Zukünftige Milchproduktion. richtig ausgestalten
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- Martha Berger
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Zukünftige Milchproduktion richtig ausgestalten Welche Reserven gibt es bei Erlösen und Kosten? Zukünftige Milchproduktion richtig ausgestalten Welche Reserven gibt es bei Erlösen und Kosten? 1. Allgemeines 2. Wirtschaftlichkeit in der Milchproduktion 3. Jungviehaufzucht 4. Futterproduktion 5. Effekte und Maßnahmen!? 1
2 Rahmenbedingungen ändern sich deutlich! 1. die EU-Agrarpolitik zieht sich zunehmend aus der Marktsteuerung heraus 2. zunehmende Marktnähe und Preisschwankungen erhöhen das Risiko 3. Erhöhung der Produktionskosten 4. Umverteilung und Reduzierung der entkoppelten Zahlungsansprüche, dabei werden umweltrechtliche Fragestellungen und gesellschaftliche Anforderungen immer größer 5. Der Standort D als Milchstandort ist stabil und nachhaltig 6. Der Milchmarkt wie andere Märkte auch hat sich als Verdrängungsmarkt entwickelt 7. Nicht mehr die Quote, sondern die zunehmende Flächenkonkurrenz entwickelt sich zum größten Wachstumshemmnis 8. Betriebsindividueller Umgang mit volatilen Märkten sollte sich ändern 9. Bekannte Erkenntnisse müssen umgesetzt und berücksichtigt werden Flächenverwerter und %-tuale Kostendeckung! Produktionszweig Filter Marktfrucht MW Top 25 % Milch MW Top 25 % Biogas MW Top 25 % Mutterkuhhaltung MW MW,(o. gek. DZ)
3 50,00 Wo stehen wir in der Milchproduktion? Übersicht von Erlösen und Kosten im Zeitverlauf 45,00 ct / kg Milch bei 4,0 / 3,4 o. Mwst 40,00 35,00 30,00 25,00 20,00 15,00 Kieler Rohstoffwert Gesamterlöse P.-kosten 25 % erf. P.-kosten 25 % abf. durchs. Direktkosten Linear (Gesamterlöse) 5 Ergebnisse der BZA 2015, sortiert nach PK, ct/kg ECM Quelle: vorl. LMS BZA Ergebnisse
4 Ergebnisse der BZA 2015, sortiert nach PK, ct/kg ECM Quelle: vorl. LMS BZA Ergebnisse Prognostizierte Ergebnisse zur BZA 2015/16?? Quelle: vorl. LMS BZA Ergebnisse
5 Übersicht zu Produktionskennwerten Kennwerte Einheit % % Kuhbestand Anz. Kühe Milchleistung kg nat. Inh kg ECM Kuhverluste % 4,6 4,5 4,4 4,3 Kälberverluste gesamt % 13,3 16,4 13,2 11,7 Totgeburten % 7,3 9,4 8,4 6,7 ber. Reprorate % 32,5 35,0 32,1 27,4 Grobfutterleistung Kg ECM/Kuh Futterfläche Ha HFF/Kuh 0,8 0,79 0,74 0,62 Produktivität Akh/Kuh 45,0 46,5 44,0 42,6 kg ECM/Akh Quelle: vorl. LMS BZA Ergebnisse Herbsttagung, Basdahl, der Einfluß der Jungviehaufzucht auf die Wirtschaftlichkeit der Milchproduktion! 10 5
6 20. Herbsttagung, Basdahl, der Übersicht zu Marktpreisen von Färsen und Jungkühen 11 Investitionsdauer und Kapitalrückfluss in der Jungrinderaufzucht 12 6
7 20. Herbsttagung, Basdahl, der Reproduktionskosten in Abhängigkeit von Färsenpreis, Milchleistung und Repro-Rate 13 Reproduktionskosten bei unterschiedlicher Nutzungsdauer Lnr Milchleistungen Erlöse Produktionskosten in der Milch. (o. JVA) P.-Kosten ges. kg /Kuh/Lnr kum. ct/kg /Kuh ct/kg /Lnr Kosten kum. ct/kg Milch 1 Lnr , , ,50 2 Lnr , , ,41 3 Lnr , , ,38 4 Lnr , , ,37 5 Lnr , , ,36 6 Lnr , , ,35 Milchleistung kg/kuh Jungviehaufzucht /Färse Produktionskosten 33 ct/kg 14 7
8 Merzungen nach Laktationen, n = , (Quelle: Römer, 2011) Merzung (%) >4. Laktation Wann werden die meisten Jungkühe gemerzt?, Quelle: Römer, Abgänge (%) Fast 1/4 aller Abgänge in den ersten 30 Tagen Laktationstag bei Abgang 16 8
9 Reserven Reserven nutzen nutzen durch durch Verringerung Verringerung der der Repro-Rate Repro-Rate und EKA 10.Milcherzeugerforum, und EKA Harsefeld, der Geringere Aufzuchtkosten und schneller Kapitalrückfluß 2. Geringerer unproduktiver Jungrinderbestand, 3. mehr freie Stallplätze, 4. höherer züchterischer Fortschritt 5. Bessere Körperentwicklung bei normgerechter Aufzucht 6. Vorverlegung der Geschlechtsreife 7. Höhere Milchleistung und verbesserte Fruchtbarkeit durch besseres Management 8. Bestandsaufbau von 10 % / Jahr möglich ohne Zukauf 9. u.v.m. Es fehlt zumeist die betriebsindividuelle Strategie!! ct Futterkosten - erreichen und halten - aber wie? 18 9
10 Entwicklung der Kosten und Leistungen im Jahresverlauf, Quelle: LMS Agrarberatung 19 Wichtige Einflussgrößen auf die Futterkosten! betriebsindividuelle Flächennutzung und - verwertung betriebsindividuelle Futterproduktion Dauergrünlandbewirtschaftung angepasste Arbeitserledigungskosten Futtermittelwahl intensive Jungrinderaufzucht verlustreduzierte Lagerung Kostenseitig ausgewogene Fütterung 10
11 Schwankungsbreiten von Kennwerten in der Milchproduktion bei unterschiedlicher Flächenverwertung Kennwert Einheit abfallend erfolgreich Milchleistung Kg/Kuh Kg/ha HFF Rinderbestand GV/Kuh 1,6 1,2 Flächenausstattung ha HFF/Kuh 1,2 0,75 Grobfutterleistung Kg ECM/Kuh Produktionskosten ct/kg ECM Übersicht zu gebräuchlichen Futtermitteln in der Milchproduktion 22 11
12 10. Milcherzeugerforum Übersicht zu gebräuchlichen Futtermitteln in der Milchproduktion 23 Verluste minimieren Frage: Wie viel ist ein Silo wert und welchen Verlust kann ich mir leisten? Ursache Bewertung Verluste (%) Restatmung unvermeidbar Vergärung unvermeidbar Sickersaft verf.-abhängig Feldverluste verf.-abhängig Fehlgärungen vermeidbar Aerober Verderb vermeidbar Nacherwärmung vermeidbar
13 Maßnahmen und Effekte in der Milchproduktion! Maßnahmen und Effekte in der Milchproduktion! 13
14 Maßnahmen und Effekte in der Milchproduktion! Maßnahmen und Effekte in der Milchproduktion! 14
15 Welche Richtwerte und Kennzahlen sind nötig, um eine kostendeckende, gewinnorientierte Milchproduktion im Nord-Osten Deutschlands zu gestalten? Planungsdaten für eine wirtschaftliche Milchproduktion Nr. Kennwert Einheit Richtwert Ihr Betriebswert 1 Kuhverluste % 3,0 2 Kälberverluste - Totgeburten % 6,0 3 Kälberverluste - Aufzucht % 4,0 4 Erstkalbealter (EKA) Monate Reproduktionsrate % 30 6 Abgänge Jungkühe 1 Laktation % 15 7 Marktleistung kg/ecm/kuh/jahr Nutzungsdauer Monate 36 9 Lebensleistung Abgänge (LL) kg/kuh Leben Zwischenkalbezeit (ZKZ) Tage Rastzeit (RZ) Tage Zwischentragezeit (ZTZ) Tage Anteil tragender Tiere in Herde % Grobfutterleistung % Kraftfutter (KF)-Aufwand dt/kuh Trockenmasseaufnahme Leistungsgruppe kg TM/Kuh/Tag Harnstoffgehalt g/kg Zellzahl Tankmilch Anz Arbeitsproduktivität kg/ak (2100 Akh) Kühe / AK 55 15
16 WO MUSS OPTIMIERT WERDEN? Die großen und kleinen Stellschrauben! Jungviehaufzucht und Herdenproduktivität Strategie zur Bestandsergänzung fehlt!! Tierverluste, insb. Jungkuhverlusten gegenwirken Herdenproduktivität, Laktationstand, Fruchtbarkeit, Jungviehaufzucht Futterproduktion und Fütterung Optimierte AEK bei angepaßter Futterflächenausstattung Überdurchschnittliche Futterqualitäten verlustminimierte Lagerung Leistungsangepaßte Rationsbilanzierungen bei max. TM - Aufnahmen Arbeitsorganisation & zeitnahes Controlling Gliederung der Arbeitsabläufe Einfache Strukturen, Effektive Produktionsroutinen Regelmäßige Auswertung von Produktion und Finanzen!
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