Amtsblatt. für den Landkreis Gifhorn. XL. Jahrgang Nr. 3 Ausgegeben in Gifhorn am Inhaltsverzeichnis

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1 Amtsblatt für den Landkreis Gifhorn XL. Jahrgang Nr. 3 Ausgegeben in Gifhorn am Inhaltsverzeichnis Seite A. BEKANNTMACHUNGEN DES LANDKREISES Genehmigung nach 8 i. V. m. 10 BImSchG zur Errichtung einer Windkraftanlage im Windpark Langwedel II 107 B. BEKANNTMACHUNGEN DER STÄDTE, GEMEINDEN UND SAMTGEMEINDEN STADT GIFHORN STADT WITTINGEN GEMEINDE SASSENBURG SAMTGEMEINDE BOLDECKER LAND SAMTGEMEINDE BROME Gemeinde Parsau Gemeinde Rühen 1. Satzung zur Änderung der Gebührensatzung für die Benutzung der Dorfgemeinschaftseinrichtungen in den Ortsteilen Parsau und Croya 108 Bebauungsplan Sondergebiet Nahversorgungsmarkt Rühen, Hauptstraße SAMTGEMEINDE HANKENSBÜTTEL SAMTGEMEINDE ISENBÜTTEL Haushaltssatzung SAMTGEMEINDE MEINERSEN 34. Änderung des Flächennutzungsplanes 113 Haushaltssatzung Gemeinde Hillerse Haushaltssatzung Herausgeber: Landkreis Gifhorn, Postfach 13 60, Gifhorn, Ruf

2 Gemeinde Leiferde Haushaltssatzung Gemeinde Meinersen Bebauungsplan Leiferder Weg im Gemeindeteil Meinersen 119 Haushaltssatzung Gemeinde Müden Haushaltssatzung SAMTGEMEINDE PAPENTEICH Haushaltssatzung Gemeinde Adenbüttel Straßenausbaubeitragssatzung 124 Gemeinde Schwülper Bebauungsplan In der Dösse mit ÖBV, zugleich 4. Änderung Flachskamp II, 2. Abschnitt 133 SAMTGEMEINDE WESENDORF Haushaltssatzung C. BEKANNTMACHUNGEN DER ZWECKVERBÄNDE D. SONSTIGE BEKANNTMACHUNGEN Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Altmark Öffentliche Bekanntmachung der Anordnung der vorläufigen Besitzeinweisung im Vereinfachten Flurbereinigungsverfahren Bösdorf-Rätzlinger Drömling 136 Öffentliche Bekanntmachung der Ladung zur 1. Teilnehmerversammlung und Wahl des Vorstandes der Teilnehmergemeinschaft im Bodenordnungsverfahren Wendischbrome 139 Ev. luth. St. Petri-Kirchengemeinde Müden in Müden Friedhofsordnung 140 Friedhofsgebührenordnung 154 Ev. luth. Kirchengemeinde Zum Guten Hirten in Sassenburg Friedhofsordnung 158 Friedhofsgebührenordnung 172 Ev. luth. Christus-Kirchengemeinde in Calberlah Friedhofsgebührenordnung

3 A. BEKANNTMACHUNGEN DES LANDKREISES Bekanntmachung Der Landkreis Gifhorn hat der PNE WIND AG, Peter-Henlein-Straße 2-4, Cuxhaven, mit Bescheid vom die Genehmigung gemäß 8 und 10 des Bundes- Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) zur Errichtung und zum Betrieb einer Windkraftanlage im Windpark Langwedel II erteilt. Gemäß 10 Abs. 8 BImSchG i. V. m. 21a der Verordnung über das Genehmigungsverfahren (9. BImSchV) wird die Genehmigung in der Anlage bekannt gemacht. Der vollständige Bescheid kann in der Zeit vom beim Landkreis Gifhorn Fachbereich Umwelt Kreishaus I, Gebäude D - Zimmer I/115 Schlossplatz 1, Gifhorn bis montags freitags donnerstags Uhr Uhr und Uhr sowie bei der Samtgemeinde Hankensbüttel Bauamt Zimmer 3, 1. Kellergeschoss Goethestraße 2, Hankensbüttel Montag und Dienstag Donnerstag Freitag oder nach Vereinbarung Uhr, Uhr Uhr, Uhr Uhr eingesehen werden. Mit dem Ende der Auslegungsfrist gilt der Bescheid auch gegenüber Dritten, die keine Einwendungen erhoben haben, als zugestellt. Gifhorn, Die Landrätin Im Auftrage Reichstein Anlage I. Genehmigung Aufgrund 8 und 10 BImSchG i. V. m. Nr. 1.6 der Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen (4. BImSchV) erteilt der Landkreis Gifhorn hiermit der PNE WIND AG, Peter-Henlein-Straße 2-4, Cuxhaven, die Teilgenehmigung zur Errichtung und zum Betrieb einer Windkraftanlage. Standort Gemarkung Langwedel Flur 2, Flurstücke 11/9, 16/4, 10/3 und 45/5. 107

4 Die Teilgenehmigung erstreckt sich auf die Errichtung und den Betrieb der Windkraftanlage Nr. 1 (ursprünglicher Standort). Die Windkraftanlage ist gemäß den der Erstgenehmigung vom sowie dem Nachtrag vom beigefügten Plänen und Beschreibungen sowie nach Maßgabe der u. a. Nebenbestimmungen zu errichten und zu betreiben. Gemäß 13 BImSchG schließt die Genehmigung die nach der Niedersächsischen Bauordnung (NBauO) zu erteilende Baugenehmigung ein. Ferner wird die luftrechtliche Zustimmung gemäß 14 Luftverkehrsgesetz (LuftVG) zur Errichtung von Windkraftanlagen mit einer maximalen Höhe von 171 m über Grund (252,10 m ü. NN) erteilt. Auf Antrag der PNE WIND AG vom wird gemäß 80 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) die sofortige Vollziehung dieser Genehmigung angeordnet. II. Nebenbestimmungen und Hinweise (hier nicht abgedruckt). III. Kosten (hier nicht abgedruckt) IV. Begründung (hier nicht abgedruckt) V. Rechtsbehelfsbelehrung Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift beim Landkreis Gifhorn, Schlossplatz 1, Gifhorn, einzulegen. Hinweis: Ein gegen diesen Bescheid erhobener Widerspruch entfaltet keine aufschiebende Wirkung. Auf Antrag kann das Verwaltungsgericht Braunschweig, Am Wendentor 7, Braunschweig, gemäß 80 Abs. 5 VwGO die aufschiebende Wirkung eines Widerspruches wieder herstellen. B. BEKANNTMACHUNGEN DER STÄDTE, GEMEINDEN UND SAMTGEMEINDEN 1. Satzung zur Änderung der Gebührensatzung der Gemeinde Parsau für die Benutzung der Dorfgemeinschaftseinrichtungen in den Ortsteilen Parsau und Croya Aufgrund der 10, 58 und 111 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes (NKomVG) sowie der 2 und 5 des Niedersächsischen Kommunalabgabengesetzes (NKAG) in den jeweils gültigen Fassungen hat der Rat der Gemeinde Parsau in seiner Sitzung am folgende 1. Satzung zur Änderung der Gebührensatzung beschlossen. Artikel 1 Der 2 b) OT Croya (Dorfgemeinschaftshaus) wird wie folgt ergänzt: 108

5 Die Gebühren betragen: b) OT Croya (Dorfgemeinschaftshaus) für Einwohner der Gemeinde Parsau a) für den ersten Tag, einschließlich Küchenbenutzung, auch stundenweise 125,00 einschließlich Klönstübchen 150,00 b) für jeden weiteren Tag, einschl. Küchenbenutzung 75,00 einschl. Klönstübchen 100,00 c) für halbe Tage, auch stundenweise, ohne Küchenbenutzung 60,00 d) für die Küchenbenutzung jeweils am vorherigen Tag einer Feier (Vorkochen) 20,00 e) für die Benutzung des Klönstübchen 65,00 einschließlich Küchenbenutzung 100,00 für Nichteinwohner der Gemeinde Parsau f) für den ersten Tag, einschließlich Küchenbenutzung, auch stundenweise 175,00 einschließlich Klönstübchen 200,00 g) für jeden weiteren Tag, einschl. Küchenbenutzung, 125,00 einschl. Klönstübchen 150,00 h) für halbe Tage, auch stundenweise, ohne Küchenbenutzung 110,00 i) für die Küchenbenutzung jeweils am vorherigen Tag einer Feier (Vorkochen) 70,00 j) für die Benutzung des Klönstübchen 115,00 einschließlich Küchenbenutzung 150,00 k) Für die Benutzung ist eine Vorausleistung von 180,00 zu entrichten. Der Vorausleistungsbetrag ist spätestens bei der Schlüsselübergabe bei der Hausmeisterin zu hinterlegen. Neben den Gebühren sind für 1cbm Gas 2,00 1 kw Elektrizität 0,40 zu erstatten. Die Wasserentnahme wird nach dem tatsächlichen Verbrauch, Mindestverbrauch jedoch 1 cbm, abgerechnet. Die Abrechnung erfolgt mit 4,00 /cbm. Artikel 2 Diese 1. Änderung der Gebührensatzung tritt am in Kraft. Parsau, den Gemeinde Parsau Zeidler Bürgermeister (L. S.) 109

6 BEKANNTMACHUNG der Gemeinde Rühen Der am vom Rat der Gemeinde Rühen beschlossene Bebauungsplan "Sondergebiet Nahversorgungsmarkt Rühen Hauptstraße 47" wird hiermit gemäß 10 Abs. 3 BauGB bekannt gemacht. Die Planunterlagen mit Begründung und zusammenfassender Erklärung liegen während der Sprechzeiten der Gemeinde im Rathaus in Rühen, Am Schützenplatz 1a, zu jedermanns Einsicht aus. Die Lage und der räumliche Geltungsbereich des Bebauungsplanes ergeben sich aus der nachfolgenden Karte. 1 Es wird darauf hingewiesen, dass nach 214 Abs. 1 BauGB in der Fassung der Bekanntmachung vom (BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert durch Artikel 11 des Gesetzes vom (BGBl. I S. 1509), eine Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften des Baugesetzbuches für die Rechtswirksamkeit des Bebauungsplanes und der sonstigen Satzungen nach dem Baugesetzbuch nur beachtlich ist, wenn 1. entgegen 2 Abs. 3 die von der Planung berührten Belange, die der Gemeinde bekannt waren oder hätten bekannt sein müssen, in wesentlichen Punkten nicht zutreffend ermittelt oder bewertet worden sind und wenn der Mangel offensichtlich und auf das Ergebnis des Verfahrens von Einfluss gewesen ist; 2. die Vorschriften über die Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung nach 3 Abs. 2, 4 Abs. 2, 4a Abs. 3 und 5 Satz 2, 13 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 und 3 (auch in Verbindung mit 13a Abs. 2 Nr. 1), 22 Abs. 9 Satz 2, 34 Abs. 6 Satz 1 sowie 35 Abs. 6 Satz 5 verletzt worden sind; dabei ist unbeachtlich, wenn bei Anwendung der Vorschriften einzelne Personen, Behörden oder sonstige Träger öffentlicher Belange nicht beteiligt worden sind, die entsprechenden Belange jedoch unerheblich waren oder in der Entscheidung berücksichtigt worden sind, oder einzelne Angaben dazu, welche Arten umweltbezogener Informationen verfügbar sind, gefehlt haben, oder der Hinweis nach 3 Abs. 2 Satz 2 Halbsatz 2 (auch in Verbindung mit 13 Abs. 2 Satz 2 und 13a Abs. 2 Nr. 1) gefehlt hat, oder bei Anwendung des 13 Abs. 3 Satz 2 die Angabe darüber, dass von einer Umweltprüfung abgesehen wird, unterlassen wurde, oder bei Anwendung des 4a Abs. 3 Satz 4 oder des 13 (auch in Verbindung mit 13a Abs. 2 Nr. 1) die Voraussetzungen für die Durchführung der Beteiligung nach diesen Vorschriften verkannt worden sind; 3. die Vorschriften über die Begründung des Flächennutzungsplans und der Satzungen sowie ihrer Entwürfe nach 2a, 3 Abs. 2, 5 Abs. 1 Satz 2 Halbsatz 2 und Abs. 5, 9 Abs. 8 und 22 Abs. 10 verletzt worden sind; dabei ist unbeachtlich, wenn die Begründung des Flächennutzungsplans oder der Satzung oder ihr Entwurf unvollständig ist; abweichend von Halbsatz 2 ist eine Verletzung von Vorschriften in Bezug auf den Umweltbericht unbeachtlich, wenn die Begründung hierzu nur in unwesentlichen Punkten unvollständig ist; 4. ein Beschluss der Gemeinde über den Flächennutzungsplan oder die Satzung nicht gefasst, eine Genehmigung nicht erteilt oder der mit der Bekanntmachung des Flächennutzungsplans oder der Satzung verfolgte Hinweiszweck nicht erreicht worden ist. 1 abgedruckt auf Seite 179 dieses Amtsblattes 110

7 Soweit in den Fällen des Satzes 1 Nr. 3 die Begründung in wesentlichen Punkten unvollständig ist, hat die Gemeinde auf Verlangen Auskunft zu erteilen, wenn ein berechtigtes Interesse dargelegt wird. Für die Rechtswirksamkeit der Bauleitpläne ist auch unbeachtlich, wenn 1. die Anforderungen an die Aufstellung eines selbstständigen Bebauungsplans ( 8 Abs. 2 Satz 2) oder an die in 8 Abs. 4 bezeichneten dringenden Gründe für die Aufstellung eines vorzeitigen Bebauungsplans nicht richtig beurteilt worden sind; 2. 8 Abs. 2 Satz 1 hinsichtlich des Entwickelns des Bebauungsplans aus dem Flächennutzungsplan verletzt worden ist, ohne dass hierbei die sich aus dem Flächennutzungsplan ergebende geordnete städtebauliche Entwicklung beeinträchtigt worden ist; 3. der Bebauungsplan aus einem Flächennutzungsplan entwickelt worden ist, dessen Unwirksamkeit sich wegen Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften einschließlich des 6 nach Bekanntmachung des Bebauungsplans herausstellt; 4. im Parallelverfahren gegen 8 Abs. 3 verstoßen worden ist, ohne dass die geordnete städtebauliche Entwicklung beeinträchtigt worden ist. Des Weiteren wird darauf hingewiesen, dass nach 214 Abs. 3 BauGB in der Fassung der Bekanntmachung vom (BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom (BGBl. I S. 1509) für die Abwägung die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der Beschlussfassung über den Flächennutzungsplan oder die Satzung maßgebend ist. Mängel, die Gegenstand der Regelung in Absatz 1 Satz 1 Nr. 1 sind, können nicht als Mängel der Abwägung geltend gemacht werden; im Übrigen sind Mängel im Abwägungsvorgang nur erheblich, wenn sie offensichtlich und auf das Abwägungsergebnis von Einfluss gewesen sind. Es wird darauf hingewiesen, dass nach 215 Abs. 1 Nr. 1, 2 und 3 BauGB in der Fassung der Bekanntmachung vom (BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom (BGBl. I S. 1509), eine nach 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 beachtliche Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften, eine unter Berücksichtigung des 214 Abs. 2 beachtliche Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplans und des Flächennutzungsplans und nach 214 Abs. 3 Satz 2 beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs unbeachtlich werden, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres nach dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber der Gemeinde unter Darlegung des die Verletzung begründenden Sachverhalts geltend gemacht worden sind. Der Bebauungsplan "Sondergebiet Nahversorgungsmarkt Rühen Hauptstraße 47 wird mit dieser Bekanntmachung rechtsverbindlich. Rühen, den Ludwig Bürgermeister (L. S.) 111

8 I. HAUSHALTSSATZUNG der Samtgemeinde Isenbüttel für das Haushaltsjahr 2013 Aufgrund des 112 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes (NKomVG) hat der Rat der Samtgemeinde Isenbüttel in der Sitzung am 13. Dezember 2012 folgende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2013 beschlossen: 1 Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2013 wird 1. im Ergebnishaushalt mit dem jeweiligen Gesamtbetrag 1.1 der ordentlichen Erträge auf ,00 Euro 1.2 der ordentlichen Aufwendungen auf ,00 Euro 1.3 der außerordentlichen Erträge auf ,00 Euro 1.4 der außerordentlichen Aufwendung auf ,00 Euro 2. im Finanzhaushalt mit dem jeweiligen Gesamtbetrag 2.1 der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit ,00 Euro 2.2 der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit ,00 Euro 2.3 der Einzahlungen für Investitionstätigkeit ,00 Euro 2.4 der Auszahlungen für Investitionstätigkeit ,00 Euro 2.5 der Einzahlungen für Finanzierungstätigkeit ,00 Euro 2.6 der Auszahlungen für Finanzierungstätigkeit ,00 Euro festgesetzt. Nachrichtlich: Gesamtbetrag - der Einzahlungen des Finanzhaushaltes ,00 Euro - der Auszahlungen des Finanzhaushaltes ,00 Euro 2 Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen (Kreditermächtigung) wird auf ,00 Euro festgesetzt. 3 Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. 4 Der Höchstbetrag, bis zu dem im Haushaltsjahr 2013 Liquiditätskredite zur rechtzeitigen Leistung von Auszahlungen in Anspruch genommen werden dürfen, wird auf ,00 Euro festgesetzt. 112

9 5 Die Samtgemeindeumlage wird auf 43,73 % der Steuerkraftmesszahlen der Mitgliedsgemeinden festgesetzt. Isenbüttel, den 13. Dezember 2012 Metzlaff Samtgemeindebürgermeister Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2013 wird hiermit verkündet. II. Die nach 120 Abs. 2 des Nieders. Kommunalverfassungsgesetzes (NKomVG) sowie nach 111 Abs. 3 NKomVG i. V. m. 15 Abs. 6 des Nieders. Gesetzes über den Finanzausgleich (NFAG) erforderliche Genehmigung ist durch den Landkreis Gifhorn am unter dem AZ /7-1 erteilt worden. Der Haushaltsplan liegt gemäß 114 Abs. 2 Satz 3 NKomVG vom bis einschl zur Einsichtnahme im Rathaus öffentlich aus. Isenbüttel, den Metzlaff Samtgemeindebürgermeister BEKANNTMACHUNG der Samtgemeinde Meinersen Die am vom Rat der Samtgemeinde beschlossene 34. Flächennutzungsplanänderung ist am dem Landkreis Gifhorn zur Genehmigung vorgelegt worden. Der Landkreis Gifhorn hat mit Verfügung vom , Az. 8.3/ /70/34, die Genehmigung gem. 6 Abs. 1 des Baugesetzbuches (BauGB) unter Auflagen erteilt. Gemäß 6 Abs. 5 BauGB wird die Änderung des Flächennutzungsplanes bekannt gemacht. Die Planunterlagen mit Begründung sowie der zusammenfassenden Erklärung liegen während der Sprechstunden der Verwaltung im Rathaus der Samtgemeinde Meinersen zu jedermanns Einsicht aus. Über den Inhalt der 34. Flächennutzungsplanänderung wird auf Verlangen Auskunft erteilt. Die Lage und der räumliche Geltungsbereich der 34. Flächennutzungsplanänderung ergeben sich aus der anliegenden Übersichtskarte. 2 2 abgedruckt auf Seite 180 dieses Amtsblattes 113

10 Gem. 215 Abs. 2 BauGB wird darauf hingewiesen, dass eine Verletzung der in 214 Abs. 1 Nr. 1 bis 3, Abs. 2 und Abs. 3, Satz 2 BauGB genannten Vorschriften unbeachtlich ist, wenn die Verletzung der Vorschriften nicht innerhalb von einem Jahr seit dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber der Samtgemeinde Meinersen geltend gemacht worden ist; der Sachverhalt, der die Verletzung der Verfahrens- und Formvorschriften oder den Mangel der Abwägung begründen soll, ist darzulegen. Auf die Vorschriften des 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 BauGB über die Geltendmachung etwaiger Entschädigungsansprüche nach den 39 bis 42 BauGB und des 44 Abs. 4 BauGB über das Erlöschen der Entschädigungsansprüche bei nicht fristgemäßer Geltendmachung wird hingewiesen. Die 34. Flächennutzungsplanänderung wird mit dieser Bekanntmachung wirksam. Meinersen, 23. Januar 2013 Wrede Samtgemeindebürgermeister (L. S.) I. HAUSHALTSSATZUNG der Samtgemeinde Meinersen für das Haushaltsjahr 2013 Aufgrund des 112 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes hat der Rat der Samtgemeinde Meinersen in der Sitzung am folgende Haushaltssatzung beschlossen: 1 Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2013 wird 1. im Ergebnishaushalt mit dem jeweiligen Gesamtbetrag 1.1 der ordentlichen Erträge auf Euro 1.2 der ordentlichen Aufwendungen auf Euro 1.3 der außerordentlichen Erträge auf 0 Euro 1.4 der außerordentlichen Aufwendung auf 0 Euro 2. im Finanzhaushalt mit dem jeweiligen Gesamtbetrag 2.1 der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Euro 2.2 der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Euro 2.3 der Einzahlungen für Investitionstätigkeit Euro 2.4 der Auszahlungen für Investitionstätigkeit Euro 2.5 der Einzahlungen für Finanzierungstätigkeit Euro 2.6 der Auszahlungen für Finanzierungstätigkeit Euro festgesetzt. 114

11 Nachrichtlich: Gesamtbetrag - der Einzahlungen des Finanzhaushaltes Euro - der Auszahlungen des Finanzhaushaltes Euro 2 Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen (Kreditermächtigung) wird auf Euro festgesetzt. 3 Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen wird auf Euro festgesetzt. 4 Der Höchstbetrag, bis zu dem im Haushaltsjahr 2013 Liquiditätskredite zur rechtzeitigen Leistung von Auszahlungen in Anspruch genommen werden dürfen, wird auf Euro festgesetzt. 5 Es wird eine Samtgemeindeumlage in Höhe von Euro erhoben. Davon wird gemäß 13 der Hauptsatzung die Hälfte nach der Einwohnerzahl erhoben. Für die andere Hälfte wird folgender Umlagesatz festgesetzt: 23,64 v. H. nach den Bemessungsgrundlagen der Kreisumlage. Meinersen, Wrede Samtgemeindebürgermeister (L. S.) Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2013 wird hiermit verkündet. II. Die nach 119 Abs. 4 und 120 Abs. 2 Nieders. Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG) sowie nach 111 Abs. 3 NKomVG i. V. m. 15 Abs. 6 Nieders. Gesetz über den Finanzausgleich (NFAG) erforderliche Genehmigung ist durch den Landkreis Gifhorn am AZ /8-1 - erteilt worden. Der Haushaltsplan liegt gemäß 114 Abs. 2 Satz 3 NKomVG vom bis einschl während der Geschäftszeiten zur Einsichtnahme im Rathaus der Samtgemeinde öffentlich aus. Meinersen, Wrede Samtgemeindebürgermeister 115

12 I. HAUSHALTSSATZUNG der Gemeinde Hillerse für das Haushaltsjahr 2013 Aufgrund des 112 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes hat der Rat der Gemeinde Hillerse in der Sitzung am folgende Haushaltssatzung beschlossen: 1 Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2013 wird 1. im Ergebnishaushalt mit dem jeweiligen Gesamtbetrag 1.1 der ordentlichen Erträge auf Euro 1.2 der ordentlichen Aufwendungen auf Euro 1.3 der außerordentlichen Erträge auf Euro 1.4 der außerordentlichen Aufwendung auf 0 Euro 2. im Finanzhaushalt mit dem jeweiligen Gesamtbetrag 2.1 der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Euro 2.2 der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Euro 2.3 der Einzahlungen für Investitionstätigkeit Euro 2.4 der Auszahlungen für Investitionstätigkeit Euro 2.5 der Einzahlungen für Finanzierungstätigkeit Euro 2.6 der Auszahlungen für Finanzierungstätigkeit Euro festgesetzt. Nachrichtlich: Gesamtbetrag - der Einzahlungen des Finanzhaushaltes Euro - der Auszahlungen des Finanzhaushaltes Euro 2 Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen (Kreditermächtigung) wird auf Euro festgesetzt. Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen wird auf Euro festgesetzt. 3 4 Der Höchstbetrag, bis zu dem im Haushaltsjahr 2013 Liquiditätskredite zur rechtzeitigen Leistung von Auszahlungen in Anspruch genommen werden dürfen, wird auf Euro festgesetzt. 116

13 5 Die Steuersätze (Hebesätze) für die Realsteuern werden für das Haushaltsjahr 2013 wie folgt festgesetzt: 1. Grundsteuer 1.1 für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (Grundsteuer A) 420 v. H. 1.2 für die Grundstücke (Grundsteuer B) 420 v. H. 2. Gewerbesteuer 380 v. H. Hillerse, Montzka Gemeindedirektor (L. S.) Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2013 wird hiermit verkündet. II. Die nach 119 Abs. 4, 120 Abs. 2 und 122 Abs. 2 NKomVG erforderliche Genehmigung ist durch den Landkreis Gifhorn am unter dem AZ /8-1 - erteilt worden. Der Haushaltsplan liegt gemäß 114 Abs. 2 Satz 3 NKomVG vom bis einschl während der Geschäftszeiten zur Einsichtnahme im Gemeindebüro sowie im Rathaus der Samtgemeinde Meinersen öffentlich aus. Hillerse, Montzka Gemeindedirektor I. HAUSHALTSSATZUNG der Gemeinde Leiferde für das Haushaltsjahr 2013 Aufgrund des 112 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes hat der Rat der Gemeinde Leiferde in der Sitzung am folgende Haushaltssatzung beschlossen: 1 Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2013 wird 1. im Ergebnishaushalt mit dem jeweiligen Gesamtbetrag 1.1 der ordentlichen Erträge auf Euro 1.2 der ordentlichen Aufwendungen auf Euro 1.3 der außerordentlichen Erträge auf 0 Euro 1.4 der außerordentlichen Aufwendung auf 0 Euro 117

14 2. im Finanzhaushalt mit dem jeweiligen Gesamtbetrag 2.1 der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Euro 2.2 der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Euro 2.3 der Einzahlungen für Investitionstätigkeit Euro 2.4 der Auszahlungen für Investitionstätigkeit Euro 2.5 der Einzahlungen für Finanzierungstätigkeit 0 Euro 2.6 der Auszahlungen für Finanzierungstätigkeit 0 Euro festgesetzt. Nachrichtlich: Gesamtbetrag - der Einzahlungen des Finanzhaushaltes Euro - der Auszahlungen des Finanzhaushaltes Euro 2 Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen werden nicht veranschlagt. 3 Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. 4 Der Höchstbetrag, bis zu dem im Haushaltsjahr 2013 Liquiditätskredite zur rechtzeitigen Leistung von Auszahlungen in Anspruch genommen werden dürfen, wird auf Euro festgesetzt. 5 Die Steuersätze (Hebesätze) für die Realsteuern werden für das Haushaltsjahr 2013 wie folgt festgesetzt: 1. Grundsteuer 1.1 für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (Grundsteuer A) 420 v. H. 1.2 für die Grundstücke (Grundsteuer B) 420 v. H. 2. Gewerbesteuer 380 v. H. Leiferde, Wrede Gemeindedirektor Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2013 wird hiermit verkündet. Eine Genehmigung der Aufsichtsbehörde ist nicht erforderlich. II. 118

15 Der Haushaltsplan liegt gemäß 114 Abs. 2 Satz 3 NKomVG vom bis einschl während der Geschäftszeiten zur Einsichtnahme im Gemeindebüro sowie im Rathaus der Samtgemeinde Meinersen öffentlich aus. Leiferde, den Wrede Gemeindedirektor BEKANNTMACHUNG der Gemeinde Meinersen Der Rat der Gemeinde hat am den Bebauungsplan Leiferder Weg im Gemeindeteil Meinersen als Satzung beschlossen [ 10 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB)]. Gemäß 10 Abs. 3 BauGB wird der Bebauungsplan bekannt gemacht. Die Planunterlagen mit Begründung liegen während der Sprechstunden der Verwaltung im Gemeindebüro zu jedermanns Einsicht aus. Die Lage und der räumliche Geltungsbereich des Bebauungsplanes ergeben sich aus anliegender Übersichtskarte. 3 Über den Inhalt des Bebauungsplanes wird auf Verlangen Auskunft erteilt. Gem. 215 Abs. 2 BauGB wird darauf hingewiesen, dass eine Verletzung der in 214 Abs. 1 Nr. 1 bis 3, Abs. 2 und Abs. 3, Satz 2 BauGB genannten Vorschriften unbeachtlich ist, wenn die Verletzung der Vorschriften nicht innerhalb von einem Jahr seit Bekanntmachung des oben genannten Bebauungsplanes schriftlich gegenüber der Gemeinde Meinersen geltend gemacht worden ist; der Sachverhalt, der die Verletzung der Verfahrens- und Formvorschriften oder den Mangel der Abwägung begründen soll, ist darzulegen. Auf die Vorschriften des 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 BauGB über die Geltendmachung etwaiger Entschädigungsansprüche nach den 39 bis 42 BauGB und des 44 Abs. 4 BauGB über das Erlöschen der Entschädigungsansprüche bei nicht fristgemäßer Geltendmachung wird hingewiesen. Mit dieser Bekanntmachung tritt der oben genannte Bebauungsplan in Kraft. Meinersen, den 23. Januar 2013 Föcks Gemeindedirektor (L. S.) I. HAUSHALTSSATZUNG der Gemeinde Meinersen für das Haushaltsjahr 2013 Aufgrund des 112 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes hat der Rat der Gemeinde Meinersen in der Sitzung am folgende Haushaltssatzung beschlossen: 3 abgedruckt auf Seite 181 dieses Amtsblattes 119

16 1 Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2013 wird 1. im Ergebnishaushalt mit dem jeweiligen Gesamtbetrag 1.1 der ordentlichen Erträge auf Euro 1.2 der ordentlichen Aufwendungen auf Euro 1.3 der außerordentlichen Erträge auf Euro 1.4 der außerordentlichen Aufwendung auf 0 Euro 2. im Finanzhaushalt mit dem jeweiligen Gesamtbetrag 2.1 der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Euro 2.2 der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Euro 2.3 der Einzahlungen für Investitionstätigkeit Euro 2.4 der Auszahlungen für Investitionstätigkeit Euro 2.5 der Einzahlungen für Finanzierungstätigkeit 0 Euro 2.6 der Auszahlungen für Finanzierungstätigkeit Euro festgesetzt. Nachrichtlich: Gesamtbetrag - der Einzahlungen des Finanzhaushaltes Euro - der Auszahlungen des Finanzhaushaltes Euro 2 Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen (Kreditermächtigung) werden nicht veranschlagt. Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen wird auf Euro festgesetzt 3 4 Der Höchstbetrag, bis zu dem im Haushaltsjahr 2013 Liquiditätskredite zur rechtzeitigen Leistung von Auszahlungen in Anspruch genommen werden dürfen, wird auf Euro festgesetzt. 5 Die Steuersätze (Hebesätze) für die Realsteuern werden für das Haushaltsjahr 2013 wie folgt festgesetzt: 120

17 1. Grundsteuer 1.1 für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (Grundsteuer A) 390 v. H. 1.2 für die Grundstücke (Grundsteuer B) 390 v. H. 2. Gewerbesteuer 360 v. H. Meinersen, Föcks Gemeindedirektor Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2013 wird hiermit verkündet. II. Die nach 119 Abs. 4 und 122 Abs. 2 NKomVG erforderliche Genehmigung ist durch den Landkreis Gifhorn am unter dem AZ /8-1 - erteilt worden. Der Haushaltsplan liegt gemäß 114 Abs. 2 Satz 3 NKomVG vom bis einschl während der Geschäftszeiten zur Einsichtnahme im Gemeindebüro sowie im Rathaus der Samtgemeinde Meinersen öffentlich aus. Meinersen, Föcks Gemeindedirektor I. HAUSHALTSSATZUNG der Gemeinde Müden (Aller) für das Haushaltsjahr 2013 Aufgrund des 112 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes hat der Rat der Gemeinde Müden (Aller) in der Sitzung am folgende Haushaltssatzung beschlossen: 1 Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2013 wird 1. im Ergebnishaushalt mit dem jeweiligen Gesamtbetrag 1.1 der ordentlichen Erträge auf Euro 1.2 der ordentlichen Aufwendungen auf Euro 1.3 der außerordentlichen Erträge auf Euro 1.4 der außerordentlichen Aufwendung auf 0 Euro 2. im Finanzhaushalt mit dem jeweiligen Gesamtbetrag 2.1 der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Euro 2.2 der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Euro 121

18 2.3 der Einzahlungen für Investitionstätigkeit Euro 2.4 der Auszahlungen für Investitionstätigkeit Euro 2.5 der Einzahlungen für Finanzierungstätigkeit Euro 2.6 der Auszahlungen für Finanzierungstätigkeit Euro festgesetzt. Nachrichtlich: Gesamtbetrag - der Einzahlungen des Finanzhaushaltes Euro - der Auszahlungen des Finanzhaushaltes Euro 2 Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen (Kreditermächtigung) wird auf Euro festgesetzt. 3 Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. 4 Der Höchstbetrag, bis zu dem im Haushaltsjahr 2013 Liquiditätskredite zur rechtzeitigen Leistung von Auszahlungen in Anspruch genommen werden dürfen, wird auf Euro festgesetzt. 5 Die Steuersätze (Hebesätze) für die Realsteuern werden für das Haushaltsjahr 2013 wie folgt festgesetzt: 1. Grundsteuer 1.1 für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (Grundsteuer A) 440 v. H. 1.2 für die Grundstücke (Grundsteuer B) 440 v. H. 2. Gewerbesteuer 390 v. H. Müden, Montzka Gemeindedirektor (L. S.) Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2013 wird hiermit verkündet. II. Die nach 120 Abs. 2 NKomVG erforderliche Genehmigung ist durch den Landkreis Gifhorn am unter dem AZ /8-1 erteilt worden. 122

19 Der Haushaltsplan liegt gemäß 114 Abs. 2 Satz 3 NKomVG vom bis einschl während der Geschäftszeiten zur Einsichtnahme im Gemeindebüro sowie im Rathaus der Samtgemeinde Meinersen öffentlich aus. Müden, Montzka Gemeindedirektor I. HAUSHALTSSATZUNG der Samtgemeinde Papenteich für das Haushaltsjahr 2013 Aufgrund des 112 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes hat der Rat der Samtgemeinde Papenteich in der Sitzung am folgende Haushaltssatzung beschlossen: 1 Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2013 wird 1. im Ergebnishaushalt mit dem jeweiligen Gesamtbetrag 1.1 der ordentlichen Erträge auf Euro 1.2 der ordentlichen Aufwendungen auf Euro 1.3 der außerordentlichen Erträge auf 0 Euro 1.4 der außerordentlichen Aufwendung auf 0 Euro 2. im Finanzhaushalt mit dem jeweiligen Gesamtbetrag 2.1 der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Euro 2.2 der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Euro 2.3 der Einzahlungen für Investitionstätigkeit Euro 2.4 der Auszahlungen für Investitionstätigkeit Euro 2.5 der Einzahlungen für Finanzierungstätigkeit Euro 2.6 der Auszahlungen für Finanzierungstätigkeit Euro festgesetzt. Nachrichtlich: Gesamtbetrag - der Einzahlungen des Finanzhaushaltes Euro - der Auszahlungen des Finanzhaushaltes Euro 2 Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen werden in Höhe von Euro festgesetzt. 123

20 Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen wird auf Euro festgesetzt. 3 4 Der Höchstbetrag, bis zu dem im Haushaltsjahr 2013 Liquiditätskredite zur rechtzeitigen Leistung von Auszahlungen in Anspruch genommen werden dürfen, wird auf Euro festgesetzt. 5 Es wird eine Samtgemeindeumlage in Höhe von Euro erhoben. Nach 11 der Hauptsatzung wird jeweils die Hälfte nach der Einwohnerzahl und nach den Bemessungsgrundlagen der Kreisumlage (Steuerkraftmesszahl) festgesetzt. Daraus ergeben sich folgende Hebesätze: a) je Einwohner 71,06 Euro b) von der Steuerkraftmesszahl von insgesamt ,44 v. H. Meine, den Holzapfel Samtgemeindebürgermeister (L. S.) Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2013 wird hiermit verkündet. II. Die nach 119 Abs. 4 und 120 Abs. 2 Nieders. Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG) sowie nach 111 Abs. 3 NKomVG i. V. m. 15 Abs. 6 Nieders. Gesetz über den Finanzausgleich (NFAG) erforderliche Genehmigung ist durch den Landkreis Gifhorn am AZ /9-1 - erteilt worden. Der Haushaltsplan liegt gemäß 114 Abs. 2 Satz 3 NKomVG vom bis einschl während der Geschäftszeiten im Rathaus der Samtgemeinde öffentlich aus. Meine, den Holzapfel Samtgemeindebürgermeister Satzung über die Erhebung von Beiträgen nach 6 NKAG für straßenbauliche Maßnahmen der Gemeinde Adenbüttel (Straßenausbaubeitragssatzung) Aufgrund der 10, 58 und 111 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes (NKomVG) in der Fassung vom (Nds. GVBl. S. 576), geändert durch Gesetz vom (Nds. GVBl. S. 589), und des 6 des Niedersächsischen Kommunalabgabengesetzes (NKAG) in der Fassung vom 23. Januar 2007 (Nds. GVBl. S. 41), geändert durch Gesetz vom (Nds. GVBl. S. 279), hat der Rat der Gemeinde Adenbüttel in seiner Sitzung am folgende Satzung beschlossen: 124

21 1 Allgemeines Die Gemeinde erhebt sofern Erschließungsbeiträge nach den 127 ff. BauGB nicht erhoben werden können zur Deckung ihres Aufwandes für die Herstellung, Anschaffung, Erweiterung, Verbesserung und Erneuerung (Ausbau) ihrer öffentlichen Straßen, Wege und Plätze (öffentliche Einrichtungen) insgesamt, in Abschnitten oder Teilen nach Maßgabe dieser Satzung Beiträge von den Grundstückseigentümern, denen die Möglichkeit der Inanspruchnahme dieser öffentlichen Einrichtungen besondere wirtschaftliche Vorteile bietet (Anlieger). 2 Umfang des beitragsfähigen Aufwandes (1) Zum beitragsfähigen Aufwand gehören die Kosten für 1. den Erwerb (einschließlich aufstehender Bauten und Erwerbsnebenkosten) der für die Herstellung, Erweiterung und Verbesserung der öffentlichen Einrichtung benötigten Grundflächen; dazu gehört auch der Wert der von der Gemeinde hierfür aus ihrem Vermögen bereitgestellten Flächen im Zeitpunkt der Bereitstellung; 2. die Anschaffung der öffentlichen Einrichtung; 3. die Freilegung der Fläche; 4. die Herstellung, Erweiterung, Verbesserung und Erneuerung der Fahrbahn mit Unterbau und Decke sowie für notwendige Erhöhungen und Vertiefungen einschließlich der Anschlüsse an andere Straßen sowie Aufwendungen und Ersatzleistungen wegen Veränderung des Straßenniveaus; 5. die Herstellung, Erweiterung, Verbesserung und Erneuerung von Wegen, Plätzen und Fußgängerzonen in entsprechender Anwendung von Ziffer 4; 6. die Herstellung, Erweiterung, Verbesserung und Erneuerung von a) Randsteinen und Schrammborden, b) Rad- und Gehwegen auch in kombinierter Form, c) Trenn-, Seiten-, Rand- und Sicherheitsstreifen d) Beleuchtungseinrichtungen, e) Rinnen und andere Einrichtungen für die Oberflächenentwässerung der öffentlichen Einrichtung, f) Böschungen, Schutz- und Stützmauern, g) Parkflächen (auch Standspuren, Busbuchten und Bushaltestellen) sowie Grünanlagen, soweit sie Bestandteil der öffentlichen Einrichtung sind, h) niveaugleiche Mischflächen; 7. die Ausstattung von Fußgängerzonen; 8. die Beauftragung Dritter mit der Planung und Bauleitung sowie Verwaltungskosten, die ausschließlich der Maßnahme zuzurechnen sind; 9. die Fremdfinanzierung des beitragsfähigen Aufwandes; 125

22 10. die vom Personal der Gemeinde zu erbringenden Werk- und Dienstleistungen für Ausbaumaßnahmen; 11. die Durchführung von naturschutzrechtlichen Ausgleichsmaßnahmen. (2) Die Gemeinde kann im Einzelfall durch ergänzende Satzung bestimmen, dass über die genannten Kosten hinaus weitere genau bezeichnete Kosten zum beitragsfähigen Aufwand gehören. 3 Ermittlung des beitragsfähigen Aufwandes (1) Die Gemeinde ermittelt den beitragsfähigen Aufwand jeweils für die einzelne öffentliche Einrichtung. Sie kann den Aufwand hiervon abweichend auch für bestimmte Teile einer öffentlichen Einrichtung (Aufwandsspaltung) oder für selbständig nutzbare Abschnitte einer öffentlichen Einrichtung (Abschnittsbildung) ermitteln. (2) Der beitragsfähige Aufwand wird nach den tatsächlichen Kosten ermittelt. 4 Vorteilsbemessung (1) Der Anteil der Anlieger am Aufwand beträgt: 1. bei öffentlichen Einrichtungen, die überwiegend dem Anliegerverkehr dienen, 75 % 2. bei öffentlichen Einrichtungen mit starkem innerörtlichen Verkehr a) für Fahrbahnen, Trenn-, Seiten-, Rand- und Sicherheitsstreifen, Böschungen, Schutz- und Stützmauern, Busbuchten und Bushaltestellen auch innerhalb Parkstreifen und Radwege sowie Ersatzleistungen wegen Veränderungen des Straßenniveaus 40 % b) für Randsteine und Schrammborde, Gehwege sowie Grünanlagen als Bestandteil der öffentlichen Einrichtung 60 % c) für Beleuchtungseinrichtungen, für Rinnen und andere Einrichtungen der Oberflächenentwässerung sowie für Rad- und Gehwege in kombinierter Form 50 % d) für Parkflächen (auch Standspuren) mit Ausnahme der Busbuchten und Bushaltestellen 70 % e) für niveaugleiche Mischflächen 50 % 126

23 3. bei öffentlichen Einrichtungen, die überwiegend dem Durchgangsverkehr dienen, a) für Fahrbahnen, Trenn-, Seiten-, Rand- und Sicherheitsstreifen, Böschungen, Schutz- und Stützmauern, Busbuchten und Bushaltestellen auch innerhalb Parkstreifen und Radwege sowie Ersatzleistungen wegen Veränderung des Straßenniveaus 30 % b) für Randsteine und Schrammborde, Gehwege sowie Grünanlagen als Bestandteil der öffentlichen Einrichtung 50 % c) für Beleuchtungseinrichtungen, für Rinnen und andere Einrichtungen der Oberflächenentwässerung sowie für Rad- und Gehwege in kombinierter Form 40 % d) für Parkflächen (auch Standspuren) mit Ausnahme der Busbuchten und Bushaltestellen 60 % 4. bei Gemeindestraßen im Sinne von 47 Nr. 2 NStrG 30 % 5. bei Gemeindestraße im Sinne von 47 Nr. 3 NStrG 75 % 6. bei Fußgängerzonen 70 % (2) Den übrigen Anteil am Aufwand trägt die Gemeinde. (3) Zuschüsse Dritter sind, soweit der Zuschussgeber nichts anderes bestimmt hat, zunächst zur Deckung der Anteile der Gemeinde zu verwenden. (4) Die Gemeinde kann im Einzelfall durch ergänzende Satzung von den Anteilen nach Absatz 1 abweichen, wenn wichtige Gründe für eine andere Vorteilsbemessung sprechen. 5 Abrechnungsgebiet Die Grundstücke, deren Eigentümern durch die Inanspruchnahmemöglichkeit der ausgebauten öffentlichen Einrichtung oder Abschnitten davon besondere wirtschaftliche Vorteile geboten werden, bilden das Abrechnungsgebiet. 6 Verteilungsregelung I. Allgemeines Der umlagefähige Ausbauaufwand wird im Verhältnis der mit Nutzungsfaktoren gemäß III und IV zu multiplizierenden Grundstücksflächen gemäß II auf das Abrechnungsgebiet ( 5) verteilt. 127

24 II. Grundstücksfläche (1) Als Grundstücksfläche gilt bei Grundstücken mit baulicher oder gewerblicher Nutzung, 1. die insgesamt im Geltungsbereich eines Bebauungsplanes, einer Satzung nach 34 Abs. 4 BauGB, innerhalb eines im Zusammenhang bebauten Ortsteiles ( 34 BauGB) oder teilweise im Geltungsbereich eines Bebauungsplanes und teilweise innerhalb eines im Zusammenhang bebauten Ortsteiles ( 34 BauGB) liegen, die Gesamtfläche des Grundstücks, 2. die teilweise im Bereich eines Bebauungsplanes oder einer Satzung nach 34 Abs. 4 BauGB und im Übrigen im Außenbereich liegen, die Teilfläche im Bereich des Bebauungsplanes oder der Satzung nach 34 Abs. 4 BauGB, 3. für die weder ein Bebauungsplan noch eine Satzung nach 34 Abs. 4 BauGB besteht und die teilweise innerhalb eines im Zusammenhang bebauten Ortsteiles ( 34 BauGB) und im Übrigen im Außenbereich liegen, die Gesamtfläche des Grundstücks, höchstens jedoch die Fläche a) wenn das Grundstück an die öffentliche Einrichtung angrenzt, zwischen der öffentlichen Einrichtung und einer Linie, die in einem gleichmäßigen Abstand von 50 m dazu verläuft, b) wenn das Grundstück nicht an die öffentliche Einrichtung angrenzt oder lediglich durch einen zum Grundstück gehörenden Weg mit ihr verbunden ist, die Fläche zwischen der öffentlichen Einrichtung zugewandten Grundstücksseite und einer Linie, die in einem gleichmäßigen Abstand von 50 m dazu verläuft, c) wenn das Grundstück über die sich nach Nr. 3a) und b) ergebenden Grenzen hinaus bebaut oder gewerblich genutzt ist, die Fläche zwischen der öffentlichen Einrichtung oder der der öffentlichen Einrichtung zugewandten Seite und einer Linie, die im gleichmäßigen Abstand verläuft, der der übergreifenden Bebauung oder gewerblichen Nutzung entspricht. (2) Als Grundstücksfläche gilt bei Grundstücken mit sonstiger Nutzung, 1. die nur in der baulichen oder gewerblichen Nutzung vergleichbaren Weise nutzbar sind (z. B. Friedhöfe, Sport- und Festplätze, Freibäder, Dauerkleingärten) oder innerhalb eines im Zusammenhang bebauten Ortsteils so genutzt werden oder 2. ganz oder teilweise im Außenbereich ( 35 BauGB) liegen oder wegen entsprechender Festsetzungen in einem Bebauungsplan nur in anderer Weise (z. B. landwirtschaftlich) nutzbar sind, die Gesamtfläche des Grundstücks oder die Teilfläche des Grundstücks, die von Abs. 1 Nrn. 2 und 3 nicht erfasst wird. 128

25 (1) Die Nutzungsfaktoren betragen III. Nutzungsfaktoren für Baulandgrundstücke 1. bei Bebaubarkeit mit einem Vollgeschoss, gewerblich nutzbaren Grundstücken auf denen keine Bebauung zulässig ist oder Grundstücken, auf denen nur Garagen oder Stellplätze erreicht werden dürfen 1, bei Bebaubarkeit mit zwei Vollgeschossen 1, bei Bebaubarkeit mit drei Vollgeschossen 1, bei Bebaubarkeit mit vier Vollgeschossen 1, bei Bebaubarkeit mit fünf Vollgeschossen 2, bei Bebaubarkeit mit sechs Vollgeschossen 2, bei Bebaubarkeit mit sieben Vollgeschossen 2,5000 (2) Als Vollgeschoss gelten alle Geschosse, die über mindestens der Hälfte ihrer Grundfläche eine lichte Höhe von 2 m oder mehr haben und deren Unterdeckenseite im Mittel mindestens 1,40 m über der Geländeoberfläche liegt. Ein oberstes Geschoss ist nur dann ein Vollgeschoss, wenn es die in Satz 1 genannte lichte Höhe über mehr als 2/3 der Grundfläche des darunter liegenden Geschosses hat. Gibt es in einem Gebäude wegen der Besonderheiten des Bauwerkes kein Vollgeschoss, werden bei gewerblich oder industriell genutzten Grundstücken je vollendete 3,50 m und bei allen in anderer Weise baulich genutzten Grundstücken je vollendete 2,20 m Höhe des Bauwerkes (Traufhöhe) als ein Vollgeschoss gerechnet. (3) Als Zahl der Vollgeschosse gilt die im Bebauungsplan festgesetzte höchstzulässige Zahl der Vollgeschosse. Setzt der Bebauungsplan anstelle einer Vollgeschosszahl eine Baumassenzahl oder nur die Höhe der baulichen Anlage fest, gilt als Vollgeschosszahl die Baumassenzahl bzw. die höchste Gebäudehöhe geteilt durch 3,5, wobei Bruchzahlen auf die nächstfolgende volle Zahl abgerundet werden. Ist im Einzelfall eine größere Geschosszahl zugelassen oder vorhanden und geduldet, ist diese zugrunde zu legen. (4) In unbeplanten Gebieten oder Gebieten, für die ein Bebauungsplan weder eine Geschosszahl noch eine Baumassenzahl oder die Gebäudehöhe festsetzt, ist a) bei bebauten Grundstücken die Höchstzahl der tatsächlich vorhandenen b) bei unbebauten aber bebaubaren Grundstücken die Höchstzahl der auf den Grundstücken in der näheren Umgebung ( 34 BauGB) überwiegend vorhandenen Vollgeschosse maßgebend. (5) Sind in einem Abrechnungsgebiet ( 5) außer gewerblich genutzten Grundstücken oder Grundstücken, die in einem durch Bebauungsplan festgesetzten oder nach 34 BauGB zu beurteilenden Kern-, Gewerbe-, Industrie- oder Sondergebiet im Sinne von 11 Abs. 3 BauNVO liegen, auch andere beitragspflichtige Grundstücke vorhanden, erhöhen sich die in Abs. 1 genannten Nutzungsfaktoren für die in Kern-, Gewerbe-, Industrie- und Sondergebieten liegenden Grundstücke sowie die Grundstücke, die überwiegend gewerblich genutzt werden, um 0,5. Ob ein Grundstück überwiegend gewerblich genutzt wird, bestimmt sich nach dem Verhältnis, in dem die Nutzungen der tatsächlichen Geschossflächen zueinander stehen. Hat die gewerbliche Nutzung des Gebäudes nur untergeordnete Bedeutung und bezieht sie sich überwiegend auf die Grundstücksfläche (z. B. Fuhrunternehmen, Betriebe mit großen Lagerflächen u. a.), ist anstelle der Geschossflächen von den Grundstücksflächen auszugehen. 129

26 Gewerblich genutzten Grundstücken stehen Grundstücke gleich, die in ähnlicher Weise genutzt werden (z. B. Verwaltungs-, Gerichts-, Schul-, Post- und Bahnhofsgebäude sowie Praxen für freie Berufe, Krankenhäuser, Altenpflegeheime, Leichenhallen, nicht aber Altenwohnheime, Kirchen, landwirtschaftliche Gebäude). IV. Nutzungsfaktoren für Grundstücke mit sonstiger Nutzung (1) Die Nutzungsfaktoren betragen bei Grundstücken, die 1. wegen entsprechender Festsetzungen in einem Bebauungsplan nicht baulich oder gewerblich, sondern nur in vergleichbarer Weise nutzbar sind (z. B. Friedhöfe, Sport- und Festplätze, Freibäder, Dauerkleingärten) oder innerhalb eines im Zusammenhang bebauten Ortsteils ( 34 BauGB) so genutzt werden 0, im Außenbereich ( 35 BauGB) liegen oder wegen entsprechender Festsetzung in einem Bebauungsplan nur in anderer Weise nutzbar sind (z. B. landwirtschaftliche Nutzung), wenn a) sie unbebaut sind, bei aa) Waldbestand oder wirtschaftlich nutzbaren Wasserflächen 0,0167 bb) Nutzung als Grünland, Ackerland oder Gartenland 0,0333 cc) gewerblicher Nutzung (z. B. Bodenabbau oder Ähnlichem) 1,0000 b) sie in einer baulichen oder gewerblichen Nutzung vergleichbaren Weise genutzt werden (z. B. Friedhöfe, Sport- und Festplätze, Freibäder, Dauerkleingärten, Campingplätze ohne Bebauung) 0,5000 c) auf ihnen Wohnbebauung, landwirtschaftliche Hofstellen, landwirtschaftliche Nebengebäude oder sonstige landwirtschaftliche bauliche Anlagen vorhanden sind, für eine Teilfläche, die sich rechnerisch aus der Grundfläche der Baulichkeiten geteilt durch die Grundflächenzahl von 0,2 ergibt 1,0000 mit Zuschlägen von je 0,2500 für jedes weitere über dem ersten Vollgeschoss liegende Vollgeschoss, für die Restfläche gilt a), d) sie als Campingplatz genutzt werden und eine Bebauung besteht, für eine Teilfläche, die sich rechnerisch aus der Grundfläche der Baulichkeiten geteilt durch die Grundflächen- Zahl von 0,2 ergibt, 1,0000 mit Zuschlägen von 0,2500 für jedes weitere über dem ersten Vollgeschoss tatsächlich vorhandenen Vollgeschoss, für die Restfläche gilt b), 130

27 e) sie gewerblich genutzt und bebaut sind, für eine Teilfläche, die sich rechnerisch aus der Grundflächenzahl der Baulichkeiten geteilt durch die Grundflächenzahl von 0,2 ergibt 1,5000 mit Zuschlägen von je 0,3750 für jedes weitere über dem ersten Vollgeschoss tatsächlich vorhandenen Vollgeschoss, für die Restfläche gilt a), f) sie ganz oder teilweise im Geltungsbereich einer Satzung nach 35 Abs. 6 BauGB liegen, für die von der Satzung erfassten Teilflächen aa) mit Baulichkeiten, die kleinen Handwerks- oder Gewerbebetrieben dienen, 1,5000 mit Zuschlägen von je 0,3750 für jedes über dem ersten Vollgeschoss tatsächlich vorhandene weitere Vollgeschoss bb) mit sonstigen Baulichkeiten oder ohne Bebauung 1,0000 mit Zuschlägen von je 0,2500 für jedes über dem ersten Vollgeschoss tatsächlich vorhandene weiteren Vollgeschoss, für die Restfläche gilt a). (2) Was als Vollgeschoss gilt, ergibt sich aus III. Abs Aufwandsspaltung Der Beitrag kann ohne Bindung an eine bestimmte Reihenfolge selbstständig erhoben werden für 1. den Grunderwerb der öffentlichen Einrichtung, 2. die Freilegung der öffentlichen Einrichtung, 3. den Ausbau der Fahrbahnen mit oder ohne Randsteinen oder Schrammborden, 4. den Ausbau der Radwege oder eines von mehreren mit oder ohne Randsteinen oder Schrammborden, 5. den Ausbau der Gehwege oder eines von mehreren, mit oder ohne Randsteinen oder Schrammborden, 6. den Ausbau kombinierter Rad- und Gehwege oder eines von mehreren mit oder ohne Randsteinen oder Schrammborden, 7. den Ausbau von niveaugleichen Mischflächen, 8. den Ausbau der Oberflächenentwässerung der öffentlichen Einrichtung, 131

28 9. den Ausbau der Beleuchtung oder öffentlichen Einrichtung, 10. den Ausbau der Parkflächen oder einer von mehreren, 11. den Ausbau der Grünflächen oder einer von mehreren. 8 Entstehung der Beitragspflicht (1) Die Beitragspflicht entsteht mit der Beendigung der beitragsfähigen Maßnahme. (2) In den Fällen der Aufwandsspaltung entsteht die Beitragspflicht mit der Beendigung der Teilmaßnahme und dem Ausspruch der Aufwandsspaltung. (3) Bei der Abrechnung selbständig nutzbarerer Abschnitte entsteht die Beitragspflicht mit der Beendigung der Abschnittsmaßnahme und dem Abschnittsbildungsbeschluss. (4) Die beitragsfähigen Maßnahmen sind erst beendet, wenn die technischen Arbeiten entsprechend dem von dem Flecken aufgestellten Bauprogramm fertig gestellt sind, der Aufwand berechenbar ist und in den Fällen der Absätze 1 und 3 die erforderlichen Grundflächen im Eigentum der Gemeinde stehen. 9 Vorausleistungen Sobald mit der Durchführung der Bauarbeiten begonnen worden ist, kann die Gemeinde angemessene Vorausleistungen bis zur Höhe des voraussichtlichen Beitrages erheben. Die Vorausleistung ist mit dem endgültigen Beitrag zu verrechnen, auch wenn der Vorausleistende nicht beitragspflichtig ist. 10 Beitragspflichtige (1) Beitragspflichtig ist, wer im Zeitpunkt der Bekanntgabe des Beitragsbescheides Eigentümer des Grundstücks ist. Ist das Grundstück mit einem Erbbaurecht belastet, ist anstelle des Eigentümers der Erbbauberechtigte beitragspflichtig. Mehrere Beitragspflichtige haften als Gesamtschuldner; bei Wohnungs- und Teileigentum sind die einzelnen Wohnungs- und Teileigentümer nur entsprechend ihrem Miteigentumsanteil beitragspflichtig. (2) Der Beitrag ruht als öffentliche Last auf dem Grundstück und im Fall des Abs. 1 Satz 2 auf dem Erbbaurecht. 11 Beitragsbescheid Die nach dieser Satzung zu erhebenden Beiträge und Vorausleistungen werden durch schriftlichen Bescheid festgesetzt. 12 Fälligkeit Die nach dieser Satzung erhobenen Beiträge und Vorausleistungen werden einen Monat nach Bekanntgabe dieses Bescheides fällig. 132

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