ANHANG ZU VORSORGEREGLEMENT KASSE 1
|
|
- Kornelius Frei
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ANHANG ZU VORSORGEREGLEMENT KASSE 1 GÜLTIG AB
2 ANHANG zum Vorsorgereglement 2018 der Kasse 1, gültig ab Eintrittsschwelle Die Eintrittsschwelle beträgt CHF Maximale AHV-Altersrente Die maximale AHV-Altersrente beträgt CHF 28'200 Mindestversicherter Lohn Der mindestversicherte Lohn beträgt CHF 3'525 Maximaler versicherter Lohn Der maximal versicherte Lohn beträgt CHF 59'925 Koordinationsabzug Der Koordinationsabzug entspricht 7/8 der maximalen einfachen AHV-Altersrente. Dieser beträgt CHF 24' Verzinsung Der BVG-Mindestzinssatz beträgt 1.00% Der Zinssatz für obligatorische und überobligatorische Sparguthaben beträgt 1.50% Der Verzugszins für die Austrittsleistung beträgt 2.00% Der Verzugszins für fällig gewordene Beiträge beträgt 5.00% Sparbeiträge Die Sparbeiträge betragen in % des versicherten Lohnes: Alter Arbeitnehmer in % Arbeitgeber in % Total in % % 0 % 0 % % 3.5 % 7 % % 5.0 % 10 % % 7.5 % 15 % 55 max % 9.0 % 18 % SR-Sitzung Seite 2 von 6
3 Risikobeiträge Die Risikobeiträge betragen in % des versicherten Lohnes: Alter Arbeitnehmer in % Arbeitgeber in % Total in % resp % 2 % 4 % Verwaltungskostenbeiträge Die Beiträge für die Verwaltungskosten betragen in % des versicherten Lohnes: Alter Arbeitnehmer in % Arbeitgeber in % Total in % 18 max % 0.5 % 1.0 % Sanierungsbeiträge Für das Jahr 2018 werden keine Sanierungsbeiträge in Rechnung gestellt. Kosten bei Vorbezug für Wohneigentum Die Kosten betragen 1% des bezogenen Betrages, im Maximum jedoch CHF Altersrente / Alters-Kinderrente Die Altersrente wird berechnet, indem der Umwandlungssatz mit dem vorhandenen Sparkapital multipliziert wird. vorzeitige Pensionierung Bei vorzeitiger Pensionierung entspricht der Umwandlungssatz für gesetzliche Guthaben maximal dem gesetzlichen Umwandlungssatz bei ordentlicher Pensionierung (analog Bestimmungen des L-GAV). Für überobligatorische Guthaben wird der Umwandlungssatz pro vorzeitiges Jahr um 0.2 Prozentpunkte gekürzt (auf Monate genau interpoliert). Basis des Umwandlungssatzes ist jeweils derjenige, welcher beim Erreichen des ordentlichen Rücktrittsalter (64 für Frauen, 65 für Männer) massgebend ist. ordentliche Pensionierung Umwandlungssatz für gesetzliche Guthaben (Altersguthaben BVG) bei Erreichen des ordentlichen Pensionierungsalter: SR-Sitzung Seite 3 von 6
4 ab Alter 64 für Frauen, 65 für Männer Umwandlungssatz 6.80 % Umwandlungssatz für überobligatorische Guthaben (Differenz zwischen Gesamtguthaben und Altersguthaben BVG) bei Erreichen des ordentlichen Pensionierungsalter: Alter 64 für Frauen, 65 für Männer Umwandlungssatz 6.80 % Alter 64 für Frauen, 65 für Männer Umwandlungssatz 6.60 % Alter 64 für Frauen, 65 für Männer Umwandlungssatz 6.40 % Alter 64 für Frauen, 65 für Männer Umwandlungssatz 6.20 % ab Alter 64 für Frauen, 65 für Männer Umwandlungssatz 6.00 % aufgeschobene Pensionierung Bei Pensionierung nach Alter 64 resp. 65 erhöht sich der Umwandlungssatz pro aufgeschobenes Jahr um 0.2 Prozentpunkte (auf Monate genau interpoliert). Basis des Umwandlungssatzes ist jeweils derjenige, welcher beim Erreichen des ordentlichen Rücktrittsalter (64 für Frauen, 65 für Männer) massgebend ist. Beispiel: Guthaben CHF 100'000 * Umwandlungssatz 6.8% = Altersrente pro Jahr CHF 6'800. Die Alters-Kinderrente beträgt 20% der gesamten Altersrente. Ehegattenrente / Lebenspartnerrente / Waisenrente Leistungen bei Tod und Invalidität eines Aktivversicherten betragen: Ehegattenrente 25 % des versicherten Lohnes Waisenrente 10 % des versicherten Lohnes Leistungen bei Tod eines Alters- resp. Invalidenrentners betragen: Ehegattenrente 60 % der laufenden Alters- resp. Invalidenrente Waisenrente 20 % der laufenden Alters- resp. Invalidenrente Invalidenrente / Invaliden- Kinderrente Die Leistungen bei Invalidität betragen: Invalidenrente Invaliden-Kinderrente 40 % des versicherten Lohnes 10 % des versicherten Lohnes SR-Sitzung Seite 4 von 6
5 Maximal mögliches Sparkapital (Art. 2.7) Alter Maximale Einkaufssumme in % des versicherten Lohnes Alter Maximale Einkaufssumme in % des versicherten Lohnes * * Frauen Die Höhe der Einkaufssumme entspricht höchstens der maximalen Einkaufssumme gemäss nachstehender Tabelle, abzüglich dem im Zeitpunkt des Einkaufs vorhandenen Altersguthaben. Ein allfälliger Vorbezug gemäss WEF wird berücksichtigt. SR-Sitzung Seite 5 von 6
6 Berechnungsbeispiel: Eckdaten: Versicherte Person geboren am Versicherter Lohn CHF 50'000 (AHV-Lohn Koordinationsabzug) Max. Prozentsatz 229.7% (Kalenderjahr Geburtsjahr 1972 = Alter 46, entspricht 229.7%) Vorhandenes Sparkapital (gemäss Vorsorgeausweis) CHF Bezogenes Sparkapital als WEF (gemäss Leistungsausweis) CHF Maximale Einkaufssumme, CHF 50'000 * % CHF 114'850 Vorhandenes Sparkapital CHF - 45'000 Für Wohneigentum vorbezogen CHF - 25'000 Möglicher Einkauf CHF (Vorbezüge für Wohneigentum müssen aufgrund gesetzlicher Vorschriften vollständig zurückbezahlt sein, damit Einkäufe erfolgen können) SR-Sitzung Seite 6 von 6
REGLEMENT KASSE 1 KURZFASSUNG
REGLEMENT KASSE 1 KURZFASSUNG GÜLTIG AB 01. JANUAR 2006 Der sprachlichen Vereinfachung halber werden Begriffe wie Arbeitnehmer, Versicherter, Partner, Stiftungsrat, Präsident, Rentner, Arbeitgeber- und
MehrVorsorgeplan zum Vorsorgereglement der Pensionskasse der C&A Gruppe. Basisplan für Mitarbeitende der C&A Mode AG
Vorsorgeplan zum Vorsorgereglement der Pensionskasse der C&A Gruppe für Mitarbeitende der C&A Mode AG gültig ab 1. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis Art. 1 Vorsorgereglement 1 Art. 2 Vorsorgeplan 1 Art. 3
MehrVORSORGEREGLEMENT. Vorsorgeplan WG (Weiterführung gesamte Vorsorge) Stiftung Auffangeinrichtung BVG. Vorsorge BVG. Gültig ab 01.01.
VORSORGEREGLEMENT Vorsorgeplan WG (Weiterführung gesamte Vorsorge) Gültig ab 01.01.2013 Personenbezeichnungen sind stets auf beide Geschlechter anwendbar. Vorsorgereglement WG Ausgabe 20130101 SR 20121206
Mehr10. Anhang für den Plan BVG COMFORT zum Vorsorgereglement der Pensionskasse
10. Anhang für den Plan BVG COMFORT zum Vorsorgereglement der Pensionskasse A 1 Beträge, Werte und versicherter Jahreslohn Maximale AHV srente (= AHVR) CHF 28'200 Mindestlohn (= 6/8 der AHVR) CHF 21'150
MehrVORSORGEREGLEMENT. Vorsorgeplan WO (Weiterführung Altersvorsorge ohne Risikoleistungen) Stiftung Auffangeinrichtung BVG.
VORSORGEREGLEMENT Vorsorgeplan WO (Weiterführung Altersvorsorge ohne Risikoleistungen) Gültig ab 0.0.04 Personenbezeichnungen sind stets auf beide Geschlechter anwendbar. Vorsorgereglement WO Ausgabe 0400
MehrAnhang zum Versicherungsreglement Gültig ab 2011
Anhang zum Versicherungsreglement Gültig ab 2 A. Tabellen 5. Beitragspläne der Pensionskasse 5 2. Höhe der Risikobeiträge 5 3. Höhe des Umwandlungssatzes 5 4. Ablösungswert für Altersrenten und AHV-Überbrückungsrenten
MehrBVG Mini BVG Plus BVG Top (umhüllend)
2015 2015 AHV Lohn Koordinationsabzug Versicherter Lohn (vl) BVG Mini BVG Plus BVG Top d.h. CHF 59'925.-- (212.5% der max. d.h. CHF 59'925.-- (212.5% der max. begrenzt auf das versicherte Lohnmaximum des
MehrBVG-Stiftung der SV Group. Vorsorgeplan BVG gültig ab 1. Januar 2015. www.pksv.ch
BVG-Stiftung der SV Group Vorsorgeplan BVG gültig ab 1. Januar 2015 www.pksv.ch BVG-Stiftung der SV Group Vorsorgeplan BVG 2015 Art. 1 Gültigkeit Es gelten die nachfolgenden Bestimmungen in Ergänzung
MehrPlanbibliothek. Vorsorgepläne, Zusatzplan Kader, Zusatzplan Überbrückungsrente. Sparplan «Sparen PLUS»
Planbibliothek Vorsorgepläne, Zusatzplan Kader, Zusatzplan Überbrückungsrente Die Arbeitgebenden wählen einen Vorsorgeplan. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, einen Zusatzplan Kader und / oder einen Zusatzplan
MehrBeschreibung des Vorsorgeausweises
Beschreibung des Vorsorgeausweises 1a 1b 2 3 4 5 6 7 8 2 1. Januar 2015 Beschreibung des Vorsorgeausweises der PKG Pensionskasse Die vorliegende Aufstellung beschreibt die einzelnen Positionen des Vorsorgeausweises
MehrErläuterungen zum Persönlichen Ausweis
Erläuterungen zum Persönlichen Ausweis Was ist der Vorsorgeausweis? Die Pensionskasse der Gemeinde Horw informiert Sie mit dem persönlichen Ausweis über Ihre berufliche Vorsorge. Sie erhalten jährlich
MehrDie Pensionierung finanziell planen
Basellandschaftliche Pensionskasse Basellandschaftliche Pensionskasse Die Pensionierung finanziell planen Reto Steib, Leiter Kundendienst Versicherte 13. April 2016 Inhalt 1. Das 3-Säulenprinzip - BLPK,
MehrBrutto-Jahreslohn CHF 78'000.00. Versicherter Jahreslohn CHF 53'325.00
nest Vorsorgeausweis per 15.01.2015 die ökologisch-ethische Pensionskasse Herr Felix Muster Anschlussvertrag 7028 Zürich, 08.10.2015 Betrieb Muster GmbH 1. Versicherte Person Name und Vorname Muster Felix
MehrPV-Stiftung der SV Group. Vorsorgeplan PV Standard gültig ab 1. Januar 2015. www.pksv.ch
PV-Stiftung der SV Group Vorsorgeplan PV Standard gültig ab 1. Januar 2015 www.pksv.ch PV-Stiftung der SV Group Vorsorgeplan PV Standard 2015 Art. 1 Gültigkeit 1 Der vorliegende Vorsorgeplan gilt für
MehrBasisplan I der Pensionskasse Post
Basisplan I der Pensionskasse Post Gültig ab 1. August 2013 Für die im Basisplan I versicherten Personen gelten das Vorsorgereglement der Pensionskasse Post, gültig ab 1. August 2013; der Basisplan I der
MehrVorsorgeplan. für die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW. der Basellandschaftlichen Pensionskasse BLPK. gültig ab 01.01.2014 BLPK
Vorsorgeplan für die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW der Basellandschaftlichen Pensionskasse BLPK gültig ab 0.0.204 BLPK Übersicht über die Leistungen und die Finanzierung (verbindlich sind die jeweiligen
MehrHOTELA Vorsorgestiftung. Anhang Vorsorgeplan «Unica»
03.2015 HOTELA Vorsorgestiftung Anhang Vorsorgeplan «Unica» Gültig ab 1. Januar 2015 Seite 1 1. Anwendung des L-GAV Der Vorsorgeplan erfüllt die Anforderungen des L-GAV. Er kann nur von Arbeitgebern gewählt
Mehrgültig ab 1.1.2015 für das Vorsorgewerk der Selbständigerwerbenden
Anhänge Vorsorgewerk SE I/1 Anhang I gültig ab 1.1.215 für das Vorsorgewerk der Selbständigerwerbenden BVG-Grenzwerte, technischer Zinssatz Eintrittsschwelle (Art. 2 BVG) : CHF 21 15 Koordinationsabzug
MehrAnhang zum Vorsorgereglement Gültig ab
Anhang zum Vorsorgereglement Gültig ab 01.01.2017, Bankstrasse 8, Postfach 1659, 8401 Winterthur Tel. 052 222 73 01, Fax 052 222 33 28, info@pk-pig.ch, www.pk-pig.ch Anhang I Plan 1 BVG Maximaler Jahreslohn
MehrIhr Vorsorgeausweis einfach erklärt. Berufliche Vorsorge von der Sammels ung Vita und der Zurich Versicherung
Ihr Vorsorgeausweis einfach erklärt Berufliche Vorsorge von der Sammels ung Vita und der Zurich Versicherung Ihr Vorsorgeausweis Auf den ersten Blick ist Ihr Vorsorgeausweis gespickt mit Fachbegriffen
MehrBVG - Die berufliche Vorsorge in der Schweiz
BVG - Die berufliche Vorsorge in der Schweiz Seite Zürich 1I 04.09.2015 Berufliche Vorsorge Das Dreisäulenkonzept Vorsorge in der Schweiz Staatliche Vorsorge AHV IV 1. Säule Berufliche Vorsorge BVG UVG
MehrPensionskassenausweis ganz einfach!/
Pensionskassenausweis ganz einfach!/ Auf den ersten Blick ist der Pensionskassenausweis ein Dschungel aus Fach begriffen und Zahlen. Sich darin zurechtzufinden, ist aber gar nicht so schwer wenn man über
MehrReglement PRO MEDICO STIFTUNG. Vorsorgeplan A Ausgabe 2006. Vorsorge der zweiten Säule
PRO MEDICO STIFTUNG Vorsorge der zweiten Säule Reglement Vorsorgeplan A Ausgabe 2006 Alle Personen- und Funktionsbezeichnungen in diesem Reglement gelten gleichermassen für beide Geschlechter. Die reglementarischen
MehrAnhänge Vorsorgewerk Diverse BVG. Anhang I I/1. gültig ab 1.1.2015 für alle Vorsorgewerke (Anschluss ab 1.1.2009)
Anhänge Vorsorgewerk Diverse BVG I/1 Anhang I gültig ab 1.1.2015 für alle Vorsorgewerke (Anschluss ab 1.1.2009) BVG-Grenzwerte, technischer Zinssatz Eintrittsschwelle (Art. 2 BVG) : CHF 21 150 Koordinationsabzug
MehrBasisplan II der Pensionskasse Post
Basisplan II der Pensionskasse Post Gültig ab 1. August 2013 Für die im Basisplan II versicherten Personen gelten das Vorsorgereglement der Pensionskasse Post, gültig ab 1. August 2013; der Basisplan II
MehrVORSORGEREGLEMENT. Vorsorgeplan SE (Selbständigerwerbende) Stiftung Auffangeinrichtung BVG. Vorsorge BVG. Gültig ab 01.01.2014
VORSORGEREGLEMENT Vorsorgeplan SE (Selbständigerwerbende) Gültig ab 0.0.04 Personenbezeichnungen sind stets auf beide Geschlechter anwendbar. Vorsorgereglement SE - Ausgabe 0400 - SR 030 - D.docx Seite
MehrPensionskasse Merlion REGLEMENT. Erster Teil: VORSORGEPLAN B60.0
Pensionskasse Merlion REGLEMENT Erster Teil: VORSORGEPLAN B60.0 Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des Reglements umschriebene berufliche Vorsorge im Rahmen des BVG gilt ab 1. Januar 2016 für alle
MehrPensionskasse der Stadt Arbon. Kurzreglement. gültig ab 1. Januar 2014
Kurzreglement gültig ab 1. Januar 2014 Allgemeines Dieses Kurzreglement bildet einen Auszug aus dem Reglement per 01. Januar 2014 der Pensionskasse der Stadt Arbon, welches alleine massgebend ist. Bei
MehrVorsorgeplan des Vorsorgewerks Trasse Schweiz AG (VP-Trasse)
Vorsorgeplan des Vorsorgewerks Trasse Schweiz AG (VP-Trasse) 1. Gegenstand und Geltungsbereich (Art. 1 und 2 RVRP) Der VP-Trasse: Ergänzt das RVRP in den Punkten, in denen es das RVRP vorschreibt oder
MehrVORSORGEPLAN A. REGLEMENT, 1. Teil. Gültig ab In Kraft gesetzt durch den Stiftungsrat am 6. November 2014
VORSORGEPLAN A REGLEMENT, 1. Teil Gültig ab 1.1.2015 In Kraft gesetzt durch den Stiftungsrat am 6. November 2014 Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des Reglements umschriebene berufliche Vorsorge
MehrIhre Vorsorge bei PUBLICA
Ihre Vorsorge bei PUBLICA Kurzfassung zum Vorsorgereglement für die Angestellten und die Rentenbeziehenden des Vorsorgewerks Bund Mit dieser Broschüre vermitteln wir Ihnen einen Überblick über: die Grundsätze
MehrVorsorge im Überblick
Vorsorge im Überblick für Kursleitende in den Klubschulen und Freizeit-Anlagen der M-Gemeinschaft Inhalt Editorial....3 Die drei Säulen der Vorsorge in der Schweiz....4 Umfang der Versicherung...5 Beiträge,
MehrPensionskasse der Credit Suisse Group (Schweiz) Erläuterungen zum Versicherungsausweis Sparversicherung
Pensionskasse der Credit Suisse Group (Schweiz) Erläuterungen zum Versicherungsausweis Sparversicherung Gültig ab 1. Januar 2015 MUSTER Persönlich Herr Max Mustermann Musterstrasse 99 9999 Musterort Versicherungsausweis
Mehrfür die PraderLosinger AG (GAV Kanton Wallis Vorsorgeplan 4)
Personalvorsorgestiftung edifondo Anhang zum Reglement für die PraderLosinger AG (GAV Kanton Wallis Vorsorgeplan 4) gültig ab 1.1.2015 Der sprachlichen Vereinfachung halber werden die personenbezogenen
MehrMeine Pensionskasse 2015
Meine Pensionskasse 2015 GastroSocial Ihre Pensionskasse Der Betrieb, in dem Sie arbeiten, ist bei der GastroSocial Pensionskasse versichert. Sie deckt die Bestimmungen des Bundesgesetzes über die berufliche
MehrVorsorgestiftung für Gesundheit und Soziales BVG Top
BVG Top Vorsorgeplan gültig ab..06 Prevanto AG/ 07.0.06 Geltungsbereich des Vorsorgeplans In Ergänzung zum aktuell gültigen Allgemeinen Rahmenreglement (ARR) der Vorsorgestiftung für Gesundheit und Soziales,
MehrPensionskasse des Schweizerischen Apothekervereins. Nachtrag 4 zum Reglement Gültig ab 1. Juli 2008
Pensionskasse des Schweizerischen Apothekervereins Nachtrag 4 zum Reglement 2005 Gültig ab 1. Juli 2008 1 Einleitung 1. Der Stiftungsrat der Pensionskasse des Schweizerischen Apothekervereins hat am 8.
Mehr0.3 VORSCHRIFTEN ZUM BVG-LEISTUNGSPLAN DER PENSIONSKASSE DER STADT BIEL (PKBiel)
0.3 VORSCHRIFTEN ZUM BVG-LEISTUNGSPLAN DER PENSIONSKASSE DER STADT BIEL (PKBiel) Die Verwaltungskommission der Pensionskasse der Stadt Biel gestützt auf Artikel 10 Absatz 2 der Statuten erlässt: 1. Grundsatz
MehrSZKB Vorsorge. Der Pensionskassenausweis. Editorial 01/2011 VORSORGE DER SCHWYZER KANTONALBANK 01/2011. Dokument mit wichtigen Informationen
01/2011 SZKB Vorsorge Editorial Dokument mit wichtigen Informationen Der Pensionskassenausweis Der Pensionskassenausweis ist ein bedeutendes und informationsreiches Dokument. Jede Pensionskasse ist dazu
MehrBitte beachten Sie, dass für den Anspruch auf Leistungen ausschliesslich die gesetzlichen Bestimmungen und das Vorsorgereglement massgebend sind.
Ihr Versicherungsausweis enthält viele Angaben zu Ihrem Vorsorgeschutz. Der Ausweis informiert Sie detailliert über die Höhe der versicherten Rentenleistungen, die zu leistenden Beiträge, die Austrittsleistung
MehrMEINE PENSIONSKASSE 2016. Informationen für Arbeitnehmende
MEINE PENSIONSKASSE 2016 Informationen für Arbeitnehmende 1 GastroSocial Ihre Pensionskasse Der Betrieb, in dem Sie arbeiten, ist bei der GastroSocial Pensionskasse versichert. Sie deckt die Bestimmungen
MehrPensionskasse der Stadt Frauenfeld. Kurzreglement Berufliche Vorsorge
Pensionskasse der Stadt Frauenfeld Kurzreglement Berufliche Vorsorge KURZREGLEMENT BERUFLICHE VORSORGE der Pensionskasse der Stadt Frauenfeld Allgemeines Personenkreis Aufnahmezeitpunkt Vorsorgeschutz
MehrMassnahmen zur Weichenstellung in eine sichere Zukunft der PKE
Häufig gestellte Fragen mit Antworten (FAQ) Massnahmen zur Weichenstellung in eine sichere Zukunft der PKE 1. Der gesetzliche Umwandlungssatz im BVG liegt ab 2014 bei 6.8 % im Alter 65. Ist es zulässig,
MehrLeitfaden zum Vorsorgereglement.
Leitfaden zum Vorsorgereglement. Gültig ab 1. Januar 2014 Pensionskasse Bühler AG Uzwil Inhaltsverzeichnis. 1 Allgemeines 4 1.1 Wer wird in die Pensionskasse 4 aufgenommen? 1.2 Wann beginnt der Versicherungsschutz?
MehrSozialversicherungen 2010
An unsere Kunden Baden-Dättwil, November Sozialversicherungen 2010 Sehr geehrte Damen und Herren Mit der nachfolgenden Zusammenstellung geben wir Ihnen einen Überblick über die Neuerungen in den schweizerischen
MehrValora Pensionskasse VPK. Vorsorgereglement Basisplan und Zusatzplan. 1. Januar 2016. Beschluss des Stiftungsrats vom 12.
VPK Beschluss des Stiftungsrats vom. November 05 Vorsorgereglement Basisplan und Zusatzplan. Januar 06.8.009 Kurzübersicht Reglement Übersicht über die Leistungen und die Finanzierung Versicherter Jahreslohn
MehrKurzreglement der Pensionskasse der Gemeinde Weinfelden
PENSIONSKASSE Finanzverwaltung Frauenfelderstrasse 10, Postfach, 8570 Weinfelden Telefon 071 626 83 45 Telefax 071 626 83 49 E-Mail finanzverwaltung@weinfelden.ch Kurzreglement der Pensionskasse der Gemeinde
MehrVorsorgeplan Perspective
Aufbau, Beiträge und Leistungen im Überblick Gültig ab 1. Januar 2014 0 Seite 1 Damit Sie bei typischen Fragen zu Ihrem Vorsorgeplan nicht im umfangreichen Reglement nachschlagen müssen, haben wir dieses
MehrIhre Vorsorge bei PUBLICA
Ihre Vorsorge bei PUBLICA Kurzfassung zu den Vorsorgereglementen des Vorsorgewerks ETH-Bereich für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ETH-Bereichs (VR-ETH 1) und für die Professorinnen und Professoren
MehrBasisplan II der Pensionskasse Post
Basisplan II der Pensionskasse Post Gültig ab 1. Januar 2016 Für die im Basisplan II versicherten Personen gelten das Vorsorgereglement der Pensionskasse Post, gültig ab 1. Januar 2016; der Basisplan II
MehrPensionskasse (PKLK) Römisch-katholische Landeskirche des Kantons Luzern Abendweg 1, 6000 Luzern 6
Abendweg, 6000 Luzern 6 www.pklk.ch Anpassungen des Reglements der PKLK per. Januar 06 VERGLEICH BISHER / NEU DER WESENTLICHSTEN ANPASSUNGEN Inhaltsverzeichnis. Bemerkungen zur Senkung des Umwandlungssatzes
MehrIhr Vorsorgeausweis. Hans
www.allianz.ch Ihr Vorsorgeausweis März 2014 Merkblatt für die Versicherten Jedes Jahr wird ein Vorsorgeausweis für Sie erstellt. Dieser gibt Ihnen wichtige Informationen über Ihre persönliche Absicherung
MehrVorsorgereglement. Teil A: Vorsorgeplan Teil B: Allgemeine Reglementsbestimmungen. Gültig ab 1. Januar 2015
Vorsorgereglement Teil A: Vorsorgeplan Teil B: Allgemeine Reglementsbestimmungen Gültig ab. Januar 05 Für die versicherten und rentenbeziehenden Personen des Arbeitgebenden: Kanton Basel-Landschaft Vorsorgewerk:
MehrPensionskasse der F. Hoffmann-La Roche AG. Vorsorgeplan Rentenversicherung, Kapitalsparplan und Freiwilliges Sparen. Gültig ab 1.
Pensionskasse der F. Hoffmann-La Roche AG Vorsorgeplan Rentenversicherung, Kapitalsparplan und Freiwilliges Sparen Gültig ab 1. Januar 2016 Hinweis: Die in diesem Reglement verwendeten Personen- und Funktionsbezeichnungen
MehrAnhang 1 zum Personalvorsorgeund. Organisationsreglement
Anhang 1 zum Personalvorsorgeund Organisationsreglement Grenzwerte und versicherungstechnische Werte, gültig ab 1. Januar 2016 der GEWERBEPENSIONSKASSE 4147 Aesch seit 1 9 8 6 gegründet und verwaltet von
MehrAnbei senden wir Ihnen Ihren Vorsorgeplan. Wir bitten Sie uns dieses unterschrieben zu retournieren. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Unternehmen 2 Teststrasse 1 8800 Thalwil Aarau, 19.06.2007 Vorsorgeplan der BVG-Stiftung Sehr geehrte Damen und Herren Anbei senden wir Ihnen Ihren Vorsorgeplan. Wir bitten Sie uns dieses unterschrieben
MehrInfo BonAssistus Januar 1/2015
Info BonAssistus Januar 1/2015 Editorial Sehr geehrte Damen und Herren Wieder kann die Pensionskasse BonAssistus auf ein erfreuliches Jahr zurückblicken. Die Anzahl der Anschlussfirmen konnte auf 228 erhöht
MehrPensionskasse der F. Hoffmann-La Roche AG. Vorsorgeplan Rentenversicherung, Kapitalsparplan und Freiwilliges Sparen. Gültig ab 1.
Pensionskasse der F. Hoffmann-La Roche AG Vorsorgeplan Rentenversicherung, Kapitalsparplan und Freiwilliges Sparen Gültig ab 1. Januar 2014 Hinweis: Die in diesem Reglement verwendeten Personen- und Funktionsbezeichnungen
MehrDie Pensionierung finanziell planen
Basellandschaftliche Pensionskasse Basellandschaftliche Pensionskasse Die Pensionierung finanziell planen Reto Steib, Leiter Kundendienst Versicherte 15. April 2015 Inhalt 1. Das 3-Säulenprinzip - BLPK,
MehrEin nützlicher Überblick über die berufliche Vorsorge.
Ein nützlicher Überblick über die berufliche Vorsorge. 1. Ausgangslage. Die Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge ist in der Schweiz auf drei Säulen aufgebaut: Die erste Säule dient im Fall von
MehrVorsorgen. Für jetzt und später. Die Ascom Pensionskasse (APK) Kurz erklärt
Vorsorgen. Für jetzt und später. Die Ascom Pensionskasse (APK) Kurz erklärt GESAMTVORSORGE ALLER GUTEN DINGE SIND DREI In der Schweiz stützt sich die Gesamtvorsorge auf drei Säulen Als unselbstständige
Mehr2. Säule, BVG Berufliche Vorsorge
2. Säule, BVG Berufliche Vorsorge Die berufliche Vorsorge stellt als wichtiger Bestandteil der 2. Säule die angemessene Fortsetzung der gewohnten Lebenshaltung sicher. 1. Ausgangslage. Vorsorge in der
MehrSo lesen Sie einen Pensionskassenausweis
So lesen Sie einen Pensionskassenausweis Registrierter Vermittler bei der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA Registernummer 10592 http://register.vermittleraufsicht.ch BVG - die berufliche Vorsorge
MehrREGLEMENT 2009. Pensionskasse PANVICA. Erster Teil: Vorsorgeplan BA+ (proparis Vorsorge-Stiftung Gewerbe Schweiz)
Pensionskasse PANVICA (proparis Vorsorge-Stiftung Gewerbe Schweiz) REGLEMENT 2009 Erster Teil: Vorsorgeplan BA+ Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des Reglements umschriebene berufliche Vorsorge im
Mehr2. Säule, BVG Berufliche Vorsorge
2. Säule, BVG Berufliche Vorsorge Die berufliche Vorsorge stellt als wichtiger Bestandteil der 2. Säule die angemessene Fortsetzung der gewohnten Lebenshaltung sicher. 1. Ausgangslage. Vorsorge in der
MehrVERSICHERUNGSANGEBOT FÜR IHRE PERSONALVORSORGE
VERSICHERUNGSANGEBOT FÜR IHRE PERSONALVORSORGE Stand 2015 Inhalt DIE 2. SÄULE 3 DIE PTV 3 DIE PLANGRUNDLAGEN 3 A. DER BVG-PLAN 4 1. BERECHNUNGSGRUNDLAGEN 4 2. BEITRÄGE 4 B. DER NORMALPLAN 5 1. BERECHNUNGSGRUNDLAGEN
MehrDen Vorsorgeausweis verstehen
Berufliche Vorsorge Den Vorsorgeausweis verstehen Dieses Informationsblatt zeigt Ihnen auf, wie ein Vorsorgeausweis aufgebaut ist. Es gibt Erklärungen und enthält nützliche Informationen zu wichtigen Themen.
MehrASIP Informationsveranstaltung BVG-Revision / BVV 2
ASIP Informationsveranstaltung BVG-Revision / BVV 2 Technische Aspekte (1. Teil) Peter Schiess LCP Libera AG ASIP Info-Veranstaltung (1. Teil) 18.8.2004/1 Übersicht Grundidee der 1. BVG-Revision Eintrittsschwelle
MehrREGLEMENT 2013. Pensionskasse SMGV/VHP. Erster Teil: Vorsorgeplan B2. (proparis Vorsorge-Stiftung Gewerbe Schweiz)
Pensionskasse SMGV/VHP (proparis Vorsorge-Stiftung Gewerbe Schweiz) REGLEMENT 2013 Erster Teil: Vorsorgeplan B2 Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des Reglements umschriebene berufliche Vorsorge im
MehrDie 1. BVG Revision im Überblick
Die 1. BVG Revision im Überblick Die 1. BVG-Revision tritt am 01.01.2005 in Kraft. Einzelne Bestimmungen werden zwischen dem 01.04.2004 und dem 01.01.2006 eingeführt. VTL Versicherungs-Treuhand Leuthold
MehrVorsorgestiftung der Verbände der Maschinenindustrie
Vorsorgestiftung der Verbände der Maschinenindustrie Versicherteninformation vom 11. März 2014 Marco Heusser dipl. Pensionsversicherungsexperte Inhalt Teil 1: Einleitung Teil 2: Wichtige Begriffe in der
MehrDie BVG-Planfamilie Überblick Seite 1/2
Die -Planfamilie Überblick Seite 1/2 In der -Planfamilie wird der AHV-Jahreslohn um einen Koordinationsabzug in der Höhe von 87,5 % der maximalen einfachen AHV-Altersrente reduziert. Die Leistungen dieser
MehrNachtrag Nr. 1 zum Reglement für die temporären Mitarbeiter Stiftung 2. Säule swissstaffing. Verabschiedet am 5. Juni 2014
Nachtrag Nr. 1 zum Reglement für die temporären Mitarbeiter Stiftung 2. Säule swissstaffing Verabschiedet am 5. Juni 2014 In Kraft seit dem 1. Januar 2014 Änderungen I. Einleitung Der Stiftungsrat der
MehrInformationsanlass vom 20. Mai 2015
Informationsanlass vom 20. Mai 2015 Themen Planung der Pensionierung Leistungen der sgpk Finanzierung der Leistungen Fazit 2 Pensionierungsberatung 3 Planung der Pensionierung - 15 Jahre Grobplanung Persönliche
MehrInformationsanlässe vom Oktober 2015
Informationsanlässe vom 21. + 28. Oktober 2015 Themen Planung der Pensionierung Leistungen der sgpk Finanzierung der Leistungen Fazit 2 Pensionierungsberatung 3 Planung der Pensionierung Einkommens- und
MehrVerbesserung Ihrer Vorsorge im Beitragsprimat
Verbesserung Ihrer Vorsorge im Beitragsprimat Delegiertenversammlung (DV) 2015 Bern, 25. Juni 2015 Hansjürg Schwander, Direktor Thomas Bieri, Verantwortlicher Kundendienst Agenda Einleitung Der Vorsorgeausweis
MehrAusbildungsveranstaltung vom 29. April 2013 Teil 1. Der Umwandlungssatz. im Spannungsfeld zwischen Politik und versicherungstechnischer Realität
Ausbildungsveranstaltung vom 29. April 2013 Teil 1 Der Umwandlungssatz im Spannungsfeld zwischen Politik und versicherungstechnischer Realität Inhalt Folien Was ist der Umwandlungssatz? 3 8 Welche Grössen
MehrSo lesen Sie einen Pensionskassenausweis
So lesen Sie einen Pensionskassenausweis Registrierter Vermittler beim Bundesamt für Privatversicherungen (BPV) - Registernummer 10592 http://register.vermittleraufsicht.ch BVG - die berufliche Vorsorge
MehrPensionierungsvorbereitungsseminare
Pensionierungsvorbereitungsseminare 2015 Themen Berufliche Vorsorge im Allgemeinen Migros-Pensionskasse Kapitalanlagen, Deckungsgrad, Lebenserwartung Leistungen und Berechnungen Vorsorgeausweis Wahlmöglichkeiten
MehrVorsorge im Überblick
Vorsorge im Überblick Inhalt Editorial....3 Die drei Säulen der Vorsorge in der Schweiz....4 Umfang der Versicherung...5 Beiträge, Einkauf....7 Leistungen bei Pensionierung....9 bei Invalidität...14 bei
MehrInformation Vorsorgeplan Beitragsprimat Übergangsbestimmungen
Information Vorsorgeplan Beitragsprimat Übergangsbestimmungen Bern, Januar 2015 Vorsorgereglement /-plan Beitragsprimat Gültig ab 1.1.2015 Reglement auf Homepage «Publikationen» Standardreglement mit Anhängen
MehrVORSORGEREGLEMENT 2013
Ifangstrasse 8, Postfach, 8952 Schlieren, Tel. 044 253 93 80, Fax 044 253 93 94 info@vorsorge-gf.ch, www.vorsorge-gf.ch (proparis Vorsorge-Stiftung Gewerbe Schweiz) VORSORGEREGLEMENT 2013 Erster Teil:
MehrVorsorgestiftung des VSV, Durchführungsstelle, Postfach 300, 8401 Winterthur, Tel. 052 261 78 74 www.vorsorgestiftung-vsv.ch
Vorsorgestiftung des VSV REGLEMENT 2009 Erster Teil: Vorsorgeplan B Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des Reglements umschriebene berufliche Vorsorge im Rahmen des BVG gilt ab 1. Januar 2009 für
Mehrfür die Losinger Marazzi AG (GAV Kanton Genf Vorsorgeplan 2 + 3)
Personalvorsorgestiftung edifondo Anhang zum Reglement für die Losinger Marazzi AG (GAV Kanton Genf Vorsorgeplan 2 + 3) gültig ab 1.1.2015 Der sprachlichen Vereinfachung halber werden die personenbezogenen
MehrVorsorgeplan mit Erläuterungen BusinessComposit
PAX, Sammelstiftung BVG Vorsorgeplan mit Erläuterungen BusinessComposit Berufliche Vorsorge Ausgabe 01.2012 Muster AG 4000 Basel Vertrag Nr. 00-0000 PAX, Sammelstiftung BVG Aeschenplatz 13, Postfach, 4002
MehrVORSORGEREGLEMENT 2014
Pensionskasse Metzger (proparis Vorsorge-Stiftung Gewerbe Schweiz) VORSORGEREGLEMENT 2014 Erster Teil Vorsorgeplan: S1 - S4 bzw. S1U - S4U Für die in den Allgemeinen Bestimmungen des Vorsorgereglements
MehrBVG. Die wichtigsten Bestimmungen der beruflichen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge
Die wichtigsten Bestimmungen der beruflichen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge Stand Januar 2007 4Grundlage und Ziel der beruflichen Vorsorge Geregelt wird die berufliche Vorsorge in der Schweiz
MehrWann tritt die Anpassung in Kraft? Die Senkung des Umwandlungssatzes beginnt ab Januar 2017.
Ab Januar 2017 gelten die neuen Umwandlungssätze. Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen und erfahren, wie sich die Änderungen auf die Rentenleistungen auswirken. Was ist der Umwandlungssatz?
MehrIhre Vorsorge bei PUBLICA
Ihre Vorsorge bei PUBLICA Kurzfassung des Rahmenvorsorgereglements der Pensionskasse des Bundes PUBLICA (RVRP) und des Vorsorgeplans des Vorsorgewerks Angeschlossene Organisationen AO (VP-AO) Mit dieser
MehrVorsorgestiftung für Gesundheit und Soziales BVG Basis
BVG Basis Vorsorgeplan gültig ab..06 Prevanto AG/ 07.0.06 Geltungsbereich des Vorsorgeplans In Ergänzung zum aktuell gültigen Allgemeinen Rahmenreglement (ARR) der Vorsorgestiftung für Gesundheit und Soziales,
MehrVERSICHERUNGSANGEBOT FÜR IHRE PERSONALVORSORGE
VERSICHERUNGSANGEBOT FÜR IHRE PERSONALVORSORGE Stand 2013 Inhalt Die 2. Säule 3 Die PTV 3 A. Der BVG-Plan 4 1. BERECHNUNGSGRUNDLAGEN 4 2. BEITRÄGE 4 3. VERSICHERUNGSLEISTUNGEN 5 3.1. Altersleistungen 5
MehrReglement über die Pensionskasse der Stadt Zug
G r o s s e r G e m e i n d e r a t Reglement über die Pensionskasse der Stadt Zug vom 9. Dezember 0 Der Grosse Gemeinderat von Zug beschliesst, gestützt auf 6 Abs. Bst. b der Gemeindeordnung der Stadt
MehrPersonalvorsorge Swiss Life BVG-Sammelstiftung HOVAL AG Kurzreglement Vorsorgeplan und Reglement
Personalvorsorge Swiss Life BVG-Sammelstiftung HOVAL AG Kurzreglement Vorsorgeplan und Reglement (gültig ab 1.1.2016) 1. Allgemeines / Organisation Die Hoval AG hat sich zur Abwicklung der BVG-konformen
MehrVorsorgeplan SPARENPLUS
Vorsorgeplan SPARENPLUS Ausgabe Januar 2015 PENSIONSKASSE FÜR BANKEN, FINANZ- UND DIENSTLEISTUNGS-ANBIETER Inhaltsverzeichnis Vorsorgeplan SPARENPLUS Art. Seite Grundbegriffe 1 Sparkonten, Sparguthaben...
MehrUnsere Vorsorgepläne: Beiträge & Leistungen ab 01.01.2015
Unsere Vorsorgepläne: Beiträge & Leistungen ab 01.01.2015 BVG-Mini BVG-top P40K P60K P40 P50 P60 Spar+ P25 P25+ P60 Limit P20 Zusatz Risikoleistungen Lohndaten Finanzierung AHV-Minimallohn 21 150,00 21
MehrVorsorgepläne auf einen Blick!
Vorsorgepläne auf einen Blick! Risikoschutz Alterssparleistungen Risikoschutz Alterssparleistungen Mini; Vorsorgepläne BVG Minimum für Festanstellungen die Leistungen entsprechen den die Leistungen entsprechen
MehrNachtrag 2 / Korrigenda zum Reglement, gültig ab 1. Januar 2009
BVG-Vorsorgestiftung physioswiss Geschäftsstelle: VCW Versicherungs-Treuhand AG Postfach 6331 Hünenberg Tel. 041 785 04 53 Fax 041 785 04 41 E-Mail: physiobvg@vcw.ch Nachtrag 2 / Korrigenda zum Reglement,
MehrLeistungen. Beiträge. der Pensionskasse Syngenta. Die. und. im Überblick. Die Pensionskasse Syngenta Schweiz im Überblick
Leistungen Die Beiträge und der Pensionskasse Syngenta im Überblick Die Pensionskasse Syngenta Schweiz im Überblick Die Pensionskasse Syngenta versichert die Mitarbeitenden von Syngenta im Rahmen der
MehrLeistungen bei Alter und Tod
Dr. Hans-Ulrich Stauffer Vertiefungsseminar Berufliche Vorsorge Leistungen bei Alter und Tod FS 2014 Dr. Hans-Ulrich Stauffer Leistungen: Alter und Tod Altersleistungen Aufbau des Altersguthabens Verwendung
MehrBegeisterung? «Helvetia ein Ort zum Arbeiten mit Raum zum Leben.» Personalvorsorge in Kürze. Was immer Sie vorhaben. Wir sind für Sie da.
Begeisterung? «Helvetia ein Ort zum Arbeiten mit Raum zum Leben.» Jasmin Blumer Finanzen Schweiz Personalvorsorge in Kürze. Was immer Sie vorhaben. Wir sind für Sie da. Ihre Schweizer Versicherung. Inhaltsverzeichnis.
Mehr