oecocapital Der erste ökologische Lebensversicherer Jahresbericht

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1 oecocapital Der erste ökologische Lebensversicherer Jahresbericht

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3 Schutz für den Menschen. Heute und morgen. Schutz für die Umwelt. Für uns und die nächsten Generationen. Schutz für das, was unser Leben lebenswert macht. oeco capital. Der erste ökologische Lebensversicherer. Als erster deutscher Lebensversicherer hat sich die oeco capital in ihrer Satzung zu einer sozialen und umweltfreundlichen Kapitalanlagepolitik verpflichtet.

4 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Organe der Gesellschaft 6 Lagebericht 7 Vertrieb und Produkte 14 Jahresabschluss 16 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 42 Bericht des Aufsichtsrates 43 Bericht des Ökologischen Beirates 44 Umwelterklärung 45 4

5 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, vor Ihnen liegt der neue Jahresbericht der oeco capital Lebensversicherung AG, mit dem wir Sie umfassend über unsere Aktivitäten und den Geschäftsverlauf im vergangenen Jahr informieren wollen. Die deutschen Lebensversicherer fahren seit geraumer Zeit durch unruhiges Wasser. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen für die private Altersvorsorge haben sich fundamental geändert. Das Alterseinkünftegesetz mit seinem 3-Schichten-Modell, der Einstieg in eine nachgelagerte Besteuerung, eine verstärkte steuerliche Förderung während der Beitragszahlungsdauer - das alles ist neu und ungewohnt. Sowohl Berater als auch Kunden müssen sich erst an diese neue Welt gewöhnen und gemeinsam die beste Versorgungslösung im Einzelfall herausfinden. Für die Lebensversicherer bietet diese neue Welt Chancen. Eine Auswahl aus allen drei Schichten, eine Versorgungslösung aus einer Hand, die gleichermaßen Risiko- und Renditekomponenten berücksichtigt und außerdem in Abhängigkeit vom persönlichen Status größtmögliche steuerliche Förderung bietet - das findet der Kunde nur beim Lebensversicherer seiner Wahl. Die oeco capital bereichert ihre Angebote in allen drei Schichten noch um eine nachhaltige Komponente. Das macht sie für einen ständig wachsenden Kundenkreis interessant, denn immer mehr Menschen entdecken die lukrative Verbindung von Ökologie und Ökonomie. Hervorragende Beurteilungen in neutralen Ratings und Vergleichen sorgen für eine hohe Attraktivität auch in Kundenkreisen, für die ein nachhaltiger Aspekt bisher noch eine untergeordnete Rolle spielte. Echte Konkurrenz hat die oeco capital dabei nicht zu befürchten schrieb die Südddeutsche Zeitung in einem Artikel im März dieses Jahres. Im Jahr 2006 kann die oeco capital ihr 10jähriges Jubiläum feiern. Wir haben allen Grund, mit Schwung und Optimismus ins nächste Jahrzehnt zu gehen. Dr. Heiner Feldhaus Aufsichtsratsvorsitzender der oeco capital Lebensversicherung AG 5

6 Organe der Gesellschaft Aufsichtsrat Dr. Heiner Feldhaus Vorstandsvorsitzender der Concordia Versicherungsgruppe Hannover, Vorsitzender Dieter Albrecht Qualitätskoordinator Ronnenberg, stellvertretender Vorsitzender Reinhard Bade Landwirt Aerzen Vorstand Manfred Schnieders Wedemark, Vorstand Hans-Jürgen Schrader Denkte, Vorstand Verantwortlicher Aktuar Treuhänder Gerd Rodenwaldt Hannover Hans Sewig Laatzen, Treuhänder Carsten Weichert Hannover, Stellvertreter Beirat Dr. Christoph Schwingenstein München, Vorsitzender Ulf Doerner München, stellvertretender Vorsitzender Ise Bosch Siebeneichen Max Deml Wien Anteilseigner Concordia Versicherung Holding Aktiengesellschaft Die Concordia Versicherung Holding Aktiengesellschaft, Hannover, eine 100 % Tochter der Concordia Versicherungs- Gesellschaft a.g., fungiert als Zwischenholding in der Concordia Versicherungsgruppe. Deren Anfänge gehen bis auf das Jahr 1864 zurück. Die Concordia gehört damit zu den ältesten privaten Versicherungsgesellschaften in Deutschland. Die Concordia Holding hielt zum 31. Dezember % der Unternehmensanteile. 6

7 Lagebericht Überblick Die oeco capital Lebensversicherung AG ( oeco capital ) wurde 1995 gegründet und nahm im Mai 1996 den Geschäftsbetrieb auf. Sie ist zu 100 Prozent eine Tochter der Concordia Versicherung Holding AG ( Concordia Holding ), Hannover, und in den Gesamtkonzern der Concordia Versicherungs-Gesellschaft a. G. ( Concordia ), Hannover, eingebunden. In ihrer Satzung hat sich die oeco capital als erste und einzige Lebensversicherungsgesellschaft in Deutschland ausdrücklich zu einer sozialen und umweltfreundlichen Kapitalanlage verpflichtet. Marktentwicklung Die weltwirtschaftliche Entwicklung verlief im Jahr 2005 sehr stabil. Damit setzte sich das kräftige Wachstum von 5,0 % im Jahr 2004 auch in 2005 mit 4,3 % weiter fort. Als Motoren des Wirtschaftswachstums erwiesen sich dabei die USA und Asien, hier besonders China und Indien. Aber auch der Euroraum konnte an diesem Aufschwung partizipieren. In Deutschland nahm die Wirtschaftsleistung, gemessen am Bruttoinlandsprodukt, um knapp 1% zu. Die Impulse kamen dabei vorrangig von der Exportseite. Die Binnennachfrage zeigte nur eine verhaltene Entwicklung, die privaten Konsumausgaben als größte Nachfragekomponente gingen leicht zurück. Für 2006 ist in Deutschland mit einer leicht verbesserten Binnennachfrage zu rechnen, allerdings wird ein steigender privater Verbrauch in erster Line als Folge von Vorzieheffekten auf die für 2007 geplante Mehrwertsteuererhöhung erwartet. Als zentrales Hemmnis für eine bessere wirtschaftliche Entwicklung ist nach wie vor die unbefriedigende Lage am Arbeitsmarkt zu sehen. Die seit Jahren sinkende Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten wird voraussichtlich auch 2006 bestenfalls stagnieren. Die Finanzmarktentwicklung war auch 2005 von historisch niedrigen Zinsständen bestimmt. Das Neugeschäft der Lebensversicherungsbranche in Deutschland entwickelte sich nach dem Ausnahmejahr 2004 wieder in normalen Bahnen. Wie erwartet waren sowohl Anzahl (-37,9 Prozent) als auch Versicherungssumme (-34,3 Prozent) klar rückläufig. Zum Jahresende verwalteten die Lebensversicherer in Deutschland einen Bestand von 94,13 Mio. Versicherungsverträgen mit einer Versicherungssumme von 2.342,76 Mrd. EUR und einem laufenden Beitrag von 63,69 Mrd. EUR. Als einziges Produkt konnte die staatlich geförderte Rentenversicherung in Form der Riester-Rente im Neuzugang eine Verbesserung gegenüber dem Vorjahr erzielen. Die 2005 durchgeführte Entbürokratisierung in Kombination mit der Aussicht auf stattliche Zulagen führte zu einer marktweiten Renaissance dieses Produkts. Zum Jahresende betrug der Bestand an Riester-Produkten 4,42 Mio. Verträge (+27,2 Prozent). Die im Zuge des Alterseinkünftegesetzes neu eingeführte lebenslange Rentenversicherung ( Rürup - oder Basis -Rente) konnte sich in ihrem ersten Jahr noch nicht durchsetzen. Zum Jahresende befanden sich rund Verträge im Bestand. Geschäfts- und Bestandsentwicklung Nach dem Sondereinfluss der Schlussverkaufsstimmung im Jahr 2004 war das Jahr das zehnte Geschäftsjahr der oeco capital - geprägt durch die angestrebte moderate Weiterentwicklung der Gesellschaft. Wie schon in den beiden Vorjahren konnte so wiederum aus eigener Kraft ein ausgeglichenes Geschäftsergebnis erzielt werden. Vor allem die im Wettbewerb hervorragend positionierte Förder- Rente trug entscheidend zum Geschäftserfolg bei. Das eingelöste Neugeschäft belief sich auf Stück (Vj St.) mit einer Versicherungssumme von 59,8 Mio. EUR (Vj. 111,2 Mio. EUR). Zum Jahresende betrug damit der Bestand an Versicherungsverträgen Stück (Vj St.) mit einer Versicherungssumme von 465,7 Mio. EUR (Vj. 434,0 Mio. EUR). Die auf den laufenden Beitrag bezogene Stornoquote verringerte sich auf 6,2 Prozent (Vj. 6,5 %). Sie liegt damit aber weiterhin über dem Marktdurchschnitt (5,0 Prozent). Der Insolvenzdruck in der Wirtschaft ist unverändert hoch. Da die oeco capital sehr intensiv im Bereich der 7

8 betrieblichen Altersversorgung engagiert ist, macht sich dies in der Stornoquote überproportional bemerkbar. Die Einzelheiten zur Geschäftsentwicklung finden sich ab Seite 16. Beitragseinnahmen Die laufenden Beiträge konnten im Berichtsjahr um 23,9 Prozent auf 17,6 Mio. EUR gesteigert werden. Da gleichzeitig das Einmalbeitragsgeschäft sogar um 85,0 Prozent auf 9,0 Mio. EUR stieg, verzeichnete die oeco capital gebuchte Brutto-Beiträge von 26,6 Mio. EUR (Vj. 19,1 Mio. EUR). Nach Berücksichtigung der Beitragsüberträge und der abgegebenen Rückversicherung verblieben verdiente Beiträge für eigene Rechnung von 26,0 Mio. EUR (Vj. 17,6 Mio. EUR). Kapitalerträge Der Bestand an Kapitalanlagen stieg im Berichtsjahr um 19,8 Mio. EUR auf 164,0 Mio. EUR. Dies entspricht einem Zuwachs um 13,8 Prozent. Die ordentlichen Kapitalerträge betrugen im Berichtsjahr 6,6 Mio. EUR. Sie übertrafen den Vorjahreswert damit um 0,5 Mio. EUR oder 8,5 Prozent. Aufgrund der guten Entwicklung an den Aktienmärkten konnte die Gesellschaft Zuschreibungen auf Investmentfonds in Höhe von 1,5 Mio. EUR erzielen. Durch Umschichtungsmaßnahmen wurden Kursgewinne in Höhe von 0,4 Mio. EUR erzielt. Aus dem Verkauf eines Nachrangdarlehens entstanden Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen in Höhe von 0,4 Mio. EUR. Auf den Bestand an Nachrangdarlehen wurde eine außerplanmäßige Abschreibung in Höhe von 0,3 Mio. EUR vorgenommen. Die Netto-Erträge aus Kapitalanlagen Dienstleistungs- und Funktionsausgliederungsverträge Es bestehen Dienstleistungsabkommen mit der Concordia sowie mit der Cordial Versicherungs-Dienstleistungen GmbH. Danach stellt die Concordia durch die Abteilungen Controlling, Hypotheken, Kundenbuchhaltung, Personal- und Sozialwesen, Rechnungswesen, Recht und Steuern, Revision und Beratung, Vertrieb/Marketing, Vorstandsreferat/Zentrale Unternehmenskommunibeliefen sich auf 7,6 Mio. EUR, die Nettoverzinsung nach Verbandsformel betrug 4,9 Prozent (Vj. 5,0 Prozent). Aufwendungen für Versicherungsfälle Die Versicherungsleistungen einschließlich der für künftige Leistungen zurückgestellten Beträge erhöhten sich im Geschäftsjahr auf 8,3 Mio. EUR (Vj. 6,8 Mio. EUR). Zuführung zur Rückstellung für Beitragsrückerstattung Die Rückstellung für Beitragsrückerstattung belief sich am Anfang des Geschäftsjahres auf 2,7 Mio. EUR. Für die Überschussbeteiligung der Versicherungsnehmer wurden 738 TEUR (Vj. 696 TEUR) entnommen. Nach Zuführung von 2,2 Mio. EUR (Vj. 1,1 Mio. EUR) beträgt die Rückstellung für Beitragsrückerstattung zum Jahresende 4,1 Mio. EUR. Kostensituation Die Abschlussaufwendungen beliefen sich im Geschäftsjahr 2005 auf 2,1 Mio. EUR (Vj. 4,2 Mio. EUR). Im Verhältnis zum Neuzugang bei den Versicherungssummen sanken sie somit auf 3,5 Prozent (Vj. 3,8 Prozent). Die Verwaltungsaufwendungen betrugen im Berichtsjahr 899 TEUR (Vj. 691 TEUR). Die Verwaltungskostenquote verringerte sich auf 3,4 Prozent (Vj. 3,6 Prozent). Rohergebnis Das Rohergebnis konnte von 1,1 Mio. EUR auf 2,2 Mio. EUR verdoppelt werden. Der Anstieg resultiert insbesondere aus einem verbesserten Risikound Kapitalanlageergebnis. Trotz einer weiteren Aufstockung der Deckungsrückstellung - unter anderem aufgrund der Anpassung an aktualisierte Rechnungsgrundlagen in der Rentenversicherung - stieg das Risikoergebnis auf 361 TEUR (Vj TEUR). Das Kapitalanlageergebnis erhöhte sich auf TEUR (Vj TEUR), der Verlust im Kostenergebnis verringerte sich von 463 TEUR auf 224 TEUR. Das Rückversicherungsergebnis beläuft sich auf -196 TEUR (Vj. 25 TEUR) in TEUR in TEUR Rohüberschuss Direktgutschrift Rohergebnis Zuführung zur Rückstellung für Beitragsrückerstattung Jahresfehlbetrag/ -überschuss 0 0 Ergebnisabführungsvertrag Mit Wirkung vom 1. Januar 2000 besteht zwischen der Gesellschaft und der Concordia Holding ein Ergebnisabführungsvertrag. Danach ist die oeco capital verpflichtet und berechtigt, ihr jeweiliges Handelsbilanzergebnis unmittelbar auf die Concordia Holding zu übertragen. 8

9 kation und Wertpapiere Dienstleistungen zur Verfügung. Die Cordial Versicherungs-Dienstleistungen GmbH erbringt Dienstleistungen durch die Abteilungen Benutzerservice, Büroorganisation, Datenverarbeitung Entwicklung und Informationstechnologien. Des Weiteren besteht zwischen der oeco capital und der Concordia Lebensversicherungs-AG ( Concordia Leben ) ein Dienstleistungsabkommen. Danach stellt die Concordia Leben der Gesellschaft Dienstleistungen durch die Abteilungen Leben Mathematik und Leben Vertrag zur Verfügung. Für alle Dienstleistungen werden als Vergütung die vollen Kosten erstattet. Im August 2000 wurde ein Organisationsabkommen mit der Concordia über die Vermittlung von Versicherungsverträgen geschlossen. Die Concordia ist für die oeco capital seit Januar 2001 als Generalagent tätig. Zwischen der oeco capital und der Concordia besteht ein Steuerabkommen. Danach sind im Rahmen der steuerrechtlichen Organschaft die Belastungen der Gesellschaft mit Umsatzsteuer entsprechend dem Verursacherprinzip zu berechnen. Mit Klaus Meier VMO Vertragsverwaltung besteht über die Verwaltung und Bearbeitung von Lebensversicherungsanträgen und -verträgen, die über die VMO Verfahren für Management und Organisation vermittelt wurden, ein Funktionsausgliederungsvertrag. Kapitalausstattung Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt 16 Mio. DM (8,2 Mio. EUR). An diesem Grundkapital ist die Concordia Holding zu 100 Prozent beteiligt. Es ist zu 50 Prozent eingezahlt. Mitgliedschaften Die Gesellschaft gehört folgenden Verbänden bzw. Vereinen an: Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V., Berlin B.A.U.M. (Bundesdeutscher Arbeitskreis für umweltbewusstes Management e. V.) Forum Nachhaltige Geldanlagen e. V. future e. V. Umweltinitiative von Unternehmern UnternehmensGrün Umwelt-Akademie e. V. Personalbericht Leistung und Wissen unserer Mitarbeiter sind für den Erfolg unserer Gesellschaft von entscheidender Bedeutung. Wir danken unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die mit ihrem Engagement auch im abgelaufenen Jahr Garanten für die hohe Servicequalität unserer Gesellschaft waren. Auch weiterhin zahlen wir freiwillig zusätzliche über den Tarifvertrag für das private Versicherungsgewerbe hinausgehende Leistungen wie Aufwendungen für die Alters- und Hinterbliebenenversorgung sowie Zuschüsse zum Mittagessen, Beihilfen bei Eheschließungen und Geburten und Gratifikationen bei Dienstjubiläen. Seit 2005 gewähren wir eine erfolgsorientierte Gratifikation, die durch die Erfüllung von Konzernzielen bestimmt wird. Damit ist die Möglichkeit eröffnet, direkt am Erfolg der Unternehmensgruppe teilzuhaben. Am Jahresende beschäftigte die Gesellschaft sechs fest angestellte Mitarbeiter. Risiken der künftigen Entwicklung Gemäß 289 HGB sind Unternehmen verpflichtet, im Rahmen des Lageberichts auch auf die Risiken der künftigen Entwicklung einzugehen. Darüber hinaus verpflichtet das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) die Unternehmen, über die Risiken der zukünftigen Entwicklung zu berichten. Die oeco capital hat im Rahmen der gesetzlichen Anforderungen zu diesem Zweck ein auf die eigenen Zielsetzungen und Zwecke zugeschnittenes Risikomanagementsystem gestaltet. Dabei nutzt sie, soweit möglich und sinnvoll, die vorhandenen Strukturen im Rahmen ihrer Konzernzugehörigkeit zur Concordia. Ziel des Risikomanagements ist es, die aus dem unternehmerischen Handeln entstehenden geschäftlichen Chancen zu nutzen und die damit einhergehenden Risiken möglichst gering zu halten, um dem Unternehmen Wettbewerbsvorteile zu verschaffen und den Unternehmenswert zu erhöhen. Die Zielsetzung des Risikomanagements der oeco capital geht damit über die reine Erfüllung der externen Vorschriften hinaus. Es soll ein frühzeitiges und systematisches Erkennen und Vermeiden von risikobehafteten Entwicklungen erreicht werden. Darüber hinaus ist es das Ziel, die Transparenz im Unternehmen und das Risikobewusstsein bei allen Mitarbeitern zu verbessern. Das Risikomanagementsystem leistet damit einen Beitrag zur Steigerung der unternehmerischen Leistung und des Unternehmenswertes. Auf Grund des umfassenden Charakters des Risikomanagementprozesses läuft dieser auf mehreren Ebenen ab. Die dezentralen Risikoverantwortlichen sind für die Risikoidentifikation, -bewertung, -steuerung und -überwachung zuständig. Ihnen obliegt damit 9

10 auch die Verantwortung für den Aufbau und die Pflege von Steuerungsund Kontrollsystemen bezogen auf Ihren Verantwortungsbereich. Das zentrale Risikomanagement koordiniert die übergreifenden Risikomanagementaktivitäten und nimmt die konzeptionelle Entwicklung und Pflege sowie die Berichterstattung wahr. Alle identifizierten Risiken werden nach den Merkmalen Volumen (Auswirkung) und Eintrittswahrscheinlichkeit bewertet. Vorhandene Steuerungsinstrumente bzw. bereits getroffene Risikobewältigungsmaßnahmen werden dabei berücksichtigt (Nettobewertung). Über die als wesentlich erkannten Risiken erfolgt eine regelmäßige Berichterstattung an den Vorstand. In besonders definierten Fällen wird diese regelmäßige Standardberichterstattung um die Sofort-(Adhoc-) Berichterstattung ergänzt. Als prozessunabhängiger Überwachungsinstanz kommt der Internen Revision die Aufgabe zu, das Risikomanagementsystem in regelmäßigen Abständen hinsichtlich Wirksamkeit, Angemessenheit und Effizienz zu überprüfen. Grundsätzlich werden im Rahmen des Risikomanagements folgende Risikokategorien unterschieden: Globale Risiken Strategische Risiken Versicherungstechnische Risiken Finanzwirtschaftliche Risiken Funktionale Risiken Globale Risiken resultieren aus Entwicklungen, die von außen auf die oeco capital einwirken können. Am stärksten wirken dabei Risiken, die aus Änderungen der gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen resultieren. Durch diese Veränderungen entstehen im Zeitablauf sowohl Chancen als auch Risiken. Deshalb unterliegen alle diese Entwicklungen einer ständigen Beobachtung. Durch die Nutzung von Informationsdiensten, Verbandstätigkeit und eine umfassende laufende Kommunikation wird erreicht, dass möglichst frühzeitig auf Neuerungen reagiert werden kann. Die strategischen Risiken haben Auswirkungen auf die langfristige Ausrichtung der Gesellschaft. Den Risiken wird durch eine laufende Marktbeobachtung und die Analyse des Kundenverhaltens sowie die laufende Erfolgskontrolle der kommunizierten Unternehmensziele wirksam begegnet. Die versicherungstechnischen Risiken resultieren vor allem aus dem Prämien- /Leistungsrisiko sowie dem Reserverisiko. Der versicherungstechnische Bereich eines Lebensversicherungsunternehmens ist maßgeblich geprägt durch die Langfristigkeit der Leistungsgarantien für den Versicherungsfall bei fest vereinbarten Beiträgen. Zur Sicherung der Erfüllbarkeit aller Leistungsverpflichtungen aus den Verträgen werden Rückstellungen gebildet. Die für die Berechnung dieser Rückstellungen verwendeten Sterbe- und Invalidisierungstafeln werden im Anhang zu diesem Jahresabschluss unter den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden dargestellt. Stornowahrscheinlichkeiten werden bei der Berechnung nicht berücksichtigt. Die verwendeten Berechnungsgrundlagen werden von der Aufsichtsbehörde und der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV) als ausreichend für die Berechnung der Deckungsrückstellung angesehen. Sie enthalten nach Einschätzung des Verantwortlichen Aktuars angemessene und auch für die Zukunft ausreichende Sicherheitsspannen. Die Berechnungsgrundlagen unterliegen in unserem Unternehmen einer ständigen aktuariellen Beobachtung. Insbesondere wird geprüft, ob die beim Ansatz der biometrischen Rechnungsgrundlagen angesetzten Sicherheitsmargen bezüglich des Zufallsund Änderungsrisikos noch ausreichen. Soweit in der Vergangenheit bei der Kalkulation Berechnungsgrundlagen verwendet wurden, deren Sicherheitsmargen sich zwischenzeitlich deutlich verringert haben, werden zusätzliche Rückstellungen gebildet, durch die die Deckungsrückstellung auf den Wert gemäß den aktuellen Berechnungsgrundlagen aufgefüllt wird. Von einer Arbeitsgruppe der DAV wird deswegen überprüft, ob eine Verringerung der Sicherheitsmargen zur Berücksichtigung des Langlebigkeitsrisikos bei Rentenversicherungen zu beobachten ist. Hieraus ergibt sich ggf. zukünftig die Notwendigkeit, eine zusätzliche Deckungsrückstellung zu bilden. Derzeit liefert die Beobachtung des vorhandenen Bestandes weder eine Grundlage noch eine Notwendigkeit zu einer Erhöhung der entsprechenden Deckungsrückstellung. Für die Berechnung der Deckungsrückstellung erfolgt die Festlegung der Garantieverzinsung entsprechend der Deckungsrückstellungsverordnung (DeckRV) und den aktuariellen Re- 10

11 geln der DAV. Die verwendeten Rechnungszinssätze übersteigen nicht die Höchstrechnungszinssätze gemäß 2 und 3 der DeckRV. Die derzeitigen Renditen aus den Erträgen der Vermögensanlagen liegen über den verwendeten Rechnungszinssätzen. Auf Basis der vorhandenen Kapitalanlagestruktur durchgeführte Hochrechnungen ergeben ebenso eine Bandbreite der erwarteten Rendite, die über den Rechnungszinssätzen liegt, wie die erwartete Rendite im Sinne von 5 Abs. 3 der DeckRV. Daher ist für die Zukunft eine angemessene Sicherheitsspanne gegeben. Die Lebensversicherung unterliegt nur in geringem Maße einem Stornorisiko. Bilanziell wird einem Stornorisiko dadurch begegnet, dass die vorgenannten Rückstellungen mindestens den Rückkaufswert enthalten und die aktivierten Forderungen an Versicherungsnehmer durch eine Wertberichtigung gekürzt sind. Die finanzwirtschaftlichen Risiken unterteilen sich in Risiken aus dem Ausfall von Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft und den Risiken aus Kapitalanlagen. Die Kapitalanlage für Lebensversicherungsunternehmen ist integraler Bestandteil der Dienstleistung Versicherungsschutz. Sie dient dazu, die Leistungszusagen der Versicherungsverträge zu erfüllen. Ein professionelles und erfolgreiches Management der Kapitalanlagen sichert die Erfüllung der Verpflichtungen gegenüber den Kunden und unterstützt die Wachstumsund Entwicklungsmöglichkeiten. Die Kapitalanlagen werden mit dem Ziel einer angemessenen Rentabilität bei größtmöglicher Sicherheit und ausreichender Liquidität gesteuert. Der Wert der Kapitalanlagen unterliegt den Schwankungen am Kapitalmarkt, von denen sich die oeco capital - ebenso wie die Mitbewerber - nicht abkoppeln kann. Bei der oeco capital werden Kapitalanlagen unter strikter Beachtung der gesetzlichen, aufsichtsrechtlichen und internen Kapitalanlagerichtlinien in einem abgestimmten Prozess getätigt. Die Bereiche Handel, Abwicklung und Kapitalanlagecontrolling sind organisatorisch voneinander getrennt, Kompetenzrichtlinien existieren. Zur Vermeidung von strategischen Risiken werden regelmäßig Planungs- und Erwartungsrechnungen sowie Soll/Ist-Abgleiche erstellt. Derivate Finanzinstrumente werden ausschließlich zur Sicherung oder in Form einfach strukturierter Produkte eingesetzt. Bei den Risiken für den Bereich der Kapitalanlagen handelt es sich um Marktpreis-, Bonitäts- und Liquiditätsrisiken. Das Marktpreisrisiko ist das Risiko, aufgrund nachteiliger Veränderungen von Marktpreisen oder preisbeeinflussenden Faktoren wie Zins-, Aktienkursoder Wechselkursveränderungen, Verluste zu erleiden. Risiken aus Marktwertschwankungen festverzinslicher Wertpapiere, die sich aus der Veränderung des Marktzinses herleiten, werden mit Hilfe von Sensitivitätsanalysen und Stress-Tests ermittelt und transparent gemacht. Der bei der oeco capital angewandte Stress-Test entsprechend der BaFin-Verordnung unterstellt mehrere Szenarien zum 31. Dezember 2006: a) einen Rückgang der Renten um 10 Prozent b) einen Rückgang der Aktien um 35 Prozent c) einen Rückgang der Aktien um 20 Prozent sowie der Renten um 5 Prozent d) einen Rückgang der Aktien um 20 Prozent sowie der Immobilien um 8 Prozent Für die oeco capital ergibt sich in allen Fällen eine Überdeckung der aufsichtsrechtlichen Anforderungen. Darüber hinaus wird diesen Risiken durch einen hohen Grad an Diversifizierung und Laufzeitenstreuung entgegengewirkt. Die bilanziellen Risiken von Marktwertschwankungen bei festverzinslichen Wertpapieren werden durch einen hohen Anteil von Namensschuldverschreibungen, die keiner Abschreibungspflicht unterliegen, deutlich gemindert. Auch den Risiken aus Marktwertschwankungen von Aktien wird durch eine breite Streuung der Aktienanlagen sowie durch ein Valueat-Risk-Modell in einem Spezialfonds entgegengewirkt. Währungsrisiken, die sich aus Anlagen außerhalb der europäischen Währungsunion ergeben, sind von untergeordneter Bedeutung und nahezu vollständig kursgesichert. Als Bonitätsrisiko bezeichnet man das Risiko, aufgrund des Ausfalls eines Emittenten oder Kontrahenten Verluste zu erleiden bzw. Gewinne nicht realisieren zu können. Bei festverzinslichen Wertpapieren und Ausleihungen wird die Bonität der Schuldner laufend überwacht. Wesentlicher Anhaltspunkt 11

12 für die Investitionsentscheidung sind die durch anerkannte Ratingagenturen vergebenen Ratings. Falls kein offizielles Rating vorliegt, dienen alternativ die Zugehörigkeit zu Sicherungseinrichtungen des Kreditgewerbes oder die Absicherung einer Emission durch Sondervermögen als Beurteilungskriterium. Das Marktpreis- und Bonitätsrisikomanagement erfolgt unter Berücksichtigung der Risikoträgfähigkeit der oeco capital. Das Liquiditätsrisiko ist das Risiko, Zahlungsverpflichtungen - insbesondere aus Versicherungsverträgen - nicht jederzeit nachkommen zu können. Im Rahmen des Liquiditätsmanagements werden regelmäßig für die oeco capital Liquiditätspläne erstellt, die die Sicherstellung der Liquidität durch einen Bestand an Geldmarktinstrumenten und jederzeit veräußerbaren kurz- und mittelfristigen Wertpapieren zum Gegenstand haben. Die funktionalen Risiken liegen in betrieblichen Systemen oder Prozessen begründet. Sie entstehen aufgrund von Unzulänglichkeiten oder Fehlern in eben diesen Systemen oder Prozessen bzw. den durchgeführten Kontrollen. Die funktionalen Risiken werden in der oeco capital durch eine Vielzahl technischer und organisatorischer Maßnahmen begrenzt. Auf Grund der hohen Durchdringung der Geschäftsprozesse mit IT-Systemen ist die oeco capital zahlreichen IT-Risiken ausgesetzt. Die Aufgaben der oeco capital im Bereich der Informationstechnologie sind per Dienstleistungsabkommen an die Cordial Versicherungs-Dienstleistungen GmbH ausgelagert. Die Bündelung der IT- Aufgaben unterstützt die Möglichkeiten, die Risiken in diesem Bereich gruppenweit zu erkennen und ihnen umfassend und wirkungsvoll zu begegnen. IT-Risiken liegen dabei insbesondere in möglichen Betriebsstörungen und -unterbrechungen, Datenverlust sowie externen Angriffen auf die eingesetzten Systeme. Risikobewältigungsmaßnahmen bestehen u.a. in Notfallplanungen, Back-up- Lösungen und Zugangskontrollen. Durch die eingesetzten Verfahren zum Schutz vor Computerviren wurden in 2005 jegliche Störungen verhindert. Wie jedes Jahr, sind auch in 2005 wieder zwei Notfalltests (Mai und Oktober) unter Anbindung sämtlicher Außenstellen durchgeführt worden. Die Ergebnisse zeigen, dass die Cordial Versicherungs-Dienstleistungen GmbH mit den getroffenen umfangreichen Schutzmaßnahmen auch im Katastrophenfall den IT-Betrieb sicherstellen kann. Zusammenfassend sind aus Sicht der Gesellschaft derzeit keine Entwicklungen zu erkennen, die die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft nachhaltig negativ beeinträchtigen können. Die oeco capital Lebensversicherung ist für die Herausforderungen der Zukunft gut gerüstet. Ausblick Heute schon erreichen in Deutschland die Auszahlungen an die Lebensversicherungskunden ein Niveau von über 30 Prozent der Rentenauszahlungen der Deutschen Rentenversicherung für Arbeiter und Angestellte. Der aktuelle Rentenversicherungsbericht der Bundesregierung hat die Bedeutung privater Altersvorsorge wieder einmal - wenn auch unausgesprochen - in den Vordergrund gestellt. Aus den gesetzlichen Versorgungssystemen kann der Bürger zukünftig nur mehr mit einer Grundversorgung rechnen. Mit der Verabschiedung des Alterseinkünftegesetzes zum Jahr 2005 hat der Gesetzgeber zentrale Weichen gestellt, private Vorsorge attraktiver für den Einzelnen zu machen. Das neue Drei-Schichten-Modell der Altersvorsorge hat dabei mit seinem Übergang zu einer nachgelagerten Besteuerung mit alten Traditionen gebrochen. Die Aussicht, eine private Zusatzrente später einmal voll versteuern zu müssen, verliert aber für viele Kunden an Schrecken, wenn sie die Vorteile erkennen, die sich ihnen heute bieten. Die Produkte der ersten und zweiten Schicht, also die neu eingeführte Basis-Rente (bzw. Rürup- Rente ) und die Förder-Rente (bzw. Riester-Rente ) bieten für viele Kunden ausgesprochen interessante steuerliche Vorteile. Geringverdiener profitieren bei der Förder-Rente darüber hinaus von den hohen Zulagen, die zu einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis führen. Auch in dieser Phase des Übergangs auf eine neue Produktwelt mit neuen steuerlichen Rahmenbedingungen behalten die bekannten und bewährten Angebote der dritten Schicht ihre Bedeutung. Sie stehen zur Verfügung, wenn ein kostengünstiger Todesfallschutz benötigt wird oder wenn elementare Risiken wie das der Berufsunfähigkeit abgesichert werden müssen. 12

13 Mit der Absenkung der Ertragsanteilbesteuerung bei aufgeschobenen Rentenversicherungen hat der Gesetzgeber auch diese Schicht gestärkt. Darüber hinaus bleibt die oftmals zu Unrecht gescholtene Kapitalversicherung mit ihrer Kombination aus langfristigen Garantieleistungen und einer Absicherung biometrischer Risiken weiterhin ein einzigartiges und attraktives Produkt. Den Lebensversicherungsgesellschaften in Deutschland kommt bei der Auswahl der geeigneten Versorgungsform eine zentrale Rolle zu. Sie sind die einzigen, die in allen drei Schichten dem Bürger individuelle Angebote erstellen können. Die Forderung nach mehr Transparenz bei der Kostengestaltung und nach größerer Gewinnbeteiligung der Kunden bei einer vorzeitigen Vertragsauflösung, gekoppelt mit einer zunehmenden scheinbaren Verbraucherfreundlichkeit deutscher Gerichte, die zu Lasten vertragstreuer Kunden geht, stellt die Branche dabei vor große Herausforderungen. Mit Solvency II werden neue Aufsichtsregeln die Versicherungsunternehmen erheblich beeinflussen. Für die Gesellschaften bedeutet das: Risiken sind transparenter zu machen und effizienter zu steuern. Da eine langfristige Niedrigzinssituation die Erwirtschaftung des Rechnungszinses älterer Teilbestände gefährden kann, haben wir zugehörige Teilbestände der Kapitalanlagen mit länger laufenden Wertpapieren bestückt, die eine über dem Rechnungszins liegende Rendite ausweisen. Die Werthaltigkeit und das erforderliche Volumen sind im Rahmen der versicherungstechnischen bzw. finanzwirtschaftlichen Risiken untersucht und bewertet worden. Durch steigende Zinsen zu erwartende Kursverluste sehen wir als beherrschbar an, so dass wir mit weiter wachsenden Kapitalanlagen vermehrt profitieren werden. Vertrauen und Verlässlichkeit bilden für uns eine Basis der Zusammenarbeit mit unseren Kunden. Nicht nur durch die lange Laufzeit der Verträge sondern auch durch verminderte Margen in der Kapitalanlage ist es heute besonders wichtig, sicher und bewusst zu handeln. Nach dem hohen Zuwachs an Kunden in den letzten beiden Jahren, der zum Teil durch Sondereinflüsse bedingt war, gehen wir für 2006 von einer Konsolidierung aus. Für das Geschäftsjahr erwarten wir besonders durch die Förder-Rente Impulse für das Neugeschäft. Eine durch die Einführung von geschlechtsneutralen Tarifen bedingte verringerte Nachfrage von Männern lässt sich bis jetzt nicht feststellen. Die Erhöhung der Zulagenförderung um 50 Prozent infolge der zweiten Stufe der Riester-Treppe macht das Produkt im Gegenteil jetzt noch interessanter. In der betrieblichen Altersversorgung sehen wir schon allein aufgrund des noch nicht zur Hälfte erreichten Verbreitungsgrads ein hohes Potential. Die verwendbaren und von uns angebotenen Versorgungsformen - insbesondere die Direktversicherung - wurden durch das Alterseinkünftegesetz aufgewertet. Mit den spezifischen und einmaligen Stärken unserer Produkte sind wir gemeinsam mit unseren Vertriebspartnern bestens gerüstet, unseren Kunden individuelle Lösungen für ihre eigenverantwortliche Altersversorgung zu bieten. Vorgänge von besonderer Bedeutung sind nach Beendigung des Geschäftsjahres bisher nicht eingetreten. Hannover, im April 2006 Der Vorstand Schnieders Schrader 13

14 Vertrieb und Produkte Die oeco capital setzt im Vertrieb konsequent auf professionelle Partner, deren Anspruch es ist, die objektiv beste Lösung anzubieten. Sie beraten umfassend, betreuen langfristig und bauen gegenseitiges Vertrauen auf. In den vergangenen Jahren ist es gelungen, den Vertrieb über Makler und Mehrfachagenten kontinuierlich auszubauen und zu verstärken. Besonders die Zusammenarbeit mit den beiden im Nachhaltigkeitsbereich führenden Bankhäusern hat sich bewährt. Darüber hinaus konnte auch die Ausschließlichkeitsorganisation der Concordia verstärkt für den Vertrieb unserer spezifischen Produkte gewonnen werden. Die bundesweite Präsenz der Concordia Versicherungsgruppe hilft dabei, Synergien zu nutzen und stellt eine intensive und qualifizierte Betreuung von Geschäftspartnern und Kunden vor Ort sicher. Die öffentliche Diskussion über die Zukunft und die Tragfähigkeit der gesetzlichen Alterssicherungssysteme führte dazu, dass alle Formen privater Rentenversicherung intensiv nachgefragt wurden. Besonders im Vordergrund standen hier die staatlich geförderten Produkte, allen voran die Förder-Rente. Die oeco capital verfügt hier über ein äußerst wettbewerbsfähiges Produkt. Neben einer herausragenden Position, was die Umsetzung der Forderung nach einer nachhaltigen Kapitalanlage angeht, zeichnet sich das Angebot im Wettbewerb auch durch ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Gute Testergebnisse in Verbrauchermagazinen machen dies auch einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Das Alterseinkünftegesetz mit seinen Auswirkungen auf Produktgestaltung einerseits und Kundenberatung andererseits führte im ganzen Geschäftsjahr zu einem hohen Schulungs- und Informationsaufwand vor Ort. Wir sehen hier gute Chancen, uns in einem Wettbewerb, der infolge der EU-Vermittlerrichtlinie zukünftig auch an den einzelnen Vermittler erheblich höhere Anforderungen stellen wird, als Vorsorgespezialist zu positionieren. Weitere Impulse für dass Neugeschäft kamen - traditionsgemäß - aus der Zusammenarbeit mit der VMO Verfahren für Management und Organisation, einer Gesellschaft, mit der die oeco capital im Bereich der betrieblichen Altersversorgung intensiv zusammenarbeitet. Positiv verlief auch die Zusammenarbeit mit der konzernnahen Unterstützungskasse CORDIAL Versorgungsmanagement e. V., über die uns wieder zahlreiches Geschäft zugeführt wurde. 14

15 Attraktive Produktpalette Vertriebspartnern und Kunden steht eine umfassende Palette an Kapitalund Rentenversicherungen sowie ausgewählten Zusatzversicherungen zur Verfügung. Dabei bieten spezielle Nichtrauchertarife in der Kapitalversicherung individuelle und kundenorientierte Lösungen. Hauptversicherungen Zu den Hauptversicherungen der oeco capital zählen: Kapitalversicherung auf den Todesund Erlebensfall (auch als Partnertarif) Kapitalversicherung auf den Todesund Erlebensfall mit verringertem Anfangstodesfallschutz Sofort beginnende Rentenversicherung, wahlweise mit Rentengarantiezeit Aufgeschobene Rentenversicherung mit Beitragsrückgewähr im Todesfall, wahlweise mit Rentengarantiezeit Aufgeschobene Rentenversicherung im Sinne des Altersvorsorgeverträge- Zertifizierungsgesetzes (AltZertG) Aufgeschobene Rentenversicherung nach 10 EStG (Basis-Rente) Zusatzversicherungen Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung - Beitragsbefreiung bei Berufsunfähigkeit - Berufsunfähigkeitsrente, wahlweise mit verlängerter Leistungsdauer Risiko-Zusatzversicherung, wahlweise mit gleichbleibender oder linear fallender Versicherungssumme Hinterbliebenenrenten-Zusatzversicherung Kinderinvaliditäts-Zusatzversicherung Zeitrentenversicherung 15

16 Jahresabschluss Jahresbilanz zum 31. Dezember 2005 mit Vergleichszahlen des Vorjahres Vorjahr Aktiva EUR EUR EUR EUR EUR A. Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital davon eingefordert 0,00 EUR (Vj. 0,00 EUR) B Immaterielle Vermögensgegenstände Sonstige immaterielle Vermögensgegenstände , ,46 1,00 1,00 C. Kapitalanlagen I. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 1. Beteiligungen 2. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht II. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 2. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 3. Hypotheken-,Grundschuld-und Rentenschuldforderungen 4. Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen b) Schuldscheinforderungen und Darlehen c) Darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungssscheine 5. Einlagen bei Kreditinstituten D. Forderungen I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft an Versicherungsnehmer: a) fällige Ansprüche b) noch nicht fällige Ansprüche II. Abrechnungsforderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft III. Sonstige Forderungen davon an verbundene Unternehmen ,00 EUR ( 8.976,00 EUR) davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr 9.323,00 EUR (VJ ,23 EUR) E. Sonstige Vermögensgegenstände I. Sachanlagen und Vorräte II. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand F. Rechnungsabgrenzungsposten I. Abgegrenzte Zinsen und Mieten II. Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten , , , , , , , , ,78 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , ,29 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , ,03 Ich bescheinige hiermit entsprechend 73 VAG, dass die im Deckungsstockverzeichnis aufgeführten Vermögensanlagen den gesetzlichen und aufsichtsbehördlichen Anforderungen gemäß angelegt und vorschriftsmäßig sichergestellt sind. Hannover, den 30. März 2006 Der Treuhänder Sewig 16 Es wird bestätigt, dass die in der Bilanz unter dem Posten B II. der Passiva eingestellte Deckungsrückstellung unter Beachtung des 341f HGB sowie der aufgrund des 65 Abs. 1 VAG erlassenen Rechtsverordnungen berechnet worden ist; Altbestand im Sinne des 11c VAG und des Artikels 16 2 Satz 2 des Dritten Durchführungsgesetzes/ EWG zum VAG ist nicht vorhanden. Hannover, den 30. März 2006 Verantwortlicher Aktuar Rodenwaldt

17 Vorjahr Passiva EUR EUR EUR EUR A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital II. Kapitalrücklage III. Verlustvortrag B. Versicherungstechnische Rückstellungen I. Beitragsüberträge 1. Bruttobetrag 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft davon an verbundene Unternehmen ,09 EUR (VJ ,86 EUR) , , , , , , , , , , , , ,04 II. Deckungsrückstellung 1. Bruttobetrag 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft davon an verbundene Unternehmen ,87 EUR (VJ. 0,00 EUR) III. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle 1. Bruttobetrag 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft davon an verbundene Unternehmen 0,00 EUR (26.011,45 EUR IV. Rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung C. Andere Rückstellungen I. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen II. Sonstige Rückstellungen D. Depotverbindlichkeiten aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft davon gegenüber verbundenen Unternehmen ,96 EUR (Vj ,31 EUR) E. Andere Verbindlichkeiten I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft gegenüber: 1. Versicherungsnehmern 2. Versicherungsvermittlern davon gegenüber verbundenen Unternehmen ,23 EUR (Vj ,20 EUR) II. Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft davon gegenüber verbundenen Unternehmen ,74 EUR (Vj ,99 EUR) III. Sonstige Verbindlichkeiten davon gegenüber verbundenen Unternehmen ,22 EUR (Vj ,89 EUR) aus Steuern: ,51 EUR (Vj ,79 EUR) im Rahmen der sozialen Sicherheit: 7.043,50 EUR (Vj ,52 EUR) F Rechnungsabgrenzungsposten , , , ,12 0, , ,42 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,03 17

18 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar 2005 bis 31. Dezember 2005 mit Vergleichszahlen des Vorjahres EUR I. Versicherungstechnische Rechnung 1. Verdiente Beiträge für eigene Rechnung a) Gebuchte Bruttobeiträge b) Abgegebene Rückversicherungsbeiträge davon an verbundene Unternehmen ,38 EUR (Vj ,27 EUR) c) Veränderung der Bruttobeitragsüberträge davon an verbundene Unternehmen ,23 EUR (Vj ,73 EUR) d) Veränderung des Anteils der Rückversicherer an den Bruttobeitragsüberträgen , ,56 2. Beiträge aus der Brutto-Rückstellung für Beitragsrückerstattung 3. Erträge aus Kapitalanlagen a) Erträge aus Beteiligungen b) Erträge aus anderen Kapitalanlagen c) Erträge aus Zuschreibungen d) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen 4. Sonstige versicherungstechnische Erträge für eigene Rechnung 5. Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung a) Zahlungen für Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag bb) Anteil der Rückversicherer davon aus verbundenen Unternehmen 6.525,08 EUR (VJ. 0,00 EUR) b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag bb) Anteil der Rückversicherer davon aus verbundenen Unternehmen ,45 EUR (VJ ,05 EUR) 6. Veränderung der übrigen versicherungstechnischen Rückstellungen a) Deckungsrückstellung aa) Bruttobetrag bb) Anteil der Rückversicherer davon aus verbundenen Unternehmen EUR (Vj ,57 EUR) , , , ,62 7. Aufwendungen für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattungen für eigene Rechnung 8. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb a) Abschlussaufwendungen b) Verwaltungsaufwendungen c) davon ab: Erhaltene Provisionen und Gewinnbeteiligungen aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft davon aus verbundenen Unternehmen ,71 EUR (Vj ,16 EUR) , ,97 9. Aufwendungen für Kapitalanlagen a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und sonstige Aufwendungen für die Kapitalanlagen b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen c) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen II. 10. Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen für eigene Rechnung 11. Versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung Nichtversicherungstechnische Rechnung 1. Sonstige Erträge 2. Sonstige Aufwendungen 3. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 4. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 5. Jahresüberschuss 18

19 Vorjahr EUR EUR EUR , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,56 0,00 0,00 19

20 A. Bewegung des Bestandes an selbst abgeschlossenen Lebensversicherungen im Geschäftsjahr 2005 I. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres II. Zugang während des Geschäftsjahres 1. Neuzugang a) eingelöste Versicherungsscheine b) Erhöhung der Versicherungssummen (ohne Pos 2) Erhöhung der Versicherungssummen durch Überschussanteile Übriger Zugang Gesamter Zugang III. Abgang während des Geschäftsjahres 1. Tod, Berufsunfähigkeit, etc Ablauf der Versicherung/Beitragszahlung Rückkauf und Umwandlung in beitragsfreie Versicherungen Sonstiger vorzeitiger Abgang Übriger Abgang Gesamter Abgang IV. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres Negative Werte können entstehen, wenn im Vorjahr bereits berücksichtigte Buchungen im Geschäftsjahr storniert wurden. Gesamtes selbst abgeschlossenes Versicherungsgeschäft (nur Haupt- (Haupt- und (nur Hauptverversicherungen) Zusatzversicherungen) sicherungen) Anzahl der Versicherungen lfd. Beitrag für ein Jahr in TEUR Einmalbeitrag in TEUR Versicherungssumme bzw. 12fache Jahresrente in TEUR B. Struktur des Bestandes an selbst abgeschlossenen Lebensversicherungen (ohne Zusatzversicherungen) Gesamtes selbst abgeschlossenes Versicherungsgeschäft Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme bzw. 12fache Jahresrente in TEUR 1. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres davon beitragsfrei Bestand am Ende des Geschäftsjahres davon beitragsfrei C. Struktur des Bestandes an selbst abgeschlossenen Zusatzversicherungen Anzahl der Versicherungen Zusatzversicherungen insgesamt Versicherungssumme bzw. 12fache Jahresrente in TEUR 1. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres Bestand am Ende des Geschäftsjahres D. Beitragssumme des Neuzugangs 20

21 Einzelversicherungen Kapitalversicherungen (einschl. Risikoversicherungen Rentenversicherungen (einschl. Sonstige Lebensversicherungen Vermögensbildungsversicherungen) Berufsunfähigkeits- und ohne Risikovers. und sonstige Pflegerentenversicherungen) ohne Lebensversicherungen sonstige Lebensversicherungen Anzahl der Versicherungen lfd. Beitrag für ein Jahr in TEUR Anzahl der Versicherungen lfd. Beitrag für ein Jahr in TEUR Anzahl der Versicherungen lfd. Beitrag für ein Jahr in TEUR Anzahl der Versicherungen lfd. Beitrag für ein Jahr in TEUR Kollektivversicherungen Anzahl der Versicherungen lfd. Beitrag für ein Jahr in TEUR Einzelversicherungen Kapitalversicherungen (einschl. Risikoversicherungen Rentenversicherungen (einschl. Sonstige Lebensversicherungen Vermögensbildungsversicherungen) Berufsunfähigkeits- und ohne Risikovers. und sonstige Pflegerentenversicherungen) ohne Lebensversicherungen sonstige Lebensversicherungen Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme in TEUR Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme in TEUR Anzahl der Versicherungen 12fache Jahresrente in TEUR Anzahl der Versicherungen in TEUR Kollektivversicherungen Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme bzw. 12fache Jahresrente in TEUR Unfall- Berufsunfähigkeits- oder Risiko- und Zeitrenten Sonstige Zusatzversicherungen Invaliditäts-Zusatzversicherungen Zusatzversicherungen Zusatzversicherungen Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme in TEUR Anzahl der Versicherungen 12fache Jahresrente in TEUR Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme bzw. 12fache Jahresrente in TEUR Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme bzw. 12fache Jahresrente in TEUR Beitragssumme des Neuzugangs in EUR

22 Anhang Erläuterungen zum Jahresabschluss Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 2005 Kapitalanlagen Die Bewertung der Aktien, Investmentanteile und anderen nicht festverzinslichen Wertpapiere sowie der Inhaberschuldverschreibungen und anderen festverzinslichen Wertpapiere erfolgte zu Anschaffungskosten, vermindert um Abschreibungen gemäß 341 b Abs. 2 Satz 1 HGB i. V. m. 253 Abs. 3 HGB (strenges Niederstwertprinzip); Wertaufholungen im Sinne des 280 Abs. 1 HGB wurden vorgenommen. Namensschuldverschreibungen, Schuldscheinforderungen und Darlehen sowie Darlehen und Vorauszahlungen auf Versicherungsscheine wurden grundsätzlich mit dem Nennwert abzüglich geleisteter Tilgungsbeträge bilanziert. Abschreibungen aufgrund dauerhafter Wertminderung werden gemäß 253 Abs. 2 Satz 3 HGB vorgenommen. Die Null-Kupon-Namensschuldverschreibungen werden zu Anschaffungskosten zuzüglich des anteiligen, jährlichen Zinszuwachses bilanziert. Bei Endfälligkeit entspricht der Buchwert dem Nennwert. Disagiobeträge wurden über passive Rechnungsabgrenzungen, Agiobeträge über aktive Rechnungsabgrenzung auf die Laufzeit verteilt. Die übrigen Kapitalanlagen, Forderungen, Vermögensgegenstände und Rechnungsabgrenzungsposten werden mit dem Nennwert ausgewiesen. Die Zeitwertangabe der Kapitalanlagen erfolgte gemäß 54 ff. Rech- VersV. Der Zeitwert der Aktien, Investmentanteile und anderen nicht festverzinslichen Wertpapiere sowie der Inhaberschuldverschreibungen und anderen festverzinslichen Wertpapiere ergibt sich aus dem Börsenwert zum Abschlussstichtag. Sonstige Aktiva Die sonstigen immateriellen Vermögensgegenstände werden mit einem Erinnerungswert von 1 EUR bilanziert. Die sonstigen Forderungen enthalten unter anderem Forderungen in Höhe von ,00 EUR (Vj ,00 EUR) mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr. Es handelt sich hierbei um Aktivwerte aus Rückdeckungsversicherungen. Diese dienen der Absicherung von Mitarbeitern aus arbeitnehmerfinanzierter Altersvorsorge. Die Ansprüche sind an die Anspruchsberechtigten verpfändet. Die Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft - nach Vornahme von Einzel- und Pauschalwertberichtigung -, laufende Guthaben bei Kreditinstituten sowie sonstige Forderungen wurden mit den Nennbeträgen angesetzt, soweit nicht in Ausnahmefällen eine Wertberichtigung für eventuelle Ausfälle erforderlich war. Geringwertige Wirtschaftsgüter wurden im Jahr der Anschaffung voll abgeschrieben. Für Materialvorräte besteht ein Festwert, der 2003 neu für die Dauer von drei Jahren ermittelt wurde. Versicherungstechnische Rückstellungen Grundlage der Berechnung der Beitragsüberträge waren die Bruttobeiträge ohne Ratenzuschläge und Stückkosten unter Berücksichtigung des exakten Beginns jeder Versicherung. Als übertragsfähige Teile gelten diejenigen Anteile der fällig gewordenen Beiträge bzw. Beitragsraten, die zeitanteilig auf das folgende Geschäftsjahr entfallen. Als nicht übertragsfähige Teile blieben aufgrund des Erlasses des Finanzministers Niedersachsen vom 29. Mai 1974 rechnungsmäßige Inkassokosten, soweit sie nicht über 4 % des Beitrags hinausgehen, außer Ansatz. Die Ermittlung der Deckungsrückstellung und der Forderungen an Versicherungsnehmer aus noch nicht fälligen Ansprüchen erfolgt einzelvertraglich nach der prospektiven Methode mit impliziter Berücksichtigung der Verwaltungskosten bei beitragspflichtigen Versicherungen. Für beitragsfreie Versicherungsjahre ist eine Verwaltungskostenrückstellung in der Deckungsrückstellung enthalten. Bei Versicherungen mit laufender Beitragszahlung werden teilweise einmalige Abschlussaufwendungen nach dem Zillmerverfahren berücksichtigt. Für Versicherungen mit Todesfallcharakter wird die Sterbetafel DAV 1994 T für Männer und Frauen verwendet. Dabei kommen auf der Basis von Unterlagen der Swiss Re Life & Health abgeleitete Sterbewahrscheinlichkeiten für Nichtraucher- bzw. Raucher-Kollektive zur Anwendung. Für Versicherungen mit Erlebensfallcharakter nach vor 2005 eingeführten Tarifen wird die Sterbetafel DAV 1994 R für Männer und Frauen verwendet. Für diesen Bestand wurde die Soll-Deckungsrückstellung auf 22

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