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1 Die Evangelische Rundfunkbeauftragte beim WDR - Kaiserswerther Straße Düsseldorf TELEFON: FAX: buero@rundfunkreferat-nrw.de INTERNET: Die Text-Rechte liegen bei den Autoren und beim Evangelischen Rundfunkreferat. Verwendung nur zum privaten Gebrauch! Evangelischer Hörfunkgottesdienst WDR aus der Evangelischen Stadtkirche Sankt Reinoldi Predigttext (Mk 10, 17-27) Predigt: Pfarrer Michael Küstermann I Liebe Gemeinde, Was bleibt? Das fragen viele, insbesondere mit zunehmendem Alter, wenn Sie auf ihr Leben schauen. Was bleibt von dem, was ich in meinem Leben aufgebaut habe, was ich in die Erziehung der Kinder eingebracht habe, in das Zusammenleben in Familie und Freundschaften, in die Arbeit - was bleibt von der Zeit und Kraft, von den Gedanken und Werten? Was trägt mich in meinem Leben, was gibt mir Halt und was bleibt im Laufe der Zeit von dem, was mir wichtig geworden ist. Was kann ich mitnehmen an Wendepunkten in einen neuen Abschnitt meines Lebens, was hat Kontinuität? Oder auch die Frage: was bleibt eigentlich von meinem Leben über den Tod hinaus? Mit einer ähnlichen Frage beginnt für mich die Geschichte des Evangeliums in unserem Gottesdienst heute. Guter Meister, was soll ich tun, damit ich das ewige Leben ererbe? Jesus reagiert zuerst - vielleicht etwas schroff - mit einer Gegenfrage: Was nennst du mich gut? Und fragt damit aus seiner Tradition, in der er steht, der jüdischen Tradition der Thora, und verweist auf das erste Gebot: Niemand ist gut als der eine Gott.

2 Ein einfacher Satz, der viel ausgelöst haben wird bei denen, die damals dabei standen: Die Frage nach Gott war erst einmal die Frage nach dem Gott, der sein Volk aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt hat - es war die Frage nach dem Gott, der aus Zwängen befreit. Man soll deshalb keine anderen Götter haben. Die könnten zurückführen in Abhängigkeiten und Zwänge. Wie gesagt: Niemand ist gut als der eine Gott. Jesus fährt fort und erinnert den Mann an die Grundlagen jüdischen Glaubens, an die Gebote, die ein Zusammenleben in Freiheit vor Gott ermöglichen sollen:»du sollst nicht töten; nicht ehebrechen; nicht stehlen; nicht falsch Zeugnis reden; niemanden berauben; du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.«einen Augenblick scheint der Mann erleichtert - denn dies hat er alles getan. Die Worte Jesu beschreiben, was in seinem bisherigen Leben wichtig gewesen ist. Ganz nebenbei bemerkt die Erzählung, es sei ein Mann aus den führenden Kreisen gewesen, ein Mann mit vielen Gütern. Eigentlich könnte dieser Mann glücklich und mit seinem Leben zufrieden sein - aber: warum geht dieser Mann auf Jesus zu, lässt sich auf das Gespräch ein? Ist er vielleicht doch nicht zufrieden mit dem, was er hat, was er verkörpert, an was er glaubt? Ist in seinem Leben noch etwas offen, eine Ahnung, dass da noch mehr sein muss, als er bisher gedacht, gefühlt, erlebt hat? Vielleicht sucht er nach einem Halt, der sich nicht in dem erschöpft, was er in seinem Alltag erlebt. Vielleicht sucht er nach einer Perspektive für sein Leben, die nicht mit dem Tod endet. Schwingt dies alles mit - wenn er fragt: Was soll ich tun, damit ich das ewige Leben ererbe? In diesem Moment wandelt sich Jesu Blick, er nimmt die Sehnsucht dieses Mannes wahr und dann sagt er einen Satz, den man leicht überliest, Und Jesus sah ihn an und gewann ihn lieb. Plötzlich geht die Geschichte unter anderem Vorzeichen weiter. Ich stelle mir vor: In diesem Blick Jesu war das ganze Leben dieses Mannes geborgen, er konnte jetzt einen Moment loslassen - was immer er auch getan hatte, ob er in Zukunft die Gesetze erfüllen oder auch daran scheitern würde - ob er stark sein würde oder schwach, gesund oder krank Dieser liebevolle Blick Jesu, der da auf ihm ruhte, würde ihm einen neuen Grund und damit eine neue Perspektive geben, dies hatte er vielleicht einen Augenblick intuitiv gespürt. Und auch der Satz:.eines fehlt dir. war für ihn wahrscheinlich noch voller Hoffnung gewesen, denn das war es ja auch, was er empfunden hatte, dass da etwas ist, was im fehlt, das er aber nicht oder noch in Worte fassen kann. Aber dann die nächsten Sätze, die werden ihn im ersten Augenblick zutiefst erschüttert haben:

3 Geh hin, verkaufe alles, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und komm, folge mir nach! Will sagen: Wenn du wirklich nach dem ewigen Leben fragst, nach dem, was diesem Leben zu Grunde liegt, nicht gebunden an Zeit und Raum, nach dem was bleibt, auch über den Tod hinaus. Wenn du frei sein möchtest, der Freiheit vertrauen, zu der Gott sein Volk befreit hat und auch uns beide beruft. Wenn du mir nachfolgen willst - so vermittelt es Jesus - dann kannst du loszulassen, all das, das dich bindet immer noch und immer wieder, all das, was dich Tag und Nacht nicht zur Ruhe kommen lässt, ohne das du dir ein Leben nicht vorstellen kannst. All diese bindenden Dinge haben eine verführerische Kraft. Sie können sich verselbständigen und einen Menschen unfrei machen. Sie können Macht über das Leben gewinnen. Das ewige Kreisen um das Ansehen und Aussehen, den Erfolg, die Sicherheit und Gesundheit. Es geht nicht um die Güter, den Reichtum an sich - sondern um ihre Wirkungen. Sie nehmen Menschen in Beschlag, absorbieren ihre Kräfte. Sie suggerieren ein Gefühl von Freiheit, ein Mehr an Leben. Viele haben den Eindruck, nur aufgrund eigener Leistung den Grund des Lebens schaffen zu können. Geh hin, verkaufe alles, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben,... sagt Jesus. Denn woran du dein Herz hängst, das ist eigentlich dein Schatz, so sagt er an anderer Stelle. Martin Luther hat diesen Gedanken aufgenommen. In seinem Großen Katechismus in der Auslegung des ersten Gebotes sagt er: Worauf du dein Herz hängst und verlässest, das ist eigentlich dein Gott. II Luther: Zum 1. Gebot, Großer Katechismus Michael Küstermann: Worauf du dein Herz hängst und verlässest, das ist eigentlich dein Gott, so sagt es Luther im Großen Katechismus in der Auslegung des ersten Gebotes

4 Harald Schwaiger: Du sollst nicht andere Götter neben mir haben. Das heißt: Du sollst mich allein für deinen Gott halten. Was ist da gesagt und wie versteht man es? Was heißt, einen Gott haben, oder was ist ein Gott? Antwort: Ein Gott heißt das, von dem man alles Gute erhofft und zu dem man in allen Nöten seine Zuflucht nimmt. Also meint einen Gott haben nichts anderes, als ihm von Herzen vertrauen und glauben. Michael Küstermann: Eine Frage: Kann denn das Herz nicht auch anderen Göttern vertrauen, vielleicht auch ohne dass es mir bewusst ist? Martin Luther sagt: Harald Schwaiger: Ich habe ja oft gesagt, dass allein das Vertrauen und glauben des Herzens beide macht. Gott und Abgott. Ist der Glaube und das Vertrauen recht, so ist auch dein Gott recht. Und wiederum: Wo das Vertrauen falsch und unrecht ist, da ist auch der rechte Gott nicht. Denn die zwei gehören zusammen: Glaube und Gott. Woran du nun, so sage ich, dein Herz hängst und worauf du dich verlässt, das ist eigentlich dein Gott. Michael Küstermann: So allgemein gesprochen erscheint mir dies richtig aber woran erkenne ich in meinem alltäglichen Leben, wo das Vertrauen recht und wo das Vertrauen unrecht ist? Dazu Martin Luther: Harald Schwaiger: Das muss ich etwas deutlicher erklären, damit man es verstehe und an ganz gegensätzlichen Beispielen aus dem Alltag erkenne. es gibt manch einen, der meint, er habe Gott und alles genug, wenn er Geld und Gut hat. Er verlässt und brüstet sich darauf so steif und sicher, dass er niemandem etwas gibt. Siehe, dieser hat auch einen Gott. Der heißt Mammon, das ist Geld und Gut, darauf er sein ganzes Herz setzt. Ein weiteres Beispiel: Wer darauf traut und trotzt, dass er große Kunst, Klugheit, Gewalt, Gunst Freundschaft und Ehre hat, der hat auch einen Gott, aber nicht den rechten, einigen Gott. Das siehst du abermals daran, wie vermessen, sicher und stolz man ist auf solche Güter und verzagt, wenn sie nicht vorhanden sind oder entzogen werden. Darum sage ich abermals, dass die rechte Auslegung des ersten Gebotes sei, dass einen Gott haben heißt, etwas haben, worauf das Herz ganz vertraut.

5 wenn das Herz mit Gott verbunden ist und dieses Gebot gehalten wird, folgt die Erfüllung der anderen von selbst. III Einen Gott haben heißt, etwas haben, worauf das Herz ganz vertraut. darum gehe hin und verkaufe alles, was du hast, und gib s den Armen, dann wirst du einen Schatz im Himmel haben. Liebe Gemeinde, manche werden so fragen: wie soll ich aus meiner bisherigen Lebensgeschichte aussteigen? Will ich das? Sie wird ja getragen von dem, was mir wichtig ist und das, was mir wichtig ist, spiegelt sich auch in den Dingen, Gütern und Habseligkeiten, mit denen ich mich umgebe, die mein Leben prägen, die einen hohen symbolischen Wert haben. Loslassen - alles in meinem Leben oder nur einen Teil, aber was? Der reiche Mann in unserer Geschichte kann die Botschaft für sein Leben nicht oder noch nicht verstehen, vielleicht ist sie in diesem Moment eine Überforderung vielleicht ein tiefes Gefühl der Angst, dass ihm der Grund, auf den er sein Leben gebaut hat, entzogen werden soll. Er scheint an einem wunden Punkt getroffen Er aber wurde betrübt über das Wort und ging traurig davon; denn er hatte viele Güter. So heißt es am Ende. Wir erfahren nicht mehr, wie es mit ihm weitergeht; er reagiert nicht empört, sondern traurig über die Worte Jesu. Er wird wohl gespürt haben, dass er nicht nur viele Güter hat, sondern auch welche Bedeutung diese Güter in seinem Leben haben. Wie gesagt: Es bleibt offen, wie seine Geschichte weitergeht. Und was ist mit den anderen, den Jüngern, die dabei waren? Jesus sieht wie sie erschüttert zurück bleiben, getroffen durch diese Begegnung und er spricht sie an, redet nicht von guten Werken oder vom rechten Gebrauch des Geldes oder von einer neuen Moral. Er spricht davon, wie schwer es ist, ins Reich Gottes einzugehen, denn. es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, als dass ein Reicher ins Reich Gottes komme. Ich kann das Entsetzen der Jünger verstehen.

6 Vielleicht ist es das Mitgefühl diesem Menschen gegenüber, sicherlich aber auch die Angst, selber zu scheitern, dass vor einem Türen verschlossen werden, eine Hoffnung zerstört wird. Das führt die Jünger zu der Frage, wer denn dann, wenn das so ist, überhaupt selig werden, das ewige Leben ererben kann. Jesus aber sah sie an und sprach - und mit diesem Satz endet unsere Geschichte: Bei den Menschen ist's unmöglich, aber nicht bei Gott; denn alle Dinge sind möglich bei Gott. Liebe Gemeinde, was soll ich tun, damit ich das ewige Leben ererbe? Dies ist die Frage, die uns das Evangelium im heutigen Gottesdienst mit auf den Weg gibt. Auf die Frage der Jünger: Wer kann dann selig werden? - mit dem möglichen Hintergedanken: Und was kann ich dazu tun? - hören wir zunächst einmal nur eine Antwort: Niemand! Einige Zeilen vor unserer Geschichte spricht Jesus davon: Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen. Wir wissen, dass unser Leben und unsere Möglichkeiten endlich und begrenzt sind, dass wir unser Leben letztendlich nicht in unserer Hand haben. Mag sein, es ist unmöglich, dass ich mir das ewige Leben selber erarbeite. Aber bei Gott ist möglich, dass er es mir schenkt. Es geht also nicht zuerst darum, was ich selber tun kann oder soll - sondern darum, ob ich diese neue Lebensmöglichkeit annehmen kann, die mir Gott aus Gnade schenkt. Luther nennt das die Freiheit eines Christenmenschen. Denn wenn ich diese Lebensmöglichkeit annehme wie ein Kind, brauche ich bestimmte andere Bindungen nicht mehr. Ich werde frei von vielem, was mich bestimmen will oder abhängig machen kann. Diese Freiheit ermöglicht einen anderen Blick auf Lebensgewohnheit und Traditionen, eine andere Haltung unseren Ängsten gegenüber Veränderungen und dem Fremden, Diese Freiheit ermöglicht Strukturen im Leben und Zusammenleben zu verändern, wenn sie nicht mehr dazu passen, wenn sie der Liebe nicht mehr entsprechen. Diese Freiheit eröffnet einen anderen Blick auf den Menschen, mit dem ich zusammenlebe, in Nähe oder Distanz, in Frieden oder Unfrieden. Sie eröffnet einen Freiraum, auch einmal zu verzichten, damit jemand anderes zu seinem Recht kommt - sie hilft, nicht nur selbst-bewußt, sondern auch demütig mit den eigenen Möglichkeiten umzugehen. Vielleicht erfahren wir auch, wie befriedend, versöhnend und gleichzeitig befriedigend es sein kann, genau das zu erleben: Ich bedeute etwas, ich bin wertgeschätzt, ohne dass dafür andere herabsetzt werden;

7 ich erwirke die eigene Freiheit nicht dadurch, dass die Freiheit des anderen einschränkt wird; mein eigener Glauben bedeutet nicht erst dann etwas, wenn der Glaube des Mitmenschen herabsetzt wird. Und so geht es - wie in unserer Geschichte aus dem Markusevangelium - immer wieder im Leben auch um Güter, die Sorge um uns selber, das ständige Wachstum, das immer mehr im Leben. All das kann unsere Gedanken, unser Handeln besetzen. Weil Güter, Besitz, das liebe Geld Menschen Macht verleiht, Menschen trennt in arm und reich, Zugang zu Bildung eröffnet oder verschließt oder überhaupt das Überleben ermöglicht oder eben nicht. Die Geschichten in der Bibel berichten davon, dass Lahme anfangen zu gehen, dass Blinde sehend werden und dass Reiche ihr Vermögen mit den Armen teilen. Wo sich dies ereignet, da hat jemand das Reich Gottes angenommen wie ein Kind, und da ist es, als ob ein Kamel durch ein Nadelöhr geht. Und der Friede Gottes, der höher ist als all unsere Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen.

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