meinungsraum.at März Radio Wien Frauen Studiennummer: M_0403

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1 meinungsraum.at März Radio Wien Frauen Studiennummer: M_0403 Seite 1

2 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Zitierangabe: bitte zitieren Sie die Studie wie folgt: Umfrage von meinungsraum.at im Auftrag von Radio Wien Seite 2

3 Studienbeschreibung Seite 3

4 1.1 Studienbeschreibung Auftraggeber Thematik Zielgruppe Stichprobenmethode Nettostichprobe Interviewdauer Radio Wien Frauen Wien und Speckgürtel im Alter von Jahren, repräsentativ nach Geschlecht, Alter, Schulbildung und Bezirk Panel-Umfrage anhand des meinungsraum.at online-panel (dzt. rund PanelistInnen in ganz Österreich) 300 Interviews ca. 3 Minuten Responserate 41% Feldzeit bis Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit: - verzichten wir auf eine geschlechterspezifische Differenzierung, wie z.b. Österreicher/Innen. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung geschlechtsneutral. - zeigen wir bei Bedarf Datenbeschriftungen mit 2% und weniger nicht an Mittelwerte werden exklusive Weiß nicht / Keine Angabe berechnet Seite 4

5 Ergebnisse Seite 5

6 Q1 Der internationale Frauentag ist für mehr als die Hälfte der WienerInnen (sehr) wichtig Am 8. März wird jährlich der Internationale Frauentag begangen und dabei u.a. Diskriminierung und Benachteiligung von Frauen thematisiert. Für wie wichtig halten Sie einen solchen Tag mit seinen thematischen Schwerpunkten? Einfachnennung, Angaben in %, n=300, Skala von 1 = sehr wichtig bis 10 = völlig unnötig 12% 12% 19% MW 4,3 34% 23% Seite 6

7 Q2 Frauen-Klischees im Praxistest: putzwütiger, gefühlvoller und Schuhtick sind Top 3 Welche Frauen-Klischees sehen Sie in Ihrem Umfeld immer wieder bestätigt? 4er-Skala, Angaben in %, n=300, absteigend sortiert nach TOP 2 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Frauen putzen mehr als Männer 28% 47% 17% 9% 2,1 Frauen sind gefühlvoller als Männer 17% 58% 18% 8% 2,2 Frauen haben einen Schuhtick 22% 44% 25% 9% 2,2 Frauen frieren immer 18% 48% 25% 9% 2,3 Frauen reden viel und immer 19% 45% 28% 9% 2,3 Frauen brauchen länger im Bad als Männer 24% 39% 24% 13% 2,3 Frauen sind die besseren Zuhörer 15% 47% 30% 8% 2,3 Frauen sind immer auf Diät 7% 32% 38% 23% 2,8 Frauen können nicht einparken 9% 29% 34% 28% 2,8 absolut eher ja eher nein überhaupt nicht Mittelwert Seite 7

8 Q3 3 von 4 sehen bei Lohn/Gehalt eine Benachteiligung, gefolgt von ungleicher Belastung In welchen Bereichen halten Sie Frauen für benachteiligt? Mehrfachnennung, Angaben in %, n=300, absteigend sortiert 0% 20% 40% 60% 80% 100% Lohn/Gehalt 77% Belastung durch Kindererziehung 64% Belastung durch Hausarbeit 57% Aufstiegschancen 55% Belastung durch Pflege von Angehörigen 44% Arbeitssuche 27% Ich halte Frauen für überhaupt nicht benachteiligt 7% Seite 8

9 Q4 Mehr Angebote für Kinderbetreuung als wichtigste Maßnahme für Work-Life-Balance Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie hängt von mehreren Faktoren ab. Welche Maßnahmen zur Verbesserung der Vereinbarkeit halten Sie für sinnvoll? 5er-Skala, Angaben in %, n=300, absteigend sortiert nach TOP 2 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Betriebskindergärten 55% 27% 13% 4% 1,7 Ausbau von Kinderbetreuungsplätzen 53% 29% 13% 4% 2% 1,7 Elternteilzeit 48% 31% 17% 3% 1,8 Finanzielle Förderung /steuerliche Absetzbarkeit von Kinderbetreuungskosten 53% 26% 15% 5% 1,8 Ausweitung von Öffnungszeiten der Kinderbetreuungseinrichtungen 51% 26% 17% 4% 2% 1,8 Förderung der Väterkarenz 48% 23% 19% 8% 2% 1,9 Ausbau von Ganztagsschulen 42% 26% 19% 5% 8% 2,1 Einführung des Papa-Monats 37% 25% 23% 9% 5% 2,2 Tele-Working 29% 26% 32% 9% 4% 2,3 Job-Sharing 19% 24% 42% 9% 6% 2,6 1=sehr sinnvoll =völlig sinnlos Mittelwert Seite 9

10 Q5 Wechselnde Affären, Fluchen und Feiern/Alkohol Unangemessen für Frauen Was denken Sie, welche der folgenden Verhaltensweisen würden von der Gesellschaft bei Frauen kritisiert bzw. nicht gutgeheißen werden? Mehrfachnennung, Angaben in %, n=300, absteigend sortiert 0% 20% 40% 60% 80% 100% Wechselnde sexuelle Affären 66% Unflätiges Fluchen, derbe Ausdrucksweise Ausgelassenes Feiern, fallweise starker Alkoholkonsum 57% 56% Vernachlässigung der Hausarbeit Konzentration auf Beruf und Karriere, Hintanstellen von Familienplanung Offensives Flirten 41% 39% 49% Rasantes Autofahren Betonter Stolz auf die eigene Leistung Pflegen von zeit- und/oder geldaufwändigen Hobbies Beschäftigung einer Reinigungskraft für den Haushalt Formulieren klarer Forderungen, zäher Verhandlungsstil 26% 22% 17% 16% 16% Keines davon 9% Seite 10

11 Q6 Männliche Verhaltensweisen stehen weniger in Kritik, besonders Konzentration auf Beruf Was denken Sie, welche der folgenden Verhaltensweisen würden von der Gesellschaft bei Männern kritisiert bzw. nicht gutgeheißen werden? Mehrfachnennung, Angaben in %, n=300, absteigend sortiert 0% 20% 40% 60% 80% 100% Unflätiges Fluchen, derbe Ausdrucksweise Ausgelassenes Feiern, fallweise starker Alkoholkonsum Rasantes Autofahren Wechselnde sexuelle Affären 41% 40% 39% 39% Vernachlässigung der Hausarbeit 31% Offensives Flirten Betonter Stolz auf die eigene Leistung Konzentration auf Beruf und Karriere, Hintanstellen von Familienplanung Pflegen von zeit- und/oder geldaufwändigen Hobbies Formulieren klarer Forderungen, zäher Verhandlungsstil Beschäftigung einer Reinigungskraft für den Haushalt Keines davon 25% 22% 20% 14% 10% 6% 18% Seite 11

12 Q7/Q7a Auch bei Spontannennung: Lohn(ungleichheit) Thema Nr.1, 23% sehen kein Problem Was ist für Sie das dringlichste Problem in Sachen Frauenrechte/Gleichberechtigung? Spontane Nennung, Angaben in %, n=300 0% 20% 40% 60% 80% 100% Lohn / Gehalt Berufliche Gleichstellung Generelle Gleichbehandlung Traditionelles Frauenbild Aufstiegs- / Karrierechancen Wertschätzung Hausarbeit / Betreuungsaufgaben Allgemeine Wertschätzung "Frau" Mehrfachbelastung (Sexuelle) Gewalt Ausbau / Kosten Kinderbetreuung Mehr Handeln, weniger Reden Zuwanderung / anderes Frauenbild Sonstiges Ich sehe kein Problem Weiß nicht / keine Angabe 5% 5% 5% 4% 3% 3% 2% 2% 2% 2% 1% 6% 23% 24% 33% Seite 12

13 Summary Seite 13

14 3. Summary -1 In der Zeit von bis wurden insgesamt 300 online Interviews zum Thema Frauen repräsentativ für die Wiener Bevölkerung im Alter zwischen 14 und 65 Jahren durchgeführt. Die Ergebnisse stellen sich wie folgt dar: Internationaler Frauentag Für die Mehrheit wichtig o Der internationale Frauentag am 08. März ist für mehr als die Hälfte der WienerInnen (sehr) wichtig. Signifikante Geschlechtsunterschiede existieren wobei sich diese in Grenzen halten: Knapp die Hälfte der Männer (48%), aber fast zwei Drittel der Frauen (65%) halten diesen Tag für (sehr) wichtig. o Hinsichtlich der Bildung existieren kaum Unterschiede, allerdings nach der Berufstätigkeit: Erwerbstätige sind dem Frauentag negativer eingestellt als Personen, die keiner Erwerbsarbeit nachgehen. Frauen: Putzwütiger und gefühlvoller aber nicht schlechter beim Einparken o Gefragt nach jenen Klischees, die auch dem Praxistest standhalten, sind Frauen für die Befragten vor allem putzwütiger und gefühlvoller als Männer 3 von 4 nehmen dies in ihrem Umfeld absolut bzw. eher so wahr. o Zwei Drittel der WienerInnen finden außerdem, dass Frauen einen Schuhtick haben bzw. immer frieren. o Die Klischees, die die wenigsten Personen in ihrem Umfeld beobachten, sind, dass Frauen immer auf Diät sind (39%) bzw. nicht einparken können (38%). o o o o Männer und Frauen nehmen diese Klischees im Alltag sehr unterschiedlich wahr: So finden 76% der Männer, dass Frauen länger im Bad brauchen bei den Frauen ist es nur die Hälfte. Auch andere Klischees wie der Schuhtick oder das Einparken sind für Frauen weniger zutreffend. Dagegen sind Frauen eher der Ansicht, dass sie mehr putzen (w: 81% zu m: 67%) und bessere Zuhörer (w: 69% zu m: 55%) sind als Männer. Besonders einig sind sich die Geschlechter übrigens bei den Themen Frieren und Diät und dass Frauen gefühlvoller sind als Männer. Zusätzlich gibt es häufig signifikante Effekte nach dem Alter: je älter die Befragten, desto eher finden sie z.b., dass Frauen länger in Bad brauchen oder immer und viel reden. Auch für Personen ohne Matura sind manche Klischees zutreffender als für Personen mit Maturaabschluss (z.b. Schuhtick) Seite 14

15 3. Summary -2 Benachteiligung Lohn/Gehalt ist Thema Nr. 1 o Mehr als drei Viertel der WienerInnen nehmen im Bereich Lohn/Gehalt eine Benachteiligung von Frauen wahr. Auf den Plätzen 2 und 3 folgen Belastungen durch Kinderbetreuung (64%) bzw. durch Hausarbeit (57%). o Unterschiede zeigen sich nur nach dem Geschlecht: Frauen nehmen die Benachteiligung in allen Bereichen stärker wahr als Männer. o Auch bei der Frage nach dem dringlichsten Problem in Sachen Frauenrechte/Gleichberechtigung ist das Gehalt für 33% das wichtigste Thema. Fast ein Viertel (23%) sieht dagegen überhaupt kein Problem. Mehr Angebote für Kinderbetreuung als wichtigste Maßnahme für Work-Life-Balance o Welche Maßnahmen sind aus Sicht der Befragten sinnvoll, um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu verbessern? In erster Linie geht um das Angebot an Kinderbetreuung egal ob Betriebskindergärten oder den Ausbau an Kinderbetreuungsplätzen (jeweils für 82% sehr/eher sinnvoll). o Weitere Erleichterungen wären Elternteilzeit oder die finanzielle Förderung von Kinderbetreuungskosten (jeweils 79%). Job-Sharing halten dagegen nur weniger als die Hälfte der WienerInnen für sinnvoll diese Maßnahme bildet das Schlusslicht (43%). o Frauen sind den Maßnahmen generell aufgeschlossener, besonders groß ist der Unterschied bei der Väterkarenz das befürworten 77% der Frauen, aber nur 65% der Männer. Väterkarenz wird auch von jüngeren Befragten wesentlich sinnvoller gesehen, ebenso die Einführung des Papa-Monats. Ältere Befragte stehen dagegen der Ganztagsschule positiver gegenüber. Geschlechtsstereotype sind weiterhin aktiv o Zwei Drittel der Befragten denkt, dass Frauen, die wechselnde sexuelle Affären haben, in der Gesellschaft kritisiert werden würden. Bei Männern mit wechselnden Affären sehen dies nur 39% so. Unflätiges Fluchen führt bei Frauen für 57% der WienerInnen zu (möglicher) Kritik, bei Männern nur für 41%. Dieser Trend zieht sich weiter durch. Dabei muss man bedenken, dass die abgefragten Verhaltensweisen klassisch eher männlich sind. Dieser Vergleich zeigt daher nicht, dass Männer weniger kritisierbar sind, sondern eher, dass es für Frauen weiterhin als unangemessen wahrgenommen wird, sich männlich zu verhalten. Die Ergebnisse zeigen also, dass Geschlechtsstereotype weiterhin aktiv sind. o Frauen nehmen eine mögliche Kritik für eigenes männliches Verhalten sogar stärker wahr als Männer. Auch Personen mit Matura glauben eher, dass Frauen möglicherweise in der Gesellschaft kritisiert werden würden. Seite 15

16 Stichprobenbeschreibung Seite 16

17 4.1 Stichprobenbeschreibung Geschlecht Sample Size 300 männlich 48% weiblich 52% Bundesland Sample Size 300 Niederösterreich 13% Wien 87% Alter Sample Size Jahre 7% Jahre 22% Jahre 23% Jahre 23% Jahre 17% Jahre 8% Schulbildung Sample Size 300 Pflichtschule (Volks-, Haupt-, Mittelschule, Polytechnikum) 13% Berufsschule (Lehre), Fach-/Handelsschule (ohne Matura) 47% Matura (AHS / BHS) / Hochschulreife 19% Hochschulverwandte Ausbildung (Akademie, College,...) 6% Fachhochschul-/Uniabschluss, Hochschule 16% Seite 17

18 Rückfragen/Kontakt Seite 18

19 5. Rückfragen/Kontakt Studienleitung: Christian Hintermayer Tel: +43 (0) Mobil: +43 (0) Mail: Web: Seite 19

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