Investor s Weekly. Woche vom bis Volkswirtschaft

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1 Investor s Weekly Woche vom bis USA: ISM und Einkaufsmanagerindex Chicago 3/4/12 7 Volkswirtschaft ISM Verarbeitendes Gewerbe Einkaufsmanagerindex Chicago(RECHTE SKALA) USA: Arbeitslosenrate und neu geschaffene Stellen3/4/ Erstantraege Arbeitslosenhilfe (invers)(rechte SKALA) Neugeschaffene Stellen Die wichtigsten Termine der Woche: Montag Einzelhandelsumsätze (D) Einkaufsmanagerindex Chic. (USA) Dienstag Einkaufsmanagerindex (GB) ISM-Einkaufsmanagerindex (USA) Mittwoch ADP-Beschäftigung (USA) Donnerstag Geldpolitische Entscheidung EZB ISM-Einkaufsmanagerindex S (USA) Freitag Beschäftigung ex Landw. (USA) Der erste Wahlgang bei den französischen Präsidentschaftswahlen und der Rücktritt der niederländischen Regierung beides impliziert für die Finanzmärkte eine Schwächung des stabilitätsorientierten Lagers innerhalb der Eurozone sorgte für eine gehörige Portion Verunsicherung, wie sooft hatten aber auch dieses Mal die politischen Börsen kurze Beine. Im Wochenverlauf setze dann eine schnelle und spürbare Erholung bei den Risikoanlagen ein. Dabei sollte man die Neigung zur Aufweichung des europäischen Fiskalpaktes aber auch nicht vernachlässigen. Das Plädoyer von EZB-Präsident Draghi vor dem Europaparlament für eine stärkere Berücksichtigung des Wirtschaftswachstums im Rahmen der aktuellen Konsolidierung impliziert letztlich eine Aufweichung des fiskalischen Konsolidierungspfades. Die schwache Konjunktur in der Eurozone, die durch die prozyklischen Haushaltsmaßnahmen der Staaten noch verstärkt wird, hat sich auch in den makroökonomischen Daten der vergangenen Woche niedergeschlagen. Sowohl die Eurozone insgesamt (Verarbeitendes Gewerbe: 46, nach 47,7 Punkte, Dienstleistungen: 47,9 nach 49,2 Punkten) als auch die Kernländer Deutschland und Frankreich sind im April hier noch einmal zurückgelaufen. In Deutschland stützt die leicht belegte Binnenkonjunktur aktuell die Dienstleistungssektoren, die Industrie bleibt auch vor dem Hintergrund nach wie vor geringer Impulse aus dem Ausland schwach. Die Vertrauensindikatoren für die Eurozone haben diese Tendenz im Wesentlichen bestätigt. Der ESI ist im April von 94, auf 92,8 Punkte gefallen. Auch in den USA überwogen schwächere Konjunkturdaten. Das Verbrauchervertrauen (Conference Board) verringerte sich im April leicht, die Auftragseingänge bei langlebigen Wirtschaftsgütern schon deutlicher. Insbesondere mit Blick auf die investitionsseitig wichtige Kernabgrenzung der zivilen Kapitalgüter ex Flugzeuge kam es im März zu einer untypischen Verringerung im letzten Quartalsmonat. Die dynamische Investitionsgüternachfrage der US-Unternehmen aus 21 und 211 schwächt sich ab, wird aber durch eine verbesserte einkommensseitige Unterlegung des privaten Verbrauchs kompensiert. Während die Eurozone noch bis in das 2. Hj. hinein in einer wenn auch milden Rezession verharrt, wächst die US-Wirtschaft mit annualisierten Quartalsraten von ca. 2% moderat weiter. Das hat die Fed in ihren Projektionen zu einem leicht verbesserten Konjunkturbild und zu einer etwas größeren Distanz bezüglich weiterer QE3-Maßnahmen bewogen. Die Einkaufsmanagerindizes dürften ihre Einmündung in eine Seitwärtsphase in dieser Woche fortsetzten. Mit besonderer Spannung werden die US-Beschäftigungsdaten erwartet, die durchschnittlich bei +2 Tsd. pro Monat liegen sollten. Private Kunden 3. April 212

2 Private Kunden Investor s Weekly 3. April 212 Seite 2 8 Euroraum: Renditen 1 Jahre 3/4/12 8 Rentenmärkte M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M A 1j Bundesanleihen 1j. Italien 1j. Spanien 1j. Frankreich Renditen von Staatsanleihen in % Deutschland aktuell -1W -1M Y-t-D 2 Jahre,1,14,24,11 Jahre,64,68,89,77 1 Jahre 1,61 1,62 1,9 1,83 Bund Future 14,7 14,38 137,31 USA 2 Jahre,27,27,33,23 Jahre,8,8 1,2,81 1 Jahre 1,93 1,97 2,19 1,88 T-Bond Future 142,72 141,97 138,31 1J-2J in BP Quelle: Thomson/Datastream USD/EUR und Renditedifferenz 2j.-Staatsanleihen3/4/ M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M A USD pro EUR Euroraum - USA(RECHTE SKALA) Währungen proz. Änderung seit 1) aktuell -1W -1M -Y-t-D USD pro EUR 1,326,4 -, 2,1 JPY pro EUR 16,67-1, -3,7 6,8 GBP pro EUR,8166 -,4-2,1-2,2 CHF pro EUR 1,211, -,4-1,1 1) posit. Wert: Aufwertung des EUR Die Renditen von Bundesanleihen gingen zu Beginn vergangener Woche wegen der Unsicherheiten nach den Wahlen in Frankreich und den geplatzten Budgetverhandlungen in den Niederlanden sowie schwacher Einkaufsmanagerindizes zurück. Bis Wochenmitte stiegen sie jedoch wieder deutlich an. Erneut schwache Konjunkturdaten am Donnerstag (EU-Vertrauensindikatoren) sowie die Ratingherabstufung Spaniens von A auf BBB+ begünstigten Bundesanleihen wieder. Ähnlich war die Entwicklung in den USA: Die Renditen stiegen bis Wochenmitte an und erreichten nach der Fed-Sitzung ihren Höhepunkt. Schwache US-Daten führten aber wieder zu einem leichten Renditerückgang. Die EWU-Peripherie hielt sich gut. So veränderten sich die Renditen in Italien per Saldo kaum, gingen in Spanien leicht und in Portugal stark (rund 12 Bp.) zurück. In Portugal wird zunehmend erwartet, dass die gesetzten Sparziele in 212 erreicht werden. Uns steht eine ereignisreiche Woche bevor. Neben wichtigen Konjunkturdaten (Einkaufsmanagerindizes, US-Arbeitsmarktbericht), stehen die EZB-Ratssitzung, die Präsidentschaftswahl in Frankreich und die Parlamentswahlen in Griechenland am Sonntag im Fokus. Bei der Sitzung der EZB am Donnerstag dürften keine neuen Beschlüsse gefasst werden. Zunächst sollte die EZB die Wirkung der expansiven Geldpolitik abwarten, sich aber alle Optionen für weitere Maßnahmen offenhalten. Die politischen Risiken wie die Stichwahl in Frankreich, bei der ein Sieg von Hollande Neuverhandlungen des Fiskalpakts zur Folge haben dürfte sowie Griechenland, wo der Wahlausgang unsicher ist, sind sehr hoch. Eine Spreadausweitung in der EWU-Peripherie, aber auch in Kernländern (Frankreich) ist möglich. Das Umfeld spricht weiterhin für niedrige Bundrenditen. Ein nachhaltiges Unterschreiten der Rekordtiefs der Renditen erwarten wir allerdings nicht. Währungen Der EUR hielt sich ggü. dem USD vergangene Woche erstaunlich gut. Per Saldo konnte er sich sogar leicht stärken. In der neuen politischen Unsicherheit nach den geplatzten Budgetverhandlungen in den Niederlanden und den Präsidentschaftswahlen in Frankreich sowie den Konjunktursorgen (rückläufigen Einkaufsmanagerindizes im April) schwächte sich der EUR nur kurzzeitig ggü. dem USD ab. Bereits zur Wochenmitte hatte der EUR die Verluste wieder aufgeholt. Die Ratingherabstufung Spaniens belastete den EUR am Freitag ebenfalls nur zwischenzeitlich. Auch die Fed-Sitzung, bei der keine weiteren quantitativen Lockerungsmaßnahmen (QE3) in Aussicht gestellt, aber als Option bei schlechteren Konjunkturdaten offen gehalten wurden, konnte den USD nicht stärken. Weiterhin dürfte die von der Fed offen gehaltene Option für ein QE3 den USD belasten. Sollte die Fed weitere Maßnahmen beschließen, dann auf der nächsten Sitzung am 2. Juni, denn zur Jahresmitte läuft die Operation Twist aus. Trotz der überraschend schwachen Wachstumszahlen in Großbritannien, konnte sich das GBP ggü. dem USD und EUR weiter deutlich stärken. Dieser Trend dürfte sich aufgrund des deutlichen Renditevorteils fortsetzen.

3 Private Kunden Investor s Weekly 3. April 212 Seite DJ EURO STOXX 3/4/12 Aktienmärkte FEB MAR APR EURO STOXX - PRICE INDEX Aktienmärkte Kurs -1W -1M Y-t-D Europa: DAX 681,32,8-3,9 1,3 MDAX 191,11 2,,8 22,6 DJ Stoxx 6 29,13, -2,9 6, Euro Stoxx 2344,2 1,4-7,2 1,2 Dass politische Börsen kurze Beine haben hat sich zumindest in der vergangenen Woche bestätigt. Nachdem die Aktienmärkte zu Wochenbeginn infolge gestiegener politischer Unsicherheiten (u.a. in Holland und Frankreich) kräftig nachgegeben hatten, konnten sie sich in den Tagen darauf wieder erholen. Kursbeflügelnd wirkten dabei u.a. sinkende Anleiherenditen diverser europäischer Krisenstaaten sowie eine Reihe von guten Quartalszahlen (u.a. AT&T, Apple, Boeing, Amazon, VW und Philips). Auf der anderen Seite hatten die Börsen aber auch mit enttäuschenden Konjunkturdaten in Europa (Einkaufsmanagerindizes) und in den USA (langlebige Wirtschaftsgüter, Arbeitsmarkt) sowie einigen schwachen Unternehmensergebnissen (u.a. von Caterpillar, Fiat, Kellogg s und Starbucks) zu kämpfen. Nicht zuletzt senkte Standard & Poor s die Bonitätsnote von Spanien um zwei Stufen herab. Per saldo erzielte der Dax ein Wochenplus von,8% (Dow Jones: +1,%). Sektoral waren in Europa v.a. Autoaktien gefragt (+%). Pharmawerte verloren dagegen im Schnitt 1,6% (USA: Telekom: +4,4%; Verbrauchsgüter: -,2%). In Asien tendierten die Börsen zumeist leicht schwächer. Infolge der Aufwertung des Yen ggü. dem USD von 1,3% büßte der Nikkei 22,4% ein. USA: S&P 143,36 1,8 -,7 11,6 Dow Jones 13228,31 1,,2 8,3 Nasdaq Comp. 369,2 2,3-1,6 17,8 Asien: Nikkei 22 92,89 -,4-7,2 12,6 Shanghai -A- 29,71 -, 2,1 8,9 India BSE ,2-1,4 -,7 1,9 Die asiatischen Aktienmärkte starteten überwiegend mit Kursgewinnen in die neue Woche. Allerdings hatten einige Börsen geschlossen. Infolge der Goldenen Woche hat die Börse in Japan nur am Dienstag und Mittwoch geöffnet. Die Haupteinflussfaktoren für die Aktienmärkte bleiben auch in dieser Woche die Berichtssaison (Ergebnisse u.a. von BP, Pfizer, UBS, MAN, Swiss Re) sowie die Makrodaten insbesondere in den USA (Arbeitsmarkt, Auftragseingang Industrie, Einkaufsmanagerindizes). Darüber hinaus dürften die Aktienmärkte auch verstärkt die Stichwahl in Frankreich und die Parlamentswahlen in Griechenland am Sonntag in den Fokus nehmen. Wir rechnen auch in dieser Woche mit einer recht hohen Volatilität, wobei sich der Handel vor den wichtigen politischen Ereignissen zum Wochenschluss voraussichtlich etwas beruhigen dürfte. 1 Spread kommt wieder etwas zurück 27/4/12 16 Rohstoffe Brent in USD/bbl(RECHTE SKALA) Crude Spread WTI- Brent M UK Close Rohstoffe Kurs -1W -1M Y-t-D Rohöl Brent (USD) 119,1,16-4,63 1,37 Gold (USD) ,38-1,14,69 Kupfer (USD) 844 2,6-1,28 11,38 Die Rohstoffmärkte waren in der Berichtswoche vielfältigen Einflussfaktoren ausgesetzt und zeigten eine wenig einheitliche Entwicklung. Die Ölpreise bewegen sich im Spannungsfeld zwischen einer leichten geopolitischen Entspannung, divergierender Entwicklungen bei den Lagerbeständen sowie der politischen Unsicherheit in der Eurozone und schwächeren Konjunkturdaten. Da diese Einflussfaktoren in unterschiedliche Richtungen wirken, ergaben sich im Wochenvergleich bis auf eine Einengung des Spreads kaum Veränderungen. Auch der Goldpreis pendelte zwischen leichten Abgaben wegen Verkäufen der großen Gold-ETFs und Käufen, die durch die steigende politische Unsicherheit ausgelöst wurden. Bei Industriemetallen, die zu Wochenbeginn schwächer tendierten, konnte vor allem der Kupferpreis deutlich zulegen, nachdem die gekündigten Lagerscheine der LME einen weiteren Lagerabbau anzeigten. Bei Agrarrohstoffen sackte der Kaffeepreis zwischenzeitlich auf den niedrigsten Stand seit 18 Monaten.

4 Private Kunden Investor s Weekly 3. April 212 Seite 4 Aktien Votenänderungen Datum Unternehmen Votum Alt Votum Neu Rhön-Klinikum Kaufen Attraktiv Aixtron Unattraktiv Kaufen Fresenius Kaufen Attraktiv Prudential plc keine Beratungsgattung Kaufen Disney Attraktiv Kaufen Aktien Termine Einzelwerte Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag BP, Ergebnis Pfizer, Ergebnis Heidelberger Druck, PK Standard Chartered, Interim Management Statement UBS, Ergebnis Adidas, Ergebnis Beiersdorf, Ergebnis BG Group, Ergebnis BMW, Ergebnis Continental, Ergebnis France Télécom, Ergebnis Fresenius, Ergebnis Hannover Rück, Ergebnis Heidelberg Cement, Ergebnis Infineon, Ergebnis Lufthansa, Ergebnis MAN, Ergebnis Metro, Ergebnis SGL Carbon, Ergebnis Société Générale, Ergebnis BNP Paribas, Ergebnis Linde, Ergebnis Swiss Re, Ergebnis Wacker Chemie, Ergebnis

5 Private Kunden Investor s Weekly 3. April 212 Seite Impressum Herausgeber: Commerzbank Aktiengesellschaft, Kaiserplatz, 6261 Frankfurt am Main. Diese Ausarbeitung oder Teile von ihr dürfen ohne Erlaubnis der Commerzbank weder reproduziert, noch weitergegeben werden, 212. Veröffentlicht am 3. April 212 Verantwortlich: Autoren: Chris-Oliver Schickentanz, CEFA Jan Krämer, CEFA Martin Hartmann, CEFA André Sadowsky, CEFA Hans-Jürgen Delp, DVFA Detailinformationen zu den Chancen und Risiken der genannten Produkte hält Ihr Berater für Sie bereit. Wichtige Hinweise Diese Information ist eine Finanzanalyse im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes. Adressat Die hier wiedergegebenen Informationen und Wertungen ( Information ) sind primär für Kunden der Commerzbank AG in Kontinentaleuropa bestimmt. Insbesondere ist die Information nicht für Kunden oder andere Personen mit Sitz oder Wohnsitz in Großbritannien, den USA oder in Kanada bestimmt und darf nicht an diese Personen weitergegeben bzw. in diese Länder eingeführt oder dort verbreitet werden. Kein Angebot; keine Beratung Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung. Informationsquellen; Aktualisierungsbedingungen Die in der Ausarbeitung enthaltenen Informationen wurden sorgfältig zusammengestellt. Wesentliche Informationsquellen für diese Ausarbeitung sind Informationen die die Commerzbank AG für zuverlässig erachtet. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann jedoch nicht übernommen werden. Einschätzungen und Bewertungen reflektieren die Meinung des Verfassers im Zeitpunkt der Erstellung der Ausarbeitung. Ob und in welchem zeitlichen Abstand eine Aktualisierung dieser Ausarbeitung erfolgt, ist vorab nicht festgelegt worden. Darstellung von Wertentwicklungen Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/ Index von EURO abweicht. Andere Interessen der Commerzbank AG; Hinweis zu möglichen Interessenkonflikten Als Universalbank kann die Commerzbank AG oder eine andere Gesellschaft der Commerzbank Gruppe mit Emittenten von in der Information genannten Wertpapieren in einer umfassenden Geschäftsverbindung stehen (z.b. Dienstleistungen im Investmentbanking; Kreditgeschäfte). Sie kann hierbei in Besitz von Erkenntnissen gelangen, die in der Information nicht berücksichtigt sind. Ebenso können die Commerzbank AG, eine andere Gesellschaft der Commerzbank Gruppe oder Kunden der Commerzbank AG Geschäfte in oder mit Bezug auf die hier angesprochenen Wertpapiere getätigt haben. Nähere Informationen zu möglichen Interessenkonflikten der Commerzbank AG finden Sie unter Aufsichtsbehörde Die Commerzbank AG unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Straße 18, 3117 Bonn und Marie- Curie-Str , 6439 Frankfurt.

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