Flugdienstleiter WK 2008
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- Rolf Friedrich
- vor 8 Jahren
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1 Flugdienstleiter WK 2008 Flugdienstleiter WK
2 Warum brauchen wir Flugdienstleiter?
3 Flugbetriebsreglement 3. Allgemeiner Flugbetrieb 3.1. Überwachung Unter der Woche wird der Flugbetrieb durch den diensthabenden Fluglehrer überwacht, allenfalls mit Unterstützung durch einen ad hoc bestimmten Flugdienstleiter. Während der Saison werden am Wochenende stets Flugdienstleiter eingesetzt, welche dem diensthabenden Fluglehrer unterstehen. Sie haben sich an das Pflichtenheft für Flugdienstleiter zu halten
4 FDL Einsätze Der FDL Einsatz erfolgt gemäss Einsatzliste im Internet: Die Erfahrung hat gezeigt, dass mindestens 2 in der Hauprsaison 3 FDL im Einsatz sein müssen um einen geortneten Betrieb zu gewährleisten. Deshalb gibt es für einzelne Mitglieder 2 Einsätze pro Saison. Wegen zum Teil mangelnder Disziplin hat der SGL Vorstand beschlossen Mitglieder die nicht zum Dienst erscheinen zu bestrafen
5 Ziel des heutigen Abends: Kennenlernen der Aufgaben des Flugdienstleiters
6 Themen Organisation des Flugbetriebs FDL Ordner - Flugbetrieb Aufgaben des FDL - Startlisten - Büroorganisation - Notfallorganisation Vorgehen in Notfällen Schnupper- und Paxflüge
7 Organisation Flugbetrieb Dienstleister Flugbetriebteilnehmer
8 Organisation Flugbetrieb Tagesfluglehrer Fluglehrer für Weiterbildung FDL 1 FDL 2 / 3 Schleppiloten Flugbetrieb - Teilnehmer
9 Verantwortungsträger Für die Organisation eines reibungslosen Flugbetriebs Fluglehrer 1 (FL 1) Fluglehrer 2 und 3 (FL 2 und FL 3) Flugdienstleiter 1/2/3 (FDL 1, FDL 2 und FDL 3) Schlepppiloten = Dienstleister
10 Verantwortungsträger Identifizierung mit der Aufgabe Wenn wir eine Aufgabe übernommen haben, versuchen wir diese im Sinne der Vorgaben zu erfüllen. Vorgegebene Abläufe sollen im Anwendungsfall nicht hinterfragt werden. Falls sich ein Ablauf als unzweckmässig herausstellt, werden wir nachher aktiv und leiten die nötigen Schritte zur Verbesserung ein. Anlaufstellen: Flugplatzchef, CFL ASSAG, CFL SGL
11 FDL Ordner 1 Kontrollliste und Stichwortverzeichnis 2 Flugbetrieb und C Büro 3 Reglemente und Weisungen ASSAG 4 SGL Statuten, Reglemente und Richtlinien 5 Mitglieder-, Fluglehrer-, Schlepppilotenlisten 6 Notfälle 7 Preise, Tarife 8 Lärm 9 Versicherung
12 FDL Ordner Register 2 Reglement Flugdienstleiter Betriebseinschränkungen an Sonntagen Arbeitshilfe für den Bürodienst Bedienung der Sturmwarnleuchte Briefing Flugzeugzuteilung SGL Startreihe Startlisteneinträge Fluganmeldung
13 Aufgaben des FDL Der FDL ist für die sichere Abwicklung des Flugbetriebes verantwortlich. Der FDL 1 ist bei jedem Wetter auf dem Platz. Der FDL ist der Organisator des Flugbetriebs, nicht der Ausführende. Er untersteht dem diensthabenden FL Unter der Woche bestimmen die Piloten unter sich einen FDL, er darf selbst auch starten
14 Der FDL organisiert: Ausräumen der Flugzeuge Auslegen der Zeichen und Signale Weiterleiten der Vorsichtsmeldung, Sturmwarnung Briefing, Flugzeugbelegung und Startreihenfolge Überwachung und Koordination des Flugbetriebes Führen der Startliste Bürodienst
15 Der FDL organisiert: Einräumen der Flugzeuge Allgemeine Ordnung Vorbereiten der Aufgebote für das nächste Wochenende Massnahmen bei Unfällen, vermissten Flugzeugen, laufendem Notsender Massnahmen bei ausserordentlichen Vorkommnissen
16 Flugzeugzuteilung Startreihenfolge Flugzeugzuteilung gemäss SGL Richtlinien Leistungs-, Wander&Strecken-, Regionalflieger und Schüler 08:15 an Leistungsflieger 09:00 an restliche Gruppenmitglieder Startreihenfolge Auslosung gemäss Gruppeneinteilung
17 Briefing Ablauf Für alle um 09:00 Uhr 1. Meteo 2. Aktuelles zur Sicherheit / KOSIF / NOTAM 3. Planen der Fluglehrereinsätze 4. Allgemeine Mitteilungen 5. Verteilung der Gruppenflugzeuge 6. Festlegen der Startreihenfolge
18 Führen der Startlisten
19 Führen der Startlisten Der FDL kontrolliert, ob die Schlepp-Piloten nach Beendigung des Flugbetriebes anhand des Streifens die Flugzeiten abgecheckt haben. Bei den Motorseglern wird der Streifen jeden Montag morgen durch das Sekretariat ausgedruckt und abgecheckt
20 Verantwortungsträger Standorte Während des Flugbetriebs sind FDL 1 und 2 beim Start. Der FDL 3 ist im Büro. Wenn alle Flugzeuge gestartet sind, kann ein FDL pausieren. Bei einem Landefest sind aber wieder alle FDL s gefordert
21 Flugbetrieb Die Pisten und Rollwege müssen für den Flugbetrieb frei von Hindernissen sein. Flugzeuge müssen so rasch wie möglich aus der Piste gebracht werden. Der FDL muss immer mit einem gut funktionierenden Funkgerät ausgerüstet sein. Beim Startplatz dürfen im Maximum acht Flugzeuge auf dem Rollweg bereitgestellt werden. (weisser Strich)
22 Flugbetrieb Der Bravo hat Priorität auf der Piste 34L/16R, Er muss auf dieser Piste landen. Der FDL soll den Schleppablauf aufmerksam verfolgen damit der Bravo optimal eingesetzt werden kann. Die wartenden Segelflugzeuge sollen auf dem Rollweg möglichst so aufgestellt werden, dass die grossen Flugzeuge ohne grosse Umstände am Bravo angehängt werden können. Die wartenden Segelflugzeuge werden einzeln auf die Piste geschoben
23 Flugbetrieb Heckräder von gestarteten Flugzeugen müssen sofort beim Starthaus deponiert und regelmässig zum Gestell bei den SGL-Anhängern transportiert und dort aufgehängt werden. Bei zu erwartenden Massenlandungen positioniert sich der FDL beim "Rolli"-Aufhängeplatz und überwacht den Flugbetrieb von dort mit besserer Übersicht. Bei Startrichtung 16 (Föhn) positioniert sich der FDL mit Startlistenführer, Funk und übriger Ausrüstung beim Startplatz Piste
24 Flugbetrieb Ende Flugbetrieb Der FDL überprüft, ob alle Landezeiten eingetragen, resp. alle Flugzeuge gelandet sind. Vor dem Verlassen des Flugplatzes ist die Notfrequenz abzuhören. Zudem kontrolliert der FDL, ob die Hangartore verriegelt, die Türen von Hangar, Werkstatt, Theorieraum und C-Büro abgeschlossen und überall die Lichter gelöscht sind
25 Betriebseinschränkungen an Sonntagen
26 Vorsichtsmeldung, Sturmwarnung Wie erhalten wir eine Vorsichtsmeldung oder Sturmwarnung? Wo ist der Fax? Merkblatt Bedienung der Sturmwarnleuchte Einschalten der Sturmwarnleuchte - Vorsichtsmeldung 40 Signale pro Minute - Sturmwarnung 90 Signale pro Minute - Meldung am Funk Segelflug und MHz - Gleiter und MHz
27 Vorsichtsmeldung, Sturmwarnung Massnahmen auf dem Flugplatz Schänis: Alle Flugzeuge werden eingeräumt oder gesichert. Soloflüge für Flugschüler sind sofort verboten. Flugschüler. die sich solo in der Luft befinden, werden zur sofortigen Landung aufgefordert Ausschalten der Sturmwarnleuchte: Die Sturmwarnleuchte darf erst nach Rücksprache mit der Meteo Schweiz, Tel abgeschaltet werden oder nach der bürgerlichen Abenddämmerung
28 Bürodienst Erteilen von Auskünften im Büro und telefonisch. Materialverkauf Gutscheine einlösen, keine Gutscheine ausstellen. Führen der Kasse. Paxflüge werden vom Piloten abgerechnet. Paxflüge am Telefon behandeln. Reservationsordner. Allgemeine Ordnung auf dem Flugplatz. Überwachung des Fussgängerverkehrs, Vorplatz und Hangar Lärmreklamationen an Hand des Lärm-Protokollblatts (FDL Ordner Register 8) zuvorkommend behandeln - Sofortmassnahmen
29 Bürodienst Telefon Wichtig ist, dass das Telefon im Büro ständig bedient wird. Für Verbindungen zwischen Start und Büro muss das Telefon benutzt werden. Nummern Büro 42 Start
30 Bürodienst Auskünfte an Interessenten In der Theke liegen Mappen mit allen Aktivitäten für Interessenten bereit. Im Reservationsordner sind ebenfalls alle Aktivitäten inklusive den schon erfolgten Reservationen aufgelistet. Materialverkauf Theoriematerial, Bücher, Karten. Filme und Hüte etc.. nur Barverkäufe. Geld in Kasse. Eintrag im Kassabuch
31 Bürodienst Gutscheine einlösen Auf den Gutschein schreiben: Eingelöst Datum Name des Piloten und Mitgliedernummer Den Gutschein ins Fach Sekretariat legen. Der Gutschein wird dem Piloten von der ASSAG auf der nächsten Monatsrechnung gutgeschrieben. Gutscheine ausstellen Gutscheine werden nur vom Sekretariat ausgestellt
32 Bürodienst Führen der Kasse Im mittleren Schubladenstock befinden sich Kasse und Kassabuch. Am Morgen "Kassensturz" machen und Saldo vergleichen. Kassabuch am Monatsende nicht saldieren (wird durch Sekretariat gemacht). Alle Einnahmen und Ausgaben im Kassabuch eintragen. Quittungen nur auf Verlangen oder bei grösseren Beträgen ausstellen. Am Ende der FDL-Tätigkeit den Kassenbestand mit dem Saldo im Kassabuch vergleichen und visieren. Schubladenstock abschliessen und Schlüssel im Schlüsselkasten aufhängen. Kein Geld für Passagierflüge entgegennehmen (Abrechnung durch den Piloten)
33 Bürodienst Passagierflüge Programm gemäss Reservationsordner
34 Bürodienst Überwachung des Fussgängerverkehrs zum Startplatz und vor dem Hangar Passagiere, Besucher und Kinder dürfen sich nur in Begleitung eines Mitgliedes oder Piloten im Hangar, auf dem Hangarvorplatz oder in der Werkstatt aufhalten oder Rollwege und Pisten überqueren. Der Bürodienst sorgt dafür, dass die Abschrankungen immer geschlossen sind. Der Weg vor der Piste 34 ist öffentlich. Er ist für Fussgänger schlecht begehbar, der Durchgang darf aber nicht verboten werden
35 Bürodienst Allgemeine Ordnung Der Bürodienst ist dafür besorgt, dass in allen Räumen Ordnung herrscht. Vor dem Verlassen des Büros nach dem Flugbetrieb achtet er vor allem auf die folgenden Punkte: Theorieraum und Flugvorbereitungsraum: - Ventilator abgestellt - Fenster geschlossen - Licht gelöscht - Tafeln gereinigt - Barographen und Phototime abgestellt und versorgt? - Zeitungs- und Kartenfächer richtig eingeräumt
36 Bürodienst Büro: - Theke und Bürotisch aufgeräumt - Schubladenstock Kasse abgeschlossen, - Schlüssel im Schlüsselkasten - Bücherauslagen abgeschlossen - Funk auf MHz bleibt immer eingeschaltet - Notsenderempfänger bleibt immer eingeschaltet - Wenn nötig mit Besen wischen
37 Bürodienst Werkstatt - Für die Ordnung ist der FDL verantwortlich, im Winterarbeitsbetrieb die entsprechenden Piloten - Abfallkübel leeren in Container - Keine offenen Gefässe mit brennbaren Flüssigkeiten - Alle Stecker ausgezogen - Lichter löschen (mittlere Reihe löscht erst nach 3 Minuten) - Werkstatt abschliessen Hangar: - Abfallkübel leeren in Container - Alle Batterien und Funkgeräte zum Laden angeschlossen - Hangartore verriegelt - Licht gelöscht - Türe abgeschlossen
38 Bürodienst Tanksäule: - Hahnen der Reinigungsmittel richtig geschlossen - Scheinwerfer und Licht gelöscht - Rollladen geschlossen Um die Gebäude: - Lustgarten: Chemineezubehör gereinigt und versorgt - Abfallkübel geleert in Container - Herumliegende Sachen zusammennehmen und im Büro deponieren - Liegengebliebene Kleider im Gang zum Restaurant an der Garderobe aufhängen - Abschrankung für Zuschauer muss möglichst immer geschlossen sein - Fahnen einholen und im Hangar im Kasten versorgen
39 Bürodienst Einsatzlisten FDL, Fluglehrer, Schlepp-Piloten Die korrigierten Einsatzlisten am Anschlagbrett sind verbindlich. Allfällige Korrekturen müssen immer dort angebracht werden. Vorbereiten der Aufgebotskarten für FDL (Samstag für Samstag, Sonntag für Sonntag) und ins Fach Sekretariat legen
40 Bürodienst Behandeln von Lärmreklamationen Freundlich und zuvorkommend bleiben, auch wenn der Anrufer unter Umständen etwas aus dem Rahmen fällt. Lärm-Protokollblatt zur Hand nehmen und ausfüllen. Anrufer reden lassen und alles möglichst genau auf dem Blatt eintragen. Unbedingt Name und Adresse des Anrufers feststellen. Nach Möglichkeit in ein orientierendes Gespräch verwickeln, aber keine verbind-lichen Versprechungen machen. Erklären, dass die Beanstandung sofort behandelt wird und Rückruf des Flugplatzchefs in Aussicht stellen. Sich für den Anruf bedanken! Sofortmassnahmen: - Fluglehrer orientieren - Verursacher feststellen - Alle Schlepp-Piloten und Motorseglerpiloten orientieren - Flugplatzchef oder Stellvertreter orientieren - Falls ein Pilot eindeutig gegen die Vorschriften verstossen hat, darf er nicht mehr weiterfliegen und hat zuhanden des Flugplatzchefs einen Bericht zu schreiben
41 Fluganmeldung / Flugschein Für alle Passagierflüge mit Motorflugzeugen Motorseglern Segelflugzeugen muss eine Fluganmeldung vollständig ausgefüllt und im C- Büro deponiert werden. Für alle entgeltlichen (bar oder Gutschein) ebenfalls ein Flugschein!!
42 FDL Ordner Register 3 Reglemente und Weisungen der ASSAG Betriebsreglement für das Flugfeld Schänis Reglement Flugbetrieb Segelflugzeuge mit Klappantrieb Betrieb der Motorflugzeuge und Motorsegler Passagierflüge Schadenreglement Merkblatt für Flugschüler Der Rettungsfallschirm Pflichtenheft für Saison-Schlepp-Piloten
43 FDL Ordner Register 4 SGL Reglemente Statuten der SGL Flugreglement der SGL Schadenreglement Arbeitsbetriebsreglement
44 FDL Ordner Register 6 Notfallorganisation In diesem Kapitel ist das Vorgehen in verschiedenen Notfällen beschrieben. Verhalten bei einem Unfall Verhalten bei einem Notsender Signal Suchen eines laufenden Notsenders auf dem Flugplatz Vorgehen bei laufendem Notsender (Ablauf) Wichtige Telefonnummern Search and Rescue (AIP Switzerland) Meldung eines geringfügigen Unfalls
45 Verhalten bei einem Notsendersignal 1. Notsender-Empfang im C-Büro Auf dem Flugplatz alle Notsender kontrollieren gemäss Schema Vorgehen bei laufendem Notsender (siehe nächste Seite). Unterbricht das ELT-Signal im Monitor für kurze Zeit, bewegt sich der ELT mit grosser Wahrscheinlichkeit, d.h. er befindet sich in einem fliegenden Flugzeug. Reservegeräte und Flugzeuge im Anhänger ebenfalls kontrollieren Es darf kein Flugzeug mehr starten, das nicht überprüft wurde. Alle Auskünfte und getroffene Massnahmen schriftlich festhalten
46 Verhalten bei einem Notsendersignal 2. Überprüfen eines Notsenders Das Satellitensystem blendet ELT-Signale in einem Zeitfenster von h + 5 Minuten aus. Das bedeutet für uns, dass Überprüfungen möglichst zwischen xx:00 Uhr und xx:05 Uhr durchgeführt werden sollten
47 Notfälle Vorgehen gemäss Notfall Ordner im C-Büro Platzkommandanten bestimmen (Flugplatzchef, CFL, ASSAG GL, SGL VS)
48 Für Zeugen gilt: Keine voreiligen Aussagen Keine voreiligen Rückschlüsse Keine Vermutungen an die Presse
49 Passagierflüge / Events Angebot und Vorgehen wie im Reservationsordner vorgesehen. Passagierflüge werden vom Pax- Piloten Team durchgeführt. Für Events und Kurse werden Reservationen durch das Büro koordiniert
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