Regionalwert AG. Bürgerak2engesellscha6 in der Region Freiburg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Regionalwert AG. Bürgerak2engesellscha6 in der Region Freiburg"

Transkript

1 Regionalwert AG Bürgerak2engesellscha6 in der Region Freiburg JUNI 16, 2015 ZUKUNFTSFORUM BADEN- BADEN CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG

2 Wo alles begann EichsteCen am Kaiserstuhl seit 60 Jahren ökologischer Landbau 27 % der Gemarkung ökologisch bewirtschaset intensive öffentliche DebaCe über LandwirtschaS der ZukunS mit Bürgermeister, Gemeinde, Bäuerinnen und Konsumentinnen Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 2

3 Diskussionsthemen Immer weniger landwirtscha1liche Betriebe Problem Hofnachfolge Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 3

4 Zahlen und Fakten Quelle: Sta^s^sches Landesamt Baden- WürCemberg Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 4

5 Diskussionsthemen Immer weniger landwirtschasliche Betriebe Problem Hofnachfolge Hoher Kapitalbedarf schwache finanzwirtscha1liche Rentabilität Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 5

6 Pro Arbeitsplatz in der Landwirtscha Kapitalbedarf LandwirtschaSlicher Betrieb Umsatz Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 6

7 Diskussionsthemen Immer weniger landwirtschasliche Betriebe Problem Hofnachfolge Hoher Kapitalbedarf schwache finanzwirtschasliche Rentabilität Zwang zur Spezialisierung und Technisierung Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 7

8 Zahlen und Fakten - Beschä6igte Quelle: Sta^s^sches Landesamt Baden- WürCemberg Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 8

9 Zahlen und Fakten - Beschä6igte Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 9

10 Zahlen und Fakten - Beschä6igte Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 10

11 Diskussionsthemen Immer weniger landwirtschasliche Betriebe Problem Hofnachfolge Hoher Kapitalbedarf schwache finanzwirtschasliche Rentabilität Zwang zur Spezialisierung und Technisierung Herkun1 der ProdukDonsmiEel - globale Beschaffung Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 11

12 Diskussionsthemen Saatgut von Gemüse wird in China vermehrt Zuchtsorten im Eigentum weniger Konzerne Energie stammt aus fossilen Quellen Dünger für MiCeleuropa wird aus Osteuropa geliefert ArbeitskräSe kommen aus Osteuropa Technik entwickelt sich zu Hochtechnologie Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 12

13 Diskussionsthemen Immer weniger landwirtschasliche Betriebe Problem Hofnachfolge Hoher Kapitalbedarf schwache finanzwirtschasliche Rentabilität Zwang zur Spezialisierung und Technisierung HerkunS der der Produk^onsmiCel - globale Beschaffung Unterschiedliche Ertragsfähigkeit in der WertschöpfungskeEe Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 13

14 Unterschiedliche Ertragsfähigkeit Pro Arbeitsplatz in der Landwirtscha Kapitalbedarf LandwirtschaSlicher Betrieb Umsatz Pro Arbeitsplatz im Handel Kapitalbedarf Unternehmen Umsatz Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 14

15 Unterschiedliche Ertragsfähigkeit Pro Arbeitsplatz in der Verarbeitung Kapitalbedarf Verarbeitung Umsatz Pro Arbeitsplatz in Dienstleistung Kapitalbedarf Dienstleitung Umsatz Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 15

16 Alte Subsistenzwirtscha6 Mikroökonomische Einheit bäuerliche Betrieb % % Erzeugung % Vermarktung Dienstleistung % % Verarbeitung Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 16

17 Problem - Arbeitsteilung Landwirtscha1 Vermarktung Dienstleistung Verarbeitung Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 17

18 Diskussionsthemen Immer weniger landwirtschasliche Betriebe Problem Hofnachfolge Hoher Kapitalbedarf schwache finanzwirtschasliche Rentabilität Zwang zur Spezialisierung und Technisierung HerkunS der der Produk^onsmiCel - globale Beschaffung Unterschiedliche Ertragsfähigkeit in der WertschöpfungskeCe Soziale und ökologische Leistungen der Landwirtscha1 zu wenig anerkannt Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 18

19 versteckte Leistungen externe Effekte Gestaltung einer vielfäl^gen KulturlandschaS Schaffung von Versorgungssicherheit Schaffung von Arbeitsplätzen und Einkommen Erhaltung und Schaffung von Bodenfruchtbarkeit Erhaltung und Schaffung von biologischer Vielfalt Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 19

20 die andere Seite der Bilanz Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 20

21 versteckte Risiken externe Effekte Verfall zu einer eintönigen KulturlandschaS Bildung von Versorgungsabhängigkeit Abschaffung von Arbeitsplätzen und Einkommen Verlust von Bodenfruchtbarkeit Verlust von biologischer Vielfalt Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 21

22 Unsichtbare Hand des Marktes Jeder schiebt dem Anderen die Verantwortung zu Landwirtscha1 Vermarktung Dienstleistung Verarbeitung Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 22

23 Prak2sche Forderungen Existenzgründung fördern insbesondere außerfamiliäre Hofnachfolge Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 23

24 Prak2sche Forderungen Existenzgründung fördern insbesondere außerfamiliäre Hofnachfolge Kapital beschaffen über Bürgerbeteiligungsgesellscha1en Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 24

25 Prak2sche Forderungen Existenzgründung fördern insbesondere außerfamiliäre Hofnachfolge Kapital beschaffen über BürgerbeteiligungsgesellschaSen Lokale Wertschöpfungsräume schaffen für den Wertausgleich Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 25

26 Prak2sche Forderungen Existenzgründung fördern insbesondere außerfamiliäre Hofnachfolge Kapital beschaffen über BürgerbeteiligungsgesellschaSen Lokale Wertschöpfungsräume schaffen für den Wertausgleich ProdukDonsmiEel wieder aus der Region beschaffen Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 26

27 Prak2sche Forderungen Existenzgründung fördern insbesondere außerfamiliäre Hofnachfolge Kapital beschaffen über BürgerbeteiligungsgesellschaSen Lokale Wertschöpfungsräume schaffen für den Wertausgleich Produk^onsmiCel wieder aus der Region beschaffen Soziale und ökologische Leistungen in wirtscha1lichen Wert setzen Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 27

28 Wertausgleich - Bürger der Region inves^eren über RWAG in den Wertschöpfungsraum - sind an den Unternehmen gewinn- und verlustbeteiligt Dienstleistung LandwirtschaS Verarbeitung Vermarktung Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 28

29 Regionalwert AG als Intermediärstruktur Landwirtscha1 Vermarktung Regionalwert AG Bürgerak^en- gesellschas Dienstleistung Verarbeitung Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 29

30 Soweit die Theorie! Wie sieht die Praxis aus? Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 30

31 Wer ist Regionalwert AG? Regionalwert AG Bürgerak^en- gesellschas Vorstand Unternehmensleitung wird von Aufsichtsrat benannt Aufsichtsrat Kontrollorgan wird alle 5 Jahre durch die Hauptversammlung gewählt Hauptversammlung der Ak^onäre einmal in den ersten 8 Monaten des Jahres Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 31

32 Hauptversammlung 520 Ak^onäre Ak^en Grundkapital 2,24 Mio Euro 60% aus der Stadt Freiburg 75 % aus den Landkreisen 85 % aus B- W Jährige > größte Gruppe Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 32

33 Aufsichtsrat Ulrich MarDn Drescher Vorsitzender, Volkswirt und Organisa^onsberater Dr. Jörgen Beckmann stellvertretender Vorsitzender, Biologe Ulrich Mar^n Drescher Dr. Jörg Beckmann Konstanze Lehn Konstanze Lehn, LandwirtschaSlich- technische Assisten^n Gerhard Kiechle, Bürgermeister a.d. Andreas Dilger, Winzer Sascha Dähn, WirtschaSsprüfer Gerhard Kiechle Andreas Dilger Sascha Dähn Juni 16,

34 Vorstand Inge- Lore Andres BWL, Coach, Biopionierin Arbeitsbereich: PR, Marke^ng, Produktentwicklung Rolf Steiner Diplom- Kaufmann, Unternehmensberater Controlling Arbeitsbereich: Finanzen, Kapitalakquise, ChrisDan Hiß - Vorsitz Gärtnermeister und Ökonom Arbeitsbereich: LandwirtschaS, neue Betriebe Juni 16,

35 Regionale WertschöpfungskeCe 2008 Partnerunternehmen der Regionalwert AG Dienstleistung Landwirtscha1 Verarbeitung Vermarktung Gemüsegärtnerei Querbeet, EichsteCen Breitenwegerhof KG Milchviehstall & Käserei, EichsteCen Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 35

36 Regionale WertschöpfungskeCe 2010 Partnerunternehmen der Regionalwert AG Dienstleistung Landwirtscha1 Verarbeitung Vermarktung ForschungsgesellschaS Die Argonauten e.v. Freiburg Gemüsegärtnerei Querbeet, EichsteCen Bio- Catering Maria Mocellin, Freiburg Großhandel für Naturkost Bodan GmbH, Überlingen Regionalwert Immobilien- und Einrichtungs- Vermietungs UG& Co.KG, Emmendingen Breitenwegerhof KG Milchviehstall & Käserei, EichsteCen Biohöfe Frischekiste Regionalwert Lieferservice GmbH, Freiburg Weingut Andreas Dilger, Freiburg Obstgut Siegel KG, Norsingen Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 36

37 Regionale WertschöpfungskeCe 2012 Partnerunternehmen der Regionalwert AG Dienstleistung Landwirtscha1 Verarbeitung Vermarktung ForschungsgesellschaS Die Argonauten e.v. Freiburg Gemüsegärtnerei Querbeet, EichsteCen Bio- Catering Maria Mocellin, Freiburg Großhandel für Naturkost Bodan GmbH, Überlingen Regionalwert Immobilien- und Einrichtungs- Vermietungs UG&Co.KG, Emmendingen Breitenwegerhof KG Milchviehstall & Käserei, EichsteCen Troki Manufaktur, Breisach- Gründlingen Biohöfe Frischekiste Regionalwert Lieferservice GmbH, Freiburg Regionalwert Dienstleistungs GmbH, Müllheim Weingut Andreas Dilger, Freiburg Regionalwert Biomarkt Breisach GmbH, Breisach Obstgut Siegel KG, Norsingen Bio- Gemüse Degen KG, Donaueschingen Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 37

38 Regionale WertschöpfungskeCe 2014 Partnerunternehmen der Regionalwert AG Dienstleistung Landwirtscha1 Verarbeitung Vermarktung ForschungsgesellschaS Die Argonauten e.v. Freiburg Gemüsegärtnerei Querbeet, EichsteCen Bio- Catering Maria Mocellin, Freiburg Großhandel für Naturkost Bodan GmbH, Überlingen Regionalwert Immobilien- und Einrichtungs- Vermietungs UG&Co.KG, Emmendingen Breitenwegerhof KG Milchviehstall & Käserei, EichsteCen Troki Manufaktur, Breisach- Gründlingen Biohöfe Frischekiste Regionalwert Lieferservice GmbH, Freiburg Regionalwert Dienstleistungs GmbH, Müllheim Weingut Andreas Dilger, Freiburg Zwergenküche GmbH, Endingen Regionalwert Biomarkt Breisach GmbH, Breisach Regionalwert Treuhand UG& Co.KG, Emmendingen Obstgut Siegel KG, Norsingen Regionalwert Biomarkt Waage GmbH, Emmendingen RegioGünderWerk UG Emmendingen Bio- Gemüse Degen KG, Donaueschingen Biowelt Konstanz Hof Gasswies Milchvieh/ Ackerbau, KleCgau Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 38

39 Regionale WertschöpfungskeCe 2015 Partnerunternehmen der Regionalwert AG Dienstleistung Landwirtscha1 Verarbeitung Vermarktung ForschungsgesellschaS Die Argonauten e.v. Freiburg Gemüsegärtnerei Querbeet, EichsteCen Bio- Catering Maria Mocellin, Freiburg Großhandel für Naturkost Bodan GmbH, Überlingen Regionalwert Immobilien- und Einrichtungs- Vermietungs UG&Co.KG, Emmendingen Breitenwegerhof KG Milchviehstall & Käserei, EichsteCen Troki Manufaktur, Breisach- Gündlingen Biohöfe Frischekiste Regionalwert Lieferservice GmbH, Freiburg Regionalwert Dienstleistungs GmbH, Müllheim Weingut Andreas Dilger, Freiburg Zwergenküche GmbH, Endingen Regionalwert Biomarkt Breisach GmbH, Breisach Regionalwert Treuhand UG& Co.KG, Emmendingen Obstgut Siegel KG, Norsingen Regionalwert Biomanufaktur GmbH Freiburg Regionalwert Biomarkt Waage GmbH, Emmendingen RegioGründerWerk UG Emmendingen Bio- Gemüse Degen KG, Donaueschingen Biowelt Konstanz Konstanz Hof Gasswies Milchvieh/ Ackerbau, KleCgau Obsthof Kiechle Mengen Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 39

40 Wertausgleich - Bürger der Region inves^eren über RWAG in den Wertschöpfungsraum - sind an den Unternehmen gewinn- und verlustbeteiligt Dienstleistung LandwirtschaS Verarbeitung Vermarktung Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 40

41 Ein lokaler Wertschöpfungsraum entsteht Landwirtscha1 Vermarktung Regionalwert AG Bürgerak^en- gesellschas Dienstleistung Verarbeitung Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 41

42 Beispiele zur Finanzierung regionaler Unternehmen Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 42

43 Obstgut Siegel KG Außerfamiliäre Hofübergabe Betriebsübernahme März 2009 Ca. 15ha Obst Umstellung auf Öko- Landbau Zu wenig Eigenkapital Finanzierung durch die RWAG Zunächst s^lle Beteiligung 2011 Gründung der Obstgut Siegel KG RWAG und Privatperson als Kommandi^sten Joel Siegel als Komplementär- Betriebsleiter Schneller Betriebsausau, kein Kapitaldienst Obstgut Siegel KG kaus Land Joel Siegel, Obstbautechniker Juni 16,

44 Breitenwegerhof KG Außerfamiliäre Hofnachfolge Beide sind Agrarbetriebswirte (Fachschule Kleve) 1. unternehmerische Selbständigkeit Eins^eg Mai 2013 als Betriebsleiter (vollhasende Komplementäre) Milchvieh und Hoväserei Legehennen Käse- und Frischkäseprodukte Eier Vermarktung im Partnernetzwerk Direktvermarktung am Hof Hoher Kapitaleinsatz geringe finanzielle Rentabilität Hohe ökologische und soziale Wertschöpfung Katharina und Philipp Goetjes, Agrarbetriebswirte Juni 16,

45 Gemüsegärtnerei Querbeet Außerfamiliäre Betriebsnachfolge Zwei Betriebsleiter Ca. 15ha Gemüse Ausbildungsbetrieb Demeter- Anbau Immobilien im Besitz der RWAG Pachtverhältnis Vermarktung im Netzwerk Hauptlieferant für Biohöfe Frischekiste Hauptlieferant für RW Biomärkte RWAG kaus Land Gerd Feldmann, Gärtnermeister Janis Zentler, M.Sc. AgrarwissenschaSen Juni 16,

46 Hof Gasswies Familienbetrieb im KleCgau Bioland Milchvieh und Ackerbau 120 ha s^lle Beteiligung für Inves^^onen 2015 Gründung der Hof Gasswies KG geplant RWAG und Privatpersonen als Kommandi^sten Fredi Rutschmann als Komplementär- Betriebsleiter Hof Gasswies KG kaus Land Bundespreis Ökologischer Landbau 2015 Juni 16, Alfred und Silvia Rutschmann, Landwirte

47 Weingut Dilger Einzeluntenehmen in Freiburg Ecovin Weinbau und Kellerei PiWi Sorten 100% RWAG kaus Rebland Pachtverhältnis Juni 16, Andreas Dilger Winzer Freiburg

48 Zwergenküche GmbH Existenzgründung im ländlichen Raum MiCagessen für Kitas auf den Dörfern Gründung als GmbH RWAG mit 20% beteiligt GeschäSsführerinnen mit 60% Bereits 200 Essen/Tag Maren Huth, GeschäSsführerin Sabine Joseph, GeschäSsführerin Juni 16,

49 Regionalwert Lieferservice GmbH Biohöfe Frischekiste Existenzgründung im Mai 2010 Regionalwert Lieferservice GmbH Beliefert Privathaushalte mit Biohöfe Frischekiste (Abokiste) Beliefert Büros mit Obstkorb RWAG und GeschäSsführerin stellen Gründungskapital in Höhe von Verbindet Konsumenten mit Netzwerkbetrieben Dienstleisterin der Netzwerkbetriebe - > 70% der Waren aus dem Netzwerk Eins^eg des Jungunternehmers David als 2. GeschäSsführer im August 2014 Angelika Hanser, GeschäSsführerin David Hiß, GeschäSsführer Juni 16,

50 Regionalwert Biomarkt Breisach GmbH NaturkosxachgeschäS in Kleinstadt Wachstumsfinanzierung durch die Regionalwert AG Von 70 qm auf 250 qm Verkaufsfläche Gründung als Regionalwert Biomarkt Breisach GmbH Verdreifachung des Umsatzes 15% der Produkte von RWAG Partnern Andrea Hiß, GeschäSsführerin Juni 16,

51 Regionalwert Biomarkt Waage Emmendingen NaturkosxachgeschäS seit 2 Jahren Verdreifachung der Verkaufsfläche (160 - > 500qm) Finanzierung durch die Regionalwert AG Gründung als Regionalwert Biomarkt Waage GmbH Sofor^ge Umsatzverdopplung Finanzierung der Einrichtung über Regionalwert Immo UG&Co.KG Barbara Erb und Klaus Peuler, GeschäSsführer, Juni 16,

52 Partnerscha6 in einer KG Existenzgründer bringt Fähigkeitenkapital ein Komplementär = VollhaSer Kommandi^st = TeilhaSer Regionalwert AG (Menschen aus der Region) bringen Finanzkapital ein Landwirtscha1licher Betrieb KG betriebswirtschasliche Verantwortung - > Komplementär kapitalwirtschasliche Verantwortung - > Regionalwert AG Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 52

53 Partnerscha6 in einer GmbH GeschäSsführer/in bringt Fähigkeitenkapital ein GesellschaSer = TeilhaSer GesellschaSer = TeilhaSer Regionalwert AG (Menschen aus der Region) bringen Finanzkapital ein Regionalwert Biomarkt GmbH Betriebsleitende TeilhaSerin - > GeschäSsführer/in TeilhaSende GesellschaSerin- > Regionalwert AG Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 53

54 Verbindung durch die RWAG Landwirtscha1 ü Menschen können sich beteiligen ü Teile werden verknüps ü Beteiligte kennen und treffen sich ü PartnerschaSen entstehen ü Bewusstsein wird geschaffen Vermarktung Regionalwert AG Dienstleistung Verarbeitung Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 54

55 Wirtscha6en mit lokalem Bezug Landwirtscha1 Regionalökonomischer Raum Ø werteorien^ert Ø par^zipa^v Ø assozia^v Ø individuell Vermarktung Regionalwert AG Dienstleistung Verarbeitung Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 55

56 betriebswirtscha6liche Berichterstaeung wirtschasliche Komponente sozial- ökologische Komponente Umsatz Rentabilität? Gewinn Einäugige Ökonomie Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 56

57 Nachhal2gkeitsberichterstaeung finanzwirtschasliche Komponente sozial- ökologische Verluste Umsatz Rentabilität Gewinn soziale Leistungen ökologische Leistungen regionale Leistungen Ökonomisches Ungleichgewicht Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 57

58 Nachhal2gkeitsberichterstaeung finanzwirtschasliche Verluste sozial- ökologische Bilanz Umsatz Rentabilität Gewinn soziale Leistungen ökologische Leistungen regionale Leistungen Ökonomisches Ungleichgewicht Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 58

59 Rich2g rechnen!! finanzwirtschasliche Komponente sozial- ökologische Komponente Umsatz Rentabilität Gewinn soziale Leistungen ökologische Leistungen regionale Leistungen Ökonomisches Gleichgewicht Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 59

60 Nachhal2gkeitsberichterstaeung Indikatoren zur Erfassung der sozial- ökologischen Leistungen - > erweiterte Kapitalrechnung Soziale Indikatoren Ökologische Indikatoren Regionale Indikatoren BeschäSigungsstruktur Entlohnung Mitarbeiterfluktua^on Qualität der Arbeitsplätze Bodenfruchtbarkeit Ressourcenverbrauch Biodiversität Anwendung der EG- Bio Verordnung Wertschöpfungsverteilung Wertschöpfung der Region Engagement in der Region Dialog in der WertschöpfungskeCe Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 60

61 Was bringt die RWAG? Bindeglied zwischen Stadt und Land - > ein New Local Deal Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 61

62 Was bringt die RWAG? Bindeglied zwischen Stadt und Land - > ein New Local Deal Bauern und Bäuerinnen Teil einer wirtscha1lichen und sozialen Gemeinscha1 Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 62

63 Was bringt die RWAG? Bindeglied zwischen Stadt und Land - > ein New Local Deal Bauern und Bäuerinnen Teil einer wirtschaslichen und sozialen GemeinschaS Wertausgleich über die Stufen der WertschöpfungskeEe hinweg Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 63

64 Was bringt die RWAG? Bindeglied zwischen Stadt und Land - > ein New Local Deal Bauern und Bäuerinnen Teil einer wirtschaslichen und sozialen GemeinschaS Wertausgleich über die Stufen der WertschöpfungskeCe hinweg Wertausgleich zwischen Finanzkapital und Natur- /Sozialkapital Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 64

65 Was bringt die RWAG? Bindeglied zwischen Stadt und Land - > ein New Local Deal Bauern und Bäuerinnen Teil einer wirtschaslichen und sozialen GemeinschaS Wertausgleich über die Stufen der WertschöpfungskeCe hinweg Wertausgleich zwischen Finanzkapital und Natur- /Sozialkapital Synergieeffekte durch ein regionales Wertschöpfungsnetzwerk Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 65

66 Was bringt die RWAG? Bindeglied zwischen Stadt und Land - > ein New Local Deal Bauern und Bäuerinnen Teil einer wirtschaslichen und sozialen GemeinschaS Wertausgleich über die Stufen der WertschöpfungskeCe hinweg Wertausgleich zwischen Finanzkapital und Natur- /Sozialkapital Synergieeffekte durch ein regionales Wertschöpfungsnetzwerk regionale Ernährungs- und Landwirtscha1ssouveränität Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 66

67 Was bringt die RWAG? Bindeglied zwischen Stadt und Land - > ein New Local Deal Bauern und Bäuerinnen Teil einer wirtschaslichen und sozialen GemeinschaS Wertausgleich über die Stufen der WertschöpfungskeCe hinweg Wertausgleich zwischen Finanzkapital und Natur- /Sozialkapital Synergieeffekte durch ein regionales Wertschöpfungsnetzwerk regionale Ernährungs- und LandwirtschaSssouveränität Bewusstsein und Transparenz über die ProdukDonszusammenhänge Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 67

68 Was bringt die RWAG? Bindeglied zwischen Stadt und Land - > ein New Local Deal Bauern und Bäuerinnen Teil einer wirtschaslichen und sozialen GemeinschaS Wertausgleich über die Stufen der WertschöpfungskeCe hinweg Wertausgleich zwischen Finanzkapital und Natur- /Sozialkapital Synergieeffekte durch ein regionales Wertschöpfungsnetzwerk regionale Ernährungs- und LandwirtschaSssouveränität Bewusstsein und Transparenz über die Produk^onszusammenhänge Finanzierung von Existenzgründungen durch (Eigen- )Kapitalbeteiligungen Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 68

69 Was bringt die RWAG? Bindeglied zwischen Stadt und Land - > ein New Local Deal Bauern und Bäuerinnen Teil einer wirtschaslichen und sozialen GemeinschaS Wertausgleich über die Stufen der WertschöpfungskeCe hinweg Wertausgleich zwischen Finanzkapital und Natur- /Sozialkapital Synergieeffekte durch ein regionales Wertschöpfungsnetzwerk regionale Ernährungs- und LandwirtschaSssouveränität Bewusstsein und Transparenz über die Produk^onszusammenhänge Finanzierung von Existenzgründungen durch (Eigen- )Kapitalbeteiligungen Gesamtwirtscha1lich profitable regionale Land- und Ernährungswirtscha1 Juni 16, 2015 CHRISTIAN HIß, GRÜNDER UND VORSTAND DER REGIONALWERT AG 69

70 Regionalwert AG Mit Bürgerak,en die regionale Ökonomie stärken Herder Verlag Autor: Chris^an Hiß Weitere Gastbeiträge Aufl./Jahr: 1. Auflage 2014 ISBN ,99 Entstehungsgeschichte der Regionalwert AG Handbuch mit prak^schen wie konzep^onellen Hinweisen zur ak^ven Beteiligung und Förderung in der regionalen WirtschaS Juni 16,

Regionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg

Regionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg Regionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg IBA Forum - Zukunft Stadtland 6. Mai 2014 Erfurt Christian Hiß Gründer und Vorstand der Regionalwert AG Wo begann es Eichstetten am Kaiserstuhl

Mehr

Die Regionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg

Die Regionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg Die Regionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg Vortrag an der MV des Agrarbündnis e.v. Referent: Christian Hiß Gründer und Vorstand der Regionalwert AG Freiburg Gliederung Die Idee

Mehr

Regionale ErnährungsLandwirtschaft eine Alternative?

Regionale ErnährungsLandwirtschaft eine Alternative? Regionale ErnährungsLandwirtschaft eine Alternative? Kolloquium Bayerische Akademie Ländlicher Raum am 19.Mai 2011 Referent: Christian Hiß Gründer und Vorstand Regionalwert AG Freiburg Regionalwert AG

Mehr

Kleine Höfe retten. Die Ernährungswende selber machen. Gute regionale Lebensmittel und eine enkeltaugliche. Landwirtschaft mit der Regionalwert-Idee

Kleine Höfe retten. Die Ernährungswende selber machen. Gute regionale Lebensmittel und eine enkeltaugliche. Landwirtschaft mit der Regionalwert-Idee Kleine Höfe retten. Die Ernährungswende selber machen. Gute regionale Lebensmittel und eine enkeltaugliche Landwirtschaft mit der Regionalwert-Idee Der Markt Die Bio-Nachfrage wächst. Das Angebot nicht.

Mehr

Angebote und Kriterien zur finanziellen Beteiligung der Regionalwert AG an Unternehmen in der Region

Angebote und Kriterien zur finanziellen Beteiligung der Regionalwert AG an Unternehmen in der Region Angebote und Kriterien zur finanziellen Beteiligung der Regionalwert AG an Unternehmen in der Region August 2009 Angebot Die Regionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg ist ein Instrument

Mehr

Eine Gesamtbilanz der Wertschöpfung ist notwendig Soziale und ökologische Leistungen sind ökonomische Werte

Eine Gesamtbilanz der Wertschöpfung ist notwendig Soziale und ökologische Leistungen sind ökonomische Werte Eine Gesamtbilanz der Wertschöpfung ist notwendig Soziale und ökologische Leistungen sind ökonomische Werte 7.Dezember 2012 Humane Marktwirtschaft Referent: Christian Hiß Vorstand der RWAG Ausgangslage

Mehr

DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG. Ordentliche Hauptversammlung 23. Oktober 2013 in Frankfurt am Main

DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG. Ordentliche Hauptversammlung 23. Oktober 2013 in Frankfurt am Main DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG Ordentliche Hauptversammlung 23. Oktober 2013 in Frankfurt am Main GJ 2012/2013: Fokus auf Abbau von Risiken und Kosten» Unverändert schwache wirtschaftliche

Mehr

BioRegio Bayern 2020 Biosummit in Praha/Prag

BioRegio Bayern 2020 Biosummit in Praha/Prag Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft BioRegio Bayern 2020 Biosummit in Praha/Prag Dr. Klaus Wiesinger 2. September 2015 BioRegio Bayern 2020 Ziele und Hintergrund BioRegio Bayern 2020 ist eine Initiative

Mehr

Die Bürgeraktiengesellschaft: Kapital aus der Region für die Region

Die Bürgeraktiengesellschaft: Kapital aus der Region für die Region Die Bürgeraktiengesellschaft: Kapital aus der Region für die Region Christian Hiß Die Regionalwert AG (RWAG) ist eine innovative Bürgeraktiengesellschaft im Bereich des sozial-ökologischen Investments

Mehr

Inhalt. Regionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg. Neue Kapitalerhöhung bis 31. Januar p ökologisch.

Inhalt. Regionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg. Neue Kapitalerhöhung bis 31. Januar p ökologisch. Inhalt Neue Kapitalerhöhung bis 31. Januar 2015 Regionalwert AG Bürgeraktiengesellschaft in der Region Freiburg p ökologisch p sozial p regionalwirtschaftlich Vorwort Christian Hiß Ulrich Martin Drescher

Mehr

Annahmestopp für Neuanträge zur Umstellung auf Ökolandbau

Annahmestopp für Neuanträge zur Umstellung auf Ökolandbau Agrarpolitischer Sprecher des Ökologischen Landbaus Brandenburg Sascha Philipp, Am Landgut 2, 15913 Märkische Heide, Tel.: 035476/17516 Mitteilung an die Presse Annahmestopp für Neuanträge zur Umstellung

Mehr

Obst und Gemüsebau in Wien

Obst und Gemüsebau in Wien Obst und Gemüsebau in Wien Gesund und kostbar Obst, Gemüse in den Schulalltag integrieren Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Dienstag 19. Jänner 2016 DI Klaus Zambra Landwirtschaftskammer Wien Interessensvertretung,

Mehr

Fonds für Gründung, Innovation und Wachstum DIE FINANZIERUNG FÜR DEN HESSISCHEN MITTELSTAND

Fonds für Gründung, Innovation und Wachstum DIE FINANZIERUNG FÜR DEN HESSISCHEN MITTELSTAND Fonds für Gründung, Innovation und Wachstum DIE FINANZIERUNG FÜR DEN HESSISCHEN MITTELSTAND Hessen Kapital Individuelle Finanzierung für innovative Vorhaben. STRUKTUREN VON HESSEN KAPITAL HELABA LAND HESSEN

Mehr

Strategien zur besseren Vermarktung von Bergprodukten. Markus Schermer Universität Innsbruck

Strategien zur besseren Vermarktung von Bergprodukten. Markus Schermer Universität Innsbruck Strategien zur besseren Vermarktung von Bergprodukten Markus Schermer Universität Innsbruck Inhalt Resultate des EU-Projektes EuroMARC: Verschiedene Strategien der Unterstützung: Ein Label für Bergprodukte?

Mehr

gemeinsam die Welt verändern

gemeinsam die Welt verändern gemeinsam die Welt verändern erwerben Sie GENUSSRECHTE der Höhenberger Biokiste! Genussrechte 2016 gemeinsam Zukunft gestalten Die Höhenberger Biokiste konsequent bio regional und nachhaltig gesunde gentechnikfreie

Mehr

Positionierungs-Chance Regionalität

Positionierungs-Chance Regionalität Modul 1: Positionierung Kapitel 8 Positionierungs-Chance Regionalität Dr. Andrea Grimm Dr. Astin Malschinger INHALT MODUL 1 POSITIONIERUNG Kapitel 8: Positionierungs-Chance Regionalität AutorIn: Dr. Andrea

Mehr

5 Jahre Nachhaltigkeit im Weingut - ein Zwischenbericht

5 Jahre Nachhaltigkeit im Weingut - ein Zwischenbericht 5 Jahre Nachhaltigkeit im Weingut - ein Zwischenbericht Weingut Grünewald & Schnell 67551 Worms www.gruenewald-schnell.de 10 ha Familienbetrieb Flaschen- u. Fassweinvermarktung 2010 erster Nachhaltigkeitsbericht

Mehr

Gentechnikfrei aus Prinzip

Gentechnikfrei aus Prinzip Gentechnikfrei aus Prinzip Der Einsatz von gentechnisch veränderten Pflanzen in der Landwirtschaft ist weltweit auf dem Vormarsch - so wird uns dies fast täglich suggeriert. Fakt ist jedoch auch, dass

Mehr

Neuland 18. Feb. 2014

Neuland 18. Feb. 2014 Neuland 18. Feb. 2014 Agenda 1 GLS Bank 2 Finanzierung in der Landwirtschaft 3 Risiken und Chancen 4 BioBodenGesellschaft 2 Geld ist für die Menschen da Unsere Leitidee Geld ist für die Menschen da Menschlich,

Mehr

Multifunktionalität urbaner Landwirtschaft

Multifunktionalität urbaner Landwirtschaft Multifunktionalität urbaner Landwirtschaft Erstes Deutsches Hochschulforum Ökonomie und Innovation in der Agrar- und Ernährungswirtschaft Osnabrück 21. April 2016 Bernd Pölling, Prof. Dr. Wolf Lorleberg

Mehr

Workshop: Leben im Dorf leben in der Stadt

Workshop: Leben im Dorf leben in der Stadt LEADER Bewerbung Workshop: Leben im Dorf leben in der Stadt Kirchen, 12. Dezember 2014 Dr. Christoph Dickmanns, cdi- Projekte Julia Bär, neuland + Agenda Workshop: Leben im Dorf leben in der Stadt 18.00

Mehr

Fair handeln mit Geld. Karin Günther, Öffentlichkeitsarbeit Oikocredit Bayern Mömlingen

Fair handeln mit Geld. Karin Günther, Öffentlichkeitsarbeit Oikocredit Bayern Mömlingen Fair handeln mit Geld Karin Günther, Öffentlichkeitsarbeit Oikocredit Bayern 16.11.2016 Mömlingen Fair handeln mit Geld? Ich frage mich oft was wäre wenn Gott Geld hätte. Würde er es unter dem Apfelbaum

Mehr

Nachhaltigkeit in der Ernährungswirtschaft und Tierernährung. Vortragsveranstaltung der GFL, Bernburg

Nachhaltigkeit in der Ernährungswirtschaft und Tierernährung. Vortragsveranstaltung der GFL, Bernburg Nachhaltigkeit in der Ernährungswirtschaft und Tierernährung Vortragsveranstaltung der GFL, Bernburg 14.1.2015 WWF Präsentation I Dr. Birgit Wilhelm 14.01.2015 1 Der WWF in Deutschland 64,2 Mio. Euro 455.000

Mehr

Geld für Unternehmensgründer

Geld für Unternehmensgründer 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Andrea Przyklenk Gerhard Geißler Geld für Unternehmensgründer So

Mehr

Saatguthandelstag am 06./07. Juni 2013 Saatgutzüchter und Handel - Partnerschaft oder Wettbewerb?

Saatguthandelstag am 06./07. Juni 2013 Saatgutzüchter und Handel - Partnerschaft oder Wettbewerb? Saatguthandelstag am 06./07. Juni 2013 Saatgutzüchter und Handel - Partnerschaft oder Wettbewerb? Hans-Peter Ruopp Saatgutzüchter und Handel Partnerschaft oder Wettbewerb? Saatguthandelstag Burg Warberg

Mehr

3. Zukunftskonzept: Vom Lebensmittel-Markt zum Lebens-Mittelpunkt im ländlichen Raum

3. Zukunftskonzept: Vom Lebensmittel-Markt zum Lebens-Mittelpunkt im ländlichen Raum 1. Das DORF OTERSEN Probleme u. Chancen im ländlichen Raum 2. Fortschreibung des Dorferneuerungsplanes 3. Zukunftskonzept: Vom Lebensmittel-Markt zum Lebens-Mittelpunkt im ländlichen Raum 1. Das DORF OTERSEN

Mehr

Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen

Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen Für folgende Themenbereiche haben wir Leitlinien formuliert: 1. Wichtige Querschnittsanliegen 2. Gemeinwesen und Kultur

Mehr

Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch

Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch 84453 Mühldorf QM-HANDBUCH Rev10 gültig ab: 01/14 Seite 1 von 5 Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch 1 Anwendungsbereich 2 Darstellung des Unternehmens 3 Qualitäts- und Lebensmittelsicherheitspolitik

Mehr

- Bio für die junge Generation

- Bio für die junge Generation - Bio für die junge Generation Landwirtschaft, Ernährung und Klimaschutz Referenten: Martin Grunert, Tanja Neubüser Das Projekt Zielgruppe: Kinder, Jugendliche und MultiplikatorInnen Ca. 7.000 TN jährlich

Mehr

Erneuerbar mit aller Energie! Mark-E Direktvermarktung

Erneuerbar mit aller Energie! Mark-E Direktvermarktung Erneuerbar mit aller Energie! Mark-E Direktvermarktung Die Energie-Wende wirklich leben wer macht das schon? Wir! Erik Höhne, Technischer Vorstand, Mark-E Aktiengesellschaft Wenn bis 2050 erneuerbare Energien

Mehr

Ökologischer Landbau ein Ausweg aus der Wachstumsfalle?

Ökologischer Landbau ein Ausweg aus der Wachstumsfalle? Ökologischer Landbau ein Ausweg aus der Wachstumsfalle? Evangelische Akademie Hofgeismar 27.6.2015 Heinz-Josef Thuneke, Bioland-Landesverband NRW e.v. Gliederung Vorbemerkungen Bio-Richtlinien mit immanenter

Mehr

Zukunftsforum Urbane Landwirtschaft

Zukunftsforum Urbane Landwirtschaft Zukunftsforum Urbane Landwirtschaft im Verbundvorhaben KuLaRuhr nachhaltige urbane Kulturlandschaft in der Metropole Ruhr Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Rolf Born, Bernd Pölling, GB 2 Standortentwicklung,

Mehr

Brot für die Welt Evangelischer Entwicklungsdienst

Brot für die Welt Evangelischer Entwicklungsdienst Brot für die Welt Evangelischer Entwicklungsdienst und SDGs in NRW 20.02.16 Stig Tanzmann: Referent für Seite 1/34 Den Armen Gerechtigkeit Seite 2/34 Generell SDGs Eine neue komplexe Agenda in der endlich

Mehr

Fairer Handel Schüler AB 6.2. Fairtrade

Fairer Handel Schüler AB 6.2. Fairtrade Im Siegeldschungel Siegelkarte 1/6 Schau dir dein Siegel genau an und diskutiere in deiner Gruppe, nach welchen dein Siegel besser ist als andere und warum so viele wie möglich mit deinem Fairtrade Siegel

Mehr

Pr i l l & Fi d l e r

Pr i l l & Fi d l e r Pr i l l & Fi d l e r Rechtsanwälte Kanzlei im Markgräflerland Büro Bad Krozingen: Im Büfang 4 79189 Bad Krozingen Tel. 0 76 33/9 33 33 90 Fax 0 76 33/9 33 33 99 kanzlei@prill-fidler.de Büro Neuenburg:

Mehr

6. Agrarpolitik SBV/USP. Seite. Schweizerischer Bauernverband Union Suisse des Paysans Unione Svizzera dei Contadini

6. Agrarpolitik SBV/USP. Seite. Schweizerischer Bauernverband Union Suisse des Paysans Unione Svizzera dei Contadini 6. Agrarpolitik 1 Inhalt Reform AP Vergleich Ausrichtung AP vor und nach Reform Vergleich AP CH mit USA Landwirtschaftsartikel Aufbau Direktzahlungssystem Reformen AP: bisherige Schritte Zukunft AP Allgemeiner

Mehr

FACHMANN/FACHFRAU FÜR OBST- UND WEINBAU

FACHMANN/FACHFRAU FÜR OBST- UND WEINBAU Obst- und Weinbau FACHMANN/FACHFRAU FÜR OBST- UND WEINBAU Als Fachmann/Fachfrau für Obst- und Weinbau steigst Du in jene Bereiche ein, die in Südtirol und darüber hinaus einen sehr hohen Stellenwert haben.

Mehr

Klimaschutz geht uns alle an!

Klimaschutz geht uns alle an! Klimaschutz geht uns alle an! Die Lichtpunkte zeigen dicht besiedelte Flächen. Im Klartext heißt das: hoher Energieverbrauch und damit Ausstoß von Treibhausgasen, insbesondere von. Sie verändern unser

Mehr

Schule und Landwirtschaft:

Schule und Landwirtschaft: Schule und Landwirtschaft: Landwirtschaft, Ernährung und Klimaschutz Das Projekt Schule und Landwirtschaft Zielgruppe: Kinder, Jugendliche und MultiplikatorInnen Ca. 7.000 TN jährlich Region Hamburg Seit

Mehr

(Eigen-)Kapital woher nehmen?

(Eigen-)Kapital woher nehmen? TechnologieZentrum Koblenz KoNet-Seminarreihe 2007 (Eigen-)Kapital woher nehmen? - Privates Eigenkapital Venture Capital Förderinstrumente Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Seite 1 TechnologieZentrum Koblenz Multifunktional

Mehr

Arbeitsauftrag. Ökolandbau. Klima-SnackBar. 1. Arbeitsauftrag für die Gruppe (15 Min.): Mind-Map zum ökologischen Landbau

Arbeitsauftrag. Ökolandbau. Klima-SnackBar. 1. Arbeitsauftrag für die Gruppe (15 Min.): Mind-Map zum ökologischen Landbau Arbeitsauftrag 1. Arbeitsauftrag für die Gruppe (15 Min.): Mind-Map zum ökologischen Landbau Schneiden Sie die Begriffskarten aus. Ordnen Sie die Karten inhaltlich nach Gruppen. Überlegen Sie, ob Sie noch

Mehr

Energiegenossenschaften und soziale Verantwortung

Energiegenossenschaften und soziale Verantwortung Energiegenossenschaften und soziale Verantwortung 2013 RA Christoph A. Gottwald, LL. M. RWGV Energiegenossenschaften und soziale Verantwortung RA Christoph A. Gottwald, LL. M. Inhalt. 1. Kurzvorstellung

Mehr

Gemeinsam für die Region

Gemeinsam für die Region Gemeinsam für die Region Aus Liebe zur Region Was ist biofair und regional? Das Label biofair und regional kennzeichnet biologische Lebensmittel, die unter fairen Bedingungen in der Region erzeugt, verarbeitet

Mehr

Fleckenbühler Hof bei Marburg, ein Projekt für die Bürger AG. Ihr Anteil. Unsere Region. Gemeinsam gewinnen.

Fleckenbühler Hof bei Marburg, ein Projekt für die Bürger AG. Ihr Anteil. Unsere Region. Gemeinsam gewinnen. Fleckenbühler Hof bei Marburg, ein Projekt für die Bürger AG Ihr Anteil. Unsere Region. Gemeinsam gewinnen. Umdenken...... und machen! Wirtschaften wie bisher ist keine gute Option für die Zukunft. Das

Mehr

WELCHES BIO WOLLEN WIR?

WELCHES BIO WOLLEN WIR? WELCHES BIO WOLLEN WIR? - Kommunikation in Weltcafés - Kunden im Gespräch mit regionalen Höfen,Herstellern und Handel. Der Lämmerhof Das Getreide aus unserem wildartenfreundlichem Anbau ist ja bekannt.

Mehr

Monte Ziego sucht Ziegenmilchbauern

Monte Ziego sucht Ziegenmilchbauern Monte Ziego sucht Ziegenmilchbauern Unser Wachstum bedarf mehr Rohstoff, wir wollen unsere erfolgreiche Ziegenkäseproduktion weiter ausbauen und haben durch Ausbau bestehender Vermarktungswege einen Mengenbedarf

Mehr

Gesucht: Marktleiter/-in mit Leidenschaft

Gesucht: Marktleiter/-in mit Leidenschaft Gesucht: Marktleiter/-in mit Leidenschaft Thomas Philipps: ein Arbeitsplatz mit Profil. Der Sonderpostenmarkt ist eine Branche mit Zukunft. Menschen, die eine berufliche Perspektive suchen, bietet Thomas

Mehr

Stiften, fördern, vererben

Stiften, fördern, vererben Stiften, fördern, vererben Stiften Die Caritas-Stiftung: Für die Menschen in unserer Region Stiften Die Caritasarbeit in den Regionen Konstanz- Radolfzell-Höri und Singen-Hegau hat ein Ziel: die zahlreichen

Mehr

Logistik für nachhaltig erzeugte Lebensmittel in der Region Freiburg Überblick und Optimierungsvorschläge

Logistik für nachhaltig erzeugte Lebensmittel in der Region Freiburg Überblick und Optimierungsvorschläge Logistik für nachhaltig erzeugte Lebensmittel in der Region Freiburg Überblick und Optimierungsvorschläge Von Leonhard Reindl Forschungsgesellschaft Die Agronauten e.v. Dr. Philipp Weckenbrock, Peter Volz

Mehr

Zukunftsforum Urbane Landwirtschaft

Zukunftsforum Urbane Landwirtschaft Zukunftsforum Urbane Landwirtschaft im Verbundvorhaben KuLaRuhr nachhaltige urbane Kulturlandschaft in der Metropole Ruhr 27. April 2012 Rolf Born, Andrea Claus-Krupp, Bernd Pölling Landwirtschaftskammer

Mehr

ökologisch investieren nachhaltig profitieren Erwerben Sie Genussrechte der Fischermühle Handels-GmbH

ökologisch investieren nachhaltig profitieren Erwerben Sie Genussrechte der Fischermühle Handels-GmbH ökologisch investieren nachhaltig profitieren Erwerben Sie Genussrechte der Fischermühle Handels-GmbH Die Fischermühle Handels-GmbH vertreibt seit über einem Vierteljahrhundert Obst, Gemüse, Getreide,

Mehr

Unser Dorfladen Leiberstung e.g.

Unser Dorfladen Leiberstung e.g. Herzlich Willkommen Fachtagung Nahversorgung - Der Weg zur Wohlfühlgemeinde Unser Dorfladen Leiberstung e.g. Im Spannungsfeld zwischen Ehrenamt und wirtschaftlicher Nachhaltigkeit Alexander Naber - Vors.

Mehr

Die Landwirtschaft als Wirtschaftskraft. Dipl. Ing. Dagmar Henn Juni 2014

Die Landwirtschaft als Wirtschaftskraft. Dipl. Ing. Dagmar Henn Juni 2014 Die Landwirtschaft als Wirtschaftskraft Dipl. Ing. Dagmar Henn Juni 2014 Anzahl der Beschäftigten in Lebensmittelversorgungskette Vorgelagerte Wirtschaftsbereiche 24.600 Getreide und Saatgut Pflanzenschutz

Mehr

Willkommen zur ordentlichen Hauptversammlung am 24. August 2007 in Münster

Willkommen zur ordentlichen Hauptversammlung am 24. August 2007 in Münster Willkommen zur ordentlichen am in Münster Bericht des Vorstandes zur ordentlichen der HANSA GROUP AG Jean-Pierre Hedayat Chief Strategy Officer Themenüberblick 1 2 3 4 5 6 Allgemeine Geschäftsentwicklung

Mehr

Gemeinsame Agrarpolitik der EU

Gemeinsame Agrarpolitik der EU Gemeinsame Agrarpolitik der EU 2014 bis 2020 www.bmel.de Liebe Leserinnen und Leser, die Landwirtschaft ist eine starke Branche, die unser täglich Brot sichert und den ländlichen Raum attraktiv gestaltet.

Mehr

New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG. Lüneburg. Quartalsfinanzbericht vom 1. Januar 2015 bis 31. März 2015

New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG. Lüneburg. Quartalsfinanzbericht vom 1. Januar 2015 bis 31. März 2015 New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG Lüneburg Quartalsfinanzbericht vom 1. Januar 2015 bis 31. März 2015 A. Allgemeine Angaben zum Inhalt und Gliederung des Zwischenabschlusses Der Quartalsfinanzbericht

Mehr

Arbeitsblatt Das Unternehmen in der Marktwirtschaft

Arbeitsblatt Das Unternehmen in der Marktwirtschaft Arbeitsblatt Das in der Marktwirtschaft Die Rolle des s in der Marktwirtschaft und Unternehmer spielen eine wichtige Rolle im Wirtschaftsgeschehen. Als Anbieter produzieren Güter und Dienstleistungen und

Mehr

Energiewende als gesellschaftlicher Prozess

Energiewende als gesellschaftlicher Prozess Energiewende als gesellschaftlicher Prozess Bürgerbeteiligung an der Energiewende 1 Bürgerbeteiligung an der Energiewende Demokratisierung der Energiewirtschaft? Vorstellung Win Energie GmbH 2 Bürgerbeteiligung

Mehr

www.gruenkaeppchen.de

www.gruenkaeppchen.de BEI UNS IST ALLES BIO! Lieferservice für Privatkunden, Firmenobst, Gesundes für Kinder und Großverbraucher. www.gruenkaeppchen.de Das Grünkäppchen liefert BIO-LEBENSMITTEL Der Verkauf von Bio-Lebensmitteln

Mehr

Meine Dorfkneipe, mein Bier! unsere Dorfkneipe in Hülsenbusch

Meine Dorfkneipe, mein Bier! unsere Dorfkneipe in Hülsenbusch Meine Dorfkneipe, mein Bier! Beitrittsveranstaltung Gaststätte Jäger eg - 03.07.2014 Was ist bisher passiert? Gerüchte über Kneipenschließung Erste Gespräche mit Besitzern Idee der Weiterführung der Kneipe

Mehr

Existenzgründung Wer soll das bezahlen?

Existenzgründung Wer soll das bezahlen? KoNet Finanzierung von Existenzgründungen Existenzgründung Wer soll das bezahlen? Referentin: Rita Emde Dipl.-Betriebswirtin (FH) Prokuristin Wirtschaftsförderungsgesellschaft am Mittelrhein mbh KoNet

Mehr

Bayerns Best 50 P REISTRÄGER 2012

Bayerns Best 50 P REISTRÄGER 2012 Bayerns Best 50 P REISTRÄGER 2012 Vorwort OBI und BAUSTOFF UNION Spitze in Wachstum und Ausbildung Die BU HOLDING AG & Co. KG, Betreiber von 15 OBI-Märkten und der BAUSTOFF UNION mit sechs Niederlassungen

Mehr

Delegiertenversammlung 15./16.10.2013

Delegiertenversammlung 15./16.10.2013 Delegiertenversammlung 15./16.10.2013 Florian Wolf 1 Sitzungen ssitzungen seit der letzten 05./06.03.2013 : 13.03.2013 02.07.2013 10.07.2013 (Sondersitzung) 16.09.2013 (Projektgruppensitzung) 10.10.2013

Mehr

Energiegenossenschaften Umfrage 2012. 19. Juli 2012

Energiegenossenschaften Umfrage 2012. 19. Juli 2012 Energiegenossenschaften Umfrage 2012 19. Juli 2012 Datenbasis Grundgesamtheit (Neue EE-eGs seit 2005) 506* Rücklauf Fragebögen 290 Erhebungszeitraum Februar bis Mai 2012 Bearbeiter Vorstand oder Aufsichtsrat

Mehr

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2004 III. Solbad Westernkotten GmbH

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2004 III. Solbad Westernkotten GmbH III. Solbad Westernkotten GmbH A. Rechtliche Verhältnisse Durch Wechsel der örtlichen Zuständigkeit zum 01.12.2003 ist die bisher beim Amtsgericht Lippstadt unter HRB 1013 eingetragene Solbad Westernkotten

Mehr

Keime legen. für ökologische und gentechnikfreie Pflanzenzüchtung. Blühende Möhren

Keime legen. für ökologische und gentechnikfreie Pflanzenzüchtung. Blühende Möhren Projektsparen Keime legen für ökologische und gentechnikfreie Pflanzenzüchtung Blühende Möhren Züchter Niklaus Bolliger beim Testen einer neuen Apfelsorte Hummel in Brokkoliblüte Weizensorte Hermes, entwickelt

Mehr

Strukturkonzepte für kommunale und gemischtwirtschaftliche Projekte

Strukturkonzepte für kommunale und gemischtwirtschaftliche Projekte Strukturkonzepte für kommunale und gemischtwirtschaftliche Projekte [GGSC]-Erfahrungsaustausch Erfahrungsaustausch Kommunale Geothermieprojekte Rechtsanwalt Hartmut Gaßner Hartmut Gaßner Strukturkonzepte

Mehr

Klimaschutzkonzepterstellung Gemeinde Rehlingen-Siersburg

Klimaschutzkonzepterstellung Gemeinde Rehlingen-Siersburg Klimaschutzkonzepterstellung Gemeinde Rehlingen-Siersburg Workshop ( Energieeffizienz und Nachhaltigkeit in sozialen/kommunalen Einrichtungen und Vereinen ) Rehlingen-Siersburg, 09. Mai 2011 Dipl. Betriebswirt

Mehr

Gesellschaften mit Kreisbeteiligung

Gesellschaften mit Kreisbeteiligung Gesellschaften mit Kreisbeteiligung Einen Teil seiner öffentlichen Aufgaben nimmt der Kreis Pinneberg über Gesellschafter wahr, indem der Kreis Pinneberg diese privatrechtlichen Unternehmen mit der Aufgabenerfüllung

Mehr

Naturschutz in Deutschland

Naturschutz in Deutschland Naturschutz in Deutschland Prof. Dr. H. Vogtmann, Präsident des Bundesamtes für Naturschutz Lions-Club Bensberg, 18.03.2002 Geschäftsbereich BMU BMU Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit

Mehr

Forum Ostsee Mecklenburg-Vorpommern

Forum Ostsee Mecklenburg-Vorpommern Forum Ostsee Mecklenburg-Vorpommern Bildungsorientierte Regionalentwicklung im deutsch-polnischen Grenzraum Dennis Gutgesell Anklam, 17. Juni 2014 Ein starkes Land Mecklenburg-Vorpommern kann es nachhaltig

Mehr

Umwelt- und Nachhaltigkeitsleitlinien

Umwelt- und Nachhaltigkeitsleitlinien Umwelt- und Nachhaltigkeitsleitlinien QUER DENKEN FAIR HANDELN Fair & Quer Naturkost, Heidelberg Verfasst von: Antje Seyler / 2012 Umwelt- und Nachhaltigkeitsleitlinien Fair & Quer Naturkost, Heidelberg

Mehr

Gibt es einen Unterschied der Begriffe "bio" und "öko"?

Gibt es einen Unterschied der Begriffe bio und öko? Gibt es einen Unterschied der Begriffe "bio" und "öko"? Nein. Die Begriffe "bio" und "öko" werden synonym benutzt. Beide sind im Zusammenhang mit Lebensmitteln gleichermaßen für Produkte, die nach den

Mehr

Der Selfkant - Eine Regionalmarke entsteht

Der Selfkant - Eine Regionalmarke entsteht LEADER-Projekt Regionale Wertschöpfungskette Streuobst Der Selfkant - Eine Regionalmarke entsteht Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums. Hier investiert Europa in die

Mehr

15.04.2016 KPS AG Hauptversammlung 2016 WILLKOMMEN!

15.04.2016 KPS AG Hauptversammlung 2016 WILLKOMMEN! WILLKOMMEN! KPS AG Hauptversammlung 2016 Dietmar Müller München, 15.04.2016 01 Zielsetzungen 02 Finanzkennzahlen 03 Bilanz / GuV 04 Corporate Governance 05 Prognose 2015/16 AGENDA Zielsetzungen für das

Mehr

Regional essen in Hessen den Trend für den eigenen Erfolg nutzen

Regional essen in Hessen den Trend für den eigenen Erfolg nutzen Regional essen in Hessen den Trend für den eigenen Erfolg nutzen Dr. Katja Schneider Justus-Liebig-Universität Gießen & Vernetzungsstelle Schulverpflegung Hessen Anja Erhart Agentur für Ernährungsfragen

Mehr

Ann-Kathrin Spiegel Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL Deutschland e.v.) Ulm, 15.

Ann-Kathrin Spiegel Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL Deutschland e.v.) Ulm, 15. Research Institute of Organic Agriculture Forschungsinstitut für biologischen Landbau Ann-Kathrin Spiegel Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL Deutschland

Mehr

Wichtigkeit der Aufgabenbereiche der Landwirtschaft

Wichtigkeit der Aufgabenbereiche der Landwirtschaft gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G Zürich, 8. November 2012 Univox Landwirtschaft 2012: Die Bevölkerung steht zur Schweizer Landwirtschaft Die Bevölkerung steht zur Schweizer Landwirtschaft.

Mehr

Analyse der Wertschöpfungskette Apfel von der Produktion bis zum Konsum (Endbericht zum Projekt Agrar- und Ernährungswirtschaft 2008)

Analyse der Wertschöpfungskette Apfel von der Produktion bis zum Konsum (Endbericht zum Projekt Agrar- und Ernährungswirtschaft 2008) Analyse der Wertschöpfungskette Apfel von der Produktion bis zum Konsum (Endbericht zum Projekt Agrar- und Ernährungswirtschaft 2008) Lehrveranstaltungsleiter: Ao.Univ.Prof. Dr. Oliver Meixner Tutor: Dipl.Ing.

Mehr

Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs

Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen

Mehr

Biologische Vielfalt durch Konsum von Produkten fördern kann das gehen? Dipl. laök L. Voget

Biologische Vielfalt durch Konsum von Produkten fördern kann das gehen? Dipl. laök L. Voget Biologische Vielfalt durch Konsum von Produkten fördern kann das gehen? Dipl. laök L. Voget Biodiversität Biological diversity means the variability among living organisms from all sources including, inter

Mehr

Bernd Falk (Hrsg.) Gewerbe-Immobilien. " ~" verlag moderne industrie

Bernd Falk (Hrsg.) Gewerbe-Immobilien.  ~ verlag moderne industrie Bernd Falk (Hrsg.) Gewerbe-Immobilien " ~" verlag moderne industrie Inhalt Vorwort 9 I. Institutionelle Betrachtung 11 Gewerbe-Großimmobilien des Handels Inhaber des Institut für Gewerbezentren, Bad Urach

Mehr

LEBENSLAUF. Klaus Abraham

LEBENSLAUF. Klaus Abraham LEBENSLAUF Klaus Abraham II K U R Z P R O F I L Klaus Abraham Über 20 jährige Führungserfahrung als kaufmännischer Geschäftsführer/Vorstand in der Industrie - und Dienstleistungswirtschaft. Kaufm. Leiter

Mehr

Fachgespräch Friedrich-Ebert-Stiftung am 30. März 2012 in Berlin Folie 1

Fachgespräch Friedrich-Ebert-Stiftung am 30. März 2012 in Berlin Folie 1 Fachgespräch am 30. März 2012 Potentiale des Genossenschaftswesens für eine nachhaltigere und sozial gerechtere Wirtschaftsweise Friedrich-Ebert-Stiftung Fachgespräch Friedrich-Ebert-Stiftung am 30. März

Mehr

Unterrichtsmaterial zum Thema Biozertifizierung

Unterrichtsmaterial zum Thema Biozertifizierung Unterrichtsmaterial zum Thema Biozertifizierung Inhalt: - Gruppenarbeitsmaterialien zu den Themen 1 Das EU-Bio-Siegel und das deutsche Biosiegel das Minimum 2 Bioland der größte Bioverband Deutschlands

Mehr

Nachhaltige Regionalentwicklung im Dreiklang mit dem Naturschutz

Nachhaltige Regionalentwicklung im Dreiklang mit dem Naturschutz CWSS Nachhaltige Regionalentwicklung im Dreiklang mit dem Naturschutz Zukunftskonferenz, LAG Wattenmeer-Achter, 17.11.2014 Nachhaltige Regionalentwicklung im Dreiklang mit dem Naturschutz Ansätze und Anliegen

Mehr

H.C.F. Private Equity Monitor 2016. Auswertung

H.C.F. Private Equity Monitor 2016. Auswertung Private Equity Monitor H.C.F. Private Equity Monitor Auswertung Private Equity Monitor Zusammenfassung Für die Studie wurden erneut 150 Private Equity Häuser / Family Offices im deutschsprachigen Raum

Mehr

Ihr Ziel bestimmt den Weg

Ihr Ziel bestimmt den Weg Ihr Ziel bestimmt den Weg FRAU DR. GUNDA SCHROBSDORFF Jetzt habe ich mich doch endlich in die Selbstständigkeit gewagt und fühlte mich auf dem Weg dahin bestens beraten und unterstützt. DR. RAMA EGHBAL

Mehr

Entrepreneurship-Erziehung als Beitrag zur Förderung der Zivilgesellschaft

Entrepreneurship-Erziehung als Beitrag zur Förderung der Zivilgesellschaft Entrepreneurship-Erziehung als Beitrag zur Förderung der Zivilgesellschaft Erfahrungen aus internationalen EU-Bildungskooperationsprojekten mit Russland, Ukraine und Zentralasien ao. Univ.Prof. Dr. Richard

Mehr

Die Europäische Förderkulisse: Sonderfall Berggebiete

Die Europäische Förderkulisse: Sonderfall Berggebiete Die Europäische Förderkulisse: Sonderfall Berggebiete Generaldirektion für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Europäische Kommission Peter Kaltenegger Gliederung 1. Situation Berggebiete / EU. 2.

Mehr

Öko-Aktionstag. Genießen, was nahe liegt. Vielfalt aus dem Südwesten. Samstag, 16. Mai 2015, 10-17 Uhr Freiburg, Kartoffelmarkt

Öko-Aktionstag. Genießen, was nahe liegt. Vielfalt aus dem Südwesten. Samstag, 16. Mai 2015, 10-17 Uhr Freiburg, Kartoffelmarkt Genießen, was nahe liegt. Öko-Aktionstag Vielfalt aus dem Südwesten mit allen Sinnen erleben. Samstag, 16. Mai 2015, 10-17 Uhr Freiburg, Kartoffelmarkt Bio + Regional = Optimal! AUS ST ELL ER AUSSTEL L

Mehr

Umweltreferat Nürnberg. Solidarische Landwirtschaft - Sich die Ernte teilen. Bäuerinnen und Bauern, die ein Solawi Projekt anbieten.

Umweltreferat Nürnberg. Solidarische Landwirtschaft - Sich die Ernte teilen. Bäuerinnen und Bauern, die ein Solawi Projekt anbieten. Umweltreferat Nürnberg Solidarische Landwirtschaft - Sich die Ernte teilen Bäuerinnen und Bauern, die ein Solawi Projekt anbieten. Peter Dobrick, Wildensteiner Schafhof Steinhart, 80 km von Schaf und Ziege

Mehr

bolando eg die Genossenschaft für Bollschweil Wohnen in Bollschweil apple Leben auf dem Land apple Begegnen im Dorf

bolando eg die Genossenschaft für Bollschweil Wohnen in Bollschweil apple Leben auf dem Land apple Begegnen im Dorf bolando bolando eg Wohnen in Bollschweil apple Leben auf dem Land apple Begegnen im Dorf Ausgangssituation in früheren Jahrzehnten mehrere Gaststätten für die gastronomische Versorgung Schrittweise Veränderungen

Mehr

A u s l a n d s a k t i v i t ä t e n. R E W E I n t e r n a t i o n a l A G

A u s l a n d s a k t i v i t ä t e n. R E W E I n t e r n a t i o n a l A G A u s l a n d s a k t i v i t ä t e n d e r R E W E I n t e r n a t i o n a l A G Die Rewe Group managt mit einem Team aus rund 45 Mitarbeitern in Wiener Neudorf die Zentral- und Osteuropa- Geschäfte:

Mehr

Wir sind die Stadtwerke Köln

Wir sind die Stadtwerke Köln Unser Leitbild Wir sind die Stadtwerke Köln Leitbild der Stadtwerke Köln GmbH Wir schaffen Lebensqualität und Wirtschaftkraft für Köln und die Region 1. Die Stadtwerke Köln GmbH (SWK) erbringt für die

Mehr

Alles ist im Wandel. vieles im Umbruch. manches im Zerfall. Was einen Ort am Leben hält. Die Folgen des Niedergangs:

Alles ist im Wandel. vieles im Umbruch. manches im Zerfall. Was einen Ort am Leben hält. Die Folgen des Niedergangs: Was einen Ort am Leben hält lt Gemeinsam unsere Lebensqualität t sichern Ing. Karl Sieghartsleitner, Radolfszell, 24. Juni 2008 Die Besteckindustrie prägte bis 1967 die Gemeinde Alles ist im Wandel Die

Mehr

Immer weniger Bauern dank mehr Agrarfreihandel. Prof. Dr. Mathias Binswanger

Immer weniger Bauern dank mehr Agrarfreihandel. Prof. Dr. Mathias Binswanger Immer weniger Bauern dank mehr Agrarfreihandel Prof. Dr. Mathias Binswanger Buch zum Thema erschienen im Januar 2009 Übersicht 1. Warum finden Ökonomen Freihandel gut? Das Argument der komparativen Vorteile

Mehr

5.3.7.3 Rechtsformen. 3.3.7.3.1 Rechtsformen im Überblick 3.3.7.3.2 Entscheidungskriterien 3.3.7.3.3 Einzelunternehmen. Businessplanung Seminar

5.3.7.3 Rechtsformen. 3.3.7.3.1 Rechtsformen im Überblick 3.3.7.3.2 Entscheidungskriterien 3.3.7.3.3 Einzelunternehmen. Businessplanung Seminar 5.3.7.3 Rechtsformen 3.3.7.3.1 Rechtsformen im Überblick 3.3.7.3.2 Entscheidungskriterien 3.3.7.3.3 Einzelunternehmen 3.3.7.3 Rechtsformen 3.3.7.3.4 Personengesellschaften Gesellschaft bürgerlichen Rechts

Mehr

Herzlich willkommen zur. Pressekonferenz! BIOGast Eckdaten

Herzlich willkommen zur. Pressekonferenz! BIOGast Eckdaten Herzlich willkommen zur Pressekonferenz! BIOGast Eckdaten Gründung: 1999 Umsatz: EUR 2,4 Mio. (Plan 2005) Mitarbeiter: 11 Standort: Langenzersdorf (Niederösterreich) Eigentümer: Horst Moser, Wolfgang Böhm

Mehr

Ringvorlesung Entrepreneurship an der HAW Hamburg (WS 2016/17) Geeignete Rechtsformen für Startups

Ringvorlesung Entrepreneurship an der HAW Hamburg (WS 2016/17) Geeignete Rechtsformen für Startups Ringvorlesung Entrepreneurship an der HAW Hamburg (WS 2016/17) Geeignete Rechtsformen für Startups Jens Mediger, Rechtsanwalt (Renneberg Legal Rechtsanwaltsgesellschaft mbh) Prof. Dr. Birgit Weiher (HAW

Mehr