Sächsisches Handwerk International 2011

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1 03_BTZ_Akademie_Bezeichnung 03_BTZ_Akademie_Bezeichnung Sächsisches Handwerk International 2011 Auslandsaktivitäten sächsischer Handwerksbetriebe Entwicklung und Perspektiven Ergebnisse der Umfrage bei sächsischen Handwerksunternehmen

2 2 Ansprechpartner Handwerkskammer zu Leipzig Emily Butter Beraterin Außenwirtschaft Leipzig Dresdner Straße 11/13 Telefon Telefax April 2011

3 Sächsisches Handwerk International Inhalt 1 Wesentliche Ergebnisse im Überblick Auslandsaktive Handwerksbetriebe Entwicklung des Auslandsgeschäfts und des Auslandsumsatzes Gründe für das Auslandsengagement Zielmärkte und Aktivitätsformen Bewertung der Geschäftslage im Ausland Marktbezogene Hemmnisse Unterstützung beim Auslandsgeschäft Unterstützung durch die Handwerkskammern Außenwirtschaftsberater der Handwerkskammern in Sachsen...13

4 4 Sächsisches Handwerk International Wesentliche Ergebnisse im Überblick Vor dem Hintergrund der zunehmenden Globalisierung und stärkeren Verflechtung der internationalen Märkte wagen immer mehr kleine und mittlere Handwerksunternehmen den Schritt ins Ausland. Unter den ostdeutschen Bundesländern nimmt der Freistaat Sachsen mit den höchsten Exportumsätzen im Außenhandel mittlerweile eine führende Rolle ein. Dazu tragen auch die auslandsaktiven Handwerksbetriebe zunehmend bei. Um herauszufinden, wie erfolgreich das sächsische Handwerk auf Auslandsmärkten ist, welches die Zielmärkte und die dortigen Tätigkeitsformen sind aber, auch auf welche Hindernisse die Betriebe bei ihrem Auslandsengagement stoßen, haben die drei sächsischen Handwerkskammer zum zweiten Mal gemeinsam ihre Mitgliedsbetriebe befragt. Die erste Umfrage Sächsisches Handwerk International fand im Jahr 2009 statt. Wir danken allen Unternehmen, die an der Umfrage teilgenommen haben für ihre tatkräftige Unterstützung.

5 Sächsisches Handwerk International Auslandsaktive Handwerksbetriebe An der Umfrage Sächsisches Handwerk International 2011 haben sich 112 Handwerksunternehmen aus den drei Kammerbezirken Dresden, Chemnitz und Leipzig beteiligt. Die Mehrheit der im Ausland aktiven Betriebe ist im Bauund Ausbaugewerbe (48 Prozent), dem Metall- und Elektrogewerbe (38 Prozent) sowie dem Holzgewerbe (fünf Prozent) tätig. Im Vergleich zur Umfrage 2009 ist ein erheblicher Rückgang bei den im Ausland engagierten kleineren Handwerksbetrieben mit einem bis vier Beschäftigten zu verzeichnen (2009: 27 Prozent, 2011: vier Prozent) nutzten Einzelunternehmer Auslandsgeschäfte eher, um Auftragsausfälle in Deutschland zu kompensieren. Aktuell stellt sich die Situation anders dar, da sich die Auftragslage im Heimatmarkt für Einzelunternehmer deutlich gebessert. 24 Prozent der im Ausland aktiven Betriebe haben mindestens 20 Beschäftigte und mehr. 39 Prozent verfügen über fünf bis 19 Beschäftigte. Lediglich vier Prozent der Auslandsbetriebe sind Einzelunternehmen. Die vorhandenen personellen Kapazitäten der mittelgroßen Unternehmen (fünf bis 19 Unternehmen) ermöglichen es ihnen, kontinuierlich Auslandsmärkte zu erschließen und die vorhandenen Potenziale zu nutzen. Beteiligungsstruktur nach Gewerkegruppen Bau- und Ausbaugewerbe 48,2 Elektro- und Metallgewerbe 37,5 Holzgewerbe 5,4 Bekleidungs-, Textilund Ledergewerbe 0,9 Nahrungsmittelgewerbe 0,9 Gesundheits-, Körperpflege-, chemische und Reinigungsgewerbe 1,8 Glas-, Papier-, keramische und sonstige Gewerbe 5,4 Angaben in Prozent

6 6 Sächsisches Handwerk International Entwicklung des Auslandsgeschäfts und des Auslandsumsatzes Zur Entwicklung des Auslandsgeschäfts in den letzten drei Jahren befragt, gaben 32 Prozent der Betriebe an, dass sich ihr Auslandsgeschäft verbessert hat beziehungsweise ausgebaut werden konnte. Dies ist ein Anstieg um acht Prozent im Vergleich zur Umfrage Weitere elf Prozent sind seit 2008 neu auf einem ausländischen Markt aktiv geworden und 34 Prozent hielten den Umfang ihres Auslandsengagements konstant. Insgesamt haben die Handwerksunternehmen ihr Auslandsgeschäft in den letzten drei Jahren ausgedehnt. Der im Ausland erwirtschaftete Umsatz nimmt 2011 einen größeren Anteil am Gesamtumsatz der Unternehmen ein. Bei acht Prozent der Unternehmen liegt der Anteil des Auslandsumsatzes bei über 50 Prozent (plus zwei Prozentpunkte). 29 Prozent der Betriebe fahren einen Auslandsumsatz zwischen zehn und 50 Prozent ein (plus sieben Prozent) und der überwiegende Teil (sechs von zehn Befragten) erwirtschaftet einen Auslandsumsatz bis zu zehn Prozent. Anteil des Auslandsgeschäftes am Gesamtumsatz Umsatz bis 10 Prozent 63 Umsatz 10 bis 50 Prozent 29 8 Umsatz über 50 Prozent Angaben in Prozent

7 Sächsisches Handwerk International Gründe für das Auslandsengagement Nach den Gründen für ihr Auslandsengagement befragt, gibt der Großteil der Handwerksbetriebe die Erschließung neuer Märkte an (35 Prozent). Ziel der Betriebe ist es, ihr unternehmerisches Risiko zu streuen und das eigene Unternehmen unabhängiger von der Auftragslage im heimischen Markt zu machen. Ein weiter wichtiger Grund, auf einem ausländischen Markt aktiv zu werden, ist der Weg über einen deutschen Auftraggeber oder langjährigen Kunden. Im sogenannten Huckepackverfahren sammeln die Handwerksbetriebe unter überschaubaren Risiken erste Erfahrungen im Ausland. Als weitere Anlässe für ein Auslandsengagement wurden unter anderem genannt: persönliche Kontakte im Ausland (17 Prozent), bessere Wettbewerbssituation (elf Prozent) und die Nähe zum Kunden (elf Prozent). Letzteres hat im Vergleich zur letzten Umfrage 2009 an Bedeutung gewonnen. Gründe für das Auslandsengagement Erschließung neuer Märkte 35,2 Kundennähe 11,0 Bessere staatliche Rahmenbedingungen 4,8 Bessere Verfügbarkeit von qualifiziertem Personal 2,8 Bessere Wettbewerbssituation 11,0 Niedrige Personaloder Sachkosten 0,7 Persönliche Gründe / Zufällige Geschäftskontakte 17,2 Angaben in Prozent

8 8 Sächsisches Handwerk International Zielmärkte und Aktivitätsformen Die wichtigsten Auslandsmärkte sächsischer Handwerksbetriebe liegen in den angrenzenden westeuropäischen Staaten, gefolgt von den neuen EU-Mitgliedstaaten Mittel- und Osteuropas. Speziell in Westeuropa sind zwölf Prozent aller antwortenden Betriebe auf dem Schweizer Markt aktiv, zehn Prozent in Österreich, sieben Prozent in Polen, sieben Prozent in Tschechien und sechs Prozent in den Niederlanden. Einzelne Betriebe sind auch außerhalb Europas, das heißt weltweit aktiv. Für diese Betriebe zählen Asien, Russland und die GUS-Staaten zu den wichtigsten Absatzmärkten. Die Struktur der Auslandsaktivitäten zeigt, dass innerhalb Europas die Erbringung von Werk- und Dienstleistungen dominiert. Der Ex- und Import von Produkten ist die zweithäufigste Tätigkeitsform innerhalb der EU-Länder. In weiter entfernten Zielmärkten wie zum Beispiel Russland überwiegt die Exporttätigkeit. Jeder fünfte befragte Betrieb (16 Prozent) verfügt über einen Kooperationspartner im Zielland und weitere vier Prozent der Unternehmen unterhalten eine eigene Niederlassung. Wichtige Auslandsmärkte im Handwerk EU 15 / EFTA 59,6 Neue EU-Länder 17,5 Russland 7,4 GUS/Osteuropa 4,1 Asien 7,7 Amerika 2,2 Afrika 1,4 Australien 0,3 Angaben in Prozent

9 Sächsisches Handwerk International Bewertung der Geschäftslage im Ausland Trotz schwieriger Geschäftsbedingungen aufgrund der Wirtschafts- und Finanzkrise sind fast alle befragten Betriebe mit ihrer Geschäftssituation zufrieden. Die Zufriedenheit über Geschäfte mit den neuen EU-Ländern ist gegenüber der letzten Befragung deutlich gestiegen. Wie auch in 2009 überwiegt im Hinblick auf die Geschäftssituation Unzufriedenheit in den Ländern außerhalb der EU, insbesondere in Russland, GUS und osteuropäischen Drittländern. Trotz teilweise aufgetretener Hindernisse plant ein Großteil der Betriebe zukünftig weiter in ihren Zielmärkten tätig zu sein. Dies ist umso wichtiger, da die Auslandsaktivitäten der Handwerksunternehmen wichtige Impulse für die Wirtschaftsentwicklung im heimischen Markt geben. So kann ein erfolgreiches Auslandsengagement positive Auswirkungen auf Umsatz und Gewinn haben. Gleichzeitig trägt es dazu bei, bestehende Arbeitsplätze im Unternehmen zu sichern beziehungsweise neue zu schaffen. Einschätzung der aktuellen Geschäftssituation nach Regionen EU 15 / EFTA Neue EU-Länder Russland GUS/Osteuropa Asien Amerika Afrika Australien 0 1 aktuell zufrieden unzufrieden Anzahl Nennungen

10 10 Sächsisches Handwerk International Marktbezogene Hemmnisse Zu den Haupthemmnissen für ein erfolgreiches Auslandsgeschäft zählen für 22 Prozent der Befragten marktbezogene Hindernisse wie die rechtlichen Rahmenbedingungen im Zielmarkt (Zoll, Steuerrecht, technische Standards usw.). Dies bedeutet einen Zuwachs von fünf Prozent gegenüber Zusätzlich erschweren die Suche und Auswahl verlässlicher Geschäftspartner (18 Prozent), sprachliche Barrieren und interkulturelle Unterschiede (18 Prozent) sowie bürokratische Hemmnisse (14 Prozent) den Einstieg in einen Auslandsmarkt. Finanzierungsprobleme, Beratungsdefizite und der Zugang zu Ausschreibungen spielen weiterhin nur eine untergeordnete Rolle als Hemmnis für Auslandsgeschäfte. Hindernisse im internationalen Geschäft Anpassung der Produkte / Dienstleistungen an die Markterfordernisse 1 Rechtliche Fragen / Zoll / Technische Standards Sonstiges: Währungsrisiko, Mindestlohn, Schwarzarbeit Zugang zu Ausschreibungen / Absatzmöglichkeiten Fehlende Außenwirtschaftsinformationen / Beratungsdefizite Fehlende Kapazitäten im eigenen Unternehmen / Betrieb zu klein Sprachliche Barrieren / interkulturelle Unterschiede Probleme der Finanzierung / Zugang zu Fördermöglichkeiten Marktabschottung und Protektionismus / bürokratische Hemnisse Suche und Auswahl verlässlicher Geschäftspartner Angaben in Prozent

11 Sächsisches Handwerk International Unterstützung beim Auslandsgeschäft Mit großem Abstand vor anderen Unterstützungsinstrumenten nehmen 29 Prozent aller befragten Betriebe die Beratungen durch Kammern, Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH (WFS) und der Verbundinitiativen in Anspruch. Weitere 18 Prozent besuchen regelmäßige Informationsveranstaltungen und 13 Prozent der Betriebe nutzen die elektronischen Medien von Kammern und WFS. Sieben von zehn Unternehmen halten die Beratung durch Kammern, WFS und Verbundinitiativen für sehr hilfreich. Weitere vier von zehn Betrieben erachten die von den Partnern angebotenen Veranstaltungen für ebenso hilfreich. Im Schnitt denken 20 Prozent aller befragten Unternehmen, dass Firmengemeinschaftsstände auf ausländischen Messen und Unternehmerreisen weitere wichtige Bestandteile des Auslandsgeschäfts sind. Sechs von zehn der auf diese Frage antwortenden sächsischen Handwerksbetriebe sehen zur erfolgreichen Abwikklung von internationalen Geschäften an erster Stelle die Informationsbeschaffung zu Rechtfragen, insbesondere zum Umsatzsteuerrecht (61,2 Prozent), internationalen Vertragsrecht (58,8 Prozent), gewerblichen Schutzrecht (58,8 Prozent) und Zoll- und Exportkontrollrecht (57,6 Prozent). Für jeden zweiten Betrieb ist die Recherche nach Länderinformationen integraler Baustein im Auslandsgeschäft. Für 36 Prozent der Betriebe gehört die Suche nach verlässlichen Geschäftspartnern zu einem erfolgreichen Auslandsengagement. Knapp einer von zehn Handwerksunternehmen nimmt Finanzierungsangebote für internationale Geschäfte in Anspruch. Letzteres ist dadurch bedingt, dass es für Handwerksexporte bislang kaum passende Finanzierungsmöglichkeiten gibt. Bereits in Anspruch genommene Unterstützung beim Auslandsgeschäft Messen 19,4 Messeförderung Reisen mit Politik 6,0 4,5 Reisen ohne Politik Kooperationsbörsen 14,9 20,9 Veranstaltungen 43,3 AuWi-Beratung Sachsen 11,9 Beratungen durch Kammern / WFS/Verbundinitiativen 68,7 Elektronische Medien 29,9 Sächsische AuWi-Nachrichten 0,3 Sonstiges 14,9 Angaben in Prozent

12 12 Sächsisches Handwerk International Unterstützung durch die Handwerkskammern Entsprechende Unterstützung erhalten Handwerksbetriebe in Form von Seminaren zu aktuellen außenwirtschaftlichen Themen (Zoll, Recht, Steuern) durch die sächsischen Handwerkskammern. Ziel der Außenwirtschaftsberatung der sächsischen Handwerkskammern ist es, ihre Mitgliedsunternehmen an die globalen Herausforderungen heranzuführen, um im internationalen Wettbewerb besser bestehen zu können. Dazu gehört die Vermittlung des notwendigen außenwirtschaftlichen Know-hows, individuelle Beratung und Unterstützung beim Markteinstieg.

13 Sächsisches Handwerk International Außenwirtschaftsberater der Handwerkskammern in Sachsen Handwerkskammer Chemnitz Andrea D Alessandro Telefon a.dalessandro@hwk-chemnitz.de Handwerkskammer Dresden Katja Schleicher Telefon katja.schleicher@hwk-dresden.de Handwerkskammer zu Leipzig Antje Barthauer Telefon barthauer.wifoe@hwk-leipzig.de

14 14 Sächsisches Handwerk International 2011

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