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1 Kapitel 10 Mit einem kräftigen Ruck wurde der Vorhang zur Seite gezogen. Ein erfreutes Raunen ging durch den Raum, als die Gäste die junge Frau entdeckten, die auf allen Vieren und fest fixiert auf der Bühne kniete. "Schick!" "Wow! Ein toller Anblick!" "Wer ist sie?" Gleich mehrere Stimmen erklangen gleichzeitig und vermischten sich kurzfristig zu einem regelrechten Stimmengewirr. Untermalt wurden die Worte zudem von einem leicht erschrocken klingenden Laut, der zweifelsfrei von einer der Frauen stammte. Sina hatte das Gefühl, dass ihr Körper in Flammen stand. Hitze schoss durch ihre Adern, und ihre Wangen glühten knallrot. Sie spürte die Blicke von acht Augenpaaren, die fest auf ihren Körper gerichtet waren und jeden sichtbaren Quadratzentimeter Haut anstarrten. Da sie mit der Kehrseite zum Publikum gewandt war, hafteten die meisten Augen vermutlich auf ihrem nackten Hintern und ihrer entblößten Scham. Es war ein eigenartiges, aber auch sehr erregendes Gefühl, den Blicken der Gäste derart hilflos ausgeliefert zu sein. "Es freut mich, euch die Attraktion dieses Abends präsentieren zu dürfen. Diese junge Frau wird uns während der nächsten Stunden bereitwillig zur Verfügung stehen. Und unseren Subs als Beispiel für eine ergebene Sklavin dienen", erklärte Master Aries mit lauter Stimme, um die anderen Gäste zu übertönen. "Bitte keine falsche Zurückhaltung, sie ist für uns alle da." 1

2 Die Ruhe, die zuvor in dem Raum geherrscht hatte, war nun erst einmal vorbei. Zusätzlich zu den leisen Gesprächen, die insbesondere zwischen den Männern geführt wurden, erklangen nun erneut Schritte. Sachte drückte Sina ihre Armgelenke gegen die Fesseln. Natürlich war dieses Vorhaben vollkommen sinnfrei, denn Samuel hatte sie so fixiert, dass sie nicht aus eigener Kraft entkommen konnte. Doch genau dieses Wissen war es, das die junge Frau sich ins Gedächtnis rufen wollte. Sie wollte spüren, dass sie gefesselt war, dass sie sich nicht bewegen konnte, dass sie ihre Blöße nicht verdecken konnte. Genau das war es, was sie erregte und ihr erneut einen sanften Schauer über den Rücken jagte. Die Schritte näherten sich der Bühne, und schon nach einigen Sekunden konnte sie ganz deutlich hören, wie Schuhe über das gleiche Holz liefen, auf dem sie kniete. Unfähig, etwas zu sehen, konnte sie nur raten, wie weit sie noch von ihr entfernt waren. Die Schritte verstummten, nachdem sie zuvor so geklungen hatten, als wären sie unmittelbar neben ihr gewesen. Sina holte einmal tief Luft und hielt anschließend den Atem an. Als die Fingerspitzen einer Hand über ihre Flanke strichen, zuckte die junge Frau zusammen, ganz so als ob der Kontakt einen elektrischen Schock durch ihren Körper hätte strömen lassen. Bereits im nächsten Augenblick gesellte sich eine weitere Hand hinzu, jedoch auf ihrer anderen Seite und auf Höhe ihrer Schulter. Sachte strichen die Finger über ihren Rücken, als ob sie ihren Körper erkunden wollten. Unterdessen näherten sich weitere Schritte. Keine drei Minuten, nachdem der Vorhang geöffnet worden war, hatten sich die Gäste auf der Bühne versammelt. 2

3 Auch ohne etwas sehen zu können, wusste Sina, dass sie inzwischen von den Gästen umringt war. Ein halbes Dutzend Hände strichen über ihre Haut, berührten sie am Rücken, den Schultern, strichen ihr über den Kopf oder gaben ihr einen Klapps auf den Hintern. Es war ein aufregendes Gefühl, derart viele Kontakte gleichzeitig zu erleben. "Nicht so schüchtern, ihr dürft sie auch anfassen", erklärte eine belustigt klingende Männerstimme auf Sinas linker Seite. Die Worte waren offenbar an die Subs gerichtet, denn gleich darauf spürte die junge Frau zwei weitere Hände, die äußerst zögerlich über ihre Seite und ihren Hintern streichelten. Deutlich weniger zurückhaltend hingegen waren die Master. Sina gab ein leises Keuchen von sich, als zwei Finger recht kräftig in ihre rechte Pobacke kniffen. "Na also, sie hat ja doch eine Stimme", stellte der Besitzer der Hand fest. Es war die Stimme von Meister Aries, die ihm antwortete: "Ich habe darum gebeten, sie nicht zu knebeln. Falls sie uns zu laut wird, können wir das aber jederzeit nachholen." "Der Abend ist ja noch lang", mischte sich ein Dritter ein. Noch einmal wurde Sina recht hart gekniffen, ehe die Hand etwas tiefer glitt und sich recht fest auf ihre Schamlippen legte. "Scheint ihr aber zu gefallen", lautete sein Urteil. Sina errötete erneut, genoss aber auch den festen Druck der Finger. Eng schmiegten sie sich in ihren Schritt, machten dabei jedoch keine Anstalten, mehr als nur ihre äußeren Regionen zu berühren. Zweifelsohne waren ihre Schamlippen feucht genug, um die Finger binnen kürzester Zeit zu benetzen. Kurz verlor sich der Kontakt, dann erhielt sie einen sehr sanften Klapps auf ihre Schamlippen. Obwohl es nur ein sehr schwacher 3

4 Schmerz war, gab Sina dennoch ein leichtes Stöhnen von sich. Wenn sie keine Reaktion gezeigt hätte, wäre der Mann vermutlich versucht gewesen, es noch einmal etwas kräftiger zu versuchen. "Ich schätze das könnte in der Tat ein sehr... lehrreicher Abend werden", befand einer der Männer. Einige der Gäste lachten zustimmend, während sie nach und nach ihre Hände von der gefesselten Frau lösten. Es schien fast so, dass sie auf ein Kommando von Master Aries warteten, der an diesem Abend die Führung übernommen hatte. Sina entspannte sich allmählich ein wenig. Immer weniger Hände berührten sie, bis schließlich nur noch zwei übrig waren. Immer wieder entfernten sich Schritte, so dass sie vermutete, dass ein Teil der Gäste sich in den Bereich vor der Bühne zurückgezogen hatten. "So meine Kleine", erklang eine männliche Stimme in der Nähe von Sinas linker Flanke. Die vorletzte Hand, die zuvor noch auf ihrem Rücken gelegen hatte, zog sich zurück. Sicher hatte die Sub eine von ihrem Herrn gewünschte Pose eingenommen, bei der auch für ihre Hände eine ganz bestimmte Position vorgesehen war. "Wir hatten bisher noch keine Gelegenheit, dich im Ungang mit anderen Subs zu trainieren, richtig?" Eine helle, nervös klingende Stimme antwortete: "Richtig, Master Scorpio, Sir." Sina bemerkte, dass auch der zweite der Männer mit dem Titel eines Sternzeichens angesprochen worden war. Ein Zufall erschien ihr recht unwahrscheinlich, daher ging sie davon aus, dass alle anwesenden Gäste für diesen Abend mit einer derartigen Identität ausgestattet worden waren. Das die Sub nicht den Fehler gemacht hatte, den richtigen Namen zu verwenden, zeugte von ihrer Aufmerksamkeit. Stumm fragte sie sich, ob sie möglichweise sogar Gesichtsmasken 4

5 trugen. Sie hatte schon einmal gesehen, dass die Clubmitglieder mit den halben Masken, die nur den Mund aussparten, ihre Antlitze verborgen hatten. "Gut, dann sollten wir den Abend nutzen, um das zu ändern", entschied Master Scorpio. "Du wirst dich hinter die gefesselte Sklavin knien und sie mit der Zunge verwöhnen! Ich will nicht, dass sie kommt, also pass auf, dass du es nicht übertreibst." "Verstanden, Master Scorpio." Die Sub klang noch immer nervös, doch sie schien gewillt zu sein, ihrem Meister ohne Wiederspruch zu gehorchen. <<<<>>>> 5

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