Zweijährige Versuchsergebnisse zur Traubenwicklerbekämpfung -Strategieentwicklung bei der Traubenwickler und Zikadenbekämpfung

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1 Zweijährige Versuchsergebnisse zur Traubenwicklerbekämpfung -Strategieentwicklung bei der Traubenwickler und Zikadenbekämpfung Standort Krems, Versuchsjahr Einbindiger Traubenwickler (Eupoecilia ambiguella) Foto: E. Kührer Foto: E. Kührer Bekreuzter Traubenwickler (Lobesia botrana)

2 Versuchsdurchführung Traubenwicklerinsektizide im Vergleich Foto: E. Kührer Foto: E. Kührer

3 Standort: Krems Landersdorf Sorte: Grüner Veltliner Pflanzjahr: 2007 Varianten: 7 Parzellengröße: 28m² Anlage: lateinisches Rechteck Informationen zur Versuchsanlage

4 Insektizidbeschreibung 2011 XenTari Mimic Runner Reldan Steward Spintor Bacillus thuringiensis Tebufenozide Methoxyfenozid e Chlorpyrifosmethyl Indoxacarb Spinosad -Larvizide Wirkung -Larvizide Wirkung -Larvizide Wirkung -Larvizide Wirkung - Larvizide Wirkung -Larvizide Wirkung - Häutungs- beschleuniger -Entwicklungs- beschleuniger -max. 1kg/ha -max. 0,8l/ha - max. 0,4l/ha -max. 2l/ha -max. 0,125kg/ha -max. 0,160l/ha - keine Wartezeit -Wartezeit: 28d -Wartezeit: 14d -Wartezeit: 28d -Wartezeit: 14d -Wartezeit: 14d - biologische Zulassung -max. 2 Behandl. / Jahr -max. 1 Behandl. / Jahr - biologische Zulassung -Zusatzwirkung: Rebzikade -Zusatzwirkung: Rebzikade

5 Anwendungsbeschreibung 2011

6 SCHADBILD SAUERWURM Foto: E. Kührer (Gespinst mit Bohrloch) C. Gabler / E. Kührer Foto: E. Kührer (Larve des Bekreuzten Traubenwicklers in der Beere) Österreichische Pflanzenschutztage

7 Traubenwicklerbeobachtungskäfig unter Freilandbedingungen am Schulstandort Krems. Standorte von Beobachtungskäfigen

8 Vergleich der Aktivitätsdauer des Traubenwicklers zweite Generation Wickler Watch Beobachtungskäfig am Standort Krems Zeitraum: 3 Jahre

9 30 25 Verlauf des bekreuzten Traubenwicklers Standort Krems 2011; 2. Generation 1. Applikation Applikation Falter Eier/Raupe en Falter Eier Raupen

10 50 Traubenwicklerbekämpfungsversuch 2. Gen Traubenbefall (Mehrfachbefall berücksichtigt), (ca. Lobesia botrana 76%) WBS Landersdorf, GV, Auswertung am 12. August 2011 n= min. 400 Trauben in 4 Wiederholungen 45 Traubenwicklerbefa all in % Schadschwelle 2% 5 0

11 Ziele des Versuchs 2011: Testung aller in der Praxis verfügbaren Insektizide zur Traubenwicklerbekämpfung. Erzielt eine einmalige Pflanzenschutzapplikation eine ausreichende Wirkung? Laufende Plausibilitätsprüfung der Ergebnisse des Traubenwicklerkäfigs am Standort Krems. Ziele des Versuchs 2012: Testung bekannter und neuer Insektizide mit Zikadenwirkung zur Traubenwicklerbekämpfung Strategieüberlegung zur Minimierung der Insektizidmaßnahmen Laufende Plausibilitätsprüfung der Ergebnisse des Traubenwicklerkäfigs am Standort Krems.

12 Versuchsdurchführung Insektizide mit Haupt-oder Zusatzwirkung gegen die Amerikanische Rebzikade. Prüfung zur Traubenwicklerbekämpfung Foto: E. Kührer Foto: E. Kührer

13 Scaphoideus titanus Ausbreitung 2004 erstes Auftreten in der Südost- Steiermark Ausbreitung Richtung Norden 2012 Auftreten bis ins N-Burgenland Derzeitnoch kein Auftreten in Niederösterreich (Amerikanische Rebzikade auf einer Gelbtafel) Foto: E. Kührer Foto: E. Kührer Foto: E. Kührer

14 Insektizidbeschreibung 2012 Confidor Versuch 1 Runner Reldan Applaud 25SC Imidacloprid -Kontakt u. Fraßgift -max. 0,16kg/ha -Wartezeit: 35d -max. 1 Behandl. / Jahr Versuchspräparat Fa. Bayer -Keine Angaben verfügbar Methoxyfenozid e -Larvizide Wirkung - max. 0,4l/ha -Entwicklungsbeschleuniger Chlorpyrifosmethyl -Larvizide Wirkung -max. 2l/ha Buprofezin -Larvizide Wirkung ab L1-L2 -Keine Zikadenzusatzwirkung -Entwicklungshemmer -max. 1,5l/ha -Wartezeit: 14d -Wartezeit: 28d -max. 1 Behandl. / Jahr -Zusatzwirkung: Rebzikade -Wartezeit: 21d - max. 2 Behandl. / Jahr

15 Pflanzenschutzversuch 2012 Traubenwickler 2. Generation) Landersdorf, GV A1-4 (Pflzj. 2007) Bezeichnung Kontrolle Runner Solo Confidor Solo Versuch1 Solo Applaud 25SC Reldan Solo Solo Variante 1 Variante 2 Variante 3 Variante 4 Variante 5 Variante 6 2. Generation zu Raupenschlupf Kontrolle Runner 0,4l/ha Confidor 0,16kg/ha Versuch 0,5l/ha Applaud 1l/ha Reldan 2l/ha

16 Vergleich der Aktivitätsdauer des Traubenwicklers zweite Generation Wickler Watch Beobachtungskäfig am Standort Krems Zeitraum: 4 Jahre

17 30 25 Verlauf des bekreuzten Traubenwicklers 28 Standort Krems 2012; 2. Generation Applikation Falter Eier/Raup pen Falter Eier Raupen

18 50 Traubenwicklerbekämpfungsversuch 2. Gen Traubenbefall (Mehrfachbefall berücksichtigt), (ca. Lobesia botrana <90%) WBS Landersdorf, GV, Auswertung am 20. August 2012 n= min. 400 Trauben in 4 Wiederholungen 45 Traubenwicklerbefall l in % Schadschwelle 2% 5 0

19 Kontrolle Runner 1 x RSB Confidor 1x RSB Versuch 1 Applaud Reldan 1x RSB (Befall in %) 20,056 1,238 7,600 15,535 10,891 1,993 Wirkungsgrad in % 93,83 62,11 22,54 45,70 90,06

20 Ergebnisse zweite Generation 2011: In der zweiten Generation des Traubenwicklers ist eine Behandlung unbedingt erforderlich. Der Befall lag in der Kontrolle bei 31%. Die Schadensschwelle wird bereits mit 2% erreicht. Die Präparate Mimic, Steward, Runner und Spintor wiesen eine Wirksamkeit zwischen 97 und 99% auf. XenTari und Reldan konnten mit einem Wirkungsgrad von kleiner 90% den Befall nicht unter die Schadschwelle senken. Die Versuche zeigten dass bei den meisten Präparaten eine zweite Applikation erforderlich ist (Reldan und Runner wurden einmalig appliziert).

21 Ergebnisse zweite Generation 2012: In der zweiten Generation des Traubenwicklers ist eine Behandlung unbedingt erforderlich. Der Befall lag in der Kontrolle bei 20%. Die Schadensschwelle wird bereits mit 2% erreicht. Die Präparate Runner (ohne Zikadenzusatzwirkung) und Reldan 2E mit Zikadenzusatzwirkung konnten mit Wirkungsgraden von über 90% den Traubenwicklerbefall unter die Schadschwelle von 2% senken. Die Insektizide zur Zikadenbekämpfung konnten mit Wirkungsgraden zw. 22 und 62% mit einer einmaligen Applikation keinen ausreichenden Schutz gegen den Traubenwickler erzielen.

22 Empfehlungen gegen Traubenwickler: Insektizidbehandlung an die Traubenwicklerentwicklung anpassen (INFO: Warnmeldung wickler-watch) Die Traubenwicklereier und Larven überstehen auch hohe Temperaturen es sind auch in heißen Sommern Pflanzenschutzmaßnahmen erforderlich. In der zweiten Generation muss der Traubenwickler unbedingt wirkungsvoll bekämpft werden um Ertragsausfälle zu vermeiden Vor der Sauerwurmbekämpfung sollte eine Teilentblätterung durchgeführt werden Die Sauerwurmbekämpfung lässt sich zeitlich sehr gut mit einer Botrytisbehandlung kombinieren Für eine erfolgreiche Bekämpfung muss mit Insektiziden die ganze Entwicklungsphase abgedeckt werden (meist 2 Behandlungen erforderlich) Das Präparat Runner war in drei Versuchsjahren mit einer einmaligen gezielten Applikation ausreichend wirksam

23 Empfehlungen gegen Traubenwickler und Rebzikade (Strategie): Die Entwicklung von Traubenwickler und Rebzikade läuft nicht parallel ab, sondern überschneidet sich. Um einen wirtschaftlichen Schaden zu vermeiden müssen beide Schädlinge gezielt bekämpft werden. Gleichzeitig soll die Anzahl an Insektizidanwendungen minimiert werden. Die Entwicklung einer Bekämpfungsstrategie hat die oben angeführten Grundsätze zu berücksichtigen.

24 Beispiele möglicher Strategien

25 Traubenwicklerwarndienstmodell: Trotz einer geringen ersten Traubenwicklerkäfigpopulation wurden die Entwicklungseintrittsphasen (Beginn Eiablage, Beginn Raupenschlupf) gut angezeigt. Die Spritztermine konnten aufgrund der Käfigbeobachtungen 2010, 2011 und 2012 sehr gut terminisiert werden. Es konnte im Jahr 2011 und 2012 trotz anhaltend hoher Temperaturen am Standort Krems keine dritte Traubenwicklergeneration festgestellt werden.

26 Zusammenfassung: Der Traubenwickler ist der bedeutendste tierische Schädling im Weinbau. Der Traubenwickler tritt in Österreich üblicherweise in zwei Generationen, als Heu- und Sauerwurm, auf. Versuche haben gezeigt, dass für eine erfolgreiche Bekämpfung ein optimaler Behandlungstermin erforderlich ist. Deshalb ist eine genaue Beobachtung des Traubenwicklers notwendig. Der Schädling reagiert sehr sensibel auf Witterungseinflüsse. Die Aktivität ist je nach herrschender Witterung sehr variabel (Falterflug, Eiablage, Raupenschlupf) Im Versuch wurden die Zeitpunkte der Applikationen durch die Beobachtungen des Warndienstmodells festgelegt.

27 Zusammenfassung:

28 Entwicklung neuer Strategien: Aufgrund der fortschreitenden Ausbreitung der Amerikanischen Rebzikade ist es wichtig neue Pflanzenschutzstrategien zu entwickeln und zu testen. Traubenwickler - Rebzikade Foto: E. Kührer (Traubenwickler - Eiablagerohr) Foto: E. Kührer (Amerikanische Rebzikade auf einer Gelbtafel)

29 Entwicklung neuer Strategien: Aufgrund der fortschreitenden Ausbreitung der Amerikanischen Rebzikade ist es wichtig neue Pflanzenschutzstrategien zu entwickeln und zu testen. Um beide Schädlinge (Traubenwickler und Rebzikade) wirtschaftlich und arbeitszeittechnisch gut behandeln zu können ist sowohl die Forschung, die Industrie und der Winzer gefragt. Es besteht die Möglichkeit mit einem lange wirkenden Mittel (z.b. Runner) und einem optimal terminisierten Behandlungstermin die Traubenwicklerbekämpfung mit einer Applikation durchzuführen. Bei den weiteren Insektizidmaßnahmen hätte man danach die Kapazität sein Hauptaugenmerk auf die Bekämpfung der amerik. Rebzikade zu richten. Eine weitere Strategie beruht darauf Insektizide mit Traubenwickler und Zikadenzusatzwirkung zu verwenden. Hier kann das Problem auftreten, dass der TW und die Zikade unterschiedliche Bekämpfungstermine benötigen würde.

30 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Foto: DI K. Foltin

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