erkennbare M-Zellen und keine oder nur wenige Becherzellen (Abb. 55).

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1 4.2.7 Die lymphtischen Einrichtungen der Dünndrmwnd Wie ereits erwähnt efinden sich in der Lmin propri mucose des gesmten Dünndrmes zhlreiche einzeln liegende Leukozyten. Besonders uffällig ist die große nzhl eosinophiler Grnulozyten (. 54). Sie wird unhängig von der Fütterungsgruppe mit kleinen individuellen Unterschieden in llen drei Dünndrmschnitten gefunden. Ferner efinden sich im Epithel des gesmten Dünndrmes zhlreiche Lymphozyten. Sie werden ei llen in diesem Versuch untersuchten Schweinen gefunden. Es git keine zhlenmäßige Unterschiede zwischen den Futtergruppen. Die Lymphozyten treten ls kleine, rundliche Zellen uf, die teilweise sl, teilweise luminl der Enterozytenkernreihe loklisiert sind. Trnselektronenmikroskopisch ist erkennr, dss sie stets im Interzellulrrum liegen. Einige Lymphozyten esitzen Zytoplsmusläufer, die sich zwischen enchrte Enterozyten erstrecken (siehe. 32, Seite 59). Die Breite des Zytoplsmsums um den meist runden dichten Kern vriiert zwischen 0.2 µm und 3 µm. Im Zytoplsm einiger intrepithelilen Lymphozyten efinden sich etw 2 is 5 runde, im Durchschnitt etw 0.85 µm reite, homogen elektronendichte Grnul. Lymphfollikel werden eenflls im gesmten Dünndrm gefunden. Besonders uffällig sind die Peyer-Pltten des distlen Jejunums und des Ileums. Die einzelnen Follikel eziehungsweise Follikelgruppen unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Lge in der Schleimhut. Sie können usschließlich in der Sumukos liegen, wie es in der proximlen Dünndrmregion gefunden wird. In den distlen Regionen hingegen durchrechen sie oft die Lmin musculris mucose und reichen is weit in die Propri hinein. Stellenweise erreichen sie die Schleimhutoerfläche und ilden dort eine kuppelähnliche Vorwölung (siehe. 23, 24; Seite 55). Häufig erscheint diese Erhenheit in die Schleimhut eingesenkt, d sie nicht ds Oerflächenniveu der umliegenden Schleimhut erreicht. Ds Epithel dieser Hlkugeln trägt lichtmikroskopisch. 54 (TEM): Zhlreiche eosinophile Grnulozyten (*) in der Lmin propri mucose zwischen den Krypten. erkennre M-Zellen und keine oder nur wenige Becherzellen (. 55). 68

2 . 55 (LM, PS-B(ph2.5)): Schleimhut des Ileums mit Lymphfollikeln (LF). Die kuppelähnliche Vorwölung des im Bild mittleren Follikels, in deren Epithel nur wenige Becherzellen vorkommen, erreicht ds Oerflächenniveu der umliegenden Schleimhut nicht. Lmin musculris mucose (Lmm). 4.3 uswertung der Prolifertions- und poptose-nchweise Prolifertionsnchweis In den Präprten der Negtiv-Kontrolle ist keine Peroxidse-ktivität sichtr. Der Nchweis des Thymidinnlogons Bromodesoxiuridin zeigt eine positive Rektion in zhlreichen Zellen des Kryptenepithels sowie in Lymphfollikeln und in der Propri (. 56). Eine Differenzierung der Epithelzelltypen ist nicht möglich. Vereinzelt werden positive Zellen uch im Epithel des Zottenereichs gefunden. Diese liegen entweder luminl oder sl der Enterozytenkernreihe (. 57). In den HE-gefärten Prllelschnitten sind in den entsprechenden Bereichen zum einen keinerlei Mitose-ktivitäten der Epithelzellen erkennr, zum nderen efinden sich kleine intrepithelile Lymphozyten zwischen den Enterozyten. ufgrund der Lge der positiv gefärten Strukturen und der Befunde der HE-gefärten Prllelschnitte liegt die Vermutung nhe, dss es sich ei den prolifertionsktiven Zellen im Zottenepithel um intrepithelile Lymphozyten hndelt. Ein gezielter Nchweis spezifischer Lymphozyten-ntigene oder zelltypischer Enzyme konnte n dem vorhndenen Proenmteril nicht durchgeführt werden. 69

3 . 56, 57 (LM, BrdU-Nchweis): Zellkerne, die ds BrdU inkorporiert hen, stellen sich schwrz dr. Dies sind teilungsktive Zellen des Krypten(K)-epithels (. 56), der Lmin propri mucose (. 56, 57) sowie intrepithelile Lymphozyten im Zottenereich (. 57) poptose-nchweise TUNEL-Methode In den Präprten der Positiv-Kontrolle sind die Kerne nhezu ller Zellen der gesmten Drmwnd positiv. Die Negtiv-Kontrolle hingegen zeigt keinerlei positive Rektion. Der poptose-nchweis zeigt zhlreiche positive Zellen in Lymphfollikeln sowie vereinzelt in der Propri. Eindeutig positive Epithelzellkerne werden weder im Krypten- noch im Zottenereich gefunden. Sehr selten findet mn im Zottenereich positive Zellkerne, die entweder sl oder luminl der Enterozytenkernreihe liegen. Die Untersuchung der HE-gefärten Prllelschnitte ergit keinerlei Hinweis uf poptotische Prozesse. Teilweise efinden sich in den entsprechenden Bereichen kleine intrepithelile Lymphozyten (. 58). Entsprechend der Befunde des Prolifertionsnchweises konnte uch hier die Vermutung, dss es sich um poptotische intrepithelile Lymphozyten hndelt, nicht verifiziert werden.. 58 (LM, HE-TUNEL): HE-gefärter Prllelschnitt (links) sowie ds nch der TUNEL-Methode (rechts) gefärte Präprt. Die TUNEL-positive Zelle ist vermutlich ein intrepitheliler Lymphozyt ( ). Zellkerne der Enterozyten (*); Sekretgrnul von Becherzellen (Sg). 70

4 Cspse-3-Nchweis In den Präprten des Cspse-3-Nchweises sind vereinzelt Epithelzellen im Bereich der Zotten und Krypten, Zellen in Lymphfollikeln sowie in der Propri positiv gefärt (.59). Die Schnitte der Negtiv-Kontrolle zeigen eenflls eine positive Rektion in den gleichen Regionen (. 60). ufgrund der fehlenden Spezifität des Nchweises wurde uf eine genuere Untersuchung und Beschreiung der Cspse-3-positiven Zellen verzichtet.. 59, 60 (LM, Cspse-3-Nchweis, Negtiv-Kontrolle): Präprt, n dem der Cspse-3-Nchweis durchgeführt wurde (59) sowie ds der prllel dzu mitlufende Negtiv-Kontrolle (60). In eiden ildungen sind positive Zellen ( ) des Zottenepithels zu erkennen. Lmin propri mucose (Lp); Sekretgrnul von Becherzellen (Sg). 71

5 4.4 Ergenisse der morphometrischen Untersuchung lle morphometrisch erhoenen Prmeter sind in Telle 7 zusmmengestellt. Telle 8 zeigt die us den gemessenen Werten errechneten Prmeter für jedes einzelne Tier. Telle 7: Morphometrisch erhoene Prmeter, estimmt n Proen des Duodenums, Jejunums und Ileums der sieen Wochen lten Ferkel der verschiedenen Fütterungsgruppen. Schwein Vergrößerungsfktor Zotten Vergrößerungsfktor Krypten Reltive Prolifertionsrte Nr. Gruppe- Duo 2 Jej 3 Ileum Duo 2 Jej 3 Ileum Duo 2 Jej 3 Ileum Wurf 1 Prolifertionen/ mm Kryptenumfng 1 C C C-1 * * * C ** 5 C C ** ** ** 1 CMC ** CMC ** ** ** 3 CMC CMC CMC CMC K K K K K K E E E E E ** ** ** 6 E ** ** ** 1 Die gleiche Ziffer kennzeichnet Wurfgeschwister. 2 Duodenum 3 Jejunum * Die Proe des Duodenums des Schweins Nr. 3 der Gruppe C wr nicht uszuwerten. ** Der Nchweis des Bromodesoxiuridins wr in diesen Proen nicht uswertr. 72

6 Telle 8: Ds Verhältnis von Krypten- zur Zottenoerfläche, die Gesmtmenge der teilungsktiven Epithelzellen sowie der epithelile Erneuerungsindex, errechnet jeweils für Duodenum, Jejunum und Ileum der sieen Wochen lten Ferkel der verschiedenen Fütterungsgruppen. Schwein Krypten-: Zottenoerfläche Gesmtmenge der teilungsktiven Epithelzellen Epitheliler Erneuerungsindex Nr. Gruppe- Duo 2 Jej 3 Ileum Duo 2 Jej 3 Ileum Duo 2 Jej 3 Ileum Wurf 1 Prolifertionen/ mm L.musc.muc. 4 Prolifertionen/ mm Zottenoerfläche 1 C C C-1 * * * C ** ** 5 C C ** ** ** ** ** ** 1 CMC ** ** CMC ** ** ** ** ** ** 3 CMC CMC CMC CMC K K K K K K E E E E E ** ** ** ** ** ** 6 E ** ** ** ** ** ** 1 Die gleiche Ziffer kennzeichnet Wurfgeschwister. 2 Duodenum 3 Jejunum 4 Lmin musculris mucose * Die Proe des Duodenums des Schweins Nr. 3 der Gruppe C wr nicht uszuwerten. ** Der Nchweis des Bromodesoxiuridins wr in diesen Proen nicht uswertr. 73

7 4.4.1 Vergrößerungsfktoren der Schleimhutoerfläche durch Zottenildung Durch die usildung der Zotten wird die Schleimhutoerfläche des Duodenums durchschnittlich um den Fktor 3.13 vergrößert, die des Jejunums um den Fktor 3.72 und die des Ileums um den Fktor Die Unterschiede zwischen den einzelnen Drmschnitten sind signifiknt. Die Verfütterung der verschiedenen Diäten ht keine sttistisch nchweisre uswirkung uf die Vergrößerungsfktoren (siehe Grfik 5). Grfik 5: Vergrößerungsfktor der Schleimhutoerfläche durch Zottenildung im Duodenum, Jejunum und Ileum der Ferkel der verschiedenen Fütterungsgruppen sowie ller untersuchten Tiere (Mittelwert ±Stndrdweichung; n=6, usser Duodenum der Gruppe C: n=5). 6 mm Zottenoerfläche/mm L.musc.muc.* B C Duodenum Jejunum Ileum C CMC K E Mittel ller Tiere Fütterungsgruppe, B, C: Verschiedene Buchsten kennzeichnen signifiknte Unterschiede (p<0.05) zwischen den Dünndrmschnitten. L.musc.muc*: Lmin musculris mucose 74

8 4.4.2 Vergrößerungsfktoren der Schleimhutoerfläche durch Kryptenildung Die Krypten des Duodenums sowie des Jejunums vergrößern die Schleimhutoerfläche durchschnittlich um den Fktor 9.07 sowie Der für ds Ileum ermittelte Fktor ist mit 6.53 signifiknt kleiner ls der für die eiden proximlen Dünndrmschnitte. Die Vergrößerungsfktoren des Duodenums und des Jejunums sind ei Schweinen der Gruppen K und E signifiknt größer ls ei den Tieren des ersten Versuchsdurchgnges (C und CMC). usgenommen ist der Fktor des Duodenums der Tiere der Gruppe E, der sich nicht signifiknt von denen der nderen Gruppen unterscheidet. Die für ds Ileum ermittelten Vergrößerungsfktoren vriieren zwischen den Gruppen nicht signifiknt. Zwischen den eiden Gruppen eines Versuchsdurchgnges (C und CMC sowie K und E) estehen eenflls keine sttistisch nchweisren Unterschiede (siehe Grfik 6). Grfik 6: Vergrößerungsfktor der Schleimhutoerfläche durch Kryptenildung im Duodenum, Jejunum und Ileum der Ferkel der verschiedenen Fütterungsgruppen sowie ller untersuchten Tiere (Mittelwert ±Stndrdweichung; n=6, usser Duodenum der Gruppe C: n=5). 14 mm Kryptenoerfläche/mm L.musc.muc.* B Duodenum Jejunum Ileum C CMC K E Mittel ller Tiere Fütterungsgruppe,,c: Verschiedene Buchsten kennzeichnen signifiknte Unterschiede (p<0.05) eines Dünndrmschnitts zwischen verschiedenen Fütterungsgruppen; sind keine Buchsten vorhnden, sind die Unterschiede nicht signifiknt., B: Verschiedene Buchsten kennzeichnen signifiknte Unterschiede (p<0.05) zwischen den Dünndrmschnitten. L.musc.muc.*: Lmin musculris mucose 75

9 4.4.3 Kryptenoerfläche reltiv zur Zottenoerfläche Ds Verhältnis der Krypten- zur Zottenoerfläche eträgt im Duodenum durchschnittlich 3.04 und liegt signifiknt höher ls die Werte des Jejunums (2.51) und des Ileums (2.55). In llen drei schnitten des Dünndrms ist die Kryptenoerfläche reltiv zur Zottenoerfläche ei Tieren des zweiten Versuchsdurchgnges (K und E) größer ls ei denen der ersten Periode (C und CMC). Im Duodenum sind die Unterschiede zwischen der Gruppe K und den Gruppen C und CMC signifiknt; im Jejunum können die Differenzen zwischen den Gruppen K und E und der Gruppe CMC sttistisch gesichert werden. Die für ds Ileum ermittelten Werte vriieren zwischen den Gruppen nicht signifiknt (siehe Grfik 7). Grfik 7: Verhältnis von Krypten- zur Zottenoerfläche im Duodenum, Jejunum und Ileum der Ferkel der verschiedenen Fütterungsgruppen sowie ller untersuchten Tiere (Mittelwert ±Stndrdweichung; n=6, usser Duodenum der Gruppe C: n=5). Kryptenoerfläche/Zottenoerfläche C CMC K E Mittel ller Tiere Fütterungsgruppe B B Duodenum Jejunum Ileum, : Verschiedene Buchsten kennzeichnen signifiknte Unterschiede (p<0.05) eines Dünndrmschnitts zwischen verschiedenen Fütterungsgruppen; sind keine Buchsten vorhnden, sind die Unterschiede nicht signifiknt., B: Verschiedene Buchsten kennzeichnen signifiknte Unterschiede (p<0.05) zwischen den Dünndrmschnitten. 76

10 4.4.4 Reltive Prolifertionsrte Im Durchschnitt ller Tiere eträgt die reltive Prolifertionsrte im Duodenum Prolifertionen pro Millimeter Kryptenumfng [Prol./mm KU]. Im Jejunum werden Prol./mm KU gezählt. Die Werte des Ileums liegen mit durchschnittlich Prol./mm KU signifiknt höher ls in den eiden nderen Dünndrmschnitten. Die reltive Prolifertionsrte wird von der Zusmmensetzung der Diät nicht eeinflußt (Grfik 8). Grfik 8: Reltive Prolifertionsrte der Epithelzellen im Duodenum, Jejunum und Ileum der Ferkel der verschiedenen Fütterungsgruppen sowie ller untersuchten Tiere (Mittelwert ±Stndrdweichung). 80 Prolifertionen/mm Kryptenumfng B Duodenum Jejunum Ileum C CMC K E Mittel ller Tiere Fütterungsgruppe n von Gruppe [Duodenum, Jejunum, Ileum]= Gruppe C [4, 5, 4]; Gruppe CMC [5, 4, 5]; Gruppe K [6, 6, 6]; Gruppe E [4, 4, 4], B: Verschiedene Buchsten kennzeichnen signifiknte Unterschiede (p<0.05) zwischen den Dünndrmschnitten. Sind keine Buchsten vorhnden, sind die Unterschiede nicht signifiknt. 77

11 4.4.5 Gesmtmenge der teilungsktiven Epithelzellen Die Gesmtmenge der proliferierenden Epithelzellen eträgt im Durchschnitt ller Tiere im Duodenum Prolifertionen pro mm Lmin musculris mucose [Prol./mm L.musc.muc.]. Die Werte des Jejunums und des Ileums etrgen und Prol./mm L.musc.muc. Diese Werte unterscheiden sich nicht signifiknt voneinnder. In llen drei Dünndrmschnitten liegt die Gesmtmenge der teilungsktiven Epithelzellen der Tiere, die mit einer semisynthetischen Rtion gefüttert wurden (C und CMC), unterhl der Menge der mit Getreide gefütterten Ferkel (K und E). llerdings unterscheidet sich nur der Wert des Jejunums der Gruppe CMC von denen der Gruppen K und E signifiknt. Ein Einfluß der Digestviskosität uf die Gesmtmenge der teilungsktiven Epithelzellen ist nicht vorhnden; innerhl eines Versuchsdurchgnges treten keine sttistisch nchweisren Unterschiede zwischen den Gruppen uf (Grfik 9). Grfik 9: Gesmtmenge der teilungsktiven Epithelzellen im Duodenum, Jejunum und Ileum der Ferkel der verschiedenen Fütterungsgruppen sowie ller untersuchten Tiere (Mittelwert ±Stndrdweichung). 600 Prolifertionen/mm L.musc.muc.* Duodenum Jejunum Ileum C CMC K E Mittel ller Tiere Fütterungsgruppe n von Gruppe [Duodenum, Jejunum, Ileum]= Gruppe C [4, 5, 4]; Gruppe CMC [5, 4, 5]; Gruppe K [6, 6, 6]; Gruppe E [4, 4, 4], : Verschiedene Buchsten kennzeichnen signifiknte Unterschiede (p<0.05) eines Dünndrmschnitts zwischen verschiedenen Fütterungsgruppen. Sind keine Buchsten vorhnden, sind die Unterschiede nicht signifiknt. L.musc.muc.*: Lmin musculris mucose 78

12 4.4.6 Epitheliler Erneuerungsindex Der durchschnittliche Erneuerungsindex der Epithelzellen eträgt im Duodenum sowie im Jejunum eziehungsweise 89.3 Prolifertionen pro mm Zottenoerfläche [Prol./mm ZO]. Der Wert des Ileums liegt mit Prol./mm ZO signifiknt höher. Generell ist der epithelile Erneuerungsindex ei Schweinen der Gruppen K und E deutlich höher ls ei denen der Gruppen C und CMC. Sttistisch signifiknt unterscheiden sich jedoch nur die Werte des Duodenums der Gruppen CMC und K von einnder (Grfik 10). Grfik 10: Epitheliler Erneuerungsindex im Duodenum, Jejunum und Ileum der Ferkel der verschiedenen Fütterungsgruppen sowie ller untersuchten Tiere (Mittelwert ±Stndrdweichung). 250 Prolifertionen/mm Zottenoerfläche B Duodenum Jejunum Ileum C CMC K E Mittel ller Tiere Fütterungsgruppe n von Gruppe [Duodenum, Jejunum, Ileum]= Gruppe C [4, 5, 4]; Gruppe CMC [5, 4, 5]; Gruppe K [6, 6, 6]; Gruppe E [4, 4, 4], : Verschiedene Buchsten kennzeichnen signifiknte Unterschiede (p<0.05) eines Dünndrmschnitts zwischen verschiedenen Fütterungsgruppen. Sind keine Buchsten vorhnden, sind die Unterschiede nicht signifiknt., B: Verschiedene Buchsten kennzeichnen signifiknte Unterschiede (p<0.05) zwischen den Dünndrmschnitten. 79

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