Politische Bildung und die ungleichen Kämpfe im politischen Feld Helmut Bremer, Professur für Erwachsenenbildung/Politische Bildung
|
|
- Sigrid Huber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ANTRITTSVORLESUNGEN Ungleichheitsorientierte Sozialisationsforschung Ullrich Bauer, Professur für Sozialisationsforschung Politische Bildung und die ungleichen Kämpfe im politischen Feld Helmut Bremer, Professur für Erwachsenenbildung/Politische Bildung Schlussnote
2 Ullrich Bauer Formatvorlage des Untertitelmasters durch Klicken bearbeiten Ungleichheitsorientierte Sozialisationsforschung Schwerpunkt Theoriebildung Theorie θεωρία (theoría), θεωρείν (theorein) Betrachtung, betrachten, sehen die wissenschaftliche Brille, die wir aufsetzen, um zu sehen und zu verstehen
3 Vorgehen 1. Sozialisation und Ungleichheit warum fällt das Sehen so schwer? 2. Der Forschungsrahmen ungleichheitsorientierter Sozialisationsforschung 3
4 Sozialisation und Ungleichheit warum fällt das Sehen so schwer? Sozialisation und Ungleichheit bis in die 1970er Jahre Boomthema Hype der schichtspezifischen Sozialisationsforschung Dann aber Abbruch der Forschung Ende der 1970er Jahre Warum eigentlich?
5 ? Wie entsteht Wandel Wo ist Individualität Ungleiche Sozialisation der Kinder Ungleiche Lebensbedingungen als Erwachsene Passives Subjekt-Modell Ungleiche Bildungschancen Ungleiche Platzierung in der Sozialstruktur
6 Passives Subjekt-Modell
7 Eine Lösung?? Wie entsteht Wandel Wo ist Individualität Das Modell des produktiv realitätsverarbeitenden Subjekts (1980er und 90er Jahre) Klaus Hurrelmann geb. 1944
8 Eine Lösung? Soziale Realität Familie Medien Peers Persönlichkeit Schule Quartier
9 Persönlichkeit im Zentrum
10 Die Schwächen Welche Rolle spielen Ressourcen? Persönlichkeit im Zentrum Sind Ungleichheiten relevant?
11 Die Schwächen Blackbox Persönlichkeit Persönlichkeit im Zentrum
12 Paradigmenwechsel Persönlichkeit Strukturzentrierung Subjektzentrierung 1950er 1960er 1970er 1980er 1990er 2000er Determination durch Struktur Sozialisation Autonomie der Entwicklung
13 Vorgehen 1. Sozialisation und Ungleichheit warum fällt das Sehen so schwer? 2. Wie weiter? der Forschungsrahmen ungleichheitsorientierter Sozialisationsforschung 13
14 Ungleichheitsorientierte Sozialisationsforschung Sozial-ökologische Differenzierung Ungleiche soziale Kontexte
15
16 Ungleichheitsorientierte Sozialisationsforschung Sozial-ökologische Differenzierung Ungleiche soziale Kontexte Sozial-strukturelle Differenzierung
17 Soziokulturelle Milieus und soziale Stellung (Berufsfelder) nach der Typologie der agis Hannover (Michael Vester et al.) avant-gardistisch eigenverantwortlich Differenzierungsachse hierarchiegebunden autoritär Obere bürgerliche Milieus Avantgardemilieu, ca. 6% Bildungsbürgerliches Milieu, ca. 4% Gehobenes Dienstleistungs- Milieu, ca. 4% Gehobenes bürgerliches Milieu, ca. 4% Gehobenes kleinbürgerliches Milieu, ca. 3% Trennlinie der Distinktion Respektable Volks- und Arbeitnehmermilieus Hedo-istisches Milieu, ca. 9% Modernes Arbeitnehmermilieu, ca. 11% Leistungs-orientiertes Arbeitnehmermilieu, ca. 18% Traditionelles Arbeitnehmermilieu, ca. 6% Modernes kleinbürgerliches Arbeitnehmermilieu, ca. 12% Traditionelles kleinbürgerliches Arbeitnehmermilieu, ca. 13% Herr schaf tsac hse Unterprivilegierte Volksmilieus Unangepasste, ca. 2% Trennlinie der Respektabilität Traditionslose Arbeitnehmermilieus Resignierte, ca. 6% Statusorientierte, ca. 3%
18 Ungleichheitsorientierte Sozialisationsforschung Sozial-ökologische Differenzierung Habitus-Theorie Ungleiche soziale Kontexte Entwicklung von Dispositionen Pierre Bourdieu Sozial-strukturelle Differenzierung
19 Habitus-Theorie Interaktionen mit der Realität hinterlassen Spuren in der Ausbildung individueller Dispositionen (Habitus) Habitus immer individuell, als individuelle Wahrnehmungs-, Denkund Handlungsschemata Aber: Habitus an die Bedingungen der sozialen Herkunft angepasst Pierre Bourdieu,
20 Soziokulturelle Milieus und soziale Stellung (Berufsfelder) nach der Typologie der agis Hannover (Michael Vester et al.) Obere bürgerliche Milieus avant-gardistisch Avantgardemilieu, ca. 6% Bildungsbürgerliches Milieu, ca. 4% Gehobenes Dienstleistungs- Milieu, ca. 4% Trennlinie der Distinktion eigenverantwortlich Differenzierungsachse hierarchiegebunden autoritär Gehobenes bürgerliches Milieu, ca. 4% Gehobenes kleinbürgerliches Milieu, ca. 3% Respektable Volks- und Arbeitnehmermilieus Unterprivilegierte Volksmilieus Hedo-istisches Milieu, ca. 9% Unangepasste, ca. 2% Modernes Arbeitnehmermilieu, ca. 11% Leistungs-orientiertes Arbeitnehmermilieu, ca. 18% Traditionelles kleinbürgerliches Arbeitnehmermilieu, ca. 13% Traditionelles Arbeitnehmermilieu, ca. 6% Trennlinie der Respektabilität Traditionslose Arbeitnehmermilieus Resignierte, ca. 6% Modernes kleinbürgerliches Arbeitnehmermilieu, ca. 12% Statusorientierte, ca. 3% Herr schaf tsac hse
21 Ungleichheitsorientierte Sozialisationsforschung Sozial-ökologische Differenzierung Habitus-Theorie Ungleiche soziale Kontexte Entwicklung von Dispositionen Pierre Bourdieu Sozial-strukturelle Differenzierung Transactional Development Agency Forschung etc.
22 Grundlagenforschung BMBF Extreme Bildungsarmut und funktionaler Analphabetismus.46*** Fleiß Leistung.56*** Anerkennung für Ehrgeiz.17***.32*** -.13*** Status.51*** Schulform -.22*** -.13*** Wohlbefind. in der Schule -.13*** Schulische Überforderung.37*** Wahrnehmung von Chancen -.05*.51*** Lehrer/in fördernd.44***
23 Ungleichheitsorientierte Sozialisationsforschung Sozial-ökologische Differenzierung Habitus-Theorie Ungleiche soziale Kontexte Entwicklung von Dispositionen Pierre Bourdieu Prozess der Sozialisation Sozial-strukturelle Differenzierung Transactional Development Agency Forschung etc. Interaktionsverhältnisse als Basis
24 Grundlagenforschung BMBF Sozialisationsbedingungen und Belastungen von Kindern (6-12 Jahre) psychisch erkrankter Eltern Elterliche Erkrankung Familienerkrankungen Abhängig von Form der Interaktion Verfügbare ökonomische und soziale Ressourcen Auswirkungen auf Kinder
25 Eine neue Definition von Sozialisation Sozialisation bezeichnet den lebenslangen Interaktionsprozess zwischen der sich entwickelnden Persönlichkeit und den umgebenden sozialen, materiellen und symbolischen Strukturen. Das, was Sozialisation bewirkt Interaktionsstrukturen können eine bestimmte Entwicklung der Persönlichkeit nur wahrscheinlich machen (probabilistischer Zugriff), nicht aber eindeutig festlegen; dagegen spricht die prinzipielle individuelle Entwicklungsoffenheit
26 Ungleichheitsorientierte Sozialisationsforschung Sozial-ökologische Differenzierung Habitus-Theorie Dispositionale Theorie der Sozialisation Ungleiche soziale Kontexte Entwicklung von Dispositionen Prozess der Sozialisation Sozial-strukturelle Differenzierung Transactional Development Agency Forschung etc. Sozialisation als Interaktion
27 Dispositionen Primär Nahräumliche Bezugssysteme frühe Kindheit mittlere Kindheit Sekundär Peers späte Kindheit Adoleszenz Sekundär Schule mittlere Jugend Tertiär Ausbildung späte Jugend Dissipative Struktur Variabilität in der Entwicklung Pfad A Reproduktion sozialer Ungleichheit Pfad B Hysteresis Trägheitseffekte
28 Fazit Ausgang Zusammenhang zwischen Sozialisation und Ungleichheit Thematik hoch aktuell, aber wir verstehen immer noch wenig der Mechanismen, über die die Reproduktion von Ungleichheiten erfolgt Fokus Theoriebildung Die Brille, mit der wir schauen erlaubt eine immer schärfere Sicht auf den Gegenstand!
29 Fazit Ungleichheitsorientierte Sozialisationsforschung Sozial-ökologische Differenzierung Habitus-Theorie Dispositionale Theorie der Sozialisation Ungleiche soziale Kontexte Entwicklung von Dispositionen Prozess der Sozialisation Sozial-strukturellie Differenzierung Transactional Development Agency Forschung etc. Sozialisation als Interaktion
Produktion und Reproduktion sozialer Ungleichheit in Deutschland
Produktion und Reproduktion sozialer Ungleichheit in Deutschland Komparative Forschung Zuerst Südostasien und Brasilien Vergleich und Theorie Anwendung auf Deutschland: erst Lektüre, dann Revision der
MehrSoziologie. Bildungsverlag EINS a Wolters Kluwer business. Sylvia Betscher-Ott, Wilfried Gotthardt, Hermann Hobmair, Wilhelm Ott, Rosemarie Pöll
Sylvia Betscher-Ott, Wilfried Gotthardt, Hermann Hobmair, Wilhelm Ott, Rosemarie Pöll Herausgeber: Hermann Hobmair Soziologie 1. Auflage Bestellnummer 05006 Bildungsverlag EINS a Wolters Kluwer business
MehrGRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE. Markus Paulus. Radboud University Nijmegen DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A.
GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE Markus Paulus DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A. Radboud University Nijmegen XIII, GRUNDZÜGE DER MODERNEN GESELLSCHAFT: SOZIALSTRUKTUR UND SOZIALER WANDEL II Begriffe: soziale Ungleichheit
MehrNetzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden
Simon Burtscher-Mathis ta n z Ha rd Ra Fr as nk W weil ol fur t Netzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden Ausgangspunkte Wieso und warum müssen
MehrDie Theorie von Jean Piaget (2.5.) 1. Phasen der kognitiven Entwicklung 2. Annahmen zum Prozess der Entwicklung 3. Pädagogische Anwendung
Die Theorie von Jean Piaget (2.5.) 1. Phasen der kognitiven Entwicklung 2. Annahmen zum Prozess der Entwicklung 3. Pädagogische Anwendung Piagets Phasentheorie: Grundlegendes Strukturalistische Annahmen
MehrDefinition Soziologie / Weber
Einführung in die Politische Soziologie Prof. Dr. Walter Eberlei Fachhochschule Düsseldorf Definition Soziologie / Weber Max Weber (1864-1920) Soziologie soll heißen: Eine Wissenschaft, welche soziales
MehrLEBENSSTIL UND WISSENSARMUT.
LEBENSSTIL UND WISSENSARMUT. PÄDAGOGISCHE UND (BILDUNGS-)SOZIOLOGISCHE BETRACHTUNGEN ZUM ZUSAMMENHANG VON MATERIELLER ARMUT UND WISSENSARMUT. D R. D I E T M A R H E I S L E R THESEN Die Verfügbarkeit und
MehrBegriffsdefinitionen
Begriffsdefinitionen Sozialisation: Unter Sozialisation versteht man die Entstehung und Bildung der Persönlichkeit aufgrund ihrer Interaktion mit einer spezifischen materiellen, kulturellen und sozialen
MehrGute Eltern, schlechte Eltern. Milieuspezifische Selbstwahrnehmung und Rollenverständnis von Müttern und Vätern. Judith Strohm, 12.
Gute Eltern, schlechte Eltern. Milieuspezifische Selbstwahrnehmung und Rollenverständnis von Müttern und Vätern Judith Strohm, 12. Juni 2014 Hintergrund: Familie und Bildungserfolg Hintergrund: Familie
MehrSchulcurriculum G8 - Oberstufe Fach: Erziehungswissenschaft Stand 2/2013
Schulcurriculum G8 - Oberstufe Fach: Erziehungswissenschaft Stand 2/2013 JG EF1 Inhalte des Hauscurriculums (auf der Grundlage des Lehrplans) Kursthema: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse Das
MehrSoziale Ungleichheit und Klassenstrukturen in Deutschland. Lebenslagen, Interessenvermittlung und Wertorientierung von M.
Soziale Ungleichheit und Klassenstrukturen in Deutschland Lebenslagen, Interessenvermittlung und Wertorientierung von M.Rainer Lepsius Überblick Einleitung Die verschiedenen Klassen Sozialstruktur und
MehrDie Rolle der Pflege in der Beratung und Prävention
Die Rolle der Pflege in der Beratung und Prävention Petra Wyss Wey Pflegefachfrau HF NDS HF Pflege, Gesundheitsförderung und Prävention Lehrperson Höhere Fachschule Gesundheit Zentralschweiz Fragestellungen
MehrArmut in Deutschland. Entwicklungstendenzen und Ursachen. Olaf Groh-Samberg Universität Bremen
Armut in Deutschland. Entwicklungstendenzen und Ursachen Olaf Groh-Samberg Universität Bremen Thesen zur Armutsentwicklung Die Armut in Deutschland nimmt bereits seit über 30 Jahren immer weiter zu sie
MehrGibt es eine Literatur der Migration?
TU Dresden, Neuere deutsche Literatur und Kulturgeschichte, Prof. Dr. Walter Schmitz Gibt es eine Literatur der Migration? Zur Konzeption eines Handbuchs zur Literatur der Migration in den deutschsprachigen
MehrBindungsstörung bei psychisch kranken Eltern
nicht von schlechten Eltern Bindungsstörung bei psychisch kranken Eltern Vortrag Fachtag Frühförderung Kinder werden in verschiedenen Lebens- und Entwicklungskontexten wahrgenommen, selten aber in der
MehrGrundbedingungen nach Jaspers (1965)
Inhaltsübersicht -Allgemeine Überlegungen -Nomenklatur psychoreaktiver Störungen -Akute Belastungsreaktion -Posttraumatische Belastungsstörung -Anpassungsstörungen -Sonstige psychopathologische Syndrome
MehrPeter Bartelheimer Zur Einführung: Mehr Wohlfahrt ungleicher verteilt Wo entstehen geschlossene Gesellschaften
Peter Bartelheimer Zur Einführung: Mehr Wohlfahrt ungleicher verteilt Wo entstehen geschlossene Gesellschaften 38. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie Bamberg, 26. bis 30. September 2016
MehrWas ist Segregation?
Was ist Segregation? Plan Dimensionen der Segregation Definition, Kriterien, Erkenntnisinteressen Struktur, Ausmaß und Entwicklungstendenzen Welche Auswirkungen? Segregation und regionale Disparitäten
MehrBernd Werse. Cannabis in Jugendkulturen Kulturhistorische und empirische Betrachtungen zum Symbolcharakter eines Rauschmittels
Bernd Werse www.cdr-uni-frankfurt.de Cannabis in Jugendkulturen Kulturhistorische und empirische Betrachtungen zum Symbolcharakter eines Rauschmittels Aufbau der Studie, einige zentrale Ergebnisse und
MehrBegriffe der Friedens- und Konfliktforschung : Konflikt & Gewalt
Begriffe der Friedens- und Konfliktforschung : Konflikt & Gewalt Vorlesung zur Einführung in die Friedensund Konfliktforschung Prof. Dr. Inhalt der Vorlesung Gewaltbegriff Bedeutungsgehalt Debatte um den
MehrPsychosoziale Diagnostik in der Jugendhilfe
Viola Harnach Psychosoziale Diagnostik in der Jugendhilfe Grundlagen und Methoden für Hilfeplan, Bericht und Stellungnahme 5., überarbeitete Auflage 2007 Juventa Verlag Weinheim und München Inhalt 1. Aufgaben
MehrGelingendes Leben im Alter: Selbst gewählt und selbstbestimmt?
Gelingendes Leben im Alter: Selbst gewählt und selbstbestimmt? Ruth Gurny 21. Mai 2008 Fokus des Referats Welche gesellschaftlichen Faktoren bestimmen die Alltagsgestaltung (auch) im Alter? Wie wesentlich
MehrAbweichendes Verhalten
Lothar Böhnisch 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Abweichendes Verhalten Eine pädagogisch-soziologische
MehrDer Umgang der Sozialen Arbeit mit Armut
Der Umgang der Sozialen Arbeit mit Armut Prof. Dr. Markus Ottersbach Fachhochschule Köln cedis Universität zu Köln 12. Oktober 2011 1 Übersicht 1. Einleitung 2. Was ist Armut? 3. Armut sozialräumlich betrachtet
MehrMädchen und Sport an der Hauptschule
Mädchen und Sport an der Hauptschule Sportsozialisation und Schulsport von Mädchen mit niedrigem Bildungsniveau Von Judith Frohn Schneider Verlag Hohengehren GmbH Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Teil I: Einführung
MehrMakrosoziologie I Familie und Bildung
Makrosoziologie I Familie und Bildung Es geht um die beiden wichtigsten makroziologischen Subsysteme der deutschen Gesellschaft, denn sie bedingen >soziale Mobilität
MehrGerd E. Schäfer ENTWICKLUNG UND SOZIALISATION IN DER KINDHEIT
Gerd E. Schäfer ENTWICKLUNG UND SOZIALISATION IN DER KINDHEIT Inhaltsverzeinis Kern der Schäfer Theorie Bildungsbegriff nach Schäfer Bedeutung des Spiels im kindlichen Bildungsprozess Erzieherisch folgt
MehrBildungssoziologie. Geschichte, Themen, Klassiker
Bildungssoziologie Geschichte, Themen, Klassiker Mirco Wieg, M.A. Abteilung für Bildungsforschung und Bildungsmanagement Gastvortrag vom 20.01.2011 in der Vorlesung: Einführung in die sozialwissenschaftliche
MehrWas fördert die positive Entwicklung von Kindern und Jugendlichen? Zwischenergebnisse der COCON-Studie
Was fördert die positive Entwicklung von Kindern und Jugendlichen? Zwischenergebnisse der COCON-Studie Die Jugend oft negative Schlagzeilen NZZ; NZZ; «Krassheit der Jugend» Weltwoche 37/04 Die Forschung
MehrAspekte der Seiteneinsteiger-Untersuchungen im Rhein-Sieg-Kreis
Anlage 2 13.04.2016 Aspekte der Seiteneinsteiger-Untersuchungen Seiteneinsteigende, Definition: Kinder bzw. Jugendliche, welche als Migranten bis zu ihrer jetzt anstehenden Beschulung nicht in Deutschland
MehrSegregation und Raumeinheit
1. Teil: Theoretischer Hintergrund Hartmut Häußermann Professor für Stadt- und Regionalsoziologie an der HU Berlin http://www2.hu-berlin.de/stadtsoz/ Segregation und Raumeinheit Unterschicht Mittelschicht
MehrErfahrungen im Handlungsfeld Gerontopsychiatrie
Direktion Pflege, Therapien und Soziale Arbeit Klinik für Alterspsychiatrie Erfahrungen im Handlungsfeld Gerontopsychiatrie Workshop ANP Kongress Linz Freyer, Sonja M.Sc. APN Gliederung Vorstellung Begriffsdefinitionen
MehrVeränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern?
Tag der Psychologie 2013 Lebensstilerkrankungen 1 Veränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern? 2 Überblick Lebensstilerkrankungen bei Kindern Psychische
MehrEmpiriepraktikum: Armut und Ungleichheit in Deutschland. Konzepte, Methoden und Statistiken
Empiriepraktikum: Armut und Ungleichheit in Deutschland. Konzepte, Methoden und Statistiken Dozent: Jan Brülle bruelle@soz.uni-frankfurt.de Sprechstunde: Do 14-15 Uhr, 3.G 147 Tel.: 069-798-36629 3. Dezember
Mehr3 Pierre Bourdieu Die verborgenen Mechanismen der Macht
3 Pierre Bourdieu Die verborgenen Mechanismen der Macht Pierre Bourdieu (1930-2002) ist ein weiterer Gesellschaftstheoretiker, der wichtige Beiträge zum Verstehen des Zusammenhangs von Gesellschaft, Sozialisation
MehrHagmann, Regula Aspekte der Jugendarbeit digitalisiert durch: IDS Luzern
Jugendarbeit in den der Stadt Zürich Vorwort 3 Dank 4 Einleitung 5 1. Gesellschaftliche Hintergründe 7 1.1. Die 7 1.2. Die industrielle Revolution und die gesellschaftliche Anpassung 7 1.3. Gesellschaftliche
MehrOder: warum die neuen Medien oft. Sven Kommer (PH Freiburg)
Der mediale Habitus von Lehramtsstudierenden. Oder: warum die neuen Medien oft nicht im Unterricht ankommen. Sven Kommer (PH Freiburg) Gliederung Einleitung Neuere Medien in der Schule Habitus und medialer
MehrMöglichkeiten der Stress- und Burnoutbewältigung in der Prävention und Rehabilitation. Diplomarbeit von Sebastian Mösch
Möglichkeiten der Stress- und Burnoutbewältigung in der Prävention und Rehabilitation Diplomarbeit von Sebastian Mösch Deutsche Sporthochschule Köln Köln 2003 INHALTSVERZEICHNIS II Inhaltsverzeichnis 1
MehrMagazin. www.erwachsenenbildung.at/magazin. Zielgruppen in der Erwachsenenbildung. Objekte der Begierde?
Magazin erwachsenenbildung.at Das Fachmedium für Forschung, Praxis und Diskurs www.erwachsenenbildung.at/magazin Ausgabe 10, 2010 Zielgruppen in der Erwachsenenbildung Objekte der Begierde? Zielgruppen
MehrSelbsthilfe und EX-IN Ehrenamt versus bezahlte Tätigkeit Konkurrenz oder Ergänzung?
Selbsthilfe und EX-IN Ehrenamt versus bezahlte Tätigkeit Konkurrenz oder Ergänzung? 20. Juni 2015 EX-IN Tagung 2015 München 1 Gemeinsame Basis von SH und EX-IN Am Subjekt orientierte Psychiatrie Weg vom
MehrAufgaben im Jugendalter Modell produktiver Realitätsverarbeitung Balance halten auf dem Weg zur Identität 8 Maximen
Gliederung Aufgaben im Jugendalter Modell produktiver Realitätsverarbeitung Balance halten auf dem Weg zur Identität 8 Maximen Wechselspiel von Anlage und Umwelt Prozess der Sozialisation Verarbeitung
MehrInhalt. 3 Wir Kinder dieser Welt. 4 Kindheit im Wandel der Zeit. 5 Zahlen und Fakten zu Kindern weltweit. 8 Wir Kinder dieser Welt
Inhalt 3 Wir Kinder dieser Welt 4 Kindheit im Wandel der Zeit 5 Zahlen und Fakten zu Kindern weltweit 8 Wir Kinder dieser Welt 9 Portraits aus aller Welt 10 Impressum Wir Kinder dieser Welt Kinderarbeit
MehrDie soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann
Geisteswissenschaft Andrea Müller Die soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann Studienarbeit DIE SOZIALE KONSTRUKTION DER WIRKLICHKEIT NACH PETER L. BERGER UND THOMAS
MehrVORWORT 11 EINLEITUNG Schuld- und Schamkulturen? - Zum misslichen Schicksal eines Konzepts Forschungshypothese 19
VORWORT 11 EINLEITUNG 13 1. Schuld- und Schamkulturen? - Zum misslichen Schicksal eines Konzepts 13 2. Forschungshypothese 19 I. KAPITEL SONDIERUNGEN AUF EINEM UNÜBERSICHTLICHEN FELD: SOZIOLOGISCHE, PSYCHOLOGISCHE
MehrEine Studienpionierin
Eine Studienpionierin Also das hat mir auch geholfen, zu sehen, dass man eben so stark sein kann und sich durchsetzen kann und für sich sorgen kann und all das, obwohl man eine innere Putzfrau hat und
MehrLässt sich Haltung lernen? Eine Auseinandersetzung mit den personellen Kompetenzen pädagogischer Fachkräfte
Lässt sich Haltung lernen? Eine Auseinandersetzung mit den personellen Kompetenzen pädagogischer Fachkräfte Ursula Günster-Schöning Agenda Was ist Haltung Was bedeutet Haltung Kann man Haltung erlernen?-
MehrSozialisation. (Geulen & Hurrelmann, 1980, S. 51) Prof. Dr. Jürgen Wolf - A 3.2 Soziologie - WS 2009/10
Sozialisation Bezeichnet den Prozess der Entstehung und Entwicklung der Persönlichkeit in wechselseitiger Abhängigkeit von der gesellschaftlich vermittelten sozialen und materiellen Umwelt. Vorrangig ist
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Theoretische Grundlagen zum Thema Werthaltungen... 9
IX Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 2 Theoretische Grundlagen zum Thema Werthaltungen... 9 2.1 Der Wertebegriff Definition und Funktion... 9 2.2 Theoretische Ansätze zumverständnis und zur Struktur
MehrWelche Arbeitsbedingungen fördern die Passung von Arbeits- und Privatleben?
Welche Arbeitsbedingungen fördern die Passung von Arbeits- und Privatleben? Heinz Schüpbach & Barbara Pangert Beitrag Lanceo-Zwischentagung Freiburg, 28./29.09.2011 gefördert vom Kurzüberblick Stand der
Mehr2.2 Wichtige Ursachen im Überblick
2.2 Wichtige Ursachen im Überblick Süchtiges Verhalten lässt sich nicht auf eine Ursache zurückführen. Vielmehr liegt ihm ein komplexes Bedingungsgefüge individuell verschiedener Faktoren zugrunde. Generell
MehrWiderstand gegen Weiterbildung
Daniela Holzer Widerstand gegen Weiterbildung Weiterbildungsabstinenz und die Forderung nach lebenslangem Lernen INHALTSVERZEICHNIS Einleitung... 0.1 Vorhaben... 0.2 Wissenschaftliches Interesse.... I
MehrBildungspatenschaften unter der Lupe
Bildungspatenschaften unter der Lupe Befunde und Einsichten aus der Forschung über Mentoring-Programme Landestagung der Aktion Zusammen wachsen 29. September 2011 in Gießen Bernd Schüler, freier Journalist,
MehrMerkmale und Folgen von Emotionsarbeit Dr. Kai Seiler
Merkmale und Folgen von Emotionsarbeit Dr. Kai Seiler DIN-Workshop, 20.01.2011, Berlin Inhalt Beobachtungen Merkmale der Emotionsarbeit Befunde zur Emotionsarbeit Konzepterweiterungen Fazit Ausblick /
MehrDefinitionen Konflikte Probleme
Definitionen Konflikte Probleme Definitionen haben die Aufgabe, festzulegen/abzugrenzen, was mit einem Sachverhalt gemeint ist Definitionen führen Begriffe auf bekannte Begriffe zurück Z.B. Schimmel =
MehrStudienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule
Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule Sem BA-Modul A CP BA-Modul B CP BA-Modul C CP BA-Modul D BA-Modul E CP BA-Modul F CP MA-Modul A CP MA-Modul B C Modul D
MehrImmer schneller, immer mehr psychische Belastungen bei Wissens- und Dienstleistungsarbeit an Hochschulen
Immer schneller, immer mehr psychische Belastungen bei Wissens- und Dienstleistungsarbeit an Hochschulen Nico Dragano Institut für Medizinische Soziologie Centre for Health and Society Universitätsklinikum
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrWas drückt im Büro? Fachtagung: Ein Tag für gesundes und erfolgreiches arbeiten im Büro Referentin: Diana Boden Hannover, 1.
Was drückt im Büro? Fachtagung: Ein Tag für gesundes und erfolgreiches arbeiten im Büro Referentin: Diana Boden Hannover, 1.Dezember 2011 Gliederung Der Büroarbeitsplatz: typische Belastungen, gesundheitliche
MehrQualifikationsphase (Q1/I) Grundkurs
Qualifikationsphase (Q1/I) Grundkurs Unterrichtsvorhaben I: Thema: Bin ich oder werde ich gemacht? Eine pädagogische Sicht auf Entwicklung, Sozialisation und Erziehung beschreiben Situationen aus pädagogischer
MehrVon alleine wächst sich nichts
Von alleine wächst sich nichts aus Lebenslagen von (armen) Kindern und Jugendlichen und gesellschaftliches Handeln bis zum Ende der Sekundarstufe I Auszug aus der Präsentation zum Abschluss der 4. Phase
MehrArbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit
3. Konferenz für Sicherheitsfachkräfte, Betriebsräte, Betriebs- und Werksärzte Arbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit Steffen Röddecke Sprockhövel, 02. März 2016 Agenda
MehrWas bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin?
Was bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin? PD Dr. Michael Knipper Institut für Geschichte der Medizin, JLU Gießen Was bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin?
MehrArm und Reich in Deutschland: Wo bleibt die Mitte?
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 89 Judith Niehues / Thilo Schaefer / Christoph Schröder Arm und Reich in Deutschland: Wo bleibt die Mitte? Definition, Mythen und Fakten
MehrZahlen, Daten, Fakten zur gesundheitlichen Lage von Heranwachsenden
Zahlen, Daten, Fakten zur gesundheitlichen Lage von Heranwachsenden & KiGGS Study Group Robert Koch-Institut, Berlin Kein Kind zurück lassen! Fachveranstaltung RUNDUM GESUND 19. Februar 2015, Bielefeld
MehrFamilie im Fokus: Eltern für die Potentiale ihrer Kinder sensibilisieren
Familie im Fokus: Eltern für die Potentiale ihrer Kinder sensibilisieren Prof. Dr. Anne Sliwka Institut für Bildungswissenschaft, Universität Heidelberg sliwka@ibw.uni-heidelberg.de Bonn, 12. Mai 2015
Mehreine Hochrisikopopulation: Biographien betroffener Persönlichkeiten
Kinder psychisch kranker Eltern eine Hochrisikopopulation: p Biographien betroffener Persönlichkeiten Susanne Schlüter-Müller Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fürstenbergerstr.
MehrSignaturen des Klimawandels (& des globalen Wandels) in Gewässern. Michael Hauhs Ökologische Modellbildung Universität Bayreuth
Signaturen des Klimawandels (& des globalen Wandels) in Gewässern Michael Hauhs Ökologische Modellbildung Universität Bayreuth Unterschied zum Effekt auf Biota und Gewässer Wirkungen des Klimawandels auf:
MehrArbeitswissenschaft / Technische Betriebsführung
Fakultät Maschinenwesen, Institut für Technische Logistik und Arbeitssysteme, Professur Arbeitswissenschaft Arbeitswissenschaft / Technische Betriebsführung Grundlagen Prof. Dr.-Ing. Martin Schmauder http://tu-dresden.de/mw/tla
MehrErmöglichungsdidaktik zwischen Selbst- und Fremdsteuerung: Voraussetzungen und Bedingungen von Selbsterschließung.
Ermöglichungsdidaktik zwischen Selbst- und Fremdsteuerung: Voraussetzungen und Bedingungen von Selbsterschließung. Dr. Hans Joachim Müller & Dr. Thomas Prescher II TU Kaiserslautern Die Beiträge zur Ermöglichungsdidaktik
MehrZwischen Schule und Beruf
Klinkhardt forschung Zwischen Schule und Beruf Zur Lebensplanung und Berufsorientierung von Hauptschülerinnen und Hauptschülern von Ursula Queisser Dr. Ursula Queisser, geb. 1964, war nach ihrem Studium
MehrBernhard J. Schmidt Klartext kompakt. Das Asperger Syndrom für Eltern Bernhard J. Schmidt Klartext kompakt. Das Asperger Syndrom für Lehrer
Bücher Autist und Gesellschaft ein zorniger Perspektivenwechsel. Band 1: Autismus verstehen Mit uns reden nicht über uns! Mit uns forschen nicht über uns! Mit uns planen nicht über uns hinweg! Auch nach
MehrGender und Diversity im Gesundheitsmanagement
Gender und Diversity im Gesundheitsmanagement Mitbestimmt geht s mir besser! Seite 1 Leitlinien für Gender und Diversity im Gesundheitsmanagement Beteiligung: Marginalisierten Gruppen eine Stimme geben!
MehrWissen wächst Bedürfnisse bleiben: Wozu Demenz die Wissenschaft herausfordert
Wissen wächst Bedürfnisse bleiben: Wozu Demenz die Wissenschaft herausfordert Erkenntnisse, Fortschritte, offene Fragen und Herausforderungen Elmar Gräßel Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
MehrKlinische Psychologie
Klinische Psychologie Die Klinische Psychologie gilt als Teildisziplin der Psychologie, die biologische, soziale, entwicklungs- und verhaltensbezogene sowie kognitive und emotionale Grundlagen psychischer
MehrDepression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig
Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Depression, Burnout und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten Privatdozent Dr. med. Alexander Diehl M.A. Arzt für Psychiatrie
MehrFamiliäre Leitbilder für f Erziehung, Bildung und Betreuung
Familiäre Leitbilder für f Erziehung, Bildung und Betreuung Leitbilder von Erziehung im Wandel von der Disziplinierung des Kindes im Interesse der Lebensbemeisterung zur kindorientierten Erziehung im Interesse
MehrEntwicklung eines Erhebungsinstruments. Thema: Verteilung klinischer und subklinischer Essstörungen an der Universität Kassel
Entwicklung eines Erhebungsinstruments Thema: Verteilung klinischer und subklinischer Essstörungen an der Universität Kassel Vorstellung des Themas In: Lehrforschungswerkstatt: Quantitative Untersuchungsverfahren
MehrStudienerfolg und -leistung nicht-traditioneller und traditioneller Studierender
Studienerfolg und -leistung nicht-traditioneller und traditioneller Studierender Tobias Brändle (Universität Hamburg), Holger Lengfeld (Universität Leipzig) Vortrag im Rahmen der Tagung Soziale Ungleichheiten,
MehrSchulische Entwicklungspsychologie / Jugendsoziologie. TDS Daun BPS 2015
Schulische Entwicklungspsychologie / Jugendsoziologie TDS Daun BPS 2015 Pubertät ist, wenn Eltern schwierig werden. Pubertät ist, wenn Schule öde wird. PA (8 ) Entscheiden Sie sich für eine der folgenden
MehrWas ist Mikroökonomie? Kapitel 1. Was ist Mikroökonomie? Was ist Mikroökonomie? Themen der Mikroökonomie
Was ist Mikroökonomie? Mikroökonomie handelt von begrenzten Ressourcen. Kapitel 1 Themen der Mikroökonomie Beschränkte Budgets, beschränkte Zeit, beschränkte Produktionsmöglichkeiten. Welches ist die optimale
MehrThomas Göllinger. Biokratie. Die evolutionsökonomischen Grundlagen
Thomas Göllinger Biokratie Die evolutionsökonomischen Grundlagen Metropolis-Verlag Marburg 2015 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation
MehrGlobalisierung und soziale Ungleichheit. Einführung in das Thema
Globalisierung und soziale Ungleichheit Einführung in das Thema Gliederung 1. Was verbinden Soziologen mit dem Begriff Globalisierung? 2. Gliederung des Seminars 3. Teilnahmevoraussetzungen 4. Leistungsnachweise
MehrLebenswelten junger Menschen auf der Flucht. Manuel Wenda
Lebenswelten junger Menschen auf der Flucht Manuel Wenda Kinder auf der Flucht Die Hälfte der Menschen auf der Flucht sind Kinder Besondere Vulnerabilität Besonderes Bedürfnis nach Schutz und Unterstützung
MehrV O N : P R O F. D R. D I E R K B O R S T E L F A C H H O C H S C H U L E D O R T M U N D D I E R K. B O R S T E F H - D O R T M U N D.
MEHR ALS SPORT! V O N : P R O F. D R. D I E R K B O R S T E L F A C H H O C H S C H U L E D O R T M U N D D I E R K. B O R S T E L @ F H - D O R T M U N D. D E Drei Prämissen vorweg IM SPORT GEHT ES ZUNÄCHST
MehrWho cares? Who pays? Zur Frage der frühkindlichen Erziehung im modernen Welfare State.
Franz Schultheis Universität St. Gallen Seminar für Soziologie Who cares? Who pays? Zur Frage der frühkindlichen Erziehung im modernen Welfare State. Beitrag zum Workshop Ethnographie gesellschaftlicher
MehrJunge Menschen für das Thema Alter interessieren und begeistern Lebenssituation von älteren, hochaltrigen und pflegebedürftigen Menschen verbessern
Stefanie Becker Vorgeschichte Die Geschichte der Gerontologie ist eine lange und von verschiedenen Bewegungen gekennzeichnet Das Leben im (hohen) Alter wird mit steigender Lebenserwartung komplexer und
MehrWirkung zeigen. Anna Hegedüs
U N I V E R S I TÄRE P S YCHIATRISCHE D I E N S TE B E R N ( U P D ) U N I V E R S I TÄTSKLINIK F Ü R P S YCHIATRIE U N D P S YCHOTHERAPIE D I R E K T I O N P F L E G E U N D P ÄD AGOGIK Abteilung Forschung/Entwicklung
MehrINHALTSVERZEICHNIS 7
Inhaltsverzeichnis Rosemarie Nave-Herz Einführung...11 Rosemarie Nave-Herz Wilhelm Heinrich Riehl 1. Einführung...15 2. Biographie...15 3. Riehls Methode...22 4. Das Buch Die Familie...24 5. Schlussbemerkungen...31
MehrProf. Dr. Bernhard Nauck
Prof. Dr. Bernhard Nauck Vorlesung Erklärende Soziologie 12. Vorlesung Soziale Differenzierung und Sozialintegration 1 Messung von sozialem Kapital Egozentrierte Netzwerke Befragte geben Auskunft über
MehrWem der große Wurf gelungen.. Freundschaft und therapeutische Beziehung
Wem der große Wurf gelungen.. Freundschaft und therapeutische Beziehung Astrid Riehl-Emde Institut für Psychosomatische Kooperationsforschung und Familientherapie 14. Interdisziplinäre Balinttage am Bodensee,
MehrSegregation. Sozialstruktur SoSe2013
Räumliche und Soziale Segregation g Vorlesung 10 Sozialstruktur SoSe2013 1 Segregation Räumliche Segregation ist die Abbildung von Ungleichheit im Raum Soziale Segregation ist das Entstehen unterschiedlichen
MehrKURSNET, das Portal für berufliche Aus- und Weiterbildung, Ihr Partner für die Personalentwicklung.
KURSNET, das Portal für berufliche Aus- und Weiterbildung, Ihr Partner für die Personalentwicklung. Im Interview: BA-Vorstandsmitglied Raimund Becker Lebenslanges Lernen betrifft jedes Unternehmen (Bundesagentur
MehrVaterschaft in verschiedenen kulturellen Kontexten: zwischen Wochenendpapis und neuem Vater
Vaterschaft in verschiedenen kulturellen Kontexten: zwischen Wochenendpapis und neuem Vater Bild 13. 12. 2006 PH Ludwigsburg Silke Holwein Marita Stickel Inhalt I der Präsentation I Gesetzeslage in Deutschland
MehrPartizipativeAnsätze und Methoden in der Gesundheitsförderung
PartizipativeAnsätze und Methoden in der Gesundheitsförderung Dr. PH Petra Wihofszky Institut für Gesundheits-, Ernährungs- und Sportwissenschaften, Universität Flensburg 1 2 Aufbau des Vortrags Theoretische
Mehr