Zulässige Maßnahmenkombinationen unter

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1 Flächenbezogene Förderung bei und ökologischer Wirtschaftsweisen und Kontrollkostenzuschuss nach Bundesländern im Jahr 2012 (Stand Februar 2012) Zusammengestellt von Dr. Hiltrud Nieberg, Institut für Betriebswirtschaft, Johann Heinrich von Thünen-Institut (vti), Bundesforschungsinstitut für ländliche Räume, Wald und Fischerei, Braunschweig Bundesland Nutzungsart Prämienhöhe Baden- Württemberg Bayern Gartenbauflächen u. gärtnerisch gen. Flächen /ha Bezugsfläche - Viergliedrige Fruchtfolge + 20 /ha - Fünfgliedrige Fruchtfolge + 45 /ha - Begrünungsmaßnahmen Acker-/ Gartenbau / + 90 /ha - Mulch- oder Direktsaat + 60 /ha - Bewirtschaft. steiler fl /ha - Erhaltung pflanzengenetisch wertvoller vegetation + 60 /ha - Bewirt. kartierter Weinbausteillagen /ha - Bewirtschaft. Streuobstflächen + 2,50 /Baum max. 45 /ha * - Umwandlung zu, +370 /ha - Vielfältige Fruchtfolge + 42 /ha * - Winterbegrünung + 50 /ha - Mulchsaatverfahren + 60 /ha - Extensive Fruchtfolge /ha * - Sommerweidehaltung Rinder + 30 /GV * - Bewirtsch. Streuobstflächen + 5 /Baum * - Bewirt. kartierter Weinbausteil- u. Terrassenlagen /ha * 40 /ha, max. 400 /Unternehmen Förderhöchstbetrag je Unternehmen und Jahr: Für max. 15 ha erhöht sich die Prämie um 35 (Kontrollkostenzuschuss) Förderhöchstbetrag je Unternehmen und Jahr: Bei Betrieben mit mehr als 50 % Hauptfutterfläche muss jährlich ein Mindestviehbesatz (Durchschnittsbestand) im Betrieb von 0,3 GV/ha Hauptfutterfläche eingehalten werden. Auslaufende Verpflichtungen im Jahr 2011 werden um 2 Jahre (bis ) verlängert. Neuumsteller können ab 2012 einen 5- jährigen Verpflichtungszeitraum eingehen (Verpflichtungszeitraum ) * Bei diesen Agrarumweltmaßnahmen keine Neuverpflichtungen ab 2012 möglich (auslaufende Verpflichtungen können bis verlängert werden). Förderung ökologisch wirtschaftender Betriebe (Flächenförderung)

2 Bundesland Nutzungsart Prämienhöhe Brandenburg und Berlin Hamburg Hessen (inkl. Erdb., Heil-/Gewürzpfl., Beerenobst, Zierpfl.) Dauer- u. Baumschulkulturen, Spargel, Rhabarber, Beeren, Heilpfl., Gewürze 0 * / * / * / * / * / * / * / * / Späte und eingeschränkte nutzung + 75 bzw /ha (bei Nutzung eines Doppelmesserbzw. Fingerbalkenmähwerkes) - Erhalt regionaltypischer Kulturpflanzen /ha, max. 400 je Jahr u. Unternehmen - Kleinkörnige Leguminosen auf Kippenflächen + 70 /ha - Winterbegrünung + 45 /ha - Freiwillige Gewässerschutzleistungen + 65 /ha Zwischenfruchtanbau + 45 /ha - Mulch- / Direktsaat / Mulchpflanzverf /ha - Sommerweidehaltung von Rindern + 40 /GVE Zwischenfr./Winterbegrünung /ha - Mulch- und Direktsaatverfahren + 55 /ha - Naturschutzfachl. Sonderleistungen /ha - Steillagenweinbau /ha - Bewirtschaftung von besonderen Lebensräumen max /ha Beregnung und Meliorationsmaßnahmen sind auf den geförderten Flächen nicht zulässig. Das Unternehmen muss einen Tierbesatz von mindestens 0,3 und maximal 1,4 RGV je ha Futterfläche nachweisen. * Zur Antragstellung 2012 wird es keine Neuanträge gemäß KULAP Richtlinie geben. Förderung von flächen: Mindestviehbesatz von 0,3 RGV/ha Förderung ökologisch wirtschaftender Betriebe (Flächenförderung)

3 Bundesland Nutzungsart Prämienhöhe Mecklen- burg- Vorpommern Niedersachsen und Bremen Nordrhein- Westfalen Feldgemüse, Spargel, Heilu. Gewürzpfl., Rhaba., Erdb., Zierpflanzen inkl. Unterglasfläche Mulchsaatverfahren. mit Zwischenfrucht-/Untersaatenanbau + 95 /ha * - Bodenschonender u. erosionsmindernder Ackerfutterbau + 70 /ha * - Umwelt- u. tiergerechte Haltungsverfahren je nach Tierart und Verfahren etwa 32 bis max. 183 /GV * (nur Verlängerung) - Zwischenfruchtanbau + 45 /ha - Mulch- / Direktsaat / Mulchpflanzverf /ha (nur Verlängerung) Zwischenfruchtanbau in WRRL-Gebieten + 54 /ha - Vielfältige Fruchtfolge /ha * - Mulch- / Direktsaat / Mulchpflanzverf. in best. Erosionsgefährdungsgebieten + 55 /ha - Weidehaltung von Milchvieh +30 /GVE - Umwelt- u. tiergerechte Haltungsverfahren auf Stroh: /GVE f. Zuchtschweine; + 92 /GVE f. Mastschw., Absatzferkel, Zuchtläufer + 30 /GVE f. Milch-/Mutterkühe, Aufzuchtrinder; /GVE f. Mastrinder von mindestens 0,3 GV je Hektar * Bei diesen Agrarumweltmaßnahmen keine Neuverpflichtungen ab 2012 möglich. 35 /ha, max. 525 /Unternehmen von mindestens 0,3 RGV je Hektar Förderung ökologisch wirtschaftender Betriebe (Flächenförderung)

4 Bundesland Rheinland- Pfalz Saarland Nutzungsart Kern- und Steinobst in Vollpflanzung Rebfläche Rebfläche in Steillagen (>30%)** Rebfläche in Steilstlagen (>50%)** Prämienhöhe * * ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) - Mulchsaatverf. mit Zwischenfruchtanbau + 80 /ha - Mulchsaatverf. mit Stoppelbrache + 50 /ha - Biotechn. Traubenwicklerbekämpf /ha - Biotechn. Bekämpfung von Maiszünsler, Apfelwickler, Frostspanner /ha Anbau von Zwischenfrüchten/Untersaaten + 45 /ha - Mulch-/Direktsaat / Mulchpflanzverfahren + 54 /ha * in den ersten drei sjahren ** Bei Rebflächen in abgegrenzten Steil- u. Steilstlagen/Terrassen Kumulierungsmöglichkeit mit der Maßnahme umweltschonender Steil- und Steilstlagenanbau. Die dort gewährten Prämien (Steillagen: 765 /ha; Steilstlagen: /ha) werden um 300 /ha erhöht. Die neue Beihilfe gilt ab und steht unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die EU-Kommission. Wenn anteil der LF > 50%: Mindestviehbesatz von 0,3 RGV/ha Kontrollkostenzuschuss 35 /ha, höchstens 530 /ha je Unternehmen Bzgl. der Neuantragstellung 2012 gibt es noch keine abschließende Entscheidung. Sachsen (inkl. Heil- u. Gewürzpfl.) Kontrollkostenzuschuss 35 /ha, höchstens 530 /ha je Unternehmen Obstbau u. Weinbau Führung schlag- bzw. anlagenbezogener Aufzeichnungen. keine Diverse Maßnahmekombinationen mit naturschutzgerechter Acker- und bewirtschaftung sind möglich, jedoch ohne Kumulierung. Die Fläche wird mit dem Fördersatz für die entsprechende Naturschutzmaßnahme gefördert. Förderung ökologisch wirtschaftender Betriebe (Flächenförderung)

5 Bundesland Sachsen- Anhalt Nutzungsart Prämienhöhe Ab 2011: keine Bis 2010: - Fruchtartendiversifizierung + 45 /ha - Mulchsaatverfahren + 55 /ha 35 /ha, max.530 /Unternehmen Schleswig- Holstein * / * / * / * / Winterbegrünung + 80 /ha von mindestens 0,3 RGV je Hektar * Seit Herbst 2010 keine Neubewilligungen zur Förderung der Ökologischer Anbauverfahren. In 2011 bestand ein Antragstop bei der Förderung der Ökologischer Anbauverfahren. Dieser Antragstop wurde in 2012 wieder aufgehoben. Thüringen, Duft-, Heil-, Gewürzpfl. u. Streuobstw Artenreiche Fruchtfolgen + 32 /ha - Zwischenfrüchte / Untersaaten + 45 /ha - Mulch- / Direktsaat / Mulchpflanzverf /ha - Anwendung bodenschonender Produktionsverfahren im Ackerfutterbau +70 /ha -Ausbringung von flüssigen Wirtschaftsdüngern mit besonders umweltfreundlicher Ausbringungstechnik + 30 /ha Bezugsfläche 35 /ha, max. 500 je Betrieb Landwirte müssen Schlagkartei führen Aufgrund der vollständigen Ausschöpfung der zur Verfügung stehenden Mittel bestand 2011 ein Antragstop für alle Agrarumweltmaßnahmen. Im Jahr 2012 besteht wieder die Möglichkeit zur Neuantragstellung. Diese Beantragung steht unter dem Vorbehalt der zur Verfügung stehenden Mittel und dem daraus resultierenden Auswahlverfahren durch den Richtliniengeber. Details zur Förderung sind den aktuellen Richtlinien der Länder zu entnehmen! Nieberg, H. (2012): Flächenbezogene Förderung bei und ökologischer Wirtschaftsweisen und Kontrollkostenzuschuss nach Bundesländern im Jahr vti-erhebung in den zuständigen Länderministerien. Institut für Betriebswirtschaft des vti Braunschweig. Förderung ökologisch wirtschaftender Betriebe (Flächenförderung)

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