung 9) Informationen über Gesundheitsförderung finden 10) Informationen über Gesundheitsförderung verstehen 11) Informationen über Gesundheitsförderung beurteilen 12) Informationen über Gesundheitsförderung anwenden 10
11 2.3 Die HLS-EU Studie - Items zur Messung von Gesundheitskompetenz Format der Items Auf einer Skala von sehr einfach bis sehr schwierig. Wie einfach ist es ihrer Meinung nach: sehr schwierig schwierig einfach sehr einfach (weiß nicht) Fünf Beispiele 5. zu verstehen, was ihr Arzt Ihnen sagt? 12. zu beurteilen, ob Informationen über eine Krankheit in den Medien vertrauenswürdig sind? 18. Informationen über Unterstützungsmöglichkeiten bei ungesundem Verhalten, wie Rauchen, wenig Bewegung oder zu hohem Alkoholkonsum, zu finden? 38. Angaben auf Lebensmittelverpackungen zu verstehen? 47. sich für Aktivitäten einzusetzen, die Gesundheit und Wohlbefinden in ihrer Umgebung verbessern? 11
12 2.4 Mit welchen Fragen wurde Gesundheitskompetenz gemessen? Einige Beispiele: Auf einer Skala von sehr schwierig bis sehr einfach, wie schwer fällt es ihnen sehr schwierig ziemlich schwierig ziemlich einfach sehr einfach Weiß nicht zu verstehen, was ihr Arzt Ihnen sagt? Ö 4% 18% 47% 31% 1% Eu 2% 13% 46% 37% 1% zu beurteilen, ob Informationen über eine Krankheit in den Medien vertrauenswürdig sind? Informationen über Unterstützungsmöglichkeiten bei ungesundem Verhalten, wie Rauchen, wenig Bewegung oder zu hohem Alkoholkonsum, zu finden? Angaben auf Lebensmittelverpackungen zu verstehen? sich für Aktivitäten einzusetzen, die Gesundheit und Wohlbefinden in ihrer Umgebung verbessern? Ö 17% 42% 28% 10% 4% Eu 11% 36% 34% 13% 6% Ö 3% 16% 44% 33% 3% Eu 3% 12% 44% 39% 3% Ö 15% 36% 31% 17% 2% Eu 11% 25% 40% 22% 2% Ö 9% 34% 36% 16% 5% Eu 10% 26% 39% 18% 7% 12
13 3. ERGEBNISSE AUF DER EBENE EINZELNER FRAGEN 13
14 3.1 Selbsteinschätzung der Gesundheitskompetenz für KRANKHEITSBEWÄLTIGUNG, 16 Fragen gereiht nach Schwierigkeit für die HLS-EU Stichprobe. Summierte Prozentsätze der Antwortkategorien ziemlich schwierig und sehr schwierig für Österreich (N=1813) und die HLS-EU Stichprobe (N=8102) Auf einer Skala vom einfach bis sehr schwierig wie schwierig ist es: 12...zu beurteilen, ob Informationen über eine Krankheit in den Medien vertrauenswürdig sind? 10...Vor- und Nachteile von verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten zu beurteilen? 11...zu beurteilen, wann Sie eine zweite Meinung von einem anderen Arzt einholen sollten? 6...die Beipackzettel Ihrer Medikamente zu verstehen? 13...mit Hilfe der Informationen, die Ihnen der Arzt gibt, Entscheidungen bezüglich Ihrer Krankheit zu treffen? 2...Informationen über Therapien für Krankheiten, die Sie betreffen, zu finden? 7...zu verstehen, was in einem medizinischen Notfall zu tun ist? 3...herauszufinden, was im Fall eines medizinischen Notfalls zu tun ist? 1...Informationen über Krankheitssymptome, die Sie betreffen, zu finden? 9...zu beurteilen, inwieweit Informationen Ihres Arztes auf Sie zutreffen? 5...zu verstehen, was Ihr Arzt Ihnen sagt? 4...herauszufinden, wo Sie professionelle Hilfe erhalten, wenn Sie krank sind? 14...den Anweisungen für die Einnahme von Medikamenten zu folgen? 8...die Anweisungen Ihres Arztes oder Apothekers zur Einnahme der verschriebenen Medikamente zu verstehen? 16...den Anweisungen Ihres Arztes oder Apothekers zu folgen? 15...im Notfall einen Krankenwagen zu rufen? Ö Eu N= 1813 N= % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 14
15 3.2 Selbsteinschätzung der Gesundheitskompetenz für PRÄVENTION, 15 Fragen gereiht nach Schwierigkeit für die HLS-EU Stichprobe. Summierte Prozentsätze der Antwortkategorien ziemlich schwierig und sehr schwierig für Österreich (N=1813) und die HLS-EU Stichprobe (N=8102) Auf einer Skala vom einfach bis sehr schwierig wie schwierig ist es: 28 zu beurteilen, ob die Informationen über Gesundheitsrisiken in den Medien vertrauenswürdig sind? 31...aufgrund von Informationen aus den Medien zu entscheiden, wie Sie sich vor Krankheiten schützen können? 18...Informationen über Unterstützungsmöglichkeiten bei psychischen Problemen zu finden? 29...zu entscheiden, ob Sie sich gegen Grippe impfen lassen sollten? 26...zu beurteilen, welche Impfungen Sie eventuell brauchen? 30...aufgrund von Ratschlägen von Familie und Freunden zu entscheiden, wie Sie sich vor Krankheiten schützen können? 27...zu beurteilen, welche Vorsorgeuntersuchungen Sie durchführen lassen sollten? 19...Informationen über empfohlene Impfungen und Vorsorgeuntersuchungen zu finden? 22...zu verstehen, warum Sie Impfungen brauchen? 20...Informationen darüber zu finden, wie man bestimmte Gesundheitsrisiken vermeiden oder damit umgehen kann? 17...Informationen über Unterstützungsmöglichkeiten bei ungesundem Verhalten zu finden? 24...zu beurteilen, wie vertrauenswürdig Gesundheitswarnungen sind? 25...zu beurteilen, wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten, um sich untersuchen zu lassen? 21...Gesundheitswarnungen vor Verhaltensweisen zu verstehen? 23...zu verstehen, warum Sie Vorsorgeuntersuchungen brauchen? Ö Eu N= 1813 N= % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 15
16 3.3 Selbsteinschätzung der Gesundheitskompetenz für GESUNDHEITSFÖRDERUNG, 16 Fragen gereiht nach Schwierigkeit für die HLS-EU Stichprobe. Summierte Prozentsätze der Antwortkategorien ziemlich schwierig und sehr schwierig für Österreich (N=1813) und die HLS-EU Stichprobe (N=8102) Auf einer Skala vom einfach bis sehr schwierig wie schwierig ist es: 35...etwas über politische Veränderungen herauszufinden, die Auswirkungen auf die Gesundheit haben könnten? 38...Angaben auf Lebensmittelverpackungen zu verstehen? 36...sich über Angebote zur Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz oder an der Schule zu informieren? 47...sich für Aktivitäten einzusetzen, die Gesundheit und Wohlbefinden in Ihrer Umgebung verbessern? 34...Informationen zu finden, wie Ihre Wohnumgebung gesundheitsförderlicher werden könnte? 41...zu beurteilen, wie sich Ihre Wohnumgebung auf Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden auswirkt? 40...Informationen darüber, wie Sie psychisch gesund bleiben können, zu verstehen? 39...Informationen in den Medien darüber, wie Sie Ihren Gesundheitszustand verbessern können, zu verstehen? 42...zu beurteilen, wie Ihre Wohnverhältnisse dazu beitragen, dass Sie gesund bleiben? 46...Ihre Lebensverhältnisse, die Auswirkungen auf Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden haben, zu beeinflussen? 44...Entscheidungen zu treffen, die Ihre Gesundheit verbessern? 33...Informationen über Verhaltensweisen zu finden, die gut für Ihr psychisches Wohlbefinden sind? 43...zu beurteilen, welche Alltagsgewohnheiten mit Ihrer Gesundheit zusammenhängen? 45...einem Sportverein beizutreten oder einen Sportkurs zu belegen, wenn Sie das wollen? 37...Gesundheitsratschläge von Familienmitgliedern oder Freunden zu verstehen? 32...Informationen über gesundheitsfördernde Verhaltensweisen, wie Bewegung und gesunde Ernährung, zu finden? Ö Eu N= 1813 N= % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 16
17 4. GESUNDHEITSKOMPETENZ INDICES 17
18 4.1 Ein allgemeiner und drei spezifische Indices für Gesundheitskompetenz Vier Summenindices mit standardisierten Skalen von 0 bis 50 wurden gebildet und für Analysen verwendet: Umfassender GK Index (47 Items) (GK-Ges) Krankheitsbewältigungs- GK Index ( 16 Items) (GK-KB) Präventions- GK Index (15 Items) (GK-PV) Gesundheitsförderungs- GK Index (16 Items) (GK-GF) Alle vier Indizes wurden auf eine Skala von 0 bis 50 standardisiert (0 = geringste Gesundheitskompetenz; 50 = bestmögliche Gesundheitskompetenz) Die vier Indizes korrelieren hoch (Subindices und Allg. Index ist 0.9 oder höher, Korrelationen zwischen den Subindices ) Levels von Gesundheitskompetenz wurden definiert: 0-25 =inadäquate, >25-33= problematische (0-33= eingeschränkte ), >33-42=ausreichende und >42-50 exzellente GK/HL 18
19 4.2 Mittelwerte und Standardabweichungen der vier Gesundheitskompetenz -Indices für Bundesländer, Österreich, 15-Jährigen Stichprobe und die HLS-EU Stichprobe 39 Pkt. 37 Pkt. 35 Pkt. 33 Pkt. 31 Pkt. 29 Pkt. 27 Pkt. GK-Ges GK-KB GK-PV GK-GF 25 Pkt. Bgld. Vbg. T Sbg Ktn./OT OÖ NÖ W Stmk Ö 15 J. Eu S.D. BGLD VBG T SBG KTN/ OT OÖ NÖ W STMK Ö 15 J. Eu GK-Ges. 7,4 5,8 6,5 6,1 6,3 6,3 9,1 7,0 7,7 7,4 6,2 6,2 GK-KB 6,7 5,9 7,0 5,8 6,2 6,4 8,0 7,2 7,5 7,1 6,0 6,0 GK-PV 8,3 7,2 7,8 7,4 7,3 7,7 10,1 8,1 8,4 8,5 7,7 7,7 GK-GF 8,9 6,6 7,7 7,3 8,1 7,7 10,9 8,0 9,2 8,8 7,7 7,7 Bgld.[N= ] Vbg.[N= ] T[N= ] Sbg.[N= ] Ktn./OT[N= ] OÖ[N= ] NÖ[N= ] W[N= ] Stmk.[N= ] Ö[N= ] 15J.[ ] Eu[N= ] 19
20 4.3 Prozentsätze der unterschiedlichen Levels des umfassenden Gesundheitskompetenz Index, für Bundesländer, die HLS-EU Stichprobe und 15-Jährigen Stichprobe inadäquate GK-Ges problematische GK-Ges ausreichende GK-Ges exzellente GK-Ges Bgld. 8% 29% 41% 22% Vbg. 4% 32% 51% 13% T 9% 34% 45% 12% Sbg. 13% 35% 46% 5% Ktn./ 11% 41% 41% 7% OÖ 14% 36% 46% 4% NÖ 21% 34% 27% 18% W 18% 44% 32% 6% Stmk. 26% 38% 26% 11% Ö 17% 38% 36% 10% Eu 12% 35% 36% 16% 15J 11% 47% 36% 6% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Bgld.[N=193] Vbg.[N=200] T[N=196] Sbg.[N=199] Ktn/OT[N=192] OÖ[N=192] NÖ[N=188] W[N=212] Stmk.[N=199] Ö[N=1764] Eu [N=7795] 15J[538] 20
21 4.4 Anteile von Personen mit eingeschränkter (inadäquater und problematische) umfassender Gesundheitskompetenz nach vier Indices, für Bundesländer, Österreich, die 15-Jährigen Stichprobe und die HLS-Eu Stichprobe 70% GK-Ges KB-GK PV-GK GF-GK 60% Personen mit limitierter GK 50% 40% 30% 20% 10% 0% Bgld. Vbg. T Sbg Ktn./OT OÖ NÖ W Stmk Ö 15J. Eu Bgld.[N= ] Vbg.[N= ] T[N= ] Sbg.[N= ] Ktn./OT[N= ] OÖ[N= ] NÖ[N= ] W[N= ] Stmk.[N= ] Ö[N= ] 15J.[ ] Eu[N= ] 21
22 5. VULNERABLE GRUPPEN MIT ÜBERDURCHSCHNITTLICHEN ANTEILEN VON PERSONEN MIT EINGESCHRÄNKTER (INADÄQUATER UND PROBLEMATISCHER) UMFASSENDER GESUNDHEITSKOMPETENZ 22
23 5.1 Benachteiligte Gruppen haben noch wesentlich höhere Anteile von eingeschränkter Gesundheitskompetenz als der Durchschnitt (in Österreich mit 56%)! - 1 Indikator Kategorie(en) Bgld. Vbg. T Sbg. Ktn OÖ NÖ W Stmk. Ö 1) Wie ist ihr Gesundheitszustand im Allgemeinen? Mittelmäßig bis sehr schlecht % 48,5 46,7 66,0 85,8 71,0 74,8 74,0 93,4 75,5 76,1 2) NVS Level limitierte funktionale % 88,5 65,3 63,0 74,4 81,3 81,2 62,1 81,6 75,0 Kompetenz 3) Wenn Sie zumindest an die letzten 6 Monate zurück denken, wie stark haben Ihre gesundheitlichen Probleme Ihre üblichen Aktivitäten eingeschränkt? 4) Stufe 1 entspricht der niedrigsten, Stufe 10 der höchsten Stellung in der Gesellschaft. Wo würden sie sich einordnen? 5) Wie oft mussten sie in den letzten 12 Monaten als Patient ins Krankenhaus Eingeschränkt bzw. erheblich eingeschränkt % 58,3 34,0 64,8 68,9 56,9 65,5 66,8 84,7 78,4 70,2 Stufen 1,2,3 od. 4 % 53,8 46,8 68,1 91,1 64,7 53,3 62,6 51,5 87,6 67,1 2 mal oder öfter % 36,5 27,9 58,8 68,7 44,9 65,4 78,3 72,4 73,2 65,9 6) Haben Sie irgendeine lang andauernde Krankheit oder ein lang andauerndes gesundheitliches Problem? Ja, eine bzw. mehr als eine % 55,5 31,8 59,2 63,7 51,4 64,2 69,4 72,1 72,6 65,3 7) Alter zwischen 66 und 75 % 39,4 28,6 60,5 54,2 44,3 69,1 69,2 83,9 77,6 64,9 Jahren 23
24 5.2 Benachteiligte Gruppen haben noch wesentlich höhere Anteile von eingeschränkter Gesundheitskompetenz als der Durchschnitt (in Österreich mit 56%)! - 2 Indikator Kategorie(en) Bgld. Vbg. T Sbg. Ktn OÖ NÖ W Stmk. Ö 8) Höchste abgeschlossene Ausbildung (ISCED Level) Level 0, 1 oder 2 % 40,5 35,7 51,3 70,7 59,5 59,2 74,0 72,5 73,2 64,5 9) Hatten Sie in den letzten 12 Monaten am Ende des Monats Schwierigkeiten beim Bezahlen Ihrer Rechnungen? 10) Migrationshintergrund gelegentlich bzw. meistens beide Elternteile sind im Ausland geboren % 35,5 33,2 49,2 63,0 59,7 47,9 67,6 65,6 82,0 63,8 % 43,1 50,8 50,2 49,5 67,4 61,5 55,6 71,0 69,1 62,1 11) Können Sie bei Bedarf Geld für Medikamente aufbringen, die Sie aus gesundheitlichen Gründen benötigen? 12) Wie oft mussten sie in den letzten 12 Monaten einen Arzt aufsuchen? Eher einfach % 39,3 36,7 46,2 71,2 62,4 60,2 58,6 65,2 71,1 62,0 Mindestens 3 mal 35,5 35,2 46,5 53,9 52,5 63,0 65,4 70,3 67,6 61,7 13) Wie oft mussten sie in den letzten 12 Monaten Dienstleistungen von anderen medizinischen Fachleuten in Anspruch nehmen? Mindestens 3 mal % 48,4 45,3 47,4 48,2 57,6 69,9 71,1 70,5 53,5 61,6 14) Wie ist Ihr aktueller Haupt - Beschäftigungsstatus? Rente, Ruhestand % 33,1 25,6 54,8 56,7 56,6 62,3 61,3 70,0 69,5 60,4 24
25 6. SOZIALE DETERMINANTEN VON GESUNDHEITSKOMPETENZ 25
26 6.1 Umfassende Gesundheitskompetenz nach ausgewählten sozialen Determinanten (beta weights und adjusted Rsquare größer.05) für Bundesländer, Österreich und HLS-EU Stichprobe GK-Ges nach Bgld. Vbg. T Sbg. Ktn./ OÖ NÖ W Stmk. Ö Eu Geschlecht 0=männlich bis 1=weiblich Alter Alter in Jahren Bildung ISCED Fin. Dep. von keiner bis starke finanzielle Deprivation - - -,- -,162* - - -,111*,063* ,197* - -,203* - -,081* -,094* ,078*,131* ,391* -,223* - -,212* -,277* -,336* -,234* -,239* Sozialer Status 1=niedrigste bis 10=höchste Stellung in der Gesellschaft -,172* -,196* ,251*,067*,142* Adj. R square - - -,294 -,089,081,093,244,099,174 Bgld.[N=178] Vbg.[N=169] T[N=154] Sbg.[N=195] Ktn./OT[N=180] OÖ[N=176] NÖ[N=165] W[N=177] Stmk.[N=193] Ö[N=1571] Eu [7085] 26
27 6.1 Kurze Übersicht über soziale Determinanten von Gesundheitskompetenz Gesundheitskompetenz hängt in Österreich weniger als im Schnitt der untersuchten Länder von sozialen Determinanten ab, aber es gibt auch in Österreich soziale Ungleichheit bei der Gesundheitskompetenz Dabei sind finanzielle Deprivation, Geschlecht, Bildung, Alter und der selbst-eingeschätzte soziale Status (in einer multivariaten Analyse) signifikante soziale Determinanten. Auch diese Zusammenhänge variieren beträchtlich nach Bundesland 27
28 7. RELEVANTE KONSEQUENZEN VON GESUNDHEITSKOMPETENZ 28
29 7.1 Eine kurze Übersicht von Konsequenzen Personen mit höherer GK bewegen sich mehr und haben einen günstigeren BMI, während es keine signifikanten Zusammenhänge mit Rauchen und Alkoholkonsum gibt. Es gibt auch hier deutliche Unterschiede zwischen den Bundesländern. Wer eine höhere Gesundheitskompetenz hat, schätzt seine Gesundheit signifikant besser ein, leidet seltener unter einer chronischen Erkrankung und wenn ist er weniger häufig im Alltag eingeschränkt. Auch dieser Zusammenhang variiert nach Bundesland. Wer eine höhere Gesundheitskompetenz hat, hatte signifikant weniger Spitalsaufenthalte und Arztbesuche in den letzten 12 Monaten, und musste auch signifikant seltener med. Notfalldienste in den letzten 24 Monaten in Anspruch nehmen. Es gibt auch hier regionale Variation. 29
30 7.2 Krankenhausaufenthalte in Abhängigkeit von umfassender Gesundheitskompetenz, für Österreich (N=1753) Wie oft mussten Sie in den letzten 12 Monaten als Patient ins Krankenhaus? 100% 90% 80% 7,1% 7,1% 25,0% 1,0% 1,5% 33,7% 2,5% 30,4% 0,8% 1,2% 1,3% 3,4% 3,8% 1,6% 0,6% 1,1% 9,2% 17,8% 21,5% 21,5% 6 Mal oder öfters 70% 60% 28,6% 25,0% 3-5 Mal 50% 40% 30% 20% 10% 57,1% 50,0% 63,9% 67,1% 73,5% 79,8% 76,7% 86,2% 1-2 Mal 0 0% 0-15 Pkt. N=14 >15-20 Pkt. N=72 >20-25 Pkt. N=202 >25-30 Pkt. N=359 >30-35 Pkt. N=480 >35-40 Pkt. N=366 >40-45 Pkt. N=172 >45-50 Pkt N=87 Gesamt =
31 7.3 Inanspruchnahme von Notfalldiensten in Abhängigkeit von umfassender Gesundheitskompetenz, für Österreich (N=1749) 100% Wie oft mussten Sie in den letzten zwei Jahren einen ärztlichen Notfalldienst in Anspruch nehmen? 90% 80% 7,1% 28,6% 2,8% 16,9% 1,0% 0,5% 1,1% 0,3% 1,1% 2,5% 5,3% 1,9% 1,4% 0,6% 30,2% 18,0% 15,8% 19,9% 20,7% 17,4% 6 Mal oder öfters 70% 60% 29,6% 3-5 Mal 50% 40% 30% 20% 64,3% 50,7% 66,3% 76,5% 81,3% 78,1% 77,6% 82,6% 1-2 Mal 10% 0 0% 0-15 Pkt. N=14 >15-20 Pkt. N=71 >20-25 Pkt. N=202 >25-30 Pkt. N=361 >30-35 Pkt. N=475 >35-40 Pkt. N=366 >40-45 Pkt. N=174 >45-50 Pkt N=86 Gesamt =
32 7.4 Selbst eingeschätze Gesundheit in Abhängigkeit von umfassender Gesundheitskompetenz, für Österreich (N=1758) Wie ist ihr Gesundheitszustand im Allgemeinen? 100% 90% 80% 70% 60% 38,5% 1,3% 1,5% 16,0% 42,7% 6,9% 40,7% 5,3% 3,5% 0,5% 1,7% 2,4% 10,9% 8,2% 20,6% 15,2% 30,4% 42,1% 41,4% 29,4% Sehr schlecht Schlecht 50% 40% 30% 20% 10% 15,4% 15,4% 30,8% 26,7% 37,3% 13,3% 13,7% 38,7% 25,6% 43,8% 31,9% 42,1% 46,0% 60,0% Mittelmäßig Gut Sehr Gut 0% 0-15 Pkt. N=13 >15-20 Pkt. N=75 >20-25 Pkt. N=204 >25-30 Pkt. N=359 >30-35 Pkt. N=480 >35-40 Pkt. N=368 >40-45 Pkt. N=174 >45-50 Pkt N=85 Gesamt =
33 7.5 Wahrscheinlichkeit für problematische Gesundheit (zusammengefasste Kategorien mittelmäßig, schlecht oder sehr schlecht ) nach Levels der umfassenden GK und Altersgruppen (für Österreich, N= 1800) 100% 90% 80% 70% 60% 50% inadäquate GK-Gesamt problematische GK-Gesamt ausreichende GK-Gesamt exzellente GK-Gesamt 40% 30% 20% 10% 0% 25 or younger between 26 and 35 between 36 and 45 between 46 and 55 between 56 and 65 between 66 and or older Logistische Regression kontrolliert nach: sozialem Status(ns), Bewegungs-häufigkeit(*), Body- Mass-Index(*), chronischer Erkrankung (*), Geschlecht (Frauen )(*), finanzieller Deprivation(*), Bundes- land(ns), Ortsgröße(ns), Alter(*), Allg.-GK(ns) zusammengefasst nach Altersgruppen und Gesundheitskompetenz-Levels 33
34 Referenzen Sorensen, K., Van den Broucke, St., Fullam, J., Doyle, G., Pelikan, JM., Slonska,Z. and Brand, H. for (HLS-EU) Consortium Health Literacy Project Europe, (2012): Health literacy and public health: A systematic review and integration of definitions and models, BMC Public Health, 12(80). HLS-EU Consortium (2012): Comparative Report of Health Literacy in Eight EU Member States. The European Health Literacy Survey HLS-EU, Online Publication: Pelikan, JM., Röthlin, F., Ganahl K. (2012): Die Gesundheitskompetenz der Österreichischen Bevölkerung nach Bundesländern und im internationalen Vergleich. Abschlussbericht der Österreichischen Gesundheitskompetenz (Health Literacy) Bundesländer-Studie. LBIHPR Forschungsbericht. (noch nicht veröffentlicht) Röthlin, F., Pelikan, JM., Ganahl, K. (2013): Die Gesundheitskompetenz der 15 Jährigen Gesundheitskompetenz Jugendstudie im Auftrag des Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger (HVSV) (noch nicht veröffentlicht) 34
35 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: LBIHPR: A-1020 Vienna, Untere Donaustraße 47, Austria FAX - 50 in co-operation with academic and practice partners
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