INQA-Check Personalführung Ein Qualitätsstandard der Offensive Mittelstand
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- Elly Beckenbauer
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1 INQA-Check Personalführung Ein Qualitätsstandard der Offensive Mittelstand
2 Agenda 2 Das Hamsterrad-Dilemma kleiner Betriebe Check Gute Personalführung: Qualitätsstandard und Praxishilfe in einem Die Inhalte und die Einsatzmöglichkeiten des Checks Der Transfer und Ihre Möglichkeiten das Instrument zu nutzen
3 3 Das Hamsterrad-Dilemma - Unternehmensführung in kleinen Betrieben
4 Herausforderung an Unternehmensführung Das Hamsterrad-Dilemma der Unternehmer von Kleinunternehmen Rechnungsstellung Buchhaltung Strategien Kundenakquise Kundenpflege Controlling Personalführung Eigene Projekte Planung Arbeitsorganisation Arbeitsvorbereitung Beschaffung 4
5 Herausforderung an Unternehmensführung Das Hamsterrad-Dilemma der Unternehmer von Kleinunternehmen Rechnungsstellung Buchhaltung Strategien Kundenakquise Kundenpflege Controlling Personalführung Eigene Projekte Planung Scheinbar keine Ressourcen, um selbst die Situation zu verändern. Arbeitsorganisation Arbeitsvorbereitung Kann von Beratern und Dienstleistern Beschaffung kaum erreicht werden. 5
6 Herausforderung an Unternehmensführung Neue Anforderung an die Unternehmensführung kleiner Unternehmen Neue Technologien Unsichere Finanzmärkte Wandel der Arbeit Arbeitsintensivierung Demographische Entwicklung 6 Auslöser Wirkung
7 Herausforderung an Unternehmensführung Neue Anforderung an die Unternehmensführung kleiner Unternehmen Wandel der Arbeit 7 Neue Technologien Unsichere Finanzmärkte Demographische Entwicklung Auslöser Lösungen für KMU? Wie machen es die Guten? Was sagt die Arbeitswissenschaft? Alle vorhandenen Ressourcen nutzen durch: 1. Klare Strategie 2. Systematische, präventive Organisation 3. Gute Personalführung
8 Herausforderung an Unternehmensführung Neue Anforderung an die Unternehmensführung kleiner Unternehmen Wandel der Arbeit Hilfen für KMU 8
9 Gute Personalführung im Fokus Zunehmend zentraler Wettbewerbsfaktor: gute Fachkräfte Warum ist das so? 9
10 1. Zentraler Wettbewerbsfaktor: gute Fachkräfte Demografischer Wandel Bevölkerungsentwicklung in Deutschland bis
11 1. Zentraler Wettbewerbsfaktor: gute Fachkräfte Arbeitskräftepotenzial 2025 Erwerbspersonenpotenzial in Deutschland (EPP) ohne Zuwanderung und bei konstanter Erwerbsquote von heute knapp 45 Millionen Personen Erwerbspersonenpotenzial (EPP) in Millionen 44, ,0 38,1 6,5 Millionen weniger IAB-Hintergrundpapier: Zuwanderungsbedarf und politische Optionen für die Reform des Zuwanderungsrechts, Oktober 2010
12 1. Zentraler Wettbewerbsfaktor: gute Fachkräfte Fazit zur Entwicklung des Arbeitskräftepotenzials Das Arbeitskräftepotenzial wird zunächst vor allem weiter altern, aber dann auch schrumpfen. Der Bedarf an (hoch)qualifizierten Arbeitskräften wird weiter steigen bei einer gleichzeitig zunehmenden Knappheit von Fachkräften. KMU werden stärker vom Fachkräftemangel betroffen sein. Sie haben es schwerer, eine langfristige Strategie der Personalrekrutierung umzusetzen, und viele Fachkräfte tendieren momentan eher zu Großunternehmen. 12
13 1. Zentraler Wettbewerbsfaktor: gute Fachkräfte Fazit zur Entwicklung des Arbeitskräftepotenzials Der Kampf um die besten Köpfe und geschicktesten Hände wird zunehmen. Das gilt vor allem für die kleinen und mittelständischen Unternehmen. 13
14 1. Zentraler Wettbewerbsfaktor: gute Fachkräfte Fazit zur Entwicklung des Arbeitskräftepotenzials Der Check hilft, das auf alle Betriebe zukommende Fachkräfte- Problem offensiv anzugehen. 14
15 INQA-Check Personalführung Qualitätsstandard und Praxishilfe in einem 15
16 INQA-Check Personalführung 16 Wie ist der Check entstanden? Was ist das Besondere an diesem Instrument?
17 Wer steckt hinter dem Check? BDA Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände e. V. Zentralverband des Deutschen Handwerks e. V. Bundesagentur für Arbeit Bundesverband Mittelständischer Wirtschaft (BVMW) Bundessteuerberaterkammer/ Deutscher Steuerberaterverband Netzwerke von Unternehmern Kammern und Innungen IG BCE Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Institut für Mittelstandsforschung Bonn RKW Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft e. V. Fachhochschule des Mittelstands Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie (BG RCI) (Geschäftsstelle) Krankenkassen (AOK/BKK/IKK) BC Forschung INQA-Netzwerke: INQA-Bauen, DEx DemografieExperten-Netzwerk, WAI Rund 200 Partner Offensive Mittelstand Gut für Deutschland eine Initiative von INQA
18 Ziele der Offensive Mittelstand Unternehmen helfen, die besten Köpfe zu binden und zu gewinnen Energien für eine wirkungsvolle Unterstützung des Mittelstands bündeln Die Potenziale des Themas Prävention im Mittelstand besser deutlich machen. Grundidee: Mittelstand und seine Partner kümmern sich selbst um die Verbesserung der Rahmenbedingungen. 18
19 Der INQA-Check Personalführung Das Besondere des Checks Check Gute Personal- Führung Rund 200 gesellschaftliche Organisationen, Institutionen und Partner der Offensive Mittelstand beschreiben ihre gemeinsamen Vorstellungen, wie kleine Unternehmen gute Personalführung konkret bewältigen können. Verabschiedet vom Plenum der Offensive Mittelstand als gemeinsamer Qualitätsstandard 19
20 Der INQA-Check Personalführung Das Besondere des Checks Check Gute Personal- Führung Rund 200 gesellschaftliche Organisationen, Institutionen und Partner der Offensive Mittelstand beschreiben ihre gemeinsamen Qualitätsstandard Vorstellungen, wie kleine Unternehmen gute Personalführung + Praxisinstrument In einem konkret bewältigen können. Verabschiedet vom Plenum der Offensive Mittelstand als gemeinsamer Qualitätsstandard 20
21 Der INQA-Check Personalführung Check als Qualitätsstandard und Praxisinstrument 1. Ein gemeinsames Bezugssystem als Praxisinstrument. Gemeinsame Beschreibung der Qualitätsvorstellungen. 2. Führt hin zu den weiterführenden Angeboten und Praxishilfen der Partner. 21
22 Die Inhalte und die Einsatzmöglichkeiten des Checks 22
23 INQA-Check Personalführung Den demografischen Wandel als Chance sehen Mit dem Check können Unternehmer gezielt ermitteln, wie sie auf die Anforderungen des demografischen Wandels vorbereitet sind und sie können betriebsspezifische Maßnahmen festlegen. Der Check hilft auch, die Beschäftigten langfristig darin zu unterstützen, möglichst gesund und gerne im Unternehmen zu arbeiten. 23
24 Die Themen des INQA-Checks "Personalführung" INQA-Check "Personalführung" Personalplanung Personalentwicklung Personalgewinnung Motivierende Personalmaßnahmen Gutes Betriebsklima Interne Kommunikation als Führungsaufgabe Vielfalt unterschiedlicher Menschen gezielt einsetzen Arbeitgeberattraktivität Grundhaltung gegenüber den Beschäftigten Werte und Prinzipien klären und vermitteln Die eigenen Stärken und Schwächen als Führungskraft kennen 24
25 Die Themen des INQA-Check "Personalführung" Beratungsfelder Demografie Personalführung Personalgewinnung INQA-Check "Personalführung" Personalplanung Personalentwicklung Personalgewinnung Motivierende Personalmaßnahmen Gutes Betriebsklima Interne Kommunikation Personalentwicklung Interne Kommunikation als Führungsaufgabe Vielfalt unterschiedlicher Menschen gezielt einsetzen Arbeitgeberattraktivität Grundhaltung gegenüber den Beschäftigten Werte und Prinzipien klären und vermitteln Gesundheit Die eigenen Stärken und Schwächen als Führungskraft kennen 25
26 Der INQA-Check Personalführung Die Funktion des Checks Selbstbewertungsinstrument systematische und kurze Potenzial-Analyse Maßnahmenfestlegung Verbesserungsprozess Keine Zertifizierung!!!! 26
27 Die Systematik einzelner Checkpunkte 1. Zielsetzung
28 Die Systematik einzelner Checkpunkte 1. Zielsetzung 2. Checkpunkt Beschreibung der guten Praxis und Stand der Arbeitswissenschaft. 28
29 Die Systematik einzelner Checkpunkte 1. Zielsetzung 2. Checkpunkt Beschreibung der guten Praxis und Stand der Arbeitswissenschaft Beispiele Zur Anregung, was gemeint ist und um auf Ideen für das eigene Unternehmen zu kommen.
30 Die Systematik einzelner Checkpunkte 1. Zielsetzung 2. Checkpunkt Beschreibung der guten Praxis und Stand der Arbeitswissenschaft. 4. Handlungsbedarf festlegen Beispiele Zur Anregung, was gemeint ist und um auf Ideen für das eigene Unternehmen zu kommen.
31 Die Systematik einzelner Checkpunkte 1. Zielsetzung 2. Checkpunkt Beschreibung der guten Praxis und Stand der Arbeitswissenschaft. 4. Handlungsbedarf festlegen Beispiele Zur Anregung, was gemeint ist und um auf Ideen für das eigene Unternehmen zu kommen. 5. Maßnahmen festlegen, kontrollieren verbessern Maßnahmeplan ist im Print auf der letzten Seite zu finden und Online in der Auswertungsliste Im Maßnahmeplan mindestens 10 Maßnahmen beschreiben, Verantwortliche und Fristen zur Umsetzung sowie zur Kontrolle festlegen
32 Die Themen des INQA-Check Personalführung INQA-Check Personalführung Personalplanung Personalentwicklung Personalgewinnung Motivierender Personaleinsatz Gutes Betriebsklima Interne Kommunikation als Führungsaufgabe Vielfalt unterschiedlicher Menschen gezielt einsetzen Arbeitgeberattraktivität Grundhaltung gegenüber den Beschäftigten Werte und Prinzipien klären und vermitteln Die eigenen Stärken und Schwächen als Führungskraft kennen 32
33 Familie von Qualitätsstandards und Instrumenten der Offensive Mittelstand Weiterführende Instrumente INQA-Check Personalführung INQA-Unternehmenscheck Guter Mittelstand" Check Innovation GDA ORGA Check Weitere Themen Unternehmen
34 Der Transfer und Ihre Möglichkeiten, das Instrument zu nutzen 34
35 Transferkonzept Offensive Mittelstand Gut für Deutschland Autorisierter Berater/Dozent Offensive Mittelstand Standardisiertes Unternehmer-Seminar Selbstbewertung Check Gute Personalführung (4 Stunden) Regionale und fachliche Netzwerke der Offensive Mittelstand und Strukturen der Partner Mittelständische Unternehmen 35
36 Transferkonzept Offensive Mittelstand Gut für Deutschland Autorisierter Berater/Dozent Offensive Mittelstand Autorisierter Berater/Dozent Offensive Mittelstand Standardisiertes Unternehmer-Seminar Selbstbewertung Check Gute Personalführung (4 Stunden) Regionale und fachliche Netzwerke der Offensive Mittelstand und Strukturen der Partner Mittelständische Unternehmen 36
37 Ziel der Beraterautorisierung Berater werden qualifiziert den Check einzusetzen in ihrem spezifisches Beraterfeld und lernen die Offensive Mittestand kennen. Es soll die Voraussetzung geschaffen werden, dass Berater unterschiedlicher Handlungsfelder mit einem Instrument einsteigen. Dadurch soll die Voraussetzung geschaffen werden, die Kooperation zwischen den unterschiedlichen Beratungsfeldern zu verbessern. Berater sollen im Interesse der KMU kooperieren mit anderen Beratern und gegenseitigen Nutzen für die Betriebe generieren. 37
38 Anerkannte Institutionen der Beraterqualifizierung Institutionen die Offensive Mittelstandsberater qualifizieren: itb (für ZDH) > für Verbands-, Innungs- und Kammerberater IKK Signal Iduna > für IKK-Berater Fachhochschule des Mittelstands > für freie Unternehmensberater IAG/DGVUV > Aufsichtspersonen der UV-träger und FASIs BKK Akademie > für BKK-Berater ISBM Institut für systematisches Betriebs-Management GmbH > INQA-Bauen-Berater Demografie-Experten e. V. (DEx) > DEx-Demografie-Berater Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung BGF > AOK-Berater Rheinland/HH Kompetenzzentrum Netzwerkmanagement > für eigene Partner > für eigene Mitglieder beraternettzwerk.de > für eigene Berater 38 Anträge für das nächste Plenum: Bundesagentur für Arbeit Bundessteuerberaterkammer/ Deutscher Steuerberaterverband
39 39 Von Unternehmen selbst eingesetzt und genutzt. Von Beratern genutzt, um das Thema Demografie in KMU zum Thema zu machen.
40 Anknüpfungspunkte für die eigene Beratungsarbeit Wann und wo wird der Check eingesetzt? Zum Beispiel: 40 Einstiegsberatung in das Thema Personalführung Identifizierung von Handlungsbedarfen zur Personalführung Leitfaden für ein Coaching Als Akquisitionsinstrument Als Potenzial-Analyse (eventuell auch als Teil einer Potenzialberatung) Als Ergänzung vorhandener Instrumente Als neutrales Instrument, das zu weiteren Themen führt (INQA-Unternehmenscheck, GDA- ORGAcheck)
41 Anknüpfungspunkte für die eigene Beratungsarbeit Wie wird der Check eingesetzt? 41 Zum Beispiel: Der Unternehmer füllt den Check vor dem Beratungsgespräch aus. Der Berater nutzt die Ergebnisse für seine Beratung. Der Check wird gemeinsam von Berater und Unternehmer als Einstieg in eine Beratung bearbeitet. Der Berater nimmt den Check als einen gemeinsamen nationalen Qualitätsstandard und steigt mit der Autorität des Standards in ein Thema ein. Der Berater führt ein Unternehmer-Seminar durch, in dem die Selbstbewertung durchgeführt wird er versucht so Beratungsbedarf zu generieren.
42 Transferkonzept Offensive Mittelstand Gut für Deutschland Autorisierter Berater/Dozent Offensive Mittelstand Standardisiertes Unternehmer-Seminar Selbstbewertung Check Gute Personalführung (4 Stunden) Regionale und fachliche Netzwerke der Offensive Mittelstand Mittelständische Unternehmen 42
43 Das Unternehmerseminar INQA-Check Personalführung Ziel Die Unternehmer sollen den Check kennenlernen und die Selbstbewertung und Selbsterklärung in dem Seminar komplett bearbeiten. Zielgruppe Unternehmer, Inhaber Geschäftsführer Obere Führungskräfte aus Unternehmen mit 5 bis 50 Beschäftigten 43
44 Ihre Möglichkeiten den Check zu nutzen Direkt in Ihrer Arbeit und Beratung als zusätzliches Instrument nutzen Bestellung über Offensive Mittelstand und INQA kostenlos solange Vorrat reicht Einstieg über gemeinsamen Qualitätsstandard Gesprächsleitfaden mit Unternehmern Einstieg über einzelne Themen oder über Komplettanalyse möglich.. Unternehmerseminar durchführen Netzwerke der Offensive Mittelstand nutzen Sich als Berater Offensive Mittelstand qualifizieren lassen 44
45 INQA-Check Personalführung und Check Guter Mittelstand Beispiel Top-down Ein Unternehmen hat den INQA- Unternehmenscheck gemacht und weitergehende Fragen zur Personalführung und zum demografischen Wandel. Vertiefung des Themas Personal mit dem Check Gute Personalführung Einstieg mit INQA- Unternehmenscheck
46 INQA-Check Personalführung und Check Guter Mittelstand Beispiel Buttom-up Ein Unternehmen hat den Check Gute Personalführung gemacht und stellt fest, dass es sein Management systematischer nach Verbesserungspotenzialen überprüfen sollte. Einstieg mit dem Thema Personal mit dem Check Gute Personalführung Vertiefung der Beschäftigung mit INQA- Unternehmenscheck 46
47 INQA-Check Personalführung und Check Guter Mittelstand Alle denkbaren Verbindungen sind möglich. Vertiefung der Beschäftigung mit INQA- Unternehmenscheck Einstieg mit dem Thema Personal mit dem Check Gute Personalführung 47
48 48. Mehr Informationen: Kontakt:
49 Transferkonzept Offensive Mittelstand Gut für Deutschland Autorisierter Berater/Dozent Offensive Mittelstand Regionale und fachliche Netzwerke der Offensive Mittelstand Standardisiertes Unternehmer-Seminar Selbstbewertung Check Guter Mittelstand (4 Stunden) Mittelständische Unternehmen 49
50 Funktion und Möglichkeiten der Netzwerke Die bestehenden Netzwerke nutzen die Referenzinstrumente und Standards und die Kooperationsstrukturen der Offensive Mittelstrand Mit Zielen wie zum Beispiel: Qualitätsstandards für die Region/in einem Themenfeld fördern und umsetzen In der Region/im Themenfeld die Potenziale von Kooperationen für die KMU nutzen Offensive für gute Unternehmen in der Region Standortsicherung Unterstützung der Wettbewerbsgleichheit Förderung des Qualitätsdenkens von Auftraggebern/Kunden Förderung des Präventionsbewusstseins der Unternehmen 50
51 Regionale Netzwerke Bestehende Netzwerke Regionales Offensive-Mittelstand-Netzwerk Baden-Württemberg Regionales Offensive Mittelstand-Netzwerk Hamburg und Schleswig- Holstein Regionales Offensive Mittelstand-Netzwerk Metropolregion NordWest (Bremen und Ostfriesland) Regionales Offensive Mittelstand-Netzwerk Ostwestfalen-Lippe Regionales Offensive Mittelstand-Netzwerk Rhein-Main Regionales Offensive Mittelstand-Netzwerk Regionaldreieck Hannover-Braunschweig-Kassel NRW Regionalnetzwerk RheinRuhr Regionales Offensive Mittelstand-Netzwerk Sachsen INQA-Netzwerk Sachsen-Anhalt - ein Netzwerk der Offensive Mittelstand und von INQA-Bauen Thematisches Offensive-Mittelstand-Netzwerk "Center 2011 Netzwerk IT der Offensive Mittelstand (Fachliches Netzwerk) 51
52 Fachbuch zum Check Funktion Alle 11 Themen werden fachlich vertiefend erläutert. Interessierten Unternehmern weiterführende Hilfen und Informationen geben. Beratern Sicherheit in Themen geben, die weniger vertraut sind Erlöse kommen der Offensive Mittelstand zu Gute. 52
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