BIB-INFO AUGUST 2010 N O 8
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- Christian Hauer
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1 BIB-INFO AUGUST 2010 N O 8 Ich suche nicht, ich finde. (Pablo Picasso) Liebe Leserinnen und Leser, Sie erhalten heute die August-Ausgabe des monatlich erscheinenden Bibliotheks-Newsletters BIB-Info. Über ein Feedback und Verbesserungsvorschläge zu BIB-Info freuen wir uns! Nutzen Sie hierzu gerne das Formular unter der nachfolgenden URL: Eine Ausgabe von BIB-Info verpasst? Kein Problem! Ein Archiv vorheriger Ausgaben finden Sie unter: Herzlich grüßt Das Team der Universitätsbibliothek INHALT DIESER AUSGABE SERVICE...2 Aktuelle Bauarbeiten in der Zentralbibliothek...2 Sie fragen wir antworten...2 Auf den neuesten Stand gebracht: Wie finde ich...2 SCHULUNGSANGEBOTE...3 Termine im August...3 Termine im September...3 Termine im Oktober...3 DIGITALE BIBLIOTHEK...4 LOTSE - Neue Tutorials zu den Themen Plagiarismus und Internetrecherche...4 Neue Literaturdatenbank frei geschaltet: Scopus...4 Neues in Bib@InfoLit...4 LITERATURVERWALTUNG...5 Wichtig: Verlängerung der Citavi-Campuslizenz...5 Citavi 3 oder Was ist eigentlich eine DOI?...5 VIRTUELLE FACHBIBLIOTHEKEN...6 Hintergründe zur neuen Rubrik...6 ViFa des Monats Virtuelle Fachbibliothek Kunstgeschichte...6 WEB-TIPP DES MONATS...7 Slideshare...7 BIB-INFO N 8 AUGUST 2010 SEITE 1/7
2 SERVICE Aktuelle Bauarbeiten in der Zentralbibliothek Das Bibliotheksfoyer der Zentralbibliothek wird neu gestaltet (siehe hierzu auch BIB-Info 7/2010). Die besonders lärmintensiven Fräsarbeiten sind jedoch erledigt, so dass Ausleihe und Lesesaal wieder normal genutzt werden können. Die Gruppenarbeitsräume können allerdings bis zum Ende der Bauarbeiten nicht vergeben werden. Auch weiterhin kann es zu kurzfristigen Lärmbelästigungen durch die Bauarbeiten kommen. Sie haben die Möglichkeit auf die Bibliothek im Roten Feld auszuweichen. Dort können Sie in Ruhe arbeiten und auch alle in der Zentralbibliothek entliehenen Bücher zurückgeben. Kontakt Maike Brünner, Zentralbibliothek, Sie fragen wir antworten Mit dieser neuen Rubrik sind Sie gefragt! Senden Sie uns Ihre Fragen zu Bibliotheksbenutzung, Service und Recherche, die wir im Rahmen dieses Newsletters beantworten. Sie fragten: Wie viele Bücher darf ich eigentlich gleichzeitig ausleihen? Wir antworten: In vielen Fällen wahrscheinlich mehr als Ihnen lieb ist und auf jeden Fall mehr als Sie tragen können. Die Zahl der Bücher, die Sie gleichzeitig ausleihen können, beläuft sich auf insgesamt 99. Auch Ihnen brennt eine Frage unter den Nägeln, dann senden Sie diese mit dem Betreff Sie fragen wir antworten an oder Kontakt Maike Brünner, Zentralbibliothek, / Tanja Brauer, Zentralbibliothek, Auf den neuesten Stand gebracht: Wie finde ich Der Bereich Wie finde ich auf unserer Website informiert über die unterschiedlichen Informations- und Materialarten an der UB Lüneburg und bietet Anleitungen und Wissenswertes zur Recherche. Anfang August ist der Bereich grundlegend aktualisiert worden. Schauen Sie doch mal vorbei unter: Kontakt Tanja Brauer, Zentralbibliothek, / Nicole Theis, Zentralbibliothek, BIB-INFO N 8 AUGUST 2010 SEITE 2/7
3 SCHULUNGSANGEBOTE Termine im August 19. Aug., Einführung in Citavi für Einsteiger Termine im September 2. Sept., Einführung in die Datenbank wiso (Wirtschaft und Soziales) 7. Sept., Einführung in die Datenbank Web of Science (interdisziplinär) 16. Sept., Einführung in die Datenbanken Psyndex & PsycInfo (Psychologie) 21. Sept., Einführung in die fachbezogene Literatursuche für Bildungswissenschaftler 28. Sept., Einführung in Citavi für Einsteiger Termine im Oktober 6. Okt., Einführung in die Datenbanken MLA & BDSL (Sprach- und Literaturwissenschaften) 25. Okt., Einführung in Citavi für Einsteiger 27. Okt., Arbeits- und Lerntechniken für das Studium - Teil I: Zeitplanung im Studium Uhr (120 Min.), Raum 2 Zentralbibliothek Achtung: Anmeldung erforderlich unter mystudy > Vorlesungsverzeichnis > Studiengangsübergreifende Angebote (ohne Abschluss) > Universitätsbibliothek > Arbeits- und Lerntechniken für das Studium > 27. Okt. Neu als Hilfskraft beim Prof? - Schulung speziell für student. Hilfskräfte, die mit Literatursuche & -beschaffung für Professoren und wissenschaftliche Mitarbeiter beauftragt sind Uhr, Raum 2 Zentralbibliothek Kontakt Juliane Krumscheid, Zentralbibliothek, krumscheid@uni.leuphana.de / Tanja Brauer, Zentralbibliothek, tanja.brauer@uni.leuphana.de BIB-INFO N 8 AUGUST 2010 SEITE 3/7
4 DIGITALE BIBLIOTHEK LOTSE - Neue Tutorials zu den Themen Plagiarismus und Internetrecherche Über LOTSE stehen zwei neue Tutorials zu den Themen Plagiate (k)ein Problem? und Einstiege ins Internet zur Verfügung. Beide Tutorials finden Sie unter LOTSE wurde kürzlich außerdem zu allen vorhandenen Tutorials um ein Quiz zum Selbsttest ergänzt. Prüfen Sie doch mal Ihr Wissen! Kontakt Juliane Krumscheid, Zentralbibliothek, krumscheid@uni.leuphana.de Neue Literaturdatenbank frei geschaltet: Scopus Scopus ist eine neuartige Literaturdatenbank und zugleich weltweit größte Sammlung an Abstracts, Quellenverweisen und Stichwortverzeichnissen in den Bereichen Natur- und Ingenieurwissenschaften, Medizin und Geisteswissenschaften sowie Sozialwissenschaften. Zum Umfang der Datenbank, der bis 1966 (teilweise bis 1823) zurückreicht und täglich aktualisiert wird, gehören rund 38 Millionen Abstracts und Quellenangaben aus über Zeitschriften. Diese stammen von mehr als internationalen Verlagen. Ebenso wie die Datenbank Web of Science bietet Scopus die Möglichkeit der Zitationsanalyse. In Scopus wird derzeit erst ab dem Publikationsjahr 1996 ausgewertet, welche Arbeiten zitiert wurden. Der SFX-Linkresolver, der der Lokalisierung der erfassten Literatur dient, wurde bereits erfolgreich eingebunden. Weiterführende Informationen: Scopus finden Sie seit dem 30. Juli bei uns im Datenbank-Infosystem (DBIS): Nähere Hinweise zur Nutzung von Scopus unter: Einen Überblick über die Inhalte von Scopus unter: Informationen zum SFX-Linkresolver unter: Kontakt Tanja Brauer, Zentralbibliothek, tanja.brauer@uni.leuphana.de Neues in Bib@InfoLit Im Juli erfuhr unser Online-Tutorial zu Bibliotheksbenutzung und effektiver Recherche eine Reihe an Änderungen. Diese ergaben sich vor allem in folgenden Bereichen: der Bereich Recherchestrategien wurde um wichtige Tipps zur Literaturrecherche angereichert ( der Bereich Bestellung per Fernleihe wurde bezogen auf die konventionelle Fernleihe aktualisiert ( und der Bereich E-Books wurde grundlegend überarbeitet. ( BIB-INFO N 8 AUGUST 2010 SEITE 4/7
5 LITERATURVERWALTUNG Wichtig: Verlängerung der Citavi-Campuslizenz Die Citavi-Campuslizenz ist befristet und muss einmal im Jahr von der UB Lüneburg verlängert werden, wobei die in Citavi einmal eingegebenen Daten dem Nutzer unabhängig von dieser Verlängerung immer erhalten bleiben. Citavi weist automatisch auf das Ende der Lizenzfrist hin, und zwar 60 Tage vor Ablauf der Frist. Der Hersteller von Citavi, die Firma Swiss Academic Software, hat aber allen Anwendern und Anwenderinnen rechtzeitig, nämlich am , die neuen Lizenzdaten per Mail zugesandt. Bitte prüfen Sie Ihre Mailbox, und auch ob eventuell die Nachricht fälschlicherweise als Spam-Mail einsortiert wurde. Wenn Sie definitiv keine neuen Lizenzdaten erhalten haben sollten, können Sie einfach über dieses Formular die Lizenzdaten erneut anfordern: Ganz wichtig: Bitte geben Sie Ihre Uni- adresse an! Informationen zu dieser Mailadresse erhalten Sie unter Kontakt Juliane Krumscheid, Zentralbibliothek, Citavi 3 oder Was ist eigentlich eine DOI? Neue Möglichkeiten Citavi 3 wird im Vergleich zur Vorgänger-Version weitere Möglichkeiten der Titelerfassung bieten. So wird die Eingabe von Titeln demnächst nicht nur bei vorliegender ISBN vereinfacht, sondern auch bei Vorliegen einer DOI (Digital Object Identifier) können die Titeldaten automatisch bezogen und in Citavi erfasst werden. Künftig lassen sich so z.b. auch Zeitschriftenaufsätze schneller und ohne viel Tipparbeit aufnehmen. Aber was ist eigentlich eine DOI? Eine DOI lässt sich mit einer ISBN vergleichen. Diese ist das eindeutige Erkennungsmerkmal, mit dem heutzutage (fast) jedes Buch ausgestattet ist (Beispiel: ISBN ). Oder auch mit einer ISSN, die wiederum das eindeutige Erkennungsmerkmal einer Zeitschrift darstellt (Beispiel: ISSN ). Die DOI allerdings wird vergeben für in elektronischer Form vorliegende Dokumente, ändert sich niemals und erleichtert so das Wiederauffinden. Wozu das Ganze? Im Falle elektronisch vorliegender Dokumente kennt jeder das Phänomen nicht mehr funktionstüchtiger URLs. Vielleicht ist das Dokument nun über eine neue Website zu finden oder auf der Website, auf der es zu finden ist, umgezogen. Ergo: Auf URLs ist häufig kein Verlass Wurde eine DOI vergeben, so lässt sich diese z.b. über Google oder die Seite recherchieren und sofern dem lizenzrechtlich nichts entgegensteht lässt sich das dazugehörige Dokument unmittelbar öffnen. Probieren Sie s aus Recherchieren Sie doch auf einmal folgende DOI: /j x Befinden Sie sich innerhalb des Rechnernetzes des Uni Lüneburg, so können Sie direkt auf den gefundenen Aufsatz zugreifen. Weiterführende Informationen zu DOI und crossref bietet die Präsentation unter Kontakt Tanja Brauer, Zentralbibliothek, tanja.brauer@uni.leuphana.de BIB-INFO N 8 AUGUST 2010 SEITE 5/7
6 VIRTUELLE FACHBIBLIOTHEKEN Hintergründe zur neuen Rubrik Seit 1949 fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) die überregionale Literaturversorgung und hat dafür einen Sondersammelgebietsplan erstellt. So genannte Sondersammelgebiets-Bibliotheken, Zentrale Fachbibliotheken und Spezialbibliotheken aus ganz Deutschland sammeln Literatur zu jeweils einem bestimmten Fachgebiet (z.b. Philosophie, Sozialwissenschaften u.v.m.) und stellen sie den Benutzern zur Verfügung. Eine Liste der teilnehmenden Bibliotheken finden Sie hier: In den Jahren 1997/98 entwickelte die DFG ein Konzept, in dem auch wissenschaftlich relevante Internetquellen in das SSG-Programm einbezogen werden sollten. Der Grundgedanke lag darin, die wissenschaftliche Informationsversorgung zu verbessern und so genannte Virtuelle Fachbibliotheken (abgekürzt ViFa) zu schaffen, um die einzelnen SSG-Bibliotheken besser miteinander zu vernetzen. Heute gibt es über 30 Virtuelle Fachbibliotheken, die auch als Hybridbibliothek bezeichnet werden können. Dies mag sich im ersten Moment noch sehr befremdlich anhören, meint aber eine Bibliothek, die einen gemeinsamen Zugang zu digitalen und gedruckten Informationsquellen bietet. Eine virtuelle Fachbibliothek kann also folgendermaßen definiert werden: Eine Virtuelle Fachbibliothek bezeichnet eine Oberfläche, die fachliche Informationsquellen, unabhängig ihres Ortes, ihres Medientyps und ihrer Speicherform bereitstellt. Eine Liste mit derzeit verfügbaren Virtuellen Fachbibliotheken finden Sie hier: Ab dieser Ausgabe stellen wir Ihnen monatlich eine Virtuelle Fachbibliothek vor! ViFa des Monats August: Virtuelle Fachbibliothek Kunstgeschichte ViFa des Monats Virtuelle Fachbibliothek Kunstgeschichte Die Virtuelle Fachbibliothek Kunstgeschichte unter bietet Ihnen einen umfassenden Nachweis an gedruckten und online verfügbaren Publikationen aus dem kunsthistorischen Bereich. artihistoricum.net setzt sich aus den Abschnitten Recherche, E-Publishing, Themenportale, Tutorials, Ressourcen und einem Blog zusammen und bietet somit nicht nur Rechercheinstrumente sondern auch eine Kommunikationsplattform für den fachwissenschaftlichen Austausch. Für die Recherche steht mit ein virtuelles Metasuchinstrument zur Verfügung, das eine Vielzahl von Katalogen unter einer Suchoberfläche vereint. Hilfestellung sowie Tipps und Tricks für die Bücher- und Bildersuche bieten die Tutorials. Im ART-Gudie sind derzeit ca ausgewählte kunsthistorische Internetquellen enthalten, die mit eigenen Begriffen durchsucht werden können und zusätzlich nach Kategorien sortiert sind und eine systematische Recherche ermöglichen. Die ViFa arthistoricum.net ist ein gemeinsames Projekt des Zentralinstituts für Kunstgeschichte in München sowie der Universitätsbibliothek Heidelberg in Zusammenarbeit mit dem Institut für Kunstgeschichte der LMU München und historicum.net, dem Netzwerk für Geschichtswissenschaften. Gefördert wird arthistoricum.net durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG). Sie können arthistoricum.net kostenfrei und ohne VPN-Zugang auch von zu Hause aus erreichen. BIB-INFO N 8 AUGUST 2010 SEITE 6/7
7 WEB-TIPP DES MONATS Slideshare Auf Slideshare ist es möglich, Präsentationen von Vorlesungen, Seminaren oder auch von privaten Veranstaltungen hochzuladen und sie somit allgemein oder nur einer bestimmten Nutzergruppe zur Verfügung zu stellen. Unterstützt werden dabei die gängigen Formate wie PowerPoint, Impress und PDF. Jede hochgeladene Datei kann mit selbst ausgewählten Tags bzw. Schlagworten versehen werden, die anderen Benutzern das Auffinden erleichtern. Anschauen kann man sich die Präsentationen direkt auf der Plattform oder auf dem eigenen Rechner, sofern der Autor dies erlaubt und man sich ein kostenloses Benutzerkonto eingerichtet hat. Sie erreichen Slideshare unter Impressum Universitätsbibliothek Lüneburg, Scharnhorststraße 1, D Lüneburg Auskunft: / Telefax: unibib@uni.leuphana.de WWW: BIB-INFO N 8 AUGUST 2010 SEITE 7/7
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