Mister Gotthard. #Gottardo 2016 #Gotthard #Menschen #Interview /5

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1 Mister Gotthard #Gottardo 2016 #Gotthard #Menschen #Interview Für «Mister Gotthard» Peter Jedelhauser ist das halbe Jahr zwischen Eröffnungsfeier und Start des Fahrplanbetriebs eine entscheidende Zeit auch wenn er das Projekt dann verlässt /5

2 Peter Jedelhauser, 56, leitet die Projektorganisation Nord Süd-Achse Gotthard. Der ETH-Ingenieur arbeitet seit elf Jahren bei der SBB und war vorher zwei Jahrzehnte in der Energiewirtschaft vor allem im Ausland tätig. Aufgewachsen und wohnhaft ist er im Kanton Aargau. Im Herbst wird er innerhalb von SBB Infrastruktur die Funktion wechseln: Er übernimmt die Gesamtleitung des Grossprojekts Léman Juni 2016 was bedeutet das Datum für Sie? Peter Jedelhauser: Das ist ein grosser Tag, ein Schlüsseldatum. Dann übernehmen wir den Gotthard-Basistunnel von der Alptransit Gotthard (ATG). «Den Tunnel übernehmen», das tönt abstrakt. Ein offizieller Anlass mit höchster Prominenz und doch nur eine gross angerichtete Schlüsselübergabe? So ist es nicht. Wohl startet der fahrplanmässige Betrieb erst ein halbes Jahr danach. Doch die Übergabe bedeutet: Ab jetzt sind wir, die SBB, ganz offiziell verantwortlich für Betrieb, Sicherheit und Unterhalt eines höchst komplexen Systems. Bis jetzt hatten sich die Kollegen von Alptransit Gotthard mit Herzblut dafür engagiert. Und was bedeutet dies? Üben, üben, üben! Darum geht es im Probebetrieb. Wir üben den späteren normalen Regelbetrieb ein, wir üben die Erhaltung mit völlig neuen Prozessen, den Umgang mit Störungen, die Intervention. Es gibt also noch viel zu tun. Der längste Eisenbahntunnel der Welt fällt uns nicht einfach in den Schoss. Parallel zum Probebetrieb laufen vor allem in den ersten drei Monaten noch Fertigstellungs- und Garantiearbeiten. Ab September fahren wir zunehmend mit Regelzügen durch den Tunnel. Welches ist das grösste Risiko vor dem Betriebsstart? Die letzten Arbeiten im Tunnel mit einem effizienten Bahnbetrieb zu vereinbaren, das wird uns herausfordern. Über allem steht die Sicherheit. Die Betriebsbewilligung des Bundes steht noch aus. Schafft auch dies Risiken? Die Betriebsbewilligung ist das Resultat eines Prozesses, bei dem Bund, ATG und SBB eng kooperieren. Wir stehen nicht einfach da und warten ab. Wir wissen, dass die Bewilligung des Bundesamts für Verkehr von Ende Mai Auflagen enthalten wird. Offen ist, welche genau und wie viele. Das bedeutet Risiken, denn noch sind nicht alle Tests ausgewertet. Eventuell müssten wir umplanen oder Auflagen in Kauf nehmen. Darum arbeiten wir Auflagen im Probebetrieb im eigenen Interesse zügig ab. Das bringt uns der definitiven Betriebsbewilligung näher /5

3 Und die Mitarbeitenden sind sie bereits fit für den Tunnel? 3900 Mitarbeitende benötigen eine Schulung, das erfordert einen riesigen Effort. Vor zwei Jahren haben wir begonnen. Eine letzte Spitze wird es im Sommer für das Lok- und Zugbegleitpersonal geben. Wir sind auf Kurs. Ganz Europa redet vom Tunnel, Sie von einer neuen Nord Süd-Achse. Wer hat Recht? Beide. Der Tunnel ist Voraussetzung für die Achse. Doch nutzen lässt er sich nur mit ausgebauten Zulaufstrecken. Es braucht beides. Unser Blickwinkel ist das Gesamtsystem von Basel bis Chiasso und Luino und darüber hinaus von Rotterdam bis Genua. Zwei Beispiele zeigen, warum es diesen Blick aufs Ganze braucht. Das erste ist die Zugfolgezeit: Wenn wir die Züge bündeln und im 3-Minuten-Abstand durch den Tunnel fahren, dann muss dies auch im Zulauf funktionieren. Deshalb stellen wir dort viele neue Signale auf. Das zweite Beispiel ist der 4-Meter-Korridor: Für die Verkehrsverlagerung brauchen wir diesen, der Tunnel allein genügt nicht. Wann ist die neue Nord Süd-Achse fertig? 2020 ist sie so weit fertig, dass sie sich vernünftig betreiben lässt. Dann haben auch wir alle von der Projektorganisation unsere Mission erfüllt. Der Rest lässt sich in der Linienorganisation weiterführen /5

4 «Die letzten Arbeiten im Tunnel mit einem effizienten Bahnbetrieb zu vereinbaren, das wird uns herausfordern. Über allem steht die Sicherheit.» Peter Jedelhauser Reichen Gotthard- und Ceneri-Basistunnel sowie der 4-Meter-Korridor für die angepeilte Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene? Ja. Wir schaffen ein System für sechs Güter- und zwei IC-Züge pro Stunde und Richtung, von Grenze zu Grenze. Damit lässt sich das Verlagerungsziel umsetzen. Kein Wort über harzende Ausbauten in Deutschland und Italien? Es steht mir nicht zu, über andere Länder zu befinden. Aber ich sehe, nebst langwierigen Bewilligungsverfahren, viel guten Willen. Der Nutzen kommt in Etappen statt auf einmal. Ärgert Sie dies nicht? Unschön sind die Unannehmlichkeiten aus den verbleibenden Bauarbeiten, die wir unseren Kunden zumuten müssen. Aber sie profitieren schon ab Ende 2016 von Fahrzeitgewinnen. Der Güterverkehr kann zwischen Basel und Bellinzona ab Beginn einen ersten Produktivitätssprung realisieren. Und dies, obwohl wir vorsichtig budgetieren und in den Fahrplan 2017 wesentlich mehr Zeitreserven einbauen als im heutigen /5

5 Peter Jedelhauser (rechts) bei einem Ortstermin in Biasca. Bald ist die SBB ganz offiziell für den längsten Tunnel der Welt verantwortlich. Die Mitarbeitenden müssen sich umstellen. Manche mögen die eindrückliche Bergstrecke lieber als die Fahrt durch den Tunnel. Die Wehmut verstehe ich; sie ist auch mir nicht fremd. In Gesprächen mit Lokführern und Mitarbeitenden in Fahrdienst oder Zugbegleitung spüre ich aber: Die Kollegen erkennen die Chancen und Zusammenhänge. Die Bahn der Zukunft liegt ihnen näher als die Bahn von gestern. Sie gehen im Herbst von Bord und übernehmen ein anderes Grossprojekt der SBB. Léman Wie geht es ohne den Mr. Gotthard weiter? Ein Projektleiter ist immer so gut wie sein Team. Bei PONS arbeiten sehr gut Leute und mit Daniel Salzmann konnte für die Projektleitung ein ausgewiesener Fachmann gefunden werden, sodass ich mit gutem Gewissen das Projekt in seine Hände geben kann. «Wehmut verstehe ich; sie ist auch mir nicht fremd. In Gesprächen spüre ich aber: Die Kollegen erkennen die Chancen. Die Bahn der Zukunft liegt ihnen näher als die Bahn von gestern.» Peter Jedelhauser /5

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