Ergebnisse aus der Evaluation der Sozialpsychiatrie- Vereinbarung 2013/2014

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1 Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Ergebnisse aus der Evaluation der Sozialpsychiatrie- Vereinbarung 2013/2014 Dipl.-Psych. Dr. phil. Bernd Hagen Zentralinstitut, DMP-Projektbüro Köln Landespsychiatrieplan NRW - Ziele, Perspektiven, Visionen. Fachtagung Mülheim/Ruhr, 25. Februar 2016

2 Wesentliche Elemente der Sozialpsychiatrie-Vereinbarung 1994: Vereinbarung über besondere Maßnahmen zur Verbesserung der sozialpsychiatrischen Versorgung von Kindern und Jugendlichen (SPV) wird rechtsgültig zentrales Ziel: die qualifizierte und interdisziplinäre Behandlung psychisch kranker Kinder und Jugendlicher im Rahmen ambulanter, integrativer Behandlungsangebote fördern Zusammenarbeit medizinischer, psychologischer, pädagogischer und sozialer Dienste innerhalb und außerhalb der SPV-Praxis umfassende diagnostische und therapeutische Maßnahmen Mindestanzahl von Patientenkontakten, elektronische Dokumentation der Behandlung 2

3 Kurze Geschichte der SPV-Evaluation 2005: Evaluationsbericht der Arbeitsgemeinschaft der Krankenkassenverbände in Bayern, der KV und des MDK Bayerns 2010: Planungsbeginn der KBV für eine bundesweite Evaluation 2013: erste Datenerhebung (Januar bis Juni) 2013, März: Beauftragung des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung mit der Auswertung und Berichterstellung 2014, Januar: Veröffentlichung des Zwischenberichts 2014: zweite Datenerhebung (Januar bis Juni) 2014, Dezember: Abgabe der letzten Fassung des Abschlussberichts 2015, Mai: Veröffentlichung des Abschlussberichts 3

4 Zahlen zur SPV-Evaluation: (1) Datenvolumen Vorgabe: Dokumentation der ersten 30 Behandlungsfälle 2013 vollständig elektronische Erfassung der Daten Datensätze (Behandlungsfälle) aus dem ersten Erhebungszeitraum Datensätze aus dem zweiten davon anhand BSNR-LANR-Patienten-ID verknüpfbar Patienten-/Elternfragebögen aus dem ersten Erhebungszeitraum Patienten-/Elternfragebögen aus dem zweiten 4

5 Zahlen zur SPV-Evaluation: (2) Teilnehmer 605 Ärzte aus 487 Praxen beteiligen sich im ersten Erhebungszeitraum von durchschnittlich 27 Patienten pro Arzt liegen Informationen zur Behandlung vor, von 17 Patienten pro Arzt ausgefüllte Fragebögen ärztliche Teilnahmequote 2013: 84,5 % 505 Ärzte aus 412 Praxen beteiligen sich im zweiten Erhebungszeitraum 5

6 Beteiligte Arztgruppen Kinder- und Jugendpsychiater / psychotherapeut 96,1 Kinder- und Jugendmediziner 7,0 Psychiater und Psychotherapeut 2,7 Facharzt für Nervenheilkunde 1,4 in % der teilnehmenden Praxen, n: 487, Mehrfachangaben möglich % 6

7 Kooperation mit Berufsgruppen inner- und außerhalb der Praxis (Dipl.) Sozialpädagoge / -arbeiter (Dipl.) Psychologe (Dipl.) Heilpädagoge Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut sonstige Kinder- und Jugendpsychiater / -psychotherapeut Ergotherapeut Psychologischer Psychotherapeut Kooperation innerhalb Kooperation außerhalb Kinder- und Jugendmediziner Logopäde Psychiater und Psychotherapeut Physiotherapeut Facharzt für Nervenheilkunde in % der teilnehmenden Praxen, n: 487, Mehrfachangaben möglich 10,5 9,0 8,0 7,4 4,9 20,7 29,8 39,6 45,8 53,0 57,9 75,4 84,4 68,4 75,2 65,5 63,7 69,6 69,0 65,5 78,6 83,8 90,3 94,0 93,2 90, % 7

8 Kooperation mit Berufsgruppen außerhalb der Praxis Jugendamt 95,1 Lehrer 94,9 Beratungsstelle 92,2 Vorschuleinrichtung 89,9 Erzieher 87,5 Sozialamt 76,0 Justiz / Polizei 68, % in % der teilnehmenden Praxen, n: 487, Mehrfachangaben möglich 8

9 Patienten nach Alter und Geschlecht 25,9 % 6,1 % 10,2 % 6,6 % 30,1 % 40,7 % 42,5 % 37,9 % weiblich, n: mittleres Alter: 11,3 Jahre männlich, n: mittleres Alter: 10,0 Jahre Alter in Jahren:

10 Vergleich zu früheren Studien: eingeschlossene Altersgruppen SPV 2013 (n: ) 7,3 37,0 39,1 16,4 2,3 SPV 2005 (n: ) 28,8 55,1 13,9 kjp 2006 (n: 1.029) 13,2 48,8 30,0 8, % Alter in Jahren:

11 Hauptveranlasser des ersten Arztkontaktes Eltern oder Patient 84,7 Vorschuleinrichtung oder Schule 32,0 Kinder- und Jugendmediziner 29,9 Jugend- oder Sozialamt 9,1 Allgemeinmediziner 7, % Patienten, Mehrfachangaben möglich 11

12 Behandlungsanlässe psychische Auffälligkeiten 74,0 schulische Auffälligkeiten 60,7 problematisches Sozialverhalten 49,5 familiäre / psychosoziale Belastung 49,1 Entwicklungsprobleme 35,9 somatische / psychosomatische Auffälligkeiten 20,6 anderer Anlass 6, % Patienten, Mehrfachangaben möglich 12

13 Hauptdiagnosen Hyperkinetische Störungen (F90) Emotionale Störungen (F93) Reaktionen auf schwere Belastungen (F43) andere Verhaltens- / emotionale Störungen (F98) Störungen Sozialverhalten / Emotionen (F92) Depressive Episode (F32) Störungen Sozialverhalten (F91) andere Angststörungen (F41) Störungen sozialer Funktionen (F94) Tiefgreifende Entwicklungsstörungen (F84) Phobische Störung (F40) Zwangsstörung (F42) Essstörung (F50) Somatoforme Störung (F45) 5,5 4,5 4,4 3,4 2,3 2,0 1,8 1,3 1,2 1,1 1,1 14,4 16,6 34, % Patienten 13

14 Assoziierte abnorme psychosoziale Umstände inadäquate Kommunikation in der Familie chronisch belastet durch Schule, Arbeit abnorme intrafamiliäre Beziehungen psychische Störung etc. in der Familie abnorme Erziehungsbedingungen akute belastende Lebensereignisse 49,9 48,6 41,1 36,5 35,0 31,9 belastende Lebensereignisse (Ursache Kind) abnorme unmittelbare Umgebung gesellschaftlicher Belastungsfaktor 22,8 20,6 17, % Patienten, Mehrfachangaben möglich 14

15 Ausmaß der psychosozialen Anpassung hervorragend, gut 2,4 befriedigend 9,1 leicht beeinträchtigt 18,2 mäßig beeinträchtigt deutlich beeinträchtigt 26,9 29,9 deutlich und übergreifend beeinträchtigt 9,8 tiefgreifend und schwerwiegend beeinträchtigt ständig betreut (tagsüber) ständig betreut (24 h) 0,5 0,5 2, % Patienten mit gültigen Angaben 15

16 Ärztliche Behandlung Psychiatrisch-psychotherap. Behandlung 84,5 unter Einbeziehung der Eltern, Bezugspersonen 81,4 mit der ganzen Familie Richtlinien-Psychotherapie 17,2 3,1 Richtlinien-Psychotherapie unter Einbeziehung der Eltern, Bezugspersonen 6,7 medikamentöse Behandlung in der Praxis 26,7 andere ärztliche Behandlung 20, Patienten, Mehrfachangaben möglich durchgeführt % geplant indiziert keine Angabe 16

17 Medikamentöse Behandlung in der Praxis Stimulanzien 19,8 74,0 Antidepressiva 4,2 15,7 Neuroleptika 2,6 9,6 sonstige 2,6 9, Patienten, Mehrfachangaben möglich % % med. behan. % alle 17

18 Veränderung der Häufigkeit der ärztlichen Behandlung Psychiatrisch-psychotherap. Behandlung unter Einbeziehung der Eltern, Bezugspersonen 84,5 74,9 81,4 72,4 mit der ganzen Familie 17,2 19,6 Richtlinien-Psychotherapie Richtlinien-Psychotherapie unter Einbeziehung der Eltern, Bezugspersonen 3,1 2,2 6,7 5,6 medikamentöse Behandlung in der Praxis andere ärztliche Behandlung 26,7 27,2 20,9 19, vs Pat., Mehrfachangaben möglich %

19 Häufigkeit der ärztlichen Behandlung nach Patientengruppe Psychiatrisch-psychotherap. Behandlung unter Einbeziehung der Eltern, Bezugspersonen 84,5 85,7 81,4 81,5 mit der ganzen Familie 17,2 18,6 Richtlinien-Psychotherapie Richtlinien-Psychotherapie unter Einbeziehung der Eltern, Bezugspersonen 3,1 5,6 6,7 8,9 medikamentöse Behandlung in der Praxis andere ärztliche Behandlung 26,7 23,7 20,9 19, vs Pat., Mehrfachangaben möglich alle % ausgeschiedene 19

20 Berufsgruppen der behandelnden SPV-Mitarbeiter (Dipl.) Sozialpädagoge, -arbeiter 38,9 (Dipl.) Psychologe 31,5 (Dipl.) Heilpädagoge Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut sonstige 16,9 16,2 20,8 Ergotherapeut 10,7 Psychologischer Psychotherapeut Physiotherapeut Logopäde 1,7 0,9 0,7 von Patienten werden % behandelt durch, Mehrfachangaben möglich % 20

21 Behandlung durch SPV-Mitarbeiter (1) Psychoedukation Patient 86,3 Psychoedukation Eltern, Familie 86,0 Psychoedukation Umfeld 33,2 Entwicklungstherapie einzeln 39,7 Entwicklungstherapie in der Gruppe 19,6 andere Art der Behandlung 18, Patienten, Mehrfachangaben möglich durchgeführt % geplant indiziert keine Angabe 21

22 Behandlung durch SPV-Mitarbeiter (2) Behandlung des Patienten 64,3 Behandlung unter Einbeziehung der Eltern 55,6 Behandlung mit der Familie 11,9 3,9 Behandlung in einer Elterngruppe Krisenintervention 29, Patienten, Mehrfachangaben möglich durchgeführt % geplant indiziert keine Angabe 22

23 Veränderung der Behandlungshäufigkeit der SPV-Mitarbeiter Psychoedukation Patient Psychoedukation Eltern, Familie Psychoedukation Umfeld Entwicklungstherapie einzeln Entwicklungstherapie in der Gruppe störungsspezifische Behandlung Patient störungsspezifische Behandlung u. Einbez. Eltern störungsspezifische Behandlung mit Familie störungsspezifische Behandlung in Elterngruppe Krisenintervention andere Art der Behandlung 3,9 4,1 73,2 71,7 33,2 34,4 39,7 36,6 19,6 18,5 64,3 55,5 55,6 49,5 11,9 13,1 29,4 31,0 18,6 17,6 86,3 86, vs Pat., Mehrfachangaben möglich %

24 Berufsgruppen der externen Kooperationspartner Kinder- und Jugendmediziner 36,5 sonstige 22,2 (Dipl.) Sozialpädagoge, -arbeiter Ergotherapeut 14,9 13,4 Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut Logopäde Physiotherapeut Kinder-, Jugendpsychiater, -psychotherapeut (Dipl.) Heilpädagoge (Dipl.) Psychologe Psychologischer Psychotherapeut Facharzt für Nervenheilkunde Psychiater und Psychotherapeut 6,6 5,3 4,7 4,7 3,2 3,0 2,5 2,3 0,6 von Patienten werden % behandelt durch, Mehrfachangaben möglich % 24

25 Veränderung der Häufigkeit der externen Kooperation Kinder-, Jugendpsychiater, -psychotherapeut Kinder- und Jugendmediziner Facharzt für Nervenheilkunde, Psychiater (Dipl.) Psychologe Psychotherapeut (psycho. / Kinder-Jugend) (Dipl.) Sozialpädagoge, -arbeiter (Dipl.) Heilpädagoge Ergo-, Physiotherapeut, Logopäde sonstige 4,7 2,0 17,8 2,8 1,5 3,0 1,5 8,8 3,8 14,9 5,3 3,2 1,2 20,7 9,6 22,2 13,8 36, vs Pat., Mehrfachangaben möglich %

26 Bewertung der Behandlung aus ärztlicher Sicht Interventionserfolg: vollständig o. weitgehend 37,6 45,6 mittel 24,7 34,2 gering, nicht eingetreten 7,3 13,2 nicht beurteilbar, k.a. 15,0 22,4 Symptomverbesserung: vollständig o. weitgehend % 31,2 40,6 mittel 27,2 36,6 gering, nicht eingetreten 9,3 17,1 nicht beurteilbar, k.a. 15,1 22, % vs Pat

27 Bewertung der Behandlung aus Patienten- / Elternsicht Freundlichkeit Ärzte 1,27 Freundlichkeit Ärzte 1,30 Freundlichkeit SPV-Mitarbeiter 1,32 Freundlichkeit SPV-Mitarbeiter 1,35 Praxis Intimsphäre 1,48 Praxis Intimsphäre 1,51 Praxis Organisation 1,58 Praxis Zufriedenheit 1,60 Praxis Zufriedenheit 1,58 Praxis Organisation 1,61 Praxis Einrichtung 1,64 Information Untersuchung 1,66 Information Untersuchung 1,66 Praxis Einrichtung 1,67 Möglichkeit Austausch 1,68 Möglichkeit Austausch 1,67 Hilfe Fragen 1,68 Hilfe Fragen 1,67 Information Behandlung 1,69 Information Behandlung 1,68 Zufriedenheit Untersuchungen 1,69 Zufriedenheit Untersuchungen 1,70 Untersuchungs-, Behandlungsangebot 1,70 Untersuchungs-, Behandlungsangebot 1,73 Hilfestellungen 1,84 Hilfestellungen 1,79 Information schriftlich 1,92 Behandlung Erfolg 1,95 Behandlung Erfolg 1,94 Information schriftlich 1,96 Wartezeit Termin 2,35 Wartezeit Termin 2, vs Pat

28 Bewertung des Behandlungerfolgs aus Ärzte- und Patientensicht Bewertung des Interventionserfolgs durch den Arzt: vollständig, weitgehend 82,8 14,5 2,7 mittel 74,8 21,6 3,6 gering, nicht 63,2 29,7 7,0 Bewertung des Behandlungserfolgs durch den Patienten: 2014, Paare sehr gut, gut mittel % schlecht, sehr schlecht 28

29 Einflussfaktoren einer positiven Erfolgsbewertung durch den Arzt Odds Ratios und 95 %-Konfidenzintervalle, vollständiger/weitgehender Behandlungserfolg vs. restl. Angaben, Patienten 29

30 Entwicklung der Kontakthäufigkeit 1/2013 2/2013 3/2013 4/2013 1/2014 2/2014 2,0 2,0 1,8 1,8 1,8 1,7 1/2013 2/2013 3/2013 4/2013 1/2014 2/2014 3,6 4,0 3,2 3,4 3,4 3, mittlere Anzahl Kontakte / Quartal Arzt Mitarbeiter 30

31 Resümee der SPV-Evaluation In Bezug auf die Strukturqualität der teilnehmenden Praxen existiert eine ausgeprägte interdisziplinäre Kooperation bei der Behandlung. Es zeigt sich ein differenziertes therapeutisches Vorgehen ohne eine einseitige Präferenz beispielsweise rein medikamentöser Strategien. Sowohl insgesamt und vor allem auch diagnosespezifisch liegt eine vergleichsweise geringe Verordnungshäufigkeit von Psychopharmaka bei den behandelten Kindern und Jugendlichen vor, mit annähernd konstanten Verordnungsraten über die hier abgebildete Beobachtungszeit. Es besteht Behandlungskontinuität, im Sinne häufiger, regelmäßiger und kurzfristig aufeinander folgender Behandlungstermine. 31

32 Zum Nachlesen 32

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