Mineralstoffdeponie DK I Haschenbrok

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1 Ing.-Büro Prante Bodenkontor Steinhöhe GmbH Mineralstoffdeponie DK I Haschenbrok Antrag gemäß 31 Abs. 2 KrW-/AbfG / 35 Abs. 2 KrWG zur Errichtung und zum Betrieb Anlage 45 Auditbericht Stellungnahme zum Auditbericht Ingenieurbüro Börjes GmbH & Co. KG Wilhelm-Geiler-Straße 7 Tel.: / Westerstede

2 Seite 1/5 Allgemeine Projektangaben Projektbezeichnung: Planfeststellungsantrag Mineralstoffdeponie DK I Haschenbrok Zufahrt Krumlander Straße - Ausbaukonzept Aufsteller: Entwurfsbearbeitung: Entwurfsphase/Auditphase: Aufstelldatum: - Bodenkontor Steinhöhe GmbH Ingenieurbüro Börjes GmbH & Co. KG, Westerstede Vorentwurf Auditierte Unterlagen: Erläuterungsbericht Deponie, Zusammenfas. (02/2012) Lageplan 1 : 500 ( ) Fehlende Unterlagen: Höhenplan Straßenquerschnitt Markierungsplan Schleppkurven Ortsbesichtigung: Besonderheiten: Umleitungsstrecke der A 29 (U 5 und U 30) Auditor Name: Olaf Prante Ingenieurbüro Horst Prante, Rastede Datum: Unterschrift:

3 Seite 2/5 Detaillierte Projektangaben Bezeichnung: Planfeststellungsantrag Mineralstoffdeponie DK I Haschenbrok Zufahrt Krumlander Straße - Ausbaukonzept Art der Baumaßnahme: Länge: Umbau eines Knotenpunktes ca. 270 m Querschnitt: L 870: ca. RQ 10,5 Verkehrsstärken: DTV 2010, Zählstelle Kfz/24h SV 212 Fz/24 h (6,2 %) Straßenkategorie: Entwurfsgeschwindigkeit: Entwurfsrichtlinien: Baukosten: LS II/III zulässige Höchstgeschwindigkeit auf der L 870: 100 km/h Die Auditierung wurde vor allem auf der Grundlage der RIN, RAS-Q, RAS-L, RAS-K-1, RAL (Entwurf ), RPS 2009, ERA, StVO, VwV-StVO und ESAS 2002 durchgeführt. keine Angabe

4 Seite 3/5 Auditergebnis Bei der Auditierung des o. g. Projektes wurde Folgendes festgestellt: Vorbemerkungen Es liegen keine Ergebnisse aus vorherigen Auditphasen vor. Im Zuge einer geplanten Mineralstoffdeponie an der Gemeindestraße Krumlander Straße ist die Herstellung eines Linksabbiegestreifens auf der L 870 vorgesehen. An dem der Krumlander Straße gegenüberliegenden Haschenbroker Weg wird ein Sandabbau betrieben und eine Erweiterung ist geplant. Entwurfs- und Betriebsmerkmale Straßenquerschnitt (1) Die Seitentrennstreifen zwischen Fahrbahn und Radweg sind mit einer Breite von 1,25 m zu schmal. Seitentrennstreifen sind gem. der ERA und der RAS-Q mit mindestens 1,75 m auszubilden. Das Bankett sollte standfest ausgebildet werden. (2) Der gemeinsame Geh- und Radweg (Zweirichtungsradweg) ist mit 1,80 m zu schmal. Gemeinsame Geh- und Radwege sind gemäß den ERA mit mindestens 2,50 m Breite auszubilden. Linienführung (3) Der betrachtete Knotenpunkt liegt, von Süden kommend, hinter einer langgestreckten Kurve und in einer Gefällestrecke. Aufgrund der einbiegenden und nur langsam beschleunigen Last- und Sattelzüge ist eine Geschwindigkeitsreduzierung für den Kreuzungsbereich zu prüfen.

5 Seite 4/5 Knotenpunkte (4) Die beiden untergeordneten Straßen Krumlander Straße und Haschenbroker Weg schließen im Bestand und nach geplantem Umbau versetzt an die Landesstraße an. Durch die Herstellung des Linksabbiegestreifens bis an den Ausrundungsradius der Krumlander Straße ist das Linkseinbiegen für Fahrzeuge, insbesondere für die Lastund Sattelzüge des westl. Sandabbaus, nicht ohne erhebliches Überfahren der Markierungen des Linksabbiegestreifens möglich. Das Überfahren der durchgezogenen Markierungen stellt einen verkehrsrechtlichen Verstoß dar. Die Kombination des Linksabbiegestreifens mit den versetzen Einmündungen stellt sich auf Grundlage der vorgenannten Punkte als unratsam dar. Die Gestaltung des Knotenpunktes ist grundsätzlich zu überprüfen. (5) Durch den alleeartigen Baumbestand an der Krumlander Straße und an dem Haschenbroker Weg sowie durch die durchgehende Gefällestrecke, ergibt sich ein Tunneleffekt und damit eine optische Führung des Kraftfahrers über die L 870 hinaus (siehe Foto 1). Die Wartepflicht an den untergeordneten Straßen ist durch geeignete Maßnahmen hervorzuheben um ein ungewolltes direktes Einfahren in die Landesstraße zu unterbinden. Foto 1: Blickrichtung von der Krumlander Straße in den Haschenbroker Weg (6) Die Breite des Einmündungsbereiches des Haschenbroker Weges ist mit ca. 50 m erheblich zu breit. Die Geometrie der Einmündung sollte überprüft werden.

6 Seite 5/5 ÖPNV Fußgänger- und Radführung (7) Es fehlt eine Querungsmöglichkeit für Radfahrer und Fußgänger vom gemeinsamen Geh- und Radweg der L 870 in den Haschenbroker Weg. Die Anlage einer Querungsmöglichkeit gegenüber der Einmündung des Haschenbroker Weges ist zu prüfen. Ingenieurbauwerke Passive Schutzeinrichtungen (8) Der Kreuzungsbereich an der L 870 wird umgebaut und die RPS sind entsprechend anzuwenden. Im Umbaubereich befinden sich innerhalb des kritischen Bereiches (Gefährdungsstufe 3, 100 km/h A=7,50 m) Hindernisse. Diese sind auf der Grundlage der RPS zu behandeln (Entfernung des Hindernisses bzw. Schutz durch Fahrzeug-Rückhaltesysteme). Markierung und Beschilderung Die geplanten Markierungen und Beschilderungen sind mit der Verkehrsbehörde abzustimmen. Bepflanzung Bei der Neuanpflanzung von Bäumen sind die RPS zu berücksichtigen. Sichtfelder sind dauerhaft freizuhalten. Weitere Hinweise

7 Ingenieurbüro Börjes Beratende Ingenieure 1 Fa. Mohrmann - Mineralstoffdeponie DK I Haschenbrok Kurzstellungnahme zum Sicherheitsaudit lfd. Merkmale Nr. Anregung / Mangel Stellungnahme 1 Entwurfs- und Betriebsmerkmale Seitentrennstreifen an L 870 ist mit 1,25 m zu schmal; Mindestwert: 1,75 m 2 Straßenquerschnitt 3 Linienführung 4 Knotenpunkte 2. gem. Geh-/Radweg (Zweirichtungsverkehr) an L 870 ist mit 1,80 m zu schmal; Mindestwert: 2,50 m Knotenpunkt liegt von Süden kommend hinter einer langgestreckten Kurve und in einer Gefällestrecke (100 km/h); Prüfung auf Geschwindigkeitsreduzierung im Kreuzungsbereich wg. langsam einbiegender/beschleunigender Sattelzüge betrifft den Bestand, liegt nicht im Planungsumfang dieser Maßnahme Geschwindigkeitsreduzierung auf 70 km/h im Knotenpunktsbereich ratsam, siehe dazu auch Stellungnahme zu lfd. Nr. 4; Prüfung / Beratung 1. Versetzter Anschluss beider zu 1.: Einmündungen (Bestand und Planung) Die bestehenden Knotenpunktsverhältnisse lassen sich im Rahmen und Herstellung Linksabbiegestreifen bis dieser vorliegenden Maßnahme nicht grundsätzlich verändern, an Ausrundungsradius bedeutet ein dennoch soll für die Einmündungssituation Krumlander Weg eine erhebliches Überfahren der Markierungen verkehrssichere Lösung erarbeitet werden. Z. B. durch Zurücksetzen durch linksabbiegende Last- und der Haltelinie für Linksabbiegende, auch bringt eine Sattelzüge aus dem Haschenbroker Weg Geschwindigkeitsreduzierung Vorteile für die Verkehrssicherheit des (Sandabbau). Dies stellt einen Knotenpunktes. verkehrsrechtlichen Verstoß dar; Grundsätzliche Überprüfung der gesamten Knotenpunktsgestaltung ratsam 2. optischer "Tunneleffekt" durch Baumbestand an der Krumlander Straße und am Haschenbroker Weg in Kombination mit der Gefällestrecke; geeignete Maßnahmen zur Verdeutlichung der Wartepflicht anordnen 3. überbreite Einmündung Haschenbroker Weg (b=50 m); Überprüfung der Geometrie zu 2.: verkehrsrechtlich überprüfen und ggf. anordnen zu 3.: betrifft den Bestand, liegt nicht im Planungsumfang dieser Maßnahme 5 ÖPNV Fußgängerund Radführung Querungsmöglichkeit für Radfahrer und fehlt im Bestand, Fußgänger vom Geh-/Radweg zum liegt nicht im Planungsumfang; Haschenbroker Weg fehlt Prüfung / Beratung 7 Ingenieurbauwerke Passive Schutzeinrichtungen 9 Markierung und Beschilderung Umbau an der L 870 erfordert Anwendung der RPS Anwendung der RPS an L 870 ist zu prüfen. Markierung / Beschilderung ist mit NLStBV Markierung / Beschilderung wird im Rahmen des Gestattungsantrags GB Oldenburg abzustimmen zum Umbau der Einmündung thematisiert 1. Sichtdreiecke dauerhaft freihalten zu 1. Sichtdreiecke werden im Rahmen der Unterhaltungsarbeiten seitens der zuständigen Straßenmeisterei freigehalten 10 Bepflanzung 2. bei Baumpflanzungen RPS beachten zu 2. Baumpflanzungen sind im Einmündungsbereich nicht vorgesehen, Ersatzpflanzungen schaffen auf gesonderten Flächen Ausgleich; Nachweis der Ausgleichspflanzung erfolgt im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens 11 Weitere Hinweise - - aufgestellt: Ingenieurbüro Börjes GmbH & Co. KG Dipl. Ing. S. Gravel Fa. Mohrmann Mineralstoffdeponie DK I Haschenbrok

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