Themenübersicht Junioren
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- Britta Bruhn
- vor 6 Jahren
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1 Themenübersicht Junioren Spielbetrieb A-Junioren Bericht zur Arbeitstagung der Vereine Hannover-Land und Hannover- Stadt (18. Februar) Play-Off Spielbetrieb Feedback zur bisherigen Praxis Tendenzabfrage zur Erweiterung auf gesamten Spielbetrieb der E- und F-Junioren Allgemeine Information zum Juniorenspielbetrieb Abwicklung Passwesen und ZSR Fair-Play: Verpflichtende Einführung der Eltern-/Fan/Coaching-Zonen Aktionsplan für mehr Fair-Play beim Sparkassen- HallenPokal
2 Spielbetrieb A-Junioren 2012/13 Status Kreisliga: 2 Staffeln a 12 Mannschaften, 1 Staffel a 10 Mannschaften Federführung Kreis Hannover Staffelleiter Klaus-Dieter Ruddat Sportgericht Kreis Hannover Kreisklassen: 3 Staffeln a 10 Mannschaften (Rest 8er, 7er und 5er) Federführung Kreis Hannover-Land Staffelleiter Ralf Heckler Sportgericht Hannover-Land Hohe Zahl von Zurückziehungen schafft große Lücken im Spielbetrieb!!
3 A-Junioren 2013/14 Arbeitstagung vom Wunsch Kreisklassen: Hohe Zahl der Abmeldungen durch möglichst hohe Mannschaftsdichte (Staffelgröße) kompensieren Das wird nur möglich sein durch: a) Hohe Meldedisziplin (möglichst keine Geistermeldungen) b) Erhöhung der Spieltage = mehr unter der Woche und/oder in den Oster- und Herbstferien
4 Arbeitstagung vom : A-Junioren 2013/14 Kreisklassen Wunsch für die Kreisklassen: Hohe Zahl der Abmeldungen durch möglichst hohe Mannschaftsdichte (Staffelgröße) kompensieren Das wird nur möglich sein durch: Hohe Meldedisziplin (möglichst keine Geistermeldungen) Früher Meldeschluss ( ) Erhöhung der Spieltage in der Woche oder zum Anfang/Ende der Oster- /Herbstferien bzw. Ende der Sommerferien. Einschränkung des Trainingsspielbetriebs Fehlende Spieler durch Ferien-/Urlaub Belastung durch Ganztagsschule, Turboabi etc.
5 Spielbetrieb Junioren 2012/2013 F-+ E-Junioren Status Kreisliga freiwillige Meldung nach Selbsteinschätzung 1. Kreisklasse freiwillige Meldung nach Selbsteinschätzung 2. Kreisklassen im Play-Off-System: 8er- Schlüssel = 7 Spiele in Vorrunde vor Herbstferien Neueinteilung nach Platzierung in Hauptrunde A und B. 8er-Schlüssel = 7 Spiele in Hauptrunde nach Hallenmeisterschaften. In die Hauptrunde B konnten dann nach der Winterpause neu gemeldete Anfängerteams integriert werden.
6 Spielbetrieb Junioren 2013/2014 E- + F-Junioren Vorschlag A Kreisligen nach freiwilliger Meldung für Leistungsorientierten Spielbetrieb Kreisklasse grundsätzlich im Play-Off-System: 8er- Schlüssel = 7 Spiele als Vorrunde vor den Herbstferien Neueinteilung nach Platzierung in Hauptrunde A und B. 8er Schlüssel = 7 Spiele in Hauptrunde nach Hallenmeisterschaften. In die Hauptrunde B können dann nach der Winterpause neu gemeldete Anfängerteams integriert werden.
7 Spielbetrieb Junioren 2013/2014 E- + F-Junioren Vorschlag B Kreisligen nach freiwilliger Meldung für Leistungsorientierten Spielbetrieb 1. Kreisklasse grundsätzlich im Play-Off-System: 2. Kreisklasse grundsätzlich im Play-Off-System: (2. Kreisklasse grundsätzlich untere Mannschaften) 8er- Schlüssel = 7 Spiele als Vorrunde vor den Herbstferien Neueinteilung nach Platzierung in Hauptrunde A und B. 8er Schlüssel = 7 Spiele in Hauptrunde nach Hallenmeisterschaften. In die Hauptrunde B (2. Kreisklasse) können dann nach der Winterpause neu gemeldete Anfängerteams integriert werden.
8 Spielbetrieb Junioren 2013/2014 E- + F-Junioren Vorschlag C Generelles Play-Off System mit einerspielklasse in der Vorrunde und anschließender Klassifizierung nach Leistungen in Hauptrunden = Alles in einen Topf Nachteile: Talentsichtung und Förderung schwierig Hohe Ergebnisse (Starke gegen Schwache) in Vorrunde nicht auszuschließen.
9 Spielbetrieb Junioren 2012/2013 G-Junioren Lediglich eine Klasse, die im nach dem Play-Off-System in zwei Runden (analog E- und F-Junioren) spielt. Keine tabellenorientierte Einstufung (Pflichtfreundschaftsspielbetrieb), sondern durch Spielinstanz. Wichtig ist somit das Einsenden der Spielberichtsbögen zur Orientierung! Anfängerteams können nach der Winterpause in den Spielbetrieb der Hauptrunde B integriert werden. Alternativform: Zusätzliches Angebot von Kleinturnieren (z. B. am Samstagvormittag) für die Vereine, die das zu Saisonbeginn als Wunsch mitgeteilt haben.
10 Spielbetrieb Junioren 2012/2013 Passwesen Wichtig: Alle Passsachen des Kreises gehen an den Schriftführer John Kunnemann Im Dorfe Barsinghausen (Bantorf) Zweitspielrechte (Antrag und Auszug aus Pass-Online) Rückstellungsanträge (Antrag und Auszug aus Pass-Online) Passanträge außerhalb der Wechselperioden (Antrag mit Spielerpass) Bewertung des KJA mit Freigabetermin Es kommt unweigerlich zu Verzögerungen, wenn die Anträge, Daten etc. nicht an den richtigen Adressaten gehen.
11 Spielbetrieb Junioren 2012/2013 Passwesen-Zweitspielrecht Anträge mit Zustimmung der Eltern (analog Passantrag). Formular: Download über Homepage möglich. Spielerpässe müssen nicht mehr mit eingesandt werden. Auszug der individuellen Passdaten aus Pass-Online im DFBnet reicht aus. Das sind maximal 2 DIN A4-Bögen. (Spart Zeit und Portokosten). Rote Anhangkartensind entfallen! Vereine und Staffelleiter erhalten auf die Altersklassen abgestimmte und vom KJA signierte Listen, die stets aktuell in der Passmappe mitzuführen sind. (Spart Zeit und Portokosten). Spielberechtigt mit dem Zweitspielrecht sind die auf dieser Liste ausgewiesenen Junioren.
12 Spielbetrieb Junioren 2013/2014 Sparkassen HallenPokal Mannschaftsmeldungen erfolgen über das DFBnet. Zeitraum des Meldefensters abweichend von den offiziellen Vorgaben vom 01. bis 15. September Regelung erfolgt über unsere Ausschreibung! Spielplanung der F-, E-, und D-Junioren erfolgt erstmals über das System Spiel- Plus im DFBnet. G-Junioren wie bisher. Meldung der Hallentermine bitte auf dem bekannten Formular bis Denkt bitte an diesen Endtermin!
13 Spielbetrieb Junioren 2012/2013 Fair Play im Sparkassen HallenPokal Aktion Sei Fair zum Schiri! Künftig Ausweitung der Aktionen auf gesamten SparkassenHallenPokal
14 Spielbetrieb Junioren 2012/13 Eltern-Fan-Coaching Zonen
15 Spielbetrieb Junioren Eltern-Fan-Coach-Zonen Durchführung war seit zwei Jahren freigestellt. Ab 2013/14 auf Grund der überaus guten Erfahrungen verpflichtendfür die Altersklassen der G-bis D-Junioren. Probates Mittel, um die leider zunehmende Zahl von Vorfällen auf und neben den Sportplätzen, gerade bei den unteren Altersklassen zu verhindern. Ausschreibung und Durchführungsbestimmungen werden in dieser Hinsicht geändert. Hilfestellung zur Durchführung: Über NFV- Homepage Fair-Play-Beauftragten und den KJA.
16 Spielbetrieb Junioren Eltern-Fan-Coach-Zonen 1. SPIELER-REGEL Der Spaß am Fußball steht bei Spielern (Trainern und Betreuern) im Vordergrund! Ein Druck von außen ist nicht förderlich und sinnvoll. 2. TRAINER-REGEL Die Trainer begleiten das Spiel aus der Coaching- Zone! Die Trainer und Betreuer verstehen sich als Partner im sportlich fairen Wettkampf. Das faire Verhalten zum Schiedsrichter, das Einhalten der Regeln sowie der Fan-, Eltern sowie ihrer Coaching- Zone gilt für beide Trainer als selbstverständlich. 3. ELTERN-/FAN-REGEL 10 Meter Abstand bitte! Die Fans/Eltern halten Abstand zum Spielfeld! Der Abstand von ca. 10 Metern zum Spielfeldrand für die Eltern und Fans ist Pflicht! Durch eine ca. 10 Meter vom Spielfeld entfernte Eltern und Fanzone soll die direkte Ansprache an die Kinder von außen unterbunden werden. Die Kinder werden höchstens durch Ihren Trainer gefordert sowie gefördert. Für die Eltern gilt: Anfeuern und applaudieren ja Steuern nein!
17 Spielbetrieb Junioren Eltern-Fan-Coach-Zonen Kurzfristige bzw. mittelfristige Ziele in den unteren Altersklassen G- bis D-Junioren Erster persönlicher Kontakt der Kinder vor dem Spiel Kinder profitieren nachhaltig von ihren eigenen Erfahrungen mit dem aktiven FairPlayund begegnen später Gegenspielern und Schiedsrichtern mit mehr Respekt. Kinder entwickeln früh und nachhaltig soziale Kompetenzen. Ein möglicher Druck auf die Schiedsrichter von außen wird weniger aufgebaut bzw. reduziert
18 Spielbetrieb Junioren Eltern-Fan-Coach-Zonen Die Erfahrungen zeigen, dass es funktioniert! Wichtig ist die Information der Beteiligten insbesondere der Eltern/Fan-Gemeinde! Informiert die Eltern auf Elternabenden und weist auf die positive Wirkung auf den Fußball ihrer kleinen Kicker hin.
19 Spielbetrieb Junioren 2012/13 Eltern-Fan-Coaching Zonen
20 Spielbetrieb Junioren 2012/13 Eltern-Fan-Coaching Zonen
21 Spielbetrieb Junioren 2013/2014 Terminhinweis Bitte vormerken! Ordentlicher Kreis-Jugendtag Samstag der um 10:00 Uhr Veranstaltungszentrum Burgdorf Am gleichen Tag findet um 14:00 Uhr der ordentliche Kreistag statt.
22 Spielbetrieb Junioren Planung 2013/2014 Dieser Fachbeitrag steht zum Download auf zur Verfügung! Zusätzlich für A L LE nachvollziehbar aufbereitet: Eure Anregungen + Wünsche
23 Unser gemeinsames Ziel: Ein möglichst breit gefächertes Angebot! Spannende und faire Spiele! Reibungsloser Spielbetrieb!
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