Netzwerkarchitekturen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Netzwerkarchitekturen"

Transkript

1 Netzwerkarchitekturen Architekturen von Netzwerken lassen sich aufgrund der zu überbrückenden Entfernungen wie folgt differenzieren: Personal Area Network (PAN): Meist in einem Raum über z.b. Bluetooth realisiert Local Area Network (LAN): Meist im Gebäude oder Grundstücksbereich einer Unternehmung Wide Area Network (WAN): Weitverkehrsnetze, teilweise auch länderübergreifend Global Area Network (GAN): Global Weitverkehrsnetze (z.b. Internet) # 36

2 Lokale Netze Die wesentlichen Merkmale eines lokalen Netzes sind: kurze Reichweite, einige 100 m bis zu wenigen km bei Verwendung von Kupferkabeln, meist als Koaxial-Kabel und bis zu 20 km bei der Verwendung von Glasfasern hohe Bandbreite, bei Kupferkabeln üblicherweise bis zu 20 MBit/s, heute bis zu 1 GBit/s niedrige Fehlerrate, weniger als 10-9 auf der Bitübertragungsschicht # 37

3 Netztopologien # 38

4 Vorteile durch Vernetzung? Datenverbund > Zugriff auf im Netz gespeicherte Daten > z.b. über File-Server Betriebsmittelverbund > Nutzung der Hard- und Software durch alle angeschlossenen Rechner > z.b. über Druckerserver Lastverbund > Verteilung der benötigten Rechenleistung auf angeschlossene Rechner Kommunikationsverbund > Kommunikation über z.b. # 39

5 Bewertungskriterien Netzwerke (I) Welche Anwendungen/Dienste werden über das Netz zur Verfügung gestellt? Art der Kommunikation Prozess zu Prozess Benutzer-Kommunikation (z. B. elektronische Post) Dateizugriffe Dateiübertragung Dateizugriff Lastausgleich remote execution gemeinsame Geräte Drucker-Server Datenbank-Server Art des Rechnerverbundes Welche Entfernungen sind zu überwinden? Verbindungsstruktur (Topologie) einfach oder komplex? # 40

6 Bewertungskriterien Netzwerke (I) Welche Anwendungen/Dienste werden über das Netz zur Verfügung gestellt? Art der Kommunikation Prozess zu Prozess Benutzer-Kommunikation (z. B. elektronische Post) Dateizugriffe Dateiübertragung Dateizugriff Lastausgleich remote execution gemeinsame Geräte Drucker-Server Datenbank-Server Art des Rechnerverbundes Welche Entfernungen sind zu überwinden? Verbindungsstruktur (Topologie) einfach oder komplex? # 41

7 Bewertungskriterien Netzwerke (II) Leistungsaspekt Übertragungsrate Antwort-Zeitverhalten Fehlerraten (Vertraulichkeit, Verfügbarkeit, Integrität) Werkzeuge für das Netzwerkmanagement Normungsstand Kosten der Realisierung Entwicklung Beschaffung Aufwand für Netzwartung und management Schulung bautechnische Randbedingungen Koexistenzen mit bestehenden Lösungen # 42

8 Physikalische Übertragungsmedien Leitergebunden verdrillte Leitungen Thinwire und Backbone Lichtwellenleiter Leiterungebunden WLAN, Bluetooth Erdrichtfunk Satellitenfunk Infrarotlicht # 43

9 Bewertungskriterien für die Leistungsfähigkeit eines Leitungssystems Datendurchsatz: Der Datendurchsatz eines Rechnernetzes wird in Bit pro Sekunde (Bit/s) angegeben. Bit-Fehlerwahrscheinlichkeit: Eine Bit-Fehlerwahrscheinlichkeit von z. B bedeutet, dass 1 Bit von übertragenen Bits fehlerhaft ist. Störanfälligkeit abhängig von den mediumspezifischen Charakteristika die mit dem Medium überbrückbaren Entfernungen Sicherheit (Abhörmöglichkeiten) # 44

10 Überblick System- und Netzarchitekturen Stichworte: Standards, Client-Server, ISO-OSI usw. Anwendungsdienste Stichworte: Datenbanken, Bürodienste, Onlinedienste, Firewalls usw. Systemnahe Software Stichworte: Betriebssysteme, Benutzeroberflächen usw. # 45

11 Komponenten eines IS Anwendungssoftware # 46 Datenhaltungsdienste Archivierungsdienste Datensicherungsdienste Bürodienste/Arbeitshilfen Telekommunikationsdienste Sicherheitsdienste Systemnahe Software Hardware und Netware

12 Datenhaltungsdienste notwendig für jedes IS Unterscheidung zwischen Dateisystemen Datenbanken Dateien Datensätze # 47

13 Konventionelle Datenhaltung im Dateisystem Anwendungsprogramm 1 Datei A Anwendungsprogramm 2 Datei B Anwendungsprogramm n Datei C # 48

14 Aufbau eines Datenbanksystems Anwendungsprogramm 1 Anwendungsprogramm 2 Datenbanksystem Datenbankmanagementsystem Datenbank Anwendungsprogramm n # 49

15 Definition Ein Datenbanksystem (DBS) wird definiert als ein System zur Beschreibung, Speicherung und Wiedergewinnung von umfangreichen Datenmengen, die von mehreren Anwendern und mehreren Anwendungen benutzt werden. # 50

16 Vorteile von Datenbanken Mit dem Einsatz von Datenbanken will man verhindern, dass Veränderungen der Daten und ihrer Strukturen zwangsläufig Programmänderungen nach sich ziehen (Datenunabhängigkeit). verhindern, dass sich jeder Programmierer mit der internen Organisation der Daten befassen muss. verhindern, dass Daten mehrfach gespeichert werden. unterschiedliche Sichten auf Daten ermöglichen. ermöglichen, dass Daten mehreren Nutzern parallel zugänglich sind. einen Schutz spezieller Daten vor unberechtigtem Zugriff gewährleisten. verhindern, dass jeder Nutzer unkontrolliert auf die Daten zugreifen kann. # 51

17 Nachteile von Datenbanken Nachteile von Datenbanken können sein aufwändiger hinsichtlich Soft- und Hardwareanforderungen Aufwand für Datensicherung größer Zugriff muss gewährleistet sein, z.b. Netzwerk erforderlich # 52

18 Datenmodelle von Datenbanksystemen hierarchisches Datenbanksystem netzwerkartiges Datenbanksystem relationales Datenbanksystem objektorientiertes Datenbanksystem # 53

19 Hierarchisches Datenmodell Kunde Name Adresse Bestellung KdNr Artikel BesNr Menge ArtNr Bezng. Lieferant Preis LNr Name Adresse # 54

20 Netzwerkartiges Datenmodell Kunde Artikel KdNr Name Adresse Bestellung ArtNr Bezng. Lieferant Preis BesNr Menge LNr Name Adresse # 55

21 Relationales Datenmodell Kunde KdNr Name Adresse Bestellung BesNr KdNr ArtNr Menge Artikel ArtNr Bezeichung LNr Preis Lieferant LNr Name Adresse # 56

22 Neuere Entwicklungen objektorientierte Datenbanken NoSQL-Datenbanken # 57

23 Integrität von Daten Ziel: Korrekte Daten Primärschlüssel (Hauptordnungsbegriff): Datenfeld oder die Kombination aus mehreren Datenfeldern, welcher die einzelnen Datensätze eindeutig identifiziert Fremdschlüssel: Bezug zu anderem Datensatz # 58

24 Integritätsregeln in rel. Datenbanken Bei der Wertebereichsintegrität muss der Wert aller Schlüsselattribute einer Tabelle innerhalb eines vorgegebenen Wertebereichs liegen. Bei der Integrität der Entität muss jede Tabelle einen Primärschlüssel enthalten. Keine Komponente des Primärschlüssels darf einen NULL -Wert enthalten. Bei der referentiellen Integrität muss es für jeden Wert eines Fremdschlüssels ungleich einem NULL -Wert in einer anderen Tabelle der Datenbank ein entsprechender Primärschlüssel mit diesem Wert geben. Die semantische Integrität beinhaltet Zustandsbedingungen, Übergangsbedingungen und Ablaufbedingungen bezüglich Nichtschlüsselattributen aus der Sicht eines speziellen Anwendungsprogramms. # 59

25 Datenschutz in DBS Abgestufte Schutzeinheiten Eindeutige Schnittstellen Dezentrale Autorisierung (zuständige Fachabteilung) Dynamische Autorisierung (laufender Betrieb) Kooperative Autorisierung (unterschiedliche, gleichzeitig) Datenfluss- und Inferenzkontrolle # 60

26 Restart und Recovery Einrichtungen und Maßnahmen für einen korrekten Wiederanlauf eines Datenbank-Systems Dafür notwendig: Dynamisches Zurücksetzen Wiederanlauf mit Sicherungskopie und Synchronisationspunkt (Forward Recovery) # 61

27 Datenhaltung und Systemarchitektur Datenhaltung in zentralen IS Datenhaltung bei IS am Arbeitsplatz Datenhaltung bei lokal vernetzten IS Verteilte Datenhaltung Datenhaltung bei lokal vernetzten IS Datenbankserver Datenhaltung bei lokal vernetzten IS Verteilte Datenbanken Datenhaltung bei global vernetzten IS # 62

28 Definition Eine verteilte Datenbank besteht aus mehreren Rechnersystemen (Knoten), die durch ein Netzwerk miteinander verbunden sind, in welchem gilt: Jeder Knoten enthält ein eigenständiges DBMS, wobei die Durchführung und Kontrolle lokaler Datenbankoperationen allein durch das lokale DBMS erfolgt; Nutzer (bzw. Anwendungen) können an jedem Knoten des Netzwerkes zu Daten aller anderen Knoten des Netzwerks genauso zugreifen, wie zu den Daten ihres lokalen Knotens. # 63

29 Vorteile einer verteilten Datenbank Verteilte Datenbanken bieten: Lokationsunabhängigkeit: Ein Nutzer muss nicht wissen, wo die Daten im System gespeichert sind; Entschärfung von Kapazitäts- und Performance-Engpässen: Datenbestände können zwischen den Knoten verlagert werden; Leichtere Modifikation im Netz: Durch die Verlagerung von Knoten im Netz können organisatorische Änderungen technisch einfacher durchgeführt werden; Portabilität der IS; Lokale Autonomie: Jeder Knoten stellt ein autonomes System dar. # 64

30 Datenbankbewertungskriterien Standard-SQL-Schnittstelle (bei SQL-Datenbanken) Funktionsumfang Verbreitungsgrad des jeweiligen Datenbankproduktes Transaktionskonzept Multi-User-Konzept Datenschutzmechanismen Integrierte Entwicklungswerkzeuge Unterstützung Client-Server-Architektur Lade- und Entladeprogramme für Daten (z. B. Altdatenbestände oder Daten aus anderen Systemen), die in einem anderen/fremden Dateiformat vorliegen. Schnittstellen zu Tabellenkalkulations- und Textverarbeitungsprogrammen Integrierte Masken- und Reportgeneratoren # 65

31 Ablage und Archivierung # 66

32 Definition Dokumente sind elektronisch, auf Papier oder sonstigem Datenträger gespeicherte Informationen. Im engeren Sinne kann ein Dokument auch eine Urkunde sein. Es kann textueller, grafischer oder sonstiger Art (z. B. Sprache) sein. # 67

33 Ablage- und Archivierungsdienste Anforderungen an die Ablage bzw. den Archivierungsdienst sind: hierarchisches Management von elektronischen Ordnern, Mappen oder Vorgängen, differenzierte Zugriffsberechtigungen, nach Funktionen (Lesen, Ändern, Löschen, Anfügen, Kopieren, Drucken), nach Gruppen, Personen, Organisationseinheiten, Indexierung nach frei wählbaren Stichworten bzw. wahlweise automatische Indexierung mit entsprechender Software für Thesauruspflege, Volltextrecherche, Wiedervorlagefunktion, verteilte Ablage und Archivierung mit automatisierter Auslagerung auf kostengünstigere Speichermedien (optische Platten). # 68

34 Datensicherungsdienste Problem: Zerstörung von Daten durch - Unglücke - Hardwarefehler - Bedienungsfehler - mutwillige Zerstörung, Sabotage Empfehlung Plattenspiegelung Backup-Strategie # 69

35 Bürodienste IKS zur Unterstützung von Büroarbeiten (sog. Bürokommunikationssysteme bzw. Bürosysteme) sollten mindestens die folgenden Funktionalitäten bieten: Dokumentbearbeitung, Dokumentverteilung, Dokumentarchivierung sowie eine Anzahl von Arbeitshilfen. # 70

36 Bürodienst Dokumentbearbeitung Textverarbeitung Tabellenkalkulation Geschäfts- und Präsentationsgrafikbearbeitung # 71

37 Textverarbeitung mit Word 5 # 72

38 Textverarbeitung mit Word 2007 # 73

39 Bewertungskriterien Textverarbeitungssystem Rechtschreibprüfung (halbautomatisch, automatisch) Formatvorlagen Layoutfunktionen (wie z. B. Blocksatz, unterschiedliche Schrifttypen und Schriftgrößen, Umrandungen, unterschiedliche Zeilenabstände, unterschiedliche Seitenformate) Such- und Ersetzungsfunktionen Unterstützung unterschiedlicher Sprachen automatischer Zeilen- und Seitenumbruch Mehrspaltenverarbeitung (umlaufende, synchronisierte) Bausteinverarbeitung (inkl. Grafikbausteinen) Serienbriefe Masken- und Formularbearbeitung Unterstützung unterschiedlicher marktüblicher Drucker # 74

40 Tabellenkalkulation # 75

41 Geschäfts- und Präsentationsgrafiken # 76

42 Bewertungskriterien Grafikprogramme Erstellen von Geschäftsgrafiken Erstellen von Präsentationsfolien unterschiedliche Zoomeinstellungen Zeichnen und Bearbeiten von Standardobjekten wie z. B. unterschiedliche geometrische Funktionen Textverarbeitungsfunktionalität Farben und Farbpaletten Muster und Flächenfüllung Filterprogramme zur Konvertierung von Bildern aus anderen Grafikprogrammen Grafikbibliotheken (sog. Cliparts) Unterstützung unterschiedlicher marktüblicher Drucker # 77

43 Bürodienst Dokumentenverteilung Workflow-Systeme Terminkalender # 78

44 Bewertungskriterien für -Systeme Postverarbeitung und verwaltung: Katalogisieren von Ein- und Ausgangspost mit dem Bearbeitungsstatus; Oberfläche mit unterschiedlichen Ordnern Komfort der Benutzeroberfläche Bearbeitung und Versand beliebiger Dokumente mit Grafiken, Sprache und Bilder inklusive des automatischen Aufrufes geeigneter Editoren Standard-Kurzmitteilung: Einfacher Texteditor; Standard-Rückantwort; WAS-WAR-WANN- Funktion Adressierung von Personen oder Organisationseinheiten als Empfänger; zeitversetztes Senden Weiterleitung/Umleitung: Definition von Stellvertretern; Automatischer Hinweis an Absender bei Abwesenheit; Abbildung von Vorzimmerfunktionen Klassifizierung der Übermittlung: eilig, vertraulich, Einschreiben, zur Kenntnis, Blindkopie Verschlüsselungsmöglichkeiten Rückruf versehentlich versandter Dokumente Durchgängige Statusmitteilung Adressbuchfunktionen Verknüpfen von Dokumenten zu Akten Schnittstellen zu anderen Programmen/Anwendungen # 79

45 Workflow-Systeme # 80

46 Bewertungskriterien Workflow-Systeme Laufwegssteuerung formalisierte Vorgänge und individuelle Vorgänge Arbeitsplätze als Empfänger/Sender Programme als Empfänger/Sender dynamische Laufwegssteuerung (abhängig von Inhalten und erfolgter Verarbeitung) differenzierte Befugnisse Einzelner oder von Gruppen für die Bearbeitung der Dokumente und des Laufwegs (lesen, ändern, löschen, anfügen, kopieren, drucken) Statuskontrolle differenzierte Statusverfolgung Mitzeichnungsverfahren Revisionsfähiger Nachweis Ausnahmebehandlung # 81

47 Terminkalender # 82

48 Beurteilungskriterien elektronischer Terminkalender Kalender mit Terminverfolgung Reservieren von Terminen Stornieren von Terminen Automatischer Terminabgleich Vereinbaren von Gruppenterminen Freigabe des Kalender Termin-Rundfrage Synchronisation mit mobilen Geräten # 83

49 Merkmale von Groupware Systemen Gemeinsame Texterstellung und Textkommentierung Planung von Besprechungs- und Einzelterminen Elektronische Besprechungen, Diskussionsgruppen und Konferenzen Gezielte -Verteilung Gemeinsame Dateien, Verzeichnisse und Datenbanken # 84

50 Groupware # 85

Überblick. Systemarchitekturen. Netzarchitekturen. Stichworte: Standards, Client-Server usw. Stichworte: Netzwerke, ISO-OSI, TCP/IP usw.

Überblick. Systemarchitekturen. Netzarchitekturen. Stichworte: Standards, Client-Server usw. Stichworte: Netzwerke, ISO-OSI, TCP/IP usw. Überblick Systemarchitekturen Stichworte: Standards, Client-Server usw. Netzarchitekturen Stichworte: Netzwerke, ISO-OSI, TCP/IP usw. 31 Netzwerkarchitekturen Architekturen von Netzwerken lassen sich aufgrund

Mehr

Definition Informationssystem

Definition Informationssystem Definition Informationssystem Informationssysteme (IS) sind soziotechnische Systeme, die menschliche und maschinelle Komponenten umfassen. Sie unterstützen die Sammlung, Verarbeitung, Bereitstellung, Kommunikation

Mehr

Kriterien zur Bewertung von IS. 1. Fachliche Anforderung an die Problemlösung 2. Technische und organisatorische Anforderungen an die Problemlösung

Kriterien zur Bewertung von IS. 1. Fachliche Anforderung an die Problemlösung 2. Technische und organisatorische Anforderungen an die Problemlösung Kriterien zur Bewertung von IS 1. Fachliche Anforderung an die Problemlösung 2. Technische und organisatorische Anforderungen an die Problemlösung Dipl.-Kfm. Claus Häberle WS 2014/2015 # 22 Komponenten

Mehr

Überblick. Stichworte: Standards, Client-Server, ISO-OSI usw. Stichworte: Datenbanken, Bürodienste, Onlinedienste, Firewalls usw.

Überblick. Stichworte: Standards, Client-Server, ISO-OSI usw. Stichworte: Datenbanken, Bürodienste, Onlinedienste, Firewalls usw. Überblick System- und Netzarchitekturen Stichworte: Standards, Client-Server, ISO-OSI usw. Anwendungsdienste Stichworte: Datenbanken, Bürodienste, Onlinedienste, Firewalls usw. Systemnahe Software Stichworte:

Mehr

Ein Beispiel. Ein Unternehmen will Internettechnologien im Rahmen des E- Business nutzen Welche Geschäftsprozesse?

Ein Beispiel. Ein Unternehmen will Internettechnologien im Rahmen des E- Business nutzen Welche Geschäftsprozesse? Ein Beispiel Ein Unternehmen will Internettechnologien im Rahmen des E- Business nutzen Welche Geschäftsprozesse? Dipl.-Kfm. Claus Häberle WS 2015 /16 # 42 XML (vereinfacht) visa

Mehr

Software- und Hardwarekonzepte

Software- und Hardwarekonzepte Software- und Hardwarekonzepte Lehrveranstaltung im SS 2014 Dipl.-Kfm. Claus Häberle http://wirtschaft.fh-duesseldorf.de/personen/lehrbeauftragte/haeberle/ Dipl.-Kfm. Claus Häberle SS 2014 # 1 Termine

Mehr

Infrastruktur der Informations- und Kommunikationssysteme (IKS)

Infrastruktur der Informations- und Kommunikationssysteme (IKS) Infrastruktur der Informations- und Kommunikationssysteme (IKS) alle physikalischen, virtuellen und institutionellen Geräte, Einrichtungen und Dienste Rechner zur Verarbeitung und Speicherung von elektronischen

Mehr

Software- und Hardwarekonzepte

Software- und Hardwarekonzepte Software- und Hardwarekonzepte Lehrveranstaltung im SS 12 Dipl.-Kfm. Claus Häberle 1 Infos & Termine Herzlich willkommen! Folien http://wirtschaft.fh-duesseldorf.de/personen/lehrbeauftragte/haeberle/ Termine:

Mehr

Datenbanken. Prof. Dr. Bernhard Schiefer. bernhard.schiefer@fh-kl.de http://www.fh-kl.de/~schiefer

Datenbanken. Prof. Dr. Bernhard Schiefer. bernhard.schiefer@fh-kl.de http://www.fh-kl.de/~schiefer Datenbanken Prof. Dr. Bernhard Schiefer bernhard.schiefer@fh-kl.de http://www.fh-kl.de/~schiefer Wesentliche Inhalte Begriff DBS Datenbankmodelle Datenbankentwurf konzeptionell, logisch und relational

Mehr

Technische Grundlagen von Netzwerken

Technische Grundlagen von Netzwerken Technische Grundlagen von Netzwerken Definition des Begriffes Rechnernetz Ein Netzwerk ist ein räumlich verteiltes System von Rechnern, die miteinander verbunden sind. Dadurch wird eine gemeinsame Nutzung

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Allgemeines zu Datenbanken

Allgemeines zu Datenbanken Allgemeines zu Datenbanken Was ist eine Datenbank? Datensatz Zusammenfassung von Datenelementen mit fester Struktur Z.B.: Kunde Alois Müller, Hegenheimerstr. 28, Basel Datenbank Sammlung von strukturierten,

Mehr

Grundkonzepte der Vernetzung

Grundkonzepte der Vernetzung Grundkonzepte der Vernetzung Peer-to-Peer vs. Client-Server Beispiele für Serverdienste Christian-Weise-Gymnasium Zittau - Mirko Hans 1 Aufgabenstellung Die beiden Grundkonzepte der Vernetzung heißen peer-topeer

Mehr

meta.crm meta.relations

meta.crm meta.relations meta.crm meta.relations Einleitung Mit meta.crm können wir Ihnen eine web-basierte und leicht zu bedienende Kommunikationsdatenbank für Media- und Investor Relations anbieten, mit deren Hilfe Sie Ihre

Mehr

Leitfaden zur Nutzung des System CryptShare

Leitfaden zur Nutzung des System CryptShare Leitfaden zur Nutzung des System CryptShare 1. Funktionsweise und Sicherheit 1.1 Funktionen Die Web-Anwendung CryptShare ermöglicht den einfachen und sicheren Austausch vertraulicher Informationen. Von

Mehr

Netzwerke - Grundlagen

Netzwerke - Grundlagen Netzwerke - Grundlagen Begriffsbestimmung Netzwerk Ziele der Vernetzung von Rechnern Probleme der Vernetzung von Rechnern Räumliche Ausdehnung von Netzwerken Datenübertragungsmedien Christian-Weise-Gymnasium

Mehr

Fragenkatalog zum Kurs 1666 (Datenbanken in Rechnernetzen) Kurstext von SS 96

Fragenkatalog zum Kurs 1666 (Datenbanken in Rechnernetzen) Kurstext von SS 96 Fragenkatalog zum Kurs 1666 (Datenbanken in Rechnernetzen) Kurstext von SS 96 Dieser Fragenkatalog wurde aufgrund das Basistextes und zum Teil aus den Prüfungsprotokollen erstellt, um sich auf mögliche

Mehr

Sicherheitsdienste. Schutz von Rechnern und Speichermedien vor

Sicherheitsdienste. Schutz von Rechnern und Speichermedien vor Sicherheitsdienste Schutz von Rechnern und Speichermedien vor bewusster Manipulation unbefugtem Zugriff Fehlfunktionen des Systems menschlichem Fehlverhalten # 86 Klassen von Bedrohungen der Sicherheit

Mehr

Relationale Datenbanken Datenbankgrundlagen

Relationale Datenbanken Datenbankgrundlagen Datenbanksystem Ein Datenbanksystem (DBS) 1 ist ein System zur elektronischen Datenverwaltung. Die wesentliche Aufgabe eines DBS ist es, große Datenmengen effizient, widerspruchsfrei und dauerhaft zu speichern

Mehr

Datenbanken 16.1.2008. Die Entwicklung der Datenbanksysteme ist eng an die der Hardware gekoppelt und wird wie jene in Generationen eingeteilt:

Datenbanken 16.1.2008. Die Entwicklung der Datenbanksysteme ist eng an die der Hardware gekoppelt und wird wie jene in Generationen eingeteilt: Datenbanksysteme Entwicklung der Datenbanksysteme Die Entwicklung der Datenbanksysteme ist eng an die der Hardware gekoppelt und wird wie jene in Generationen eingeteilt: 1. Generation: In den fünfziger

Mehr

7. Übung - Datenbanken

7. Übung - Datenbanken 7. Übung - Datenbanken Informatik I für Verkehrsingenieure Aufgaben inkl. Beispiellösungen 1. Aufgabe: DBS a Was ist die Kernaufgabe von Datenbanksystemen? b Beschreiben Sie kurz die Abstraktionsebenen

Mehr

Software-Engineering und Datenbanken

Software-Engineering und Datenbanken Software-Engineering und Datenbanken Prof. Dr. Bernhard Schiefer bernhard.schiefer@fh-kl.de http://www.fh-kl.de/~schiefer Prof. Dr. Bernhard Schiefer 1-1 Wesentliche Inhalte Begriff DBS Datenbankmodelle

Mehr

DATENBANKEN SQL UND SQLITE VON MELANIE SCHLIEBENER

DATENBANKEN SQL UND SQLITE VON MELANIE SCHLIEBENER DATENBANKEN SQL UND SQLITE VON MELANIE SCHLIEBENER INHALTSVERZEICHNIS 1. Datenbanken 2. SQL 1.1 Sinn und Zweck 1.2 Definition 1.3 Modelle 1.4 Relationales Datenbankmodell 2.1 Definition 2.2 Befehle 3.

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

Software- und Hardwarekonzepte. Lehrveranstaltung im SS 2015 Dipl.-Kfm. Claus Häberle

Software- und Hardwarekonzepte. Lehrveranstaltung im SS 2015 Dipl.-Kfm. Claus Häberle Software- und Hardwarekonzepte Lehrveranstaltung im SS 2015 Dipl.-Kfm. Claus Häberle Dipl.-Kfm. Claus Häberle SS 2015 Herzlich willkommen! Folien auf der Lehrbeauftragtenseite! 8 Termine jeweils am Montag

Mehr

Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare

Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare Leitfaden zur Nutzung von binder CryptShare Franz Binder GmbH & Co. Elektrische Bauelemente KG Rötelstraße 27 74172 Neckarsulm Telefon +49 (0) 71 32-325-0 Telefax +49 (0) 71 32-325-150 Email info@binder-connector

Mehr

HISPRO ein Service-Angebot von HIS

HISPRO ein Service-Angebot von HIS ein Service-Angebot von HIS Juni 2008 Karsten Kreißl kreissl@his.de Was ist? Application Service PROviding (ASP) für alle GX und QIS Module von HIS Bietet Hochschulen die Möglichkeit, den Aufwand für den

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

Neues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen

Neues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen NEWSLETTER APRIL 2015 Neues Modul für individuelle Anlagen Die LESS Informatik hat in Zusammenarbeit mit einem Kunden die Umsetzung des neuen Moduls 1e für die Anwendung von individuelle Anlagen in Angriff

Mehr

Data Quality Management: Abgleich großer, redundanter Datenmengen

Data Quality Management: Abgleich großer, redundanter Datenmengen Data Quality Management: Abgleich großer, redundanter Datenmengen Westendstr. 14 809 München Tel 089-5100 907 Fax 089-5100 9087 E-Mail Datras@Datras.de Redundanz und relationales Datenbankmodell Redundanz:

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen Mozilla Thunderbird (Lightning) / Mozilla Sunbird und dem ZDV Webmailer

Daten-Synchronisation zwischen Mozilla Thunderbird (Lightning) / Mozilla Sunbird und dem ZDV Webmailer Daten-Synchronisation zwischen Mozilla Thunderbird (Lightning) / Mozilla Sunbird und dem ZDV Webmailer Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhaltsverzeichnis 1.Synchronisation...aber

Mehr

Cisco Security Monitoring, Analysis & Response System (MARS)

Cisco Security Monitoring, Analysis & Response System (MARS) Cisco Security Monitoring, System Die Produkte des Herstellers Cisco Systems für Security Information Management haben heute die Produktbezeichnung MARS. Das signaturorientierte IDS wurde im Zuge der technischen

Mehr

Netzwerke als Kommunikationswege

Netzwerke als Kommunikationswege Netzwerke als Kommunikationswege 22.06.08 ihk Technischer Fachwirt 1 Local Area Networks (LAN) Eigenschaften: lokal in einem Gebäude oder benachbarten Gebäuden begrenzte Anzahl von Knoten durch Administration

Mehr

DOKUMENTATION PASY. Patientendaten verwalten

DOKUMENTATION PASY. Patientendaten verwalten DOKUMENTATION PASY Patientendaten verwalten PASY ist ein Programm zur einfachen und zuverlässigen Verwaltung von Patientendaten. Sämtliche elektronisch gespeicherten Dokumente sind sofort verfügbar. Neue

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2016.1 Stand 03 / 2015 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

GFAhnen Datensicherung und Datenaustausch

GFAhnen Datensicherung und Datenaustausch GFAhnen Datensicherung und Datenaustausch In dieser Anleitung wird das Daten Sicheren, das Daten Wiederherstellen und der Datenaustausch zwischen 2 Rechner beschrieben. Eine regelmäßige Datensicherung

Mehr

Man liest sich: POP3/IMAP

Man liest sich: POP3/IMAP Man liest sich: POP3/IMAP Gliederung 1. Einführung 1.1 Allgemeiner Nachrichtenfluss beim Versenden von E-Mails 1.2 Client und Server 1.2.1 Client 1.2.2 Server 2. POP3 2.1 Definition 2.2 Geschichte und

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Collax E-Mail Archive Howto

Collax E-Mail Archive Howto Collax E-Mail Archive Howto Howto Dieses Howto beschreibt wie ein Collax Server innerhalb weniger Schritte als E-Mail Archive eingerichtet werden kann, um Mitarbeitern Zugriff auf das eigene E-Mail Archiv

Mehr

Tabelle: Maßnahmen und Datenschutz-Kontrollziele zu Baustein 1.5 Datenschutz

Tabelle: Maßnahmen und Datenschutz-Kontrollziele zu Baustein 1.5 Datenschutz Tabelle: Maßn und Datenschutz-Kontrollziele zu Baustein 1.5 Datenschutz (Verweis aus Maß M 7.5) Basierend auf den IT-Grundschutz-Katalogen Version 2006 Stand: November 2006, Stand der Tabelle: 22.08.07

Mehr

BNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten

BNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten Andreas Siebold Seite 1 01.09.2003 BNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten Eine Netzwerkkarte (Netzwerkadapter) stellt die Verbindung des Computers mit dem Netzwerk her. Die Hauptaufgaben von Netzwerkkarten

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Rechnernetzwerke. Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können.

Rechnernetzwerke. Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können. Rechnernetzwerke Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können. Im Gegensatz zu klassischen Methoden des Datenaustauschs (Diskette,

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Einsatzbearbeitung im Sanitätsdienst

Einsatzbearbeitung im Sanitätsdienst Einsatzbearbeitung im Sanitätsdienst Vernetzte Einsatzbearbeitung mit dem EDP Web-Share-Server Funktion Web-Share-Server Problematik Bei vielen Einsatzlagen und situationen werden an mehreren Stellen Einsatzführungssysteme

Mehr

ACCESS das Datenbankprogramm. (Einführung) DI (FH) Levent Öztürk

ACCESS das Datenbankprogramm. (Einführung) DI (FH) Levent Öztürk ACCESS das Datenbankprogramm Vom Microsoft (Einführung) DI (FH) Levent Öztürk Inhalt Grundlagen einer Datenbank Planung einer Datenbank Programm starten Datenbank Anlegen Tabellen anlegen Tabellen Verknüpfen

Mehr

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter

Mehr

Multimedia und Datenkommunikation

Multimedia und Datenkommunikation Multimedia und Datenkommunikation Einteilung in Unterpunkte Netzwerk Audioausgabe Internetzugang Basis des Projektes Büro 5 Mitarbeiter Datenaustausch via Diskette Kein Netzwerk Ein Nadeldrucker Netzwerke

Mehr

Personalisierte Email

Personalisierte Email Personalisierte Email Personalisierte Emails ermöglichen die Empfänger persönlich automatisch mit Ihrem Namen und der passenden Anrede anzusprechen. Um personalisierte Emails zu versenden benötigen Sie:

Mehr

BSI Technische Richtlinie

BSI Technische Richtlinie BSI Technische Richtlinie Bezeichnung: IT-Basisinfrastruktur Funktionalitätsspezifikation Anwendungsbereich: De-Mail Kürzel: BSI TR 01201 Teil 1.1 Version: 1.2 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik

Mehr

S Sparkasse Hattingen

S Sparkasse Hattingen Tipps zum Umgang mit Ihrem Elektronischen Postfach Sie finden Ihr Elektronisches Postfach (epostfach) im geschützten Online-Banking-Bereich. Im Prinzip funktioniert es wie ein Briefkasten. Wir legen Ihnen

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2014.2 Stand 05 / 2014 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

Arbeiten mit dem Outlook Add-In

Arbeiten mit dem Outlook Add-In Arbeiten mit dem Outlook Add-In Das Outlook Add-In ermöglicht Ihnen das Speichern von Emails im Aktenlebenslauf einer Akte. Außerdem können Sie Namen direkt aus BS in Ihre Outlook-Kontakte übernehmen sowie

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Ein Schlüssel ist eine Menge von Attributen (also eines oder mehrere), die eine Datenzeile (Tupel) einer Tabelle eindeutig identifiziert

Ein Schlüssel ist eine Menge von Attributen (also eines oder mehrere), die eine Datenzeile (Tupel) einer Tabelle eindeutig identifiziert Maika Büschenfeldt Datenbanken: Skript 1 1. Was ist eine relationale Datenbank? In Datenbanken können umfangreiche Datenbestände strukturiert abgelegt werden. Das Konzept relationaler Datenbanken soll

Mehr

Durchführungsbestimmungen der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich über Technische Einrichtungen

Durchführungsbestimmungen der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich über Technische Einrichtungen über Technische Einrichtungen 01.03.200606.09.1999 Seite 1 Durchführungsbestimmungen der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich über Technische Einrichtungen 1 Definitionen 1.1 Netzwerk der Eurex-Börsen

Mehr

Schulberichtssystem. Inhaltsverzeichnis

Schulberichtssystem. Inhaltsverzeichnis Schulberichtssystem Inhaltsverzeichnis 1. Erfassen der Schüler im SBS...2 2. Erzeugen der Export-Datei im SBS...3 3. Die SBS-Datei ins FuxMedia-Programm einlesen...4 4. Daten von FuxMedia ins SBS übertragen...6

Mehr

Point of Information. Point of Information

Point of Information. Point of Information 1 Information & Kommunikation Ein ist keine neue Idee, die s.g. POI s haben ihren Platz in Unternehmen längst gefunden. Dieses System ist eine Weiterentwicklung der bisherigen Technik und Möglichkeiten.

Mehr

» Weblösungen für HSD FM MT/BT-DATA

» Weblösungen für HSD FM MT/BT-DATA Die Bedeutung der Online-Verfügbarkeit von aktuellen Daten ist in vielen Bereichen fester Bestandteil der täglichen Arbeit. Abteilungen werden zentralisiert und dezentrales Arbeiten wird immer wichtiger.

Mehr

Duonix Service Software Bedienungsanleitung. Bitte beachten Sie folgende Hinweise vor der Inbetriebnahmen der Service Software.

Duonix Service Software Bedienungsanleitung. Bitte beachten Sie folgende Hinweise vor der Inbetriebnahmen der Service Software. Duonix Service Software Bedienungsanleitung Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde Bitte beachten Sie folgende Hinweise vor der Inbetriebnahmen der Service Software. Prüfen Sie ob Sie die Aktuellste

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl. Installations- und Bedienanleitung DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.de 2013-08-12 Seite 1/6 Inhaltsverzeichnis 1. BESCHREIBUNG... 3 2. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN... 3 3. INSTALLATION...

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Grundbegriffe: Speichereinheiten, Ordnerstruktur und Dateitypen

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Grundbegriffe: Speichereinheiten, Ordnerstruktur und Dateitypen Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Grundbegriffe: Speichereinheiten, Ordnerstruktur und Dateitypen Dateiname: ecdl2_04_01_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003

Mehr

Bedienungsanleitung CAD-KAS Reklamationserfassung. Einen neuen Datensatz anlegen. Klicken Sie auf das + Symbol, um einen neuen Datensatz anzulegen.

Bedienungsanleitung CAD-KAS Reklamationserfassung. Einen neuen Datensatz anlegen. Klicken Sie auf das + Symbol, um einen neuen Datensatz anzulegen. Bedienungsanleitung CAD-KAS Reklamationserfassung Einen neuen Datensatz anlegen Klicken Sie auf das + Symbol, um einen neuen Datensatz anzulegen. Datensatz löschen Daten hier erfassen. Automatische Reklamationsnummer

Mehr

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,

Mehr

Die wichtigsten Vorteile. Ihr Nutzen. Inhaltsverzeichnis. Leistungsbeschreibung Personal Office Release 2014

Die wichtigsten Vorteile. Ihr Nutzen. Inhaltsverzeichnis. Leistungsbeschreibung Personal Office Release 2014 Die wichtigsten Vorteile Übernahme der Bewerberdaten inkl. Bewerberakten als Neuzugang in Personal Office auf Knopfdruck Individuelle Zusatzinformationen durch die Möglichkeit des Einsatzes des Maskendesigners

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2015.1 Stand 09 / 2014 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

Database Exchange Manager. Infinqa IT Solutions GmbH, Berlin Stralauer Allee 2 10245 Berlin Tel.:+49(0) 30 2900 8639 Fax.:+49(0) 30 2900 8695

Database Exchange Manager. Infinqa IT Solutions GmbH, Berlin Stralauer Allee 2 10245 Berlin Tel.:+49(0) 30 2900 8639 Fax.:+49(0) 30 2900 8695 Database Exchange Manager Replication Service- schematische Darstellung Replication Service- allgemeines Replikation von Daten von bzw. in ein SAP-System und einer relationalen DMS-Datenbank Kombination

Mehr

Installationsanleitung Home & Office-Banking Plattform

Installationsanleitung Home & Office-Banking Plattform Installationsanleitung Home & Office-Banking Plattform Mehrplatz/Netzwerk-Installation Bei der Mehrplatzvariante wird die Anwendung einmal im Netzwerk installiert und beliebig viele Clients können darauf

Mehr

Swisscom TV Medien Assistent

Swisscom TV Medien Assistent Swisscom TV Medien Assistent Mithilfe dieses Assistenten können Sie Fotos und Musik, die Sie auf Ihrem Computer freigegeben haben, auf Swisscom TV geniessen. Diese Bedienungsanleitung richtet sich an die

Mehr

Leitfaden und Informationen zum etresor

Leitfaden und Informationen zum etresor Leitfaden und Informationen zum etresor Der etresor bietet Ihnen als elektronischen Tresor das ideale Medium zur sicheren Verwahrung elektronischer Dokumente. Egal was passiert, die Informationen können

Mehr

Die Teilnahme ist kostenfrei

Die Teilnahme ist kostenfrei Das Ziel des Kurses besteht im wesentlichen darin, den Mitbürgern denen bisher der Kontakt zu den 'Neuen Medien' verwehrt oder auch aus den unterschiedlichsten Gründen nicht möglich war, die natürliche

Mehr

Elektronischer Kontoauszug

Elektronischer Kontoauszug Elektronischer Kontoauszug Mit dem elektronischen Kontoauszug können Sie den papierhaften Auszug, den Sie bisher per Post oder an einem unserer Kontoauszugsdrucker erhalten, vollständig ersetzen. Ihre

Mehr

Volksbank Oelde-Ennigerloh-Neubeckum eg

Volksbank Oelde-Ennigerloh-Neubeckum eg Volksbank Oelde-Ennigerloh-Neubeckum eg Willkommen im elektronischen Postkorb in Ihrer Online-Filiale! Die gute Adresse für Vertrauliches von Ihrer Bank Wünschen Sie den persönlichen Kontakt zu unserer

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

R002: CAP-Oberfläche statt VARIANTS im inforcom R7.1

R002: CAP-Oberfläche statt VARIANTS im inforcom R7.1 R002: CAP-Oberfläche statt VARIANTS im inforcom R7.1 Im inforcom R6.3 wurde durch infor die CAP- durch VARIANTS - Oberfläche ersetzt. Für die Power-User, die ohne die CAP Oberfläche und vor allen Dingen

Mehr

Pädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung

Pädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung Variante 1 Swisscom-Router direkt ans Netzwerk angeschlossen fixe IP-Adressen (kein DHCP) 1. Aufrufen des «Netz- und Freigabecenters». 2. Doppelklick auf «LAN-Verbindung» 3. Klick auf «Eigenschaften» 4.

Mehr

VENTA KVM mit Office Schnittstelle

VENTA KVM mit Office Schnittstelle VENTA KVM mit Office Schnittstelle Stand: 24.05.2013 Version: VENTA 1.7.5 Verfasser: Jan Koska 1. Funktionsumfang der Office Schnittstelle Die in VENTA KVM integrierte Office Schnittstelle bietet zahlreiche

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

PSRDesigner. Punkt und Streifenrasterplatinen Designer

PSRDesigner. Punkt und Streifenrasterplatinen Designer PSRDesigner Punkt und Streifenrasterplatinen Designer PSRDesigner ist ein Programm um auf einfache Art und Weise die Bestückung von Punkt und Streifenrasterplatinen zu realisieren. Es können beliebig viele

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

BACKUP über Internet funktionsweise & Konfiguration

BACKUP über Internet funktionsweise & Konfiguration BACKUP über Internet funktionsweise & Konfiguration Version: V0.0 Datum: 05.04.11 Ablage: ftp://ftp.clinch.ch/doku/ Autor: Manuel Magnin Änderungen: 05.04.11 MM.. Inhaltsverzeichnis: 1. Informationen zur

Mehr

Zunächst empfehlen wir Ihnen die bestehenden Daten Ihres Gerätes auf USB oder im internen Speicher des Gerätes zu sichern.

Zunächst empfehlen wir Ihnen die bestehenden Daten Ihres Gerätes auf USB oder im internen Speicher des Gerätes zu sichern. Anleitung zum Softwareupdate Eycos S 75.15 HD+ Eine falsche Vorgehensweise während des Updates kann schwere Folgen haben. Sie sollten auf jeden Fall vermeiden, während des laufenden Updates die Stromversorgung

Mehr

Elektronische Übermittlung von vertraulichen Dateien an den Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen, Referat 24

Elektronische Übermittlung von vertraulichen Dateien an den Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen, Referat 24 Abteilung Arbeit ESF-zwischengeschaltete Stelle BAP-Informationsblatt Elektronische Übermittlung von vertraulichen Dateien an den Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen, Referat 24 Dateien, die Sie an

Mehr

Installationsbeschreibung Import / ATLAS / PV Zollsystem für die EDV-Abteilung

Installationsbeschreibung Import / ATLAS / PV Zollsystem für die EDV-Abteilung Seite 1/11 Installationsbeschreibung Import / ATLAS / PV Zollsystem für die EDV-Abteilung 1. WICHTIGE HINWEISE Anbei erhalten Sie das Import /PV ATLAS NCTS Update Version V8.4.1 Build: 404, welches Sie

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

Folgeanleitung für Klassenlehrer

Folgeanleitung für Klassenlehrer Folgeanleitung für Klassenlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Hinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2

Hinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2 Hinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2 Installationsvoraussetzungen: Die Update-Routine benötigt das DotNet-Framework 4.0 Client Profile, das normalerweise über

Mehr

Netzwerke. Einführung. Stefan Szalowski Netzwerke Einführung

Netzwerke. Einführung. Stefan Szalowski Netzwerke Einführung Netzwerke Einführung Einführung Netzwerke Allgemein Computernetzwerke Netz-Hardware Netz-Software Netzwerke Allgemein Vesorgungsnetze Strom Gas Wasser Wärme Quelle: SW Ingolstadt Telefon-Netze Analog Digital

Mehr

TechNote: Exchange Journaling aktivieren

TechNote: Exchange Journaling aktivieren Produkt: Kurzbeschreibung: NetOrchestra MA Emailarchivierung Exchange Journaling aktivieren Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben. Dazu sollten Sie über gute bis

Mehr

Elektronischer Kontoauszug

Elektronischer Kontoauszug Elektronischer Kontoauszug Mit dem elektronischen Kontoauszug können Sie den papierhaften Auszug, den Sie bisher per Post oder an einem unserer Kontoauszugsdrucker erhalten, vollständig ersetzen. Ihre

Mehr

DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS

DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS Vogelzucht2015 App für Geräte mit Android Betriebssystemen Läuft nur in Zusammenhang mit einer Vollversion vogelzucht2015 auf einem PC. Zusammenfassung: a. Mit der APP

Mehr

HIBC-BARCODE für das Zahntechnikerlabor

HIBC-BARCODE für das Zahntechnikerlabor ELMICRON HIBC-BARCODE für das Zahntechnikerlabor Warenwirtschaft Chargendokumentation Rückverfolgbarkeit Schnelligkeit Sicherheit Ausgabe 2001-07-26-D ! " # $ % " & # ' # " & HIBC-Barcode für das Zahntechnikerlabor

Mehr

FEHLER! TEXTMARKE NICHT DEFINIERT.

FEHLER! TEXTMARKE NICHT DEFINIERT. Inhaltsverzeichnis 1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN 2 2 SYNCHRONISATION MIT DEM GOOGLE KALENDER FEHLER! TEXTMARKE NICHT DEFINIERT. 3 OPTIONALE EINSTELLUNGEN 5 1. Allgemeine Informationen Was ist neu? Ab sofort

Mehr

enhanced File Archive (efa)

enhanced File Archive (efa) enhanced File Archive (efa) IT-Partner für überzeugende Lösungen Agenda Ausgangssituation Von den generischen Objektdiensten über die elektronische Akte zu enhanced File Archive (efa) enhanced File Archive

Mehr

MOBILE APPS. GaVI. Barcode Applikationen

MOBILE APPS. GaVI. Barcode Applikationen Unterstützung der Pflegeprozesse im Configuration Management durch Barcodegestützte Verfahren auf mobilen Geräten VORAUSSETZUNGEN MOBILES GERÄT» Android 2.3 oder höher» Kamera mit Barcode Lesefunktion

Mehr

Carl-Engler-Schule Karlsruhe Datenbank 1 (5)

Carl-Engler-Schule Karlsruhe Datenbank 1 (5) Carl-Engler-Schule Karlsruhe Datenbank 1 (5) Informationen zur Datenbank 1. Definition 1.1 Datenbank-Basis Eine Datenbank-Basis ist eine Sammlung von Informationen über Objekte (z.b Musikstücke, Einwohner,

Mehr