120. Delegiertenversammlung BLVK vom 18. Mai 2016 Technischer Zinssatz

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1 120. Delegiertenversammlung BLVK vom 18. Mai 2016 Technischer Zinssatz Luzius Heil Direktor BLVK Bern, 18. Mai 2016

2 Inhalt Wozu der technische Zinssatz (TZ)? TZ-Entwicklung bei anderen öffentlichen Pensionskassen Folgen einer TZ-Senkung Zusammenfassung 2

3 Wozu der technische Zinssatz (TZ)? I/II Funktion: Diskontsatz für künftige Leistungen Auszahlung am : 100 Fr. Bilanzierung am Vorsorgekapital 97 Fr. TZ 3% Effektive Rendite 3% Vorsorgekapital verzinst per : 100 Fr. Verpflichtung am realistisch (aber ohne Sicherheitsmarge!) bewertet, da erzielte Rendite = angenommene Rendite (Diskontsatz) 3

4 Wozu der technische Zinssatz (TZ)? II/II Funktion: Diskontsatz für künftige Leistungen Auszahlung am : 100 Fr. Bilanzierung am Vorsorgekapital 97 Fr. TZ 3% Effektive Rendite 2% Vorsorgekapital verzinst per : 99 Fr. Verpflichtung am zu optimistisch bewertet, da effektiv erzielte Rendite < Diskontsatz 1 Fr. nicht finanziert! 4

5 «Korrekte» Höhe des TZ? Korrekte Höhe des technischen Zinssatzes erst im Nachhinein bekannt TZ darf maximal der effektiven langfristigen Nettorendite entsprechen Da künftige Nettorendite unbekannt, sollte vorsichtshalber gelten TZ < erwartete Nettorendite Denn bei zu hohem TZ: Laufende und künftige Vorsorgeverpflichtungen zu tief bewertet Deckungsgrad zu hoch dargestellt Pensionskasse gewährt zu hohe (nicht-finanzierte) Verzinsungen und Leistungen «Loch» muss später saniert werden (Versicherte und AG) TZ somit mehr als nur theoretische Grösse Falscher TZ Fehlallokationen / Umverteilungen zw. Jahrgängen 5

6 Umverteilung zwischen den Destinatärsgruppen Beispiel: Verteilung Anlageertrag auf einzelne Destinatärsgruppen: Versicherte: Sparzins = 1.25% Neurentner: UWS % statt 5.4% Umwandlungsverlust = 11.11% (einmal. Verz.) Rentner: TZ 2.5% (+0.5% Zunahme Lebenserwartung) = 3.00% Kapitalmässiger Anteil Kapitalanteil 2016 Zinskonsum Zinskonsum Versicherte Rentner 37.0% 60.0% 3.0% Neurentner Versicherte Neurentner Rentner Rentner 34.2% 50.6% 15.2% Versicherte Neurentner Bsp. Berechnung Zinskonsum Neurentner: 3 x / 2.19 (= ) = Versicherte (1. Neurentner (UW Rentner (2.5% 6

7 Entwicklung Zinsniveau und TZ seit % 4.0% TZ BLVK 3.5% 3.0% 2.5% 2.0% 3.0% % (Schätzung) 1.5% 1.0% Rendite Bundesobligation mit 10-jähriger Laufzeit 0.5% 0.0% -0.5% % per : Publica: 2.75%, PVK Bern 2.75%, BPK 2.5% 7

8 Ursache für die TZ-Senkungen I/II Zinsniveau bei Jahrtausendwende noch bei 4% (risikolose Rendite!) 5.0% Renditen der 10-jährigen Bundesobligationen 4.0% 3.0% 2.0% 1.0% Rendite Bundesobligation TZ BLVK Bundesobli letzte 5 Jahre: Ø 1.8% ( ) 0.0% -1.0% 8

9 Ursache für die TZ-Senkungen II/II Vorhergesagte Zinswende bislang nicht eingetreten im Gegenteil, Zinsen nochmals stark gesunken Grund für Plananpassungen 5.0% Renditen der 10-jährigen Bundesobligationen 4.0% TZ BLVK 3.0% 2.0% 1.0% 0.0% -1.0% Rendite Bundesobligation Bundesobli letzte 5 Jahre: Ø 0.6% ( ) 9

10 Bemerkungen Tiefere Zinsen haben erwartete Anlagerenditen erheblich reduziert Für risikolose Anlagen gab es vor 15 Jahren noch 4% Zins, aktuell weniger als 0% Stiftungsräte müssen in Zukunft von deutlich tieferen Anlageerträgen ausgehen und prüfen Vorsorgeplananpassungen TZ-Senkung hat Folgen auf 1. Deckungsgrad 2. Umwandlungssatz (UWS) 3. Umverteilung zwischen Versicherten und Rentnern 4. Sparbeiträge und Rentenziel 10

11 1. Deckungsgrad = Vermögen in % Verpflichtungen Illustration: Deckungsgrad vor und nach TZ-Senkung von 3.5% auf 2.5% Technischer Zins 3.5% Technischer Zins 2.5% Aktiven Passiven Aktiven Passiven Sparguthaben Versicherte 55 Sparguthaben Versicherte 55 Vermögensanlagen Techn Rückst 5 Senkung TZ Vermögensanlagen Techn Rückst 10 Vorsorgekapital Rentner 40 Vorsorgekapital Rentner Deckungsgrad 105% Deckungsgrad 97% 11

12 Vermögensertrag 2. Illustration Umwandlungssatz (UWS) I/III Zusammenhang: Tiefere Renditeerwartung Tieferer TZ Tieferer UWS, weil Rendite künftig weniger zur Altersrente beisteuert Kostenneutrale UWS in Abhängigkeit des TZ: TZ UWS % 6.09% 3.0% 5.77% 2.5% 5.45% 2.0% 5.14% 1.0% 4.54% 0.0% 3.97% Δ =1.80%-Pte. = 3. Beitragszahler = 31% der Rente, d.h. finanziert durch künftigen Vermögensertrag 3.97%-Pte. = nur Beiträge An u. Ag. = 69% der Rente, d.h. finanziert durch angespartes Kapital Ann.: u.a. technische Grundlagen VZ 2010/P2012, 0.5% p.a. verstärkt; 60% Ehegatten- und 20% Kinderrente 12

13 2. Illustration Umwandlungssatz (UWS) II/III Umwandlungsverlust vor und nach Senkung UWS von bspw. 6.0% auf 5.2% Pensionierung im Alter Verrentetes Sparguthaben 500' '000 UWS Alter % 5.2% Jährliche Altersrente '000 Versicherungstechnischer, kostenneutraler UWS (techn. Zins 2%, VZ 2010/P2012, 0.5% p.a. verstärkt) 5.14% 5.14% Deckungskapital der Altersrente /. Vorhandenes Sparguthaben -500' '000 Umwandlungsverlust in CHF Umwandlungsverlust in % Sparguthaben 16.7% 1.2% Senkung UWS von 6.0% auf 5.2% reduziert den Umwandlungsverlust im Beispiel von CHF auf CHF

14 2. Umwandlungssatz (UWS) III/III Vergleich UWS im Alter % 6.75% BVG 6.8% 6.50% 6.25% 6.00% 5.75% 5.50% BPK 5.75% Publica 5.65% BLVK 5.58% (wegen höherer Lebenserwartung, sonst 5.9%) 5.25% 5.00% 4.75% Prevanto AG 14

15 Lebenserwartung (Umwandlungsverluste) 3. Sollrendite I/II Sollrendite = Notwendige Rendite für konstanten Deckungsgrad historisch tiefe Zinsen Anlagerendite Aktiven Liquidität Obligationen Aktien Immobilien usw. Sollrendite Passiven Sparguthaben VK Rentner Rückstellungen Wertschw res. FM / U'deckung Einnahmen Ausgaben (Leistungen) schwankt stark schwankt wenig durch Märkte bestimmt durch Stiftungsrat bestimmt (Einhaltung BVG) 15

16 3. Sollrendite II/II Senkung TZ Senkung Sollrendite für konstanten Deckungsgrad Vorsorgekapital Rentner wird künftig mit tieferem Zins verzinst Aber: TZ-Senkung erhöht Vorsorgekapital Rentner einmalig und reduziert somit den Deckungsgrad TZ-Senkung ohne weitere Massnahmen «unechte» Reduktion der Sollrendite, d.h. erhöht finanzielle Stabilität einer Kasse nicht, aber: Zu hoher TZ führt zu unrealistischer Bilanzierung mit zu hohem Deckungsgrad Sollrendite kann «echt» v.a. mit UWS-Senkung erreicht werden Weniger Umwandlungsverluste 16

17 Vorsorgekapital 4. Sparbeiträge und Rentenziel I/II Illustration: Vorsorgeplan mit UWS von bspw. 6.0% und Rentenziel 60% Sparguthaben 1 000% x 6.0% UWS = 60% Altersrente (Sparbeiträge 9% bis 28%) Alter Sterblichkeitsverlust 17

18 Vorsorgekapital 4. Erhalt Rentenziel von bspw. 60% bei UWS-Senkung durch Erhöhung Sparbeiträge UWS-Senkung von 6.0% auf bspw. 5.2% Sparguthaben 1 150% x 5.2% UWS = 60% Altersrente (Sparbeiträge neu 12% bis 31%) Alter Sterblichkeitsverlust 18

19 Lebenserwartung im Alter 65 in Jahren Zusätzliche Herausforderung: Lebenserwartung Zunahme Lebenserwartung keine Überraschung, trotzdem Belastung VZ 2015 erscheinen Ende Männer : + 10 Monate Frauen : + 6 Monate EVK 1950 EVK 1960 EVK 1970 EVK 1980 EVK 1990 EVK 2000 BVG 2000 BVG 2010 BVG 2015 VZ 2000 VZ 2010 VZ 2015? Prevanto AG Männer Frauen GT (Jg. 1951): (+2.5) (+2.4) 19

20 Zusammenfassung Oberstes Organ verantwortlich für finanzielle Stabilität (Art. 51a BVG) Erwartete Renditen (aktuell i.d.r. 2% bis 3%) auf historischem Tiefstand Bei herrschenden Zinsrealitäten ist Stabilität vieler Pensionskassen im Erwartungswert nur gewährleistet, weil Sparguthaben tiefer verzinst werden als Vorsorgekapital Rentner (stete Umverteilung) Um Deckungsgrad realistischer darzustellen sowie Weichen für finanzielle Stabilität wiederherzustellen, drängt sich oft TZ-Senkung auf Handlungsbedarf auch bei Annahme einer Zinserholung Deckungsgrad reduziert sich um ca. 4%-Pte. bei TZ-Senkung um 0.5%-Pte. Voraussetzungen für finanzielle Stabilität werden jedoch primär mit Reduktion des Umwandlungssatzes verbessert (Reduktion Umverteilung) 20

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