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1 Golf und die Kunst des Führens Die Daten sprechen eine deutliche Sprache: Golf spielende Manager sind bessere Manager. Die New York Times verglich die Golf-Handicaps amerikanischer Vorstandsvorsitzender (CEOs) mit der Börsenperformance der jeweiligen Unternehmen. Dabei stellte sich heraus, dass ein niedrigeres Handicap eines CEOs immer auch mit einer besseren Performance des jeweiligen Unternehmens verbunden war. Wenn man auch die wissenschaftliche Aussagekraft dieser Studie anzweifeln und anführen kann, dass in den USA ja sowieso alles ganz anders und Corporate Golf in Form einer engen und unverkrampften Verbindung von Golf, Business und Politik zwar üblich, aber auf europäische Verhältnisse nicht übertragbar sei, so sprechen die Fakten in Bezug auf die Performance hier jedoch eine andere Sprache: Das Schweizer Wirtschaftsmagazin Bilanz etwa untersuchte die Börsenperformance der Gesellschaften mit einem golfspielenden CEO an der Spitze und stellte diese dem Schweizer Aktienmarktindex (SMI) gegenüber. Das Ergebnis war deutlich: Bei einer Zunahme des SMI um 35 % im Jahre 2006 stiegen die Aktien der Unternehmen mit einem golfspielenden CEO an der Spitze überdurchschnittlich um mehr als 41 % und zeigten damit eine klare Out-Performance. Noch deutlicher war das überdurchschnittliche Abschneiden im Jahr 2005: Bei einer Steigerung des SMI um circa 10 % genossen die Aktionäre von Unternehmen mit golfspielenden CEOs eine Kursanstieg von über 20 %. Damit scheint sich das erwähnte Ergebnis auch für Europa zu bestätigen: Golf spielende Manager sind die besseren Manager. 8 9

2 Fragt man nach den Gründen dafür, so drängen sich zwei mögliche Erklärungsansätze auf: Der eine wäre, dass Golf spielende Manager zur Ausübung ihres Sports lange genug vom Unternehmen weg sind, so dass dort die Mitarbeiter selbstständig die Dinge tun können, die wirklich notwendig sind. Die andere Erklärung wäre, dass die Golf spielenden Manager besser sind und beispielsweise entspannter und kreativer sind und effektiver mit neuen, nicht vorhergesehenen Situationen umgehen können. Golf kann als erfahrungsbasierte und somit möglicherweise effektivere Alternative zu traditionellen Leadership-Trainings genutzt werden, insbesondere dann, wenn es darum geht, sich die innere Einstellung, die Wahrnehmungs-, Denk- und Verhaltensmuster bewusst zu machen, um sie dann gezielt zu verändern. Wer es gewohnt ist mit unerwarteten und schwierigen Situationen gelassen umzugehen, lebt Führungsqualitäten aus seiner persönlichen Kompetenz heraus. Schwierige Situationen stellen sich den Führungskräften heute heftiger und häufiger als wohl allen Betroffenen lieb ist: Man denke nur an die Finanz- und Währungskrisen und die zahlreiche Naturkatastrophen der letzten Jahre samt ihren Auswirkungen auf den globalen Handel. Im dritten Jahrtausend scheint für Manager nur eines sicherer denn je: Die nächste Krise kommt bestimmt. Wer gelernt hat mit solchen Situationen umzugehen, seinen Siegeswillen nicht aufzugeben und zuversichtlich weiterzuspielen, wird nicht nur besser spielen, sondern auch erfolgreicher im Beruf sein. Situationen wie ein Mega-Slice am Tee 1 direkt out of bounce vor den Augen der Zuschauer, diverse lost balls auf der Runde und ein oder mehrere verschobene Kurz-Putts auf der 18 kennt jeder Golfer sicher zur Genüge. Und gute Golfer (relativ zu ihrem Potenzial) haben damit umzugehen und im Spiel zu bleiben gelernt. Dies ist ein, und für mich der wichtigste Grund, weshalb Golfer möglicherweise bessere Manager sind. Denn bei diesem Sport geht es nicht allein um eine technische Fertigkeit, etwa die den Ball mit dem Schläger in einer bestimmten Art und Weise zu bewegen, sondern um eine innere Einstellung zum Spiel, zum Leben und damit um eine recht tief verankerte persönliche Haltung und Kompetenz, die sich auf praktisch alle Lebensbereiche auswirkt. Die Studie der Business School Lausanne Golf as a valid option to improve personal effectivness hat bei Managern, die Golf spielen, folgende Veränderungen über einen Zeitraum von drei Jahren festgestellt: Manager erwerben oder verbessern mit dem Golfspielen persönliche Kompetenzen, die sie beruflich effizienter und erfolgreicher machen. So bestätigten 88 % der Untersuchungsteilnehmer einen messbaren Fortschritt ihrer Leistungsfähigkeit auf der Berufsebene. Es wurde nachgewiesen, dass zwischen Golf und Management konkrete Parallelen bestehen und zwar in Bezug auf Entscheidungsprozesse, Zielsetzungen, Verhandlungen, Einfallsreichtum, Offenheit für Veränderungen, Planung und Umsetzung von Strategien. Professorin Karin Muff beobachtete darüber hinaus, dass Manager als Unternehmens-Athleten über eine lange Zeit Leistung auf hohem Niveau erbringen müssen und daher ähnlich systematisch trainieren sollten wie Spitzensportler. Vor allem muss ein Manager sich darauf verstehen, den Ausgleich zwischen Zeiten der 10 11

3 Höchstleistung und der Entspannung zu finden. Die positiven Effekte von Golf auf die Managementpraxis werden auch von anderen Autoren gesehen und befürwortet, dabei unterscheiden sich lediglich die Schwerpunkte der Betrachtung leicht. So wird beispielsweise im Harvard Business Magazin die Tatsache, dass Manager im Golfsport die Möglichkeit haben, direkt und unmittelbar aus Fehlern zu lernen, als ein wichtiger Entwicklungsimpuls gesehen. Der kontinuierliche Act-learn-act-learn -Prozess, der sich beim Golf zwangsläufig einstellt, leitet den Spieler auch im Berufsleben dazu an, aus Fehlern zu lernen und sich mit Selbstvertrauen neuen Herausforderungen zu stellen, für die es weder im Lehrbuch noch in den Kursen der Harvard Universität oder irgendeiner anderen Business School erprobte Lösungen gibt. Das Manager Magazin stellt die emotionalen und sozialen Effekte, die sich während einer gemeinsam gespielten Runde einstellen, als den ganz besonders positiven Effekt des Golfsports heraus. Beinahe jeder Spieler muss auf einer Runde peinliche Niederlagen in Form von verschlagenen Bällen oder verpatzten Putts hinnehmen. Da diese Momente während der Runde gemeinsam durchlebt werden, bildet sich zwischen den Teilnehmern eine emotionale Verbindung, die über die Runde hinaus gehalten werden kann und aus der sich oft tragfähige, persönliche Beziehungen und Kontakte entwickeln. Selbstverständlich können auch gemeinsam erlebte Erfolgserlebnisse zu Freundschaften führen. Der Golfsport ermöglicht es, den anderen etwas besser und von unterschiedlichen Seiten kennenzulernen. Schließlich kommt der Spruch nicht von ungefähr: Auf einer Runde Golf lerne man einen Menschen besser kennen als in zig Jahren beruflicher Zusammenarbeit. Auf dem Golfplatz zeigt sich auch ohne Worte, wie ambitioniert, verbissen oder lax der Mitspieler ist, wie gut er sich vorbereitet, wie er auf Erfolge und Niederlagen reagiert, wie er mit Stress umgeht, gerade wenn entscheidende Punkte gemacht werden müssen, und nicht zuletzt, was für ein Kontakt mit den Mitspielern besteht und ob dieser sich in Abhängigkeit von dem eigenen Punktekonto verändert. All dies sind interessante Aspekte, die etwas über die Person sagen, unabhängig davon, in welcher Position er oder sie tätig ist oder welches Handicap- Niveau gespielt wird. Gerade im Vergleich mit anderen Sportarten, die im aktionsbasierten Leadership-Training zum Einsatz kommen könnten, bietet Golf überdurchschnittlich viele Vorteile. Im Golf ist im Gegensatz zu beinahe allen anderen Sportarten nicht zwangsläufig ein Gegenspieler involviert. Man spielt zumeist eben nicht gegen eine andere Person, sondern lediglich gegen den Platz und vor allem gegen sich selbst. Belehrungen, seien sie auch noch so gut gemeint, und jede direkte oder indirekte Einflussnahme auf einen Mitspieler verletzen im Golf die Etikette und sind sogar unter Strafe gestellt. Damit bleibt alles, was ein Golfer auf dem Platz produziert, hundertprozentig in seiner Verantwortung. Es gibt eben keine Kunden, keine Mitarbeiter oder Vorgesetzten, die für ein Misslingen verantwortlich gemacht werden können. In der heutigen, hochkomplexen Geschäftswelt mit mehrfach dimensionierten 12 13

4 Matrixorganisationen, regelmäßigen Konflikten in den Vorgaben oder Zielen und zigfachen Abhängigkeiten ist das eine ganz neue und häufig heilsame Erfahrung. Dass Golf gerade für Manager eine wertvolle Quelle der Erholung sein kann, darüber sind sich die verschiedenen Autoren einig. Auch über die Tatsache herrscht Einigkeit, dass Golf eine ausnehmend gute Möglichkeit ist, neue Kontakte zu knüpfen und bestehende zu pflegen, gerade auch außerhalb der eigenen Firma. Dabei sind es insbesondere Businessund Einladungsturniere, die hierzu viele Gelegenheiten bieten. Ein weiterer, vielleicht sogar der faszinierendste Reiz liegt in der brutalen Ehrlichkeit des Golfballs gegenüber auch dem erfolgreichsten Manager. Auch dieser muss sich der Herausforderung stellen, dem so unscheinbaren, kleinen, weißen Ball zu zeigen, wo er gefälligst langfliegen sollte. Dass dies alles andere als leicht ist, gibt schon der kürzeste Golfwitz des Planeten, Ich kann es, unmissverständlich zu verstehen. Während sich die Platzreife noch in ein bis zwei Wochen machen lässt, bedarf es für ein Handicap 36 und damit für die allgemein übliche Vorgabe, um auf richtigen Golfplätzen spielen zu dürfen, schon einiger Übung. Bei tieferen Handicap-Klassen reicht dann noch nicht mal mehr ein bloßes Üben, vielmehr muss auch das Richtige geübt werden, was vor allem bedeutet, sich intensiv mit seinen Schwächen auseinanderzusetzen und an ihnen zu arbeiten. Gerade darauf spielen erfahrene Golfer an, wenn sie sagen, Golf lehre sie, demütig zu sein. Der Golfer wird immer wieder an seine Grenzen geführt und mit seinen Schwächen konfrontiert, völlig unabhängig von der Tatsache, dass die Stärken und das allgemeine Spielniveau ebenfalls immer besser werden beziehungsweise sich auf hohem Niveau halten. Nachdem die grundlegende Schwungtechnik erlernt und die Hit & Hope -Phase überstanden ist, geht es mehr und mehr auch um die mentalen und strategischen Aspekte des Spiels. Man muss lernen, mit Fehlschlägen umzugehen, und vor allem erfahren, wie überhaupt ein Platz oder eine Bahn gespielt werden sollte. Manager und auch Amateurgolfer können von Profi-Golfern lernen, sich intensiver mit dem mentalem Training zu beschäftigen. Die Fähigkeiten, in einen guten, inneren Dialog zu kommen und sich relativ kurzfristig gezielt zu entspannen oder voll konzentrieren zu können, würde den meisten Golfern und eben auch Managern viel mehr bringen, als etwa ein neues Driver-Modell oder ein weiteres Projekt- oder Management-Meeting. Während für Golfprofis mentales Training eine hohe Bedeutung hat, tun sich Amateurgolfer und Businessprofis damit noch relativ schwer. Obwohl darüber mittlerweile viel geschrieben wird und kaum jemand seine hohe Bedeutung anzweifelt, fehlt es doch an der Umsetzung und am kontinuierlichen Praktizieren desselben. Dabei verbessert sich das Handicap durch mentales Training um circa 25 bis 30 %, unabhängig von der jeweiligen aktuellen Spielstärke oder Handicap- Klasse. Ein derartiges Optimierungspotenzial bieten weder neues Equipment noch viele Tausende Schlagwiederholungen auf der Range. Von Arnold Palmer stammt der Satz 90 % im Golf ist mental und die restlichen 10 % ebenso zu einer Zeit als mentales Training noch nicht populär war. Für den Businessbereich liegen keine allgemein anerkannten Zahlen vor, wie sehr mentales Training die persönliche Performance verbessern kann. Auch ist nicht klar, an welchen Faktoren der Nutzen letztlich 14 15

5 gemessen werden könnte. Fest steht jedoch: Je höher jemand in einer Organisation aufsteigt, desto weniger sind fachliche Qualifikationen entscheidend, sondern vielmehr die sozialen und persönlichen Kompetenzen. Man kann nur schätzen, wie viele gute Projekte nicht umgesetzt oder zum Erfolg geführt werden, weil die entsprechenden Leute nicht zusammenarbeiten oder mit bestimmten Situationen umgehen können. Je höher jemand auf der Karriereleiter steigt, desto weniger sind es der Lebenslauf, die Ausbildung oder die Fertigkeiten, weshalb jemand eingestellt oder befördert wird diese werden vorausgesetzt oder kurzfristig erlernt vielmehr kommt es auf die persönlichen Kompetenzen an: Alle gute Führung fängt bei sich selbst an. Emotionale und soziale Intelligenz sind persönliche Kompetenzen, die für Fach- und Führungskräfte jeder Ebene und Organisation aller Größen relevant sind, ja sogar an Bedeutung zunehmen. Beides wird beim Golf in vielfacher Weise gefordert und gefördert. Dass sich diese golferischen Qualitäten von Topmanagern auch positiv auf die Aktienkurse der jeweiligen Unternehmen auswirken, belegen die zitierten Studien der New York Times und der Bilanz deutlich. In diesem Buch wird es nicht darum gehen, die Richtigkeit dieser Studien zu beweisen. Vielmehr soll die Mutter aller Fragen, eben die Frage nach dem Warum? beantwortet werden. Wenn Golf spielende Manager bessere Manager sind und dafür spricht einiges, warum ist das so? Wozu verhilft dieses Spiel mit dem kleinen, weißen Ball? Welche Potenziale lassen sich damit heben und ausspielen? Die einfache Gleichung (Leistung = Potenzial Störung) oder in Worten ausgedrückt: die Leistung ergibt sich aus dem gegebenen Potenzial abzüglich der Summe aller Störungen, gilt auf dem Golfplatz ebenso wie in allen anderen Lebensbereichen einer Leistungsgesellschaft. Wer gelernt hat, mit Störungen effizient umzugehen und sich selbst weniger im Weg zu stehen, wird sein Potenzial leichter realisieren und seine volle Leistung spielerischer umsetzen können und das eben nicht nur auf dem Golfplatz und völlig unabhängig vom jeweiligen Handicap. Dass diese Gleichung in der Praxis gültig ist, lässt sich anhand des Golfsportes leicht belegen: Rechnen Sie das beste Resultat der einzelnen Bahnen, die Sie zu unterschiedlichen Zeitpunkten, aber doch real gespielt haben, zusammen, so erhalten Sie Ihr reales Potenzial. Wenn Sie hiervon Ihr aktuelles Handicap abziehen, ergibt sich die Summe der Störungen, mit denen Sie sich auseinandersetzen. Zu der Frage, wie dies gelingen kann, finden Sie auf den nachfolgenden Seiten Beispiele und Anregungen sowie Diskussionen und Gedanken zu wesentlichen Komponenten, persönlicher Führungskompetenz und deren voller Entwicklung auf dem Platz und im richtigen Leben. Hierbei möchte ich mit diesem Buch weder belehren noch einen Anspruch auf allgemein Gültigkeit erheben. Mein Interesse ist es, persönliche Erfahrungen mit Ihnen zu teilen und für Sie die verschiedenen Themengebiete und Aspekte zusammengefasst und in einen Gesamtkontext gebracht zu haben. Die relevanten Erfahrung wird jeder für sich selbst machen auf dem Platz ebenso wie im richtigen Leben

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