Verein zur Zertifizierung im Projektmanagement Association pour la certification en management de projet

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1 JAHRESBERICHT RAPPORT ANNUEL 2007 Verein zur Zertifizierung im Projektmanagement Association pour la certification en management de projet Flughofstrasse 50, CH-8152 Glattbrugg Tel , Fax

2 Inhalt / Sommaire / Impressum Seite / Page Gutachten der Universität Bern... 3 Bericht des Präsidenten VZPM Geschäftsstelle Rapport du président Secrétariat de la VZPM Die Organe des VZPM / Les organes de la VZPM Liste Zertifizierte 2007 / Liste des personnes certifiées en Geschäftsstelle Verein zur Zertifizierung im Projektmanagement VZPM Fluhofstrasse Glattbrugg Telefon Fax vzpm@vzpm.ch Redaktion Martha Muntwiler Gestaltung, Satz und Druck Stutz Druck AG, Wädenswil 2

3 Gutachten der Universität Bern Institut für Organisation und Personal (IOP), Engehaldenstr. 4, CH-3012 Bern Verein zur Zertifizierung im Projektmanagement VZPM Herr Paul J. Zimmermann, Präsident Flughofstrasse 50 CH-8152 Glattbrugg Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Institut für Organisation und Personal (IOP) Abteilung Personal Bern, 16. November 2007 Gutachten zu den Zertifizierungsverfahren im Projektmanagement Verfasst von Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Norbert Thom, Direktor des Instituts für Organisation und Personal (IOP) der Universität Bern, unter Mitarbeit von Stephan Odermatt, Mitarbeiter IOP. Ausgangslage und Zielsetzung Projektmanagement ist ein Tätigkeitsfeld von stetig steigender Bedeutung. Im Zuge der Globalisierung sehen sich viele Organisationen mit einer hoch komplexen und unsicheren Umwelt konfrontiert. Systematische und mitunter standardisierte Projektmanagement-Methoden können dazu beitragen, Komplexität zu reduzieren und mit Unsicherheit bestmöglich umzugehen. Zeitgleich mit dem Bedeutungswachstum des Projektmanagements ist dessen Professionalisierung festzustellen. Das Berufsbild «Projektmanager» ist heute in Theorie und Praxis fest verankert. Fachspezifische Aus- bzw. Weiterbildungen sowie Personenzertifikate sind zu unverzichtbaren Elementen einer Projektkarriere geworden. Die bedeutendsten Anbieter von Projektmanagement-Zertifikaten sind weltweit und auch in der Schweiz das in den USA domizilierte, primär zentralistisch organisierte Project Management Institute (PMI) sowie die International Project Management Association (IPMA), einem Verbund aus über 40 nationalen Projektmanagementorganisationen. In der Schweiz werden IPMA- Zertifikate exklusiv durch den Verein zur Zertifizierung im Projektmanagement (VZPM) erteilt. Beide Anbieter das PMI und der VZPM sind akkreditiert nach ISO/IEC , einem internationalen Standard für Institutionen, die Personal zertifizieren. Das Ziel dieses Gutachtens besteht darin, die Zertifizierungsverfahren des PMI und des VZPM miteinander zu vergleichen. Von Interesse sind neben grundsätzlichen Unterschieden auch zielgruppenspezifische Aspekte. Im Anschluss an eine rein verbale Darstellung werden die wichtigsten Erkenntnisse in Form einer vereinfachenden, ordinalskalierten tabellarischen Übersicht zusammengefasst. Bei der Beurteilung der Zertifizierungsverfahren stützt sich der Verfasser auf schriftliche Quellen und auf Experteninterviews. Prof. Dr. Dr. h. c. Norbert Thom Institutsdirektor Engehaldenstr. 4 CH-3012 Bern Tel. +41 (0) Fax. +41 (0) norbert.thom@iop.unibe.ch 3

4 Gutachten der Universität Bern Grundsätzliche Unterschiede zwischen dem PMI- und dem VZPM/IPMA-System Prüfungszertifikate vs. mehrstufiger Beurteilungsprozess Die Zertifikate des PMI das PMP und das CAPM sind reine Prüfungszertifikate. Vernachlässigt man die Zulassungsbedingungen, die ein Mindestmass an Erfahrung voraussetzen, sowie das sich erst in der Einführungsphase befindende PgMP-Zertifikat, so fällt auf, dass beim PMI-Ansatz das Vorhandensein von Projektmanagement-Fähigkeiten ausschliesslich anhand eines auf Zeitdruck angelegten Multiple-Choice-Tests überprüft wird. Der Gebrauch von Unterlagen ist untersagt, Wissen ist von herausragender Bedeutung, minutiöses Lernen zwingend notwenig. Die Zertifizierungsverfahren von VZPM/IPMA sind vielschichtiger und setzen einen anderen Fokus. Eine schriftliche Prüfung besteht einzig auf IPMA-Ebenen C und D. Offene Fragen sowie die Erlaubnis, beliebige Unterlagen zu verwenden («open book»), resultieren in einer realitätsnahen Prüfungsstruktur, die sich deutlich von den PMI-Prüfungen unterscheidet. Auf IPMA-Ebenen A, B und C stehen ein Bericht über ein vom Kandidaten geführtes Projekt sowie ein Interview mit dem Kandidaten im Zentrum. Die Beurteilung von Projektbericht und Interview erfolgt durch ausgewiesene Projektmanagementexperten. Hiermit wird qualitative Erfahrung sichergestellt: Der Kandidat muss nicht bloss nachweisen, dass er theoretisch weiss, wie man ein Projekt führen kann bzw. soll, sondern vielmehr, dass er sein Wissen in der Praxis bereits überzeugend angewendet hat. Ebenfalls ermöglich es der VZPMA/IPMA-Ansatz, so genannte «soft skills» wie Kommunikationsfähigkeit, Empathie und Integrität bei der Beurteilung des Kandidaten mit zu berücksichtigen. Zwar kann auch der VZPM/IPMA-Ansatz ein 360 -Assessment durch den Arbeitgeber nicht vollständig ersetzen. Die Aussagekraft bezüglich der tatsächlichen praktischen Eignung eines Kandidaten ist bei einem mehrstufigen Beurteilungsprozess dennoch deutlich höher einzustufen als die eines reinen Prüfungszertifikats. Prozessorientierung vs. Themenorientierung; Standardisierung vs. individuelle Wahlfreiheit Die Zertifizierungsverfahren des PMI basieren auf dem PMBOK-Guide, einem stark prozessorientierten Standardwerk des Projektmanagements. Es wird ein strikter methodischer und terminologischer Rahmen vorgegeben, der anlässlich der PMP- und CAPM-Prüfung verbindlich ist. Mitunter wird Projektmanagement in 44 Prozesse unterteilt, deren Abfolge ebenso geregelt ist wie deren Inhalte und die jeweils zu verwendenden Input- und Output-Dokumente. Demgegenüber ist der VZPM/IPMA-Ansatz themenorientiert. Weder wird eine konkrete Methodik noch eine Terminologie oder eine Prozessabfolge für verbindlich erklärt. Das Dokument Swiss National Competence Baseline (Swiss NCB) legt einzig Kompetenzbereiche fest, in denen Kandidaten je nach Zertifizierungslevel über ein bestimmtes Niveau an Wissen und Erfahrung verfügen müssen. Neben Grundlagen- und Methodenkompetenz werden auch Sozial- und Organisationskompetenz sowie Kompetenz in allgemeinen Managementgebieten vorausgesetzt. Auf welcher Grundlage diese Kompetenzen basieren, ist den einzelnen Kandidaten indes freigestellt. Der auf individueller Wahlfreiheit basierende VZPM/IPMA-Ansatz mag intuitiv attraktiver erscheinen. Tatsächlich fördert er eine differenzierte Auseinandersetzung mit der Materie sowie ein Verständnis für kulturelle und regionale Besonderheiten. Ebenfalls begünstigt und erleichtert ein solcher Ansatz die Zertifizierung von Personen, deren Arbeitgeber eine eigenständige Projektmanagement-Terminologie, -Methodik oder -Prozessabfolge entwickelt haben. Demgegenüber steht die Tatsache, dass ein strikter methodischer und terminologischer Rahmen, wie vom PMI und vom PMBOK-Guide vorgegeben, einen keinesfalls zu unterschätzenden Vorteil mit sich bringt: Die Kommunikation und die Zusammenarbeit von Projektmanagementexperten wird Seite 2/7 4

5 Gutachten der Universität Bern auf eine einheitliche Grundlage gestellt, genauer: sie wird standardisiert. Dies kann zu signifikanten Effizienzgewinnen führen und ist insbesondere für global tätige Konzerne von grossem Nutzen, weil kulturelle und terminologische Missverständnisse verhindert oder zumindest reduziert werden können. Regionale, branchen- und unternehmensspezifische Bedeutung Das PMP-Zertifikat des PMI nimmt in Nordamerika eine dominante Position ein. Ein Grossteil der weltweit über 240'000 PMP-Zerifizierten arbeitet für US-amerikanische Unternehmen. In Europa, insbesondere im deutschsprachigen Raum und in Skandinavien, sind IPMA-Zertifikate verbreiteter, das PMI baut seine Präsenz jedoch stetig aus. In der Schweiz gibt es knapp 400 PMI- und über 1'000 IMPA-Zertifizierte; beide Systeme wachsen nach wie vor rasant. Die Wachstumsmärkte Asiens, allen voran China und Indien, werden von beiden Systemen mit Erfolg bearbeitet. Bei der Wahl eines Zertifizierungssystems sind branchenspezifische Faktoren von Bedeutung. Zwar sind die Zertifikatinhaber beider Systeme breit über verschiedenste Branchen verteilt. Tendenziell lässt sich aber feststellen, dass IPMA-Zertifikate in der Schweiz bei Banken, in der Industrie, in der IT- und Telecombranche sowie in der Bundesverwaltung einen hohen Stellenwert geniessen, während US-orientierte Unternehmen sowie die Chemie- und Pharmabranche zum heutigen Zeitpunkt eher PMI-Zertifikate präferieren. Allerdings soll betont sein, dass diese Unterschiede primär historische Ursachen haben und nicht oder nur in gewissen Fällen durch die Struktur der Zertifizierungssysteme bedingt sind. Nichts spricht dagegen, dass sich die Präferenzen von Branchen und/oder einzelnen (Gross-)Unternehmen in Zukunft ändern könnten. Die Anerkennung einzelner Zertifikate ist stark unternehmensspezifisch. Während bei der Bewerbung in der Schweiz oftmals beide Systeme anerkannt werden und förderlich sind, wird für unternehmensinterne Projektkarrieren meist ein Zertifizierungssystem empfohlen oder für verbindlich erklärt. Interessierten Personen wird deshalb dringend empfohlen, vor der Wahl eines Zertifizierungssystems die Personalabteilung ihres Arbeitsgebers zu kontaktieren. Abbilden der Projektkarriere Das «4 Level Certification System» der IPMA ist hierarchisch aufgebaut und bildet die klassische Projektkarriere ab: Vom Projektmitarbeiter (Level D) über den Leiter überschaubarer Projekte (Level C) bis hin zum Manager komplexer Projekte (Level B) und zum Programmmanager, der alle Projekte eines Unternehmens bzw. eines Unternehmensbereichs koordiniert (Level A), findet jede im Projektmanagement engagierte Person ein Zertifikat, das ihre Qualifikation bestätigt. Das PMI, das lange Zeit nur das auf Projektmanager ausgerichtete PMP-Zertifikat anbot, hat in den vergangenen Jahren ebenfalls damit begonnen, die Projektkarriere abzubilden. Mit CAPM und PgMP werden explizit die Zielgruppen der Projektmitarbeiter bzw. der Programmanager angesprochen. Die Verbreitung der beiden neuen Zertifikate ist indes noch gering: Weltweit gibt es erst rund 2'000 CAPM-Zertifizierte, knapp 30 davon sind in der Schweiz aktiv. Die PgMP-Zertifizierung befindet sich gar noch in der Einführungsphase. Der Nutzen eins projektkarrierenahen Zertifizierungssystem ist als hoch einzustufen. Jene Unternehmen, die über kein eigenes Projektkarrieremodell verfügen, können von einer hierarchischen Zertifikatstruktur besonders stark profitieren, doch auch Grossunternehmen, die ihren Mitarbeitern unternehmenseigene Weiterbildungs- und Zertifizierungsmöglichkeiten anbieten, schätzen es, die Entwicklung ihrer Mitarbeiter von unabhängiger Stelle strukturiert überprüfen lassen zu können. Weil die IPMA diesen Trend früher als das PMI erkannte und auch umsetzte, verfügt die IPMA derzeit über einen klaren Vorsprung im Bereich der Projektkarrierezertifizierung. Seite 3/7 5

6 Gutachten der Universität Bern Kosten Die Zertifizierungskosten der IPMA Levels C, B und A übersteigen die Kosten des PMP-Zertifikats um ein Vielfaches (CHF 2'800 bis 4'800 gegenüber ca. CHF 700). Die Mehrkosten werden durch die umfassendere, mehrstufige Prüfung des Kandidaten legitimiert (Projektbericht, Interview). Zusätzliche Kosten für Vorbereitungskurse sind differenziert zu betrachten. Bei PMP ist die Teilnahme an einem Kurs obligatorisch (Kosten in der Schweiz ca. CHF 3'800). Der VZPM verzichtet auf eine Pflicht zur Kursteilnahme, empfiehlt diese aber ausdrücklich. Obwohl vom VZPM eine detaillierte Literaturliste zur Verfügung gestellt und das Selbststudium dadurch erleichtert wird, besucht die Mehrheit der VZPM/IPMA-Kandidaten auch ohne formelle Pflicht Vorbereitungskurse oder Coachings. Die Gesamtkosten einer IPMA-Zertifizierung sind deshalb in den meisten Fällen auch unter Berücksichtigung von Ausbildungskosten höher als die der PMP-Zertifizierung. Gleiches gilt für IPMA Level D, wobei hier der Unterschied zum korrespondierenden CAPM- Zertifikat deutlich geringer ausfällt. Zielgruppenspezifische Aspekte Projektmitarbeiter IMPA Level D und das CAPM-Zertifikat des PMI richten sich an Personen, die bei Projekten als Sachbearbeiter oder Spezialisten mitarbeiten, ohne eine Leitungsfunktion wahrzunehmen. Die Strukturelemente von IPMA Level D und CAPM sind weitgehend identisch: Beide Zertifizierungsverfahren bestehen einzig aus einer schriftlichen Prüfung; Anforderungen an praktische Erfahrung werden nur in bescheidenem Ausmass gestellt; Die Gültigkeitsdauer der Zertifikate ist vergleichbar (IPMA Level D: 6 Jahre, CAPM: 5 Jahre); Eine Rezertifizierung nach Ablauf der Gültigkeitsdauer erfordert eine erneute erfolgreiche Prüfungsteilnahme. Ein wesentlicher Unterschied stellt einzig der Prüfungsmodus dar: CAPM ist ein reiner Multiple-Choice-Test, bei dem keine Hilfsunterlagen erlaubt sind. Die Prüfung auf IPMA Level D enthält neben Multiple- Choice-Aufgaben auch offene Fragen und ist «open book». Weil die Zertifizierung auf Stufe Projektmitarbeiter in der Praxis vielfach einer Weichenstellung für die weitere Projektkarriere gleichkommt, wird interessierten Personen empfohlen, trotz der Ähnlichkeit von IPMA Level D und CAPM die Wahl des Zertifizierungssystems bereits auf dieser Ebene sorgfältig zu bedenken. Entscheidungsrelevant sollten die vorerwähnten grundsätzlichen Unterschiede zwischen IPMA- und PMI-System sein, namentlich unternehmens- und branchenspezifische Akzeptanz sowie Prioritäten betreffend des Trade-offs zwischen prozessorientierter Standardisierung und themenorientierter Generalisierung. Projektleiter bzw. Projektmanager IMPA Level C und B sowie das PMP-Zertifikat des PMI richten sich an Personen, die bei Projekten eine Führungsfunktion einnehmen und Ergebnisverantwortung tragen. Das PMP ist ein reines Prüfungszertifikat mit Schwergewicht auf prozessualem und terminologischem Wissen (Multiple-Choice-Fragen, «closed-book»). IPMA Level C und B sind geprägt von einem Projektbericht und einem 1.5 bis 2-stündigen Experteninterview; IPMA Level C enthält zudem eine schriftliche Prüfung (offene Fragen, «open-book»), wobei dieser eine vergleichsweise geringe Bedeutung zukommt. Das entscheidende Trennkriterium zwischen IPMA Level C und B ist die Komplexität der Projekte, die von den Kandidaten geleitet werden. Dabei werden an die Komplexität hohe und Seite 4/7 6

7 Gutachten der Universität Bern zugleich transparente Anforderungen gestellt. Indikatoren für hohe Komplexität sind mitunter eine intransparente Auftragslage, zahlreiche betroffene Interessengruppen, hoher Innovationsgrad, viele Schnittstellen in der Projektorganisation, grosse Risiken und hohe Risikowahrscheinlichkeit, grosses Finanzierungsvolumen und umfangreiche personelle Ressourcen. Das Erfordernis hoher Komplexität wird vom VZPM streng interpretiert und ist Hauptursache für die hohe langjährige Durchfallquote auf IPMA Level B diese beträgt knapp 40%. Auf IPMA Level C und beim PMP scheitern im langjährigen Durchschnitt je rund 20% an einem Zertifizierungsschritt. Personen, die an einer Zertifizierung auf IPMA Level B interessiert sind, wird deshalb dringend empfohlen, vorgängig die Komplexität ihrer Projekte präzise abzuklären. Nach Ansicht des Verfassers verfügen die Zertifikate IPMA Level C und B gegenüber dem PMP über eine höhere Aussagekraft bezüglich der praktischen Eignung eines Kandidaten. Dies deshalb, weil neben dem Nachweis von Erfahrung und Methodenkompetenzen auch Sozialkompetenzen, persönliches Verhalten und weitere «weiche Faktoren» in die Beurteilung des Kandidaten mit einfliessen. Die hohen Komplexitätsanforderungen und Durchfallquoten von IPMA Level B garantieren zudem eine gewisse Exklusivität dieses Zertifikats. Die Zulassungsbedingungen der drei Projektleiter-Zertifikate sind ähnlich. Stets werden abhängig vom Bildungsstand des Kandidaten drei bis fünf Jahre Berufserfahrung in projektleitender Stellung vorausgesetzt, wobei auf IPMA Level B die Komplexität der Projekte mit von Bedeutung ist. Das Erfordernis der Projektleitungserfahrung hat zur Folge, dass bei beiden Systemen Personen in projektleitungsähnlicher Funktion, insbesondere Consultants, die über keine formelle Entscheidungskompetenz verfügen, nur in seltenen Ausnahmefällen zertifizieren können. Wie bereits erwähnt wird für die PMP-Zertifizierung die Teilnahme an einem Vorbereitungskurs vorausgesetzt (vgl. «Kosten»). Bezüglich Gültigkeitsdauer und Rezertifizierung verfolgen PMI und IPMA auf Stufe Projektleiter vergleichbare Ansätze. Bei Ende der Gültigkeitsdauer (IPMA Level C und B: 5 Jahre, PMP: 3 Jahre) muss der Zertifikatinhaber gewisse Leistungsnachweise erbringen, um die Zertifizierung zu verlängern ein erneutes Durchlaufen der Zertifizierungsschritte ist nicht notwenig. In der Ausgestaltung der benötigten Leistungsnachweise bestehen zwischen den Systemen nur geringfügige Differenzen, die im Einzelfall jedoch von entscheidender Bedeutung sein können. Während die PMP-Rezertifizierung durch den Nachweis von vielseitigen Engagements erreicht werden kann (z.b. Teilnahme an Projektmanagement-Weiterbildungen, fachspezifischen Veranstaltungen, Referententätigkeit und Publikationen), setzt IPMA zusätzlich einen Tätigkeitsnachweis für die Dauer seit der letzten (Re-)Zertifizierung voraus. Dieses Erfordernis kann Zertifikatinhabern, die vorübergehend nicht als Projektleiter tätig waren und sich beispielsweise auf den Ausbildungsbereich fokussierten, zum Verhängnis werden. Programmdirektoren bzw. Projektportfoliomanager IMPA Level A richtet sich an Personen, die alle Projekte einer Organisation, einer Bereichs einer Organisation oder eines Programms koordinieren und überwachen können. Zertifizierungselemente, Zulassungsbedingungen und Rezertifizierung sind auf IPMA Level A analog Level B ausgestaltet. Die Anforderungen, die an ein Projektportfolio bzw. Programm und an den Antragssteller gestellt werden, sind sehr hoch. Indikatoren für die Zulässigkeit eines Projektportfolios/Programms sind beispielsweise dessen Aktualität und strategische Bedeutung (gemessen an Umsatz- und Investitionsvolumen), dessen Umfang und Vielseitigkeit (> 20 aktive Projekte), die Anzahl der rund um das Portfolio/Programm involvierten Organisationen (> 50) und die Anzahl direkt und indirekt geführter Mitarbeiter. Der Kandidat muss dabei für die Koordination, das Controlling und das Berichtswesen der Projekte sowie für die fachliche und disziplinarische Führung einzelner Projektleiter zuständig sein. Obwohl die Anwendungspraxis Seite 5/7 7

8 Gutachten der Universität Bern des VZPM Abweichungen in einzelnen Punkten bewusst situativ zulässt, ist IPMA Level A sehr exklusiv in der Schweiz wurden bis Ende 2006 erst 15 Level A Zertifikate erteilt. Das PgMP-Zertifikat des PMI richtet sich ebenfalls an Programm- bzw. Projektportfoliomanager. Da sich das PgMP erst in der Einführungsphase befindet, ist eine qualifizierte Stellungnahme zu diesem Zertifikat zum heutigen Zeitpunkt nicht möglich. Die Definition des Programmbegriffs nach PMI lässt jedoch vermuten, dass PgMP eine weitaus weniger exklusive Zielgruppe anzusprechen versucht als IPMA Level A: Als Bedingung nennt PMI einzig «at least two corresponding projects that share the common strategic goal and budget of the program». Sollte dies zutreffen, so wäre die Zielgruppe des PgMP eher mit jener von IPMA Level B vergleichbar, also mit Projektmanagern, die mehrere Teilprojekte leiten. Schlussfolgerungen und Empfehlungen Die Stossrichtungen der Zertifizierungssysteme von PMI und VZPM/IPMA sind substanziell verschieden. PMI überzeugt bezüglich Standardisierung bewährter Methoden und Begrifflichkeiten. VZPM/IPMA gelingt es besser, qualifizierte Erfahrung, «soft skills» und die Fähigkeit, «out of the box» zu denken, zu erfassen und in die Beurteilung von Kandidaten mit einzubeziehen. Eine generelle Empfehlung, welches Zertifikat für welche Zielgruppe am besten geeignet ist, lassen die unterschiedlichen Ansätze von PMI und VZPM/IPMA nicht zu. Personen, die eine Zertifizierung anstreben, sollten sich vor der Wahl eines Zertifizierungssystems über die Ziele, die sie mit einem Projektzertifikat anstreben, im Klaren sein. Ausgehend von jenen Zielen und von den in diesem Gutachten umschriebenen Unterschieden der Systeme sowohl genereller wie auch zielgruppenspezifischer Natur gilt es, individuell abzuwägen. Die tabellarische Übersicht auf Seite 7 dieses Gutachtens kann dabei als Orientierungshilfe dienen. Zwingend mit zu berücksichtigen bleiben die Präferenzen des jeweiligen Arbeitgebers. Ambitionierte Projektleiter sind gut beraten, sich nicht ausschliesslich auf eines der beiden Systeme zu fokussieren. Gerade weil die Ansätze von PMI und VZPM/IPMA im Kern verschieden sind, kann ihre Kombination zu optimalen Resultaten führen. Gleiches gilt für Unternehmen, die das Ziel anstreben, in ihrem Unternehmen ein optimales Projektkarrieremodell zu installieren. Da die wesentlichen Elemente der PMI- und IPMA-Zertifizierung nur geringe Schnittflächen aufweisen, erscheint es durchaus sinnvoll, in unternehmensspezifischen Projektlaufbahnen Zertifikate beider Systeme zu berücksichtigen ergänzt durch betriebseigene Qualitätssicherungsmassnahmen. Diese Überlegungen können nicht nur grosse und international tätige Unternehmen anstellen, sondern auch KMU mit nationaler Ausrichtung. Abschliessend bleibt die Frage zu klären, ob sich PMI und IPMA als Konkurrenten oder als potenzielle Partner auf dem Weg hin zu einem umfassenden, qualitativ optimalen Zertifizierungssystem verstehen wollen. Die Kernkompetenzen der beiden Systeme ergänzen sich aus externer Sicht nahezu optimal, und auch regional sind die Überlappungen zum heutigen Zeitpunkt tendenziell noch eher gering. Die strategische Option einer langfristigen Kooperation sollte inskünftig nicht ausgeschlossen werden. Gelingt es, die herkunftsbezogenen und organisatorischen Divergenzen zwischen PMI und IPMA zu überwinden, können vielseitige Synergien realisiert und die Aussagekraft von Projektmanagement-Zertifikaten weiter gesteigert werden. Bern, 16. November 2007 Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Norbert Thom Seite 6/7 8

9 Gutachten der Universität Bern Skala: ++ grosse Stärke, + Stärke, 0 neutral, - Schwäche VZPM/IPMA-Zertifikate PMI-Zertifikate Qualitätsfaktoren aus der Perspektive von zertifizierenden Personen IPMA Level D IPMA Level C IPMA Level B IPMA Level A CAPM PMP PgMP Exklusivität n. a.* Nutzen bei der Bewerbung + + Nutzen für unternehmensinternen Aufstieg/Karriere unternehmensspezifisch unternehmensspezifisch Eignung abhängig vom individuellen Prüfungstyp - Prüfungstyp «memorieren und wiedergeben» n. a. - Prüfungstyp «vernetzen, anwenden, out-of-box-denken» /+ n. a. - Prüfungstyp «kommunizieren, reflektieren, präsentieren» n. a. Zulassungsbedingungen und Rezertifizierung je Zielgruppe weitgehend analog PMI weitgehend analog VZPM/IPMA Gesamtkosten (+ = tiefe Kosten) vgl. hierzu die Ausführungen auf S.4 des Gutachtens /0 Qualitätsfaktoren aus der Perspektive von Unternehmen/Arbeitgebern Realitätsnähe, Aussagekraft bezüglich der tatsächlichen praktischen Eignung von Zertifikatinhabern 0/+ + +/ /+ n. a. Abbilden der Projektkarriere ++ + Standardisierung von Prozessen und Terminologie 0 ++ Berücksichtigung kultureller Eigenheiten und «soft skills» ++ 0 Positives Qualitätssignal bei Auftragsakquisition +, regional und je Geschäftsfeld unterschiedlich analog VZPM/IPMA Bekanntheit und Verbreitung - weltweit in Europa, insb. im deutschsprachigen Raum in den USA in asiatischen Wachstumsmärkten (China, Indien) + + * n. a.: eine Aussage ist nicht möglich, weil sich das PgMP-Zertifikat erst in der Einführungsphase befindet. Seite 7 von 7 9

10 Bericht des Präsidenten Der VZPM im Jahre 2007 Reakkreditiert und erfolgreich ins zweite Dezennium gestartet Reakkreditierung durch die SAS (Schweizerische Akkreditierungsstelle) Am 17. und 18. April 2007 fand die Überprüfung durch die SAS statt. Wir haben dieses Verfahren mit sieben Auflagen bestanden, von denen bis Jahresende sechs Auflagen termingerecht erledigt werden konnten. Unsere Akkreditierung wurde am 12. August 2007 für die nächsten fünf Jahre bis zum 11. August 2012 bestätigt. Paul J. Zimmermann Präsident und Delegierter Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Kolleginnen und Kollegen, Zertifizierungen Auch das vergangene Jahr durften wir mit einer um 24% erhöhten Anzahl von erfolgreichen Zertifizierungen abschliessen. Dies ist sehr erfreulich, umso mehr als die aufwändigeren Zertifizierungen der Level A, B und C gesamthaft um 36% zunahmen, die Zertifizierungen der Ebene D um 19%. Von den 658 gesamtschweizerisch erfolgreichen Kandidaten kamen 123 aus der Romandie. Aus allen Levels konnten wir für Kandidaten aus der Romandie Zertifikate ausstellen, wobei der Level D mit 100 erfolgreich Zertifizierten den Hauptanteil stellte. Die Statistiken der Zertifizierungen und die Namen der im 2007 Zertifizierten finden Sie im anschliessenden Bericht der Geschäftsstelle des VZPM. Rekurswesen Die Rekurskommission musste im vergangenen Jahr fünf Rekursfälle bearbeiten, vier Rekurse der Ebene B und ein Rekurs der Ebene C. Vier Rekurse wurden abgewiesen und in einem Fall entschied die Kommission zu Gunsten des Rekurrenten. Es gilt allerdings zu berücksichtigen, dass die Rekurse der letzten Runde 2007 erst im 2008 behandelt werden. Re-Validierung Bei der IPMA hatten wir für das Jahr 2007 ebenfalls die Re-Validierung beantragt. Diese wurde aus terminlichen Gründen seitens der Validatoren erst am 23. Januar 2008 durchgeführt. Informationsveranstaltungen 2007 haben wir erstmals, ausser den üblichen zwei Veranstaltungen in Zürich und Morges, je einen Informationsevent in Basel und Bern durchgeführt. Alle sechs Anlässe waren sehr gut besucht. Da der VZPM sich gegenüber den Anbietern von Ausbildung und Coaching im Projektmanagement neutral zu verhalten hat, die Interessierten sich hingegen auch über Angebote in diesem Bereich informieren möchten, beschlossen wir, 2008 versuchsweise die Informationsanlässe in der Deutschschweiz in die Hände unserer Trägerorganisationen zu legen. Übergabefeiern Im Berichtsjahr haben wir wieder zwei Anlässe in Zürich durchgeführt. Damit sich auch unsere Romands wohl fühlen, versuchen wir nach bestem Wissen und Gewissen, diese Veranstaltungen zweisprachig zu gestalten. Wir sind sehr erfreut, dass 90% der erfolgreichen Zertifizierten der Level A, B und C, welche nicht an einer firmeninternen Übergabefeier teilnehmen, an unsern Anlässen teilnehmen. Sitzungen Der Vorstand hat sich im abgelaufenen Jahr dreimal zu einer mehrstündigen Sitzung und zusätzlich einmal mit der Geschäftsleitung getroffen. Der Programmausschuss führte eine Sitzung im

11 Bericht des Präsidenten durch. Die Geschäftsleitung traf sich monatlich, dreimal ganztägig mit allen Mitgliedern und neunmal im kleineren Kreise je einen halben Tag. Unsere Mitbewerber Nachdem uns immer wieder Fragen zum Zertifizierungssystem des PMI gestellt wurden, beschloss die Geschäftsleitung bei Herrn Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Norbert Thom, Direktor des Instituts für Organisation und Personal (IOP) der Universität Bern, einen neutralen Vergleich zwischen den Zertifizierungssystemen der IPMA und des PMI in Auftrag zu geben. Dieses Gutachten liegt nun vor und wir veröffentlichen es in diesem Jahresbericht. Wir hoffen damit, unsern bestehenden und neuen Kunden sowie allen bisherigen Zertifizierten wie auch zukünftigen Kandidaten eine neutrale Betrachtungs- und Vergleichsmöglichkeit der beiden Systeme anzubieten. Internationales Nachdem im Jahre 2006 die neue ICB 3 (IPMA Compentence Baseline, Version 3.0) durch die Gremien der IPMA verabschiedet wurde, hat das IPMA Council of Delegates die neue Version 3 der ICRG (IPMA Certification Regulations an Guidelines, Version 3.00) im März des Berichtsjahres verabschiedet. Damit liegt die internationale Basis mit dem externen Dokument (ICB) und dem internen Dokument (ICRG) in englischer Sprache vor, um die neuen Zertifizierungen ab 2009 in den nationalen Zertifizierungsstellen vorzubereiten. Der Markenschutz der verliehenen IPMA-Titel wird neu international durch die IPMA geschützt. Dadurch erübrigt sich die Erneuerung des nationalen Markenschutzes, den der VZPM seinerzeit veranlasst hatte. Die internationalen Beziehungen wurden auch in diesem Berichtsjahr durch die Herren Dr. Hans Knöpfel, Dr. Daniel Scheifele, Claude Marguerat und Dr. Daniel T. Baumann für die Schweiz in den verschiedenen Gremien der IPMA wahrgenommen. Swiss NCB 4 (National Competence Baseline, Version 4.0) Für den Assessorenworkshop vom 17. März 2007 haben wir die englische Version des ICB 3 in einer ersten Fassung in unsere nationalen Sprachen Deutsch und Französisch übersetzen lassen und an alle Assessoren vor dem Anlass verteilt. Am Workshop wurde in Arbeitsgruppen schwergewichtig die neue ICB, Level- und sprachspezifisch besprochen und Vorschläge für die nationale Ausgabe, vor allem in sprachlicher und gestalterischer Hinsicht ausgearbeitet. Dabei wurden die groben Auswirkungen auf die künftigen Zertifizierungen in der Schweiz diskutiert und präsentiert. Der Input des obligatorischen Assessorenworkshops diente anschliessend dem Redaktionsteam unter der Leitung von Herrn Dr. Daniel T. Baumann, einen bereinigten Entwurf der neuen NCB 4.0 zu erstellen. Anlässlich der Sitzungen der Geschäftsleitung, des Programmausschusses und des Vorstandes wurden die Grundsatzentscheide gefällt, damit die Arbeitsgruppe unter Beizug eines externen Experten die definitive Version des NCB 4.0 erstellen konnte. Im Oktober lag die neue, deutschsprachige Version bereits gedruckt vor. Die Bearbeitung der französischen Version konnte ab diesem Zeitpunkt ebenfalls in Angriff genommen werden. Auch hier verdient die Arbeitsgruppe der Westschweiz unter der Leitung von Thierry Bonjour ein Kränzchen für die ehrenamtlich geleistete Begleitung der Übersetzung ins Französische. 11

12 Bericht des Präsidenten Mitte Februar dürften Layout und Satz bereit sein und im Frühjahr 2008 die französiche Version des NCB 4.0 gedruckt vorliegen. Qualitätshandbuch und andere interne wie externe Dokumente Aufgrund der neuen ICRG 3 und den Resultaten des Assessorenworkshops und den nachfolgenden Beschlüssen der VZPM-Gremien galt es, die Überarbeitung der Dokumente an die Hand zu nehmen. Frau Martha Muntwiler wurde mit dieser Aufgabe betreut. Die ersten Entwürfe wurden noch Ende 2007 durch den Vorstand verabschiedet. Die prozessorientierten internen Dokumente müssen für den Assessorenworkshop 2008 vorliegen. Die externen Dokumente für die Kandidaten sollen Mitte Juli 2008 in allen drei Sprachen auf der Website des VZPM publiziert werden. Personelles Im Vorstand konnte man die Lücke, die Sigrid Sutter hinterlassen hat, durch Frank Pohl als neuen Vertreter der SGO schliessen. In der Rekurskommission galt es definitiv, von Hans Held Abschied zu nehmen, einer unserer Pioniere und Vizepräsident bei der Gründung des VZPM und erster Vorsitzender der Rekurskommission. Als er an der Delegiertenversammlung im Jahre 2003 seine Funktionen abgegeben hat, erklärte er sich bereit, dem neuen Vorsitz noch zur Verfügung zu stehen. Nachdem Alexander Wüest sich bestens eingearbeitet hat, hat Hans Held nun auch dieses letzte Mandat abgegeben. Wir sind Hans Held dankbar für alle seine Dienste, die er uns über all die Jahre zur Verfügung gestellt hat. Besten Dank Hans! An der DV 2007 hat sich auch Elisabeth Kellerhals aus der Rekurskommission verabschiedet. Elisabeth Kellerhals war bereits in einer Kommission, welche die Gründung des VZPM vorbereitete, aktiv tätig. Seit September 2000 war sie in der damals neu geschaffenen Kommission tätig. Herzlichen Dank Elisabeth für Deine treuen Dienste für den VZPM. Als neues Mitglied der Rekurskommission konnten wir Stefan Römer, der sein Amt als Assessor Ende 2007 aus Gründen der zeitlichen Belastung abgegeben hat, für die Rekurskommission gewinnen. Wir sind sehr glücklich, in ihm einen kompetenten Experten mit viel praktischer Erfahrung in der neuen Funktion begrüssen zu dürfen. In der Geschäftsleitung gab es einen Wechsel in der Bereichsleitung der Ebene B. Dr. Daniel T. Baumann äusserte den Wunsch, aufgrund einer beruflicher Neuausrichtung, dieses Amt abgeben zu dürfen. Am konnten wir diesem Wunsch entsprechen, da sich Jean- Pierre Widmann ab dem 13. November 2007 bereit erklärte, die Bereichsleitung Ebene B auf Mandatsbasis zu übernehmen. Wir danken Daniel herzlich für seinen Einsatz als Bereichsleiter und wünschen seinem Jean-Pierre Widmann, Bereichsleiter Ebene B Nachfolger viel Spass und Erfolg. Da unser Bereichsleiter A und der Vertreter der Geschäftsleitung im Programmausschuss, Alfred Hersberger, von einer frühzeitigen Pensionierung bei seinem bisherigen Arbeitgeber profitieren konnte, haben wir uns seine Mitarbeit mit einem Arbeitsvertrag für die Zukunft gesichert. Auch in der Geschäftsstelle haben sich personelle Änderungen ergeben. Da Dr. Daniel T. Baumann neben seinem 30%-Pensum als Bereichsleiter Ebene B mit einem 10%-Pensum das Dokumenten-Management betreute und mit einem weiteren 10% für Spezialaufgaben zur Verfügung stand, mussten wir für diese beiden Aufgaben eine neue Lösung finden. Wir waren sehr erfreut, dass es uns gelungen ist, Frau Maja Schütz, die bisher als Mitarbeiterin der SGO unter anderem unser Finanz- und Rechnungswesen betreute, ab dem 1. Oktober 2007 mit einem 80%-Pensum für unsere Geschäftsstelle zu verpflichten. Sie wird weiterhin unser Rechnungswesen betreuen und zusätzlich in der Administration, schwergewichtig im Level C, tätig sein. Da die SGO ihre Geschäftsstelle reorganisierte, keine Mandate mehr für andere Gesellschaften ausführen und keinerlei Verantwortung für die Geschäftsstelle des VZPM mehr übernehmen wollte, haben wir uns entschlossen, Frau Martha Muntwiler ab dem 1. Oktober 2007 die Leitung der 12

13 Bericht des Präsidenten Geschäftsstelle zu übertragen. Sie wird in diesem Rahmen auch das Dokumentenmanagement übernehmen. Ferner haben wir in den vergangenen Jahren festgestellt, dass die Bereichsleitung der Ebene D mit sehr viel Administration verbunden ist und eine Trennung Bereichsleitung/Administration im Unterschied zu den andern Bereichen nicht sinnvoll ist. Deswegen haben wir mit Martha Muntwiler je einen Mandatsvertrag für die Leitung der Geschäftstelle (inkl. Dokumenten-Management und Administration D) und die Bereichsleitung Ebene D abgeschlossen. Wir schätzen uns sehr glücklich, von der enormen Schaffenskraft und den fachlich bestbekannten Kompetenzen noch mehr profitieren zu können. Danke Martha! Den Mitarbeiterstab der Assessoren haben wir im vergangenen Jahr nur geringfügig erweitert, da wir die Einführung der neuen Zertifizierungen im 2009 abwarten wollen, ehe wir weitere neue Assessoren ausbilden und ernennen wollen. Finanzielles Das finanzielle Resultat des Jahres 2007 ist erfreulich ausgefallen. Es brachte einen Gewinn von CHF , im Budget mussten wir noch mit einem Verlust von CHF rechnen. Zudem konnten die enormen Kosten, nebst den auch freiwillig geleisteten Arbeiten, für die Angleichung der neuen ICB 3 der IPMA auf unsere eigene schweizerische Infrastruktur angefallen sind, aufgefangen werden. Dem um rund 0,1 Mio. Franken gestiegenen Betriebsaufwand stehen entsprechend höhere Betriebserträge gegenüber. Einige Details sind in der separaten Zusammenstellung in diesem Jahresbericht aufgeführt. Wir erwarten für das kommende Jahr 2008 wiederum eine ausgeglichene Rechnung, obwohl wir die Kapazität unserer Zertifizierungsstelle entsprechend den gestiegenen Anforderungen Ende 2007 ausgebaut haben. Dank an unsere Kunden Als Dienstleistungsunternehmen, auch wenn wir statutarisch festgelegt nicht gewinnorientiert arbeiten, sind auch wir doch von unseren Kunden abhängig. Wir freuen uns ausserordentlich, dass sich der Kreis unserer Kunden auch im vergangenen Jahr erweitert hat (siehe separate Zusammenstellung im Bericht der Geschäftsstelle). Vor allem Dank unserer Kunden-Zertifizierungsrunden konnten wir unser Volumen erneut erhöhen. Ein ganz herzliches Dankeschön für die Treue und die gute Zusammenarbeit. Vielen Dank auch an alle Kandidatinnen und Kandidaten für ihr Vertrauen in unsere Zertifizierungen. Wir investieren auch in der Zukunft, um den Erwartungen unserer Kunden entsprechen zu können. Dank an die Mitwirkenden innerhalb des VZPM Die Liste der Organe unserer Organisation in diesem Jahresbericht ist beeindruckend. Es ist mir deshalb ein grosses Anliegen, allen Mandatsträgern und Mitarbeitern für ihren Einsatz im vergangenen Jahr ganz herzlich zu danken. Unsere Löhne, Mandats- resp. Pauschalspesen-Entschädigungen decken nicht den ganzen Aufwand, den wir erwarten und fordern. Von allen Beteiligten wird ein grosses Mass an Einsatz verlangt, der nicht finanziell entschädigt werden kann. Wir schätzen deshalb ihr Engagement sehr, danke! Ausblick 2008 Im Herbst 2008 starten wir die Zertifizierungen nach der neuen NCB 4.0. Bis dahin gilt es, alle Beteiligten, Kunden wie unser Personal, mit den zu erwartenden Änderungen vertraut zu machen. Daneben geht der Betrieb mit den bisherigen Zertifizierungen bis im Herbst weiter. Diese erste grosse Revision der IPMA Competence Baseline ist eine Herausforderung, dokumentiert aber auch grosse inhaltliche Entwicklungen im Projektmanagement und dürfte für die nächsten Jahre einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil bringen. Dies stimmt mich zuversichtlich und ich freue mich, mit Ihnen diese Zukunft anzugehen. Paul J. Zimmermann Präsident und Delegierter 13

14 VZPM Geschäftsstelle VZPM Geschäftsstelle Highlights Vor 10 Jahren wurden nur 5 bis 10 Prozent der Arbeit in den Unternehmen in Projekten bearbeitet. Heute hat sich der Anteil aktuell auf ca. 30 Prozent erhöht. Projektarbeit wird als bedeutsam für die wirtschaftliche Zukunft angesehen und es werden grosse Bemühungen unternommen, um die Fähigkeiten und Leistungen von Projektmanagern weiter zu steigern. Diese Entwicklung prägte auch das vergangene Jahr. Wir können auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Level D Level C Level B Gesteigert Der VZPM als schweizerische Zertifizierungsstelle konnte 2007 insgesamt 658 Projektmanagement- Zertifikate nach dem international renommierten IPMA-Standard vergeben. Dies entspricht einer Steigerung von 24 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Level A Abbildung 1: Zertifizierte 2007 Level A, B, C und D älter bis bis älter 50 weiblich männlich Erfreut 147 Projektmanagerinnen haben eine Zertifizierung erfolgreich abgeschlossen. Das sind 66 neu zertifizierte Projektmanagerinnen bzw. 81 Prozent mehr als Trotzdem ist der Frauenanteil im Projektmanagement in der Schweiz immer noch gering, zertifizierte Projektmanagerinnen sind in der Minderheit. Das Verhältnis Männer zu Frauen im Projektmanagement beträgt laut VZPM-Statistik 83:17. Abbildung 2: Zertifizierte nach Alter und Geschlecht Verteilt Die Verteilung der Zertifizierten auf die verschiedenen Branchen ist weiterhin erfreulich breit. Die Zertifizierung im Projektmanagement als Kompetenznachweis ist mittlerweile in vielen Branchen etabliert und anerkannt. Branche Level A in % Level B in % Level C in % Bank Bau Beratung Handel Industrie Informatik Telekommunikation Versicherungen Verwaltung

15 VZPM Geschäftsstelle Zusammengearbeitet Unsere Firmenkunden sind unser grosses Potenzial. Die Zusammenarbeit mit Unternehmungen und Ausbildungsinstituten ist für unseren Erfolg ausserordentlich wichtig. Die nachfolgend aufgeführten Firmen und Schulen haben 2007 mit uns Inhouse-Zertifizierungsrunde durchgeführt. IMPA Level B und C ABB AG, Baden AWK Group, Zürich Erni Consulting AG, Zürich Credit Suisse, Zürich Die Post, Bern Leica Geosystems, Heerbrugg Industrielle Werke Basel, Basel Oerlikon Contraves AG, Zürich Raiffeisen Banken, St. Gallen SBB, Bern Siemens Schweiz AG, Zürich Siemens VDO Automotive AG, Neuhausen Sunrise TDC Switzerland, Zürich Swisscom Fixnet AG, Zürich Swisscom IT Services AG, Bern Swissphone AG, Samstagern Winterthur Versicherungen, Winterthur VP Bank, Vaduz VBS, Bern Zürcher Kantonalbank, Zürich IPMA Level D AWK Group AG, Zürich Athemia, Zürich Eidgenössisches Personalamt (EPA), Bern Erni Consulting AG, Zürich HEC Genève, Faculté des SES, Université de Genève IFA The Knowledge Compagny, Zürich IFCAM Art et Métiers, Lausanne Institut für berufliche Weiterbildung (IbW), Chur Institut für Informatik der UNI Zürich SUVA, Luzern SBB AG, Bern SGO Training AG, Glattbrugg Swisscom IT Services AG, Bern VBS, Bern WISS, Zürich und Bern Abgeholt 90 Prozent der Zertifizierten holen sich das Zertifikat an unseren Übergabefeiern ab. Bilder einer Übergabefeier (Juni 2007) Zertifizierte Level B und C 15

16 VZPM Geschäftsstelle Fokussiert Wie bereits im Vorjahr führten wir den obligatorischen Assessorenworkshop im Kongress- und Kulturzentrum Kursaal Bern durch. Das erste Kennenlernen der Swiss NCB 4.0 beschäftigte uns intensiv. In Gruppen wurden die Neuerung und die Konsequenzen, welche uns die neue Swiss NCB 4.0 bringen wird, erarbeitet. Bei schönem Wetter trafen sich am 17. März 2007 die Assessoren aller Levels zu einem intensiven Erfahrungsaustausch. Angeregte Diskussion beim Mittagslunch Erfahrungsaustausch während der Pause Umgebaut Der November und Dezember 2007 war geprägt von einer intensiven Bautätigkeit im 2. Stock der Flughofstrasse 50 in Glattbrugg. Es wurde abgerissen, herausgerissen, gehämmert, gebohrt, renoviert und erweitert. Unter der Projektleitung von Peter Keuzenkamp, Leiter SGO Training erhielten die Kursräume der SGO, die Archive, die Cafeteria und die Büros im 2. Stock neue Grundrisse und Einrichtungen. Die tägliche Büroarbeit war mitunter von Baulärm und Staub geprägt. Am 2. Dezember konnte der VZPM im früheren Kursraum 1 das neue Büro beziehen. Alles in allem für den VZPM und die Mitarbeiterinnen auf der Geschäftsstelle eine gelungene Aktion. Wir freuen uns und sind sehr zufrieden mit dem Resultat. Für die erfolgreiche Projektleitung und die tolle Unterstützung herzlichen Dank an Peter Keuzenkamp. Impressionen aus der Umbauphase 16

17 VZPM Geschäftsstelle Unser neues Büro Angekündigt Baulärm vor dem Haus prägte auch das vergangen Jahr und dauert auch noch bis Ende Ab Ende 2008 fährt die Glatttalbahn bis zum Hauptbahnhof. Die Arbeiten sind im Zeitplan. Somit dürfte der Inbetriebnahme der 5,2 Kilometer langen Neubaustrecke zwischen der Station Fracht beim Flughafen und dem Glattpark zum Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2008 nichts im Wege stehen. Ab kommendem Herbst wird mit der Eröffnung der zweiten Etappe die Glatttalbahn vom Flughafen bis zum Hauptbahnhof Zürich fahren. Ab diesem Zeitpunkt ist unser Büro in Glattbrugg optimal mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Die neue Bahn hält direkt vor dem Haus Flughofstrasse 52. Der Blick aus dem Fenster (Dezember 2007) Dieses Tram wird wohl bald an der Flughofstrasse 52 in Glattbrugg anhalten. 17

18 VZPM Geschäftsstelle Gerechnet Zahlen aus der Betriebsrechnung 2007 Erfolgsrechnung Betriebsertrag Betriebsaufwand Gesamtaufwand Bilanz Aktiven Umlaufvermögen Immaterielles Anlagevermögen Passiven Fremdkapital kurzfristig Fremdkapital langfristig Rückstellung für Projekt Vereinsvermögen In der Bilanz umfasst das langfristige Fremdkapital die Initialinvestitionen der Mitgliederverbände des VZPM. Das kurzfristige Fremdkapital repräsentiert neben den ordentlichen Kreditoren die Gebühren (die ja im Voraus zu entrichten sind), welche von Kandidaten für Leistungen bezahlt wurden, die der VZPM im Jahre 2008 erbringen respektive abschliessen wird (etwas mehr als CHF ). 18

19 Rapport du président La VZPM en 2007 Une réaccréditation et une deuxième décennie qui débute positivement implémenté dans les délais six des sept actions correctives requises. Le 12 août 2007, notre accréditation a été confirmée pour les cinq années à venir, soit jusqu au 11 août Revalidation Nous avions également demandé à l IPMA de procéder à notre revalidation pour Pour des raisons de calendrier, les validateurs l ont repoussée au 23 janvier Paul J. Zimmermann Président et délégué Madame, Monsieur, Chers Collègues, Certifications Durant l exercice écoulé, le nombre de certifications s est une fois de plus inscrit en hausse (+24%). Ce résultat est d autant réjouissant que les certifications des niveaux supérieurs A, B et C totalisent une progression nettement plus élevée (+36%) que celle des certifications D (+19%). Sur 658 personnes certifiées en Suisse, 123 viennent de Suisse romande. Les certificats délivrés en Suisse romande concernent tous les niveaux, le niveau D venant en tête avec 100 certifications. Vous trouverez les statistiques de certification et les noms des personnes certifiées en 2007 ci-après dans le rapport du secrétariat de la VZPM. Recours En 2007, la commission de recours a traité cinq recours, dont quatre au niveau B et un au niveau C. Quatre d entre eux ont été rejeté et un accepté. Il est à noter que les recours de la dernière session de 2007 ne seront traités qu en Réaccréditation par le SAS (Service d accréditation suisse) Les 17 et 18 avril 2007, le SAS a procédé au contrôle de réaccréditation. A la fin 2007, nous avions Réunions d information En 2007, nous avons organisé pour la première fois six réunions d information: deux à Zurich, deux à Morges, une à Bâle et une à Berne. Toutes ont rencontré un vif succès. Un problème se pose cependant: la VZPM a le devoir d adopter une attitude neutre envers les organismes proposant des formations et des coachings en management de projet alors que les personnes intéressées souhaitent s informer dans ce domaine. Nous avons donc décidé, à titre d essai, de confier à nos organisations de patronage le soin d organiser les réunions d information qui auront lieu en Suisse alémanique en Cérémonies de remise des certificats Durant l exercice sous revue, nous avons également organisé deux cérémonies de remise des certificats à Zurich. Pour que les Romandes et Romands s y sentent à l aise eux aussi, nous nous efforçons qu elles se déroulent en deux langues. Nous avons eu le plaisir d y accueillir 90% des nouveaux titulaires de certificats des niveaux A, B et C qui ne participaient pas à des remises de certificats par leurs employeurs. Réunions internes En 2007, les membres de la présidence se sont réunis à trois reprises durant plusieurs heures et une fois avec la direction. Le comité du dispositif particulier s est réuni une fois. La direction s est réunie une fois par mois, dont à trois reprises au complet durant une journée entière et à neuf reprises en comité restreint durant une demi-journée. 19

20 Rapport du président Nos concurrents La fréquence des questions adressées à la VZPM en ce qui concerne le système de certification PMI a incité la direction à demander au professeur Norbert Thom, directeur de l Institut pour l organisation et le personnel (IOP) de l Université de Berne, de procéder à une comparaison neutre entre le système de certification de l IPMA et celui du PMI. En publiant ses résultats dans le présent rapport annuel, nous proposons à nos clients présents et à venir ainsi qu à toutes les personnes certifiées une analyse et une mise en parallèle objectives. Collaboration internationale Le nouvel ICB 3 (IPMA Competence Baseline, Version 3.0) ayant été approuvé en 2006 par les instances de l IPMA, son Council of Delegates a adopté la nouvelle version 3 des ICRG (IPMA Certification Regulations and Guidelines, Version 3.00) en mars de l exercice sous revue. Avec ces deux documents, l un externe (ICB) et l autre interne (ICRG), les organes nationaux de certification disposent des bases internationales nécessaires pour préparer les nouvelles certifications à partir de Désormais, l IPMA protège les titres IPMA à l échelon international. Le renouvellement de cette protection au niveau suisse, jusqu alors assurée par la VZPM, est donc superflu. En 2007, les relations internationales ont comme par le passé été assurées par Hans Knöpfel, Daniel Scheifele, Claude Marguerat et Daniel T. Baumann, qui ont représenté la Suisse au sein des divers organes de l IPMA. Swiss NCB 4 (National Competence Baseline, Version 4.0) En vue de l atelier des assesseurs du 17 mars 2007, nous avons fait établir deux premières traductions, en allemand et en français, de la version anglaise de l ICB 3, que nous avons envoyées aux participants. L atelier a été consacré en priorité à une discussion en groupes de travail du contenu et de la terminologie du nouvel ICB et à l élaboration de propositions pour la version suisse, notamment en ce qui concerne la présentation et la traduction. Les implications de cette nouvelle version pour les futures certifications en Suisse ont également été présentées et discutées. Les résultats de l atelier obligatoire des assesseurs ont permis à l équipe de rédaction dirigée par Daniel T. Baumann d établir une version provisoire corrigée du nouveau NCB 4.0. Se fondant sur les décisions de principe prises par la direction, le comité du dispositif particulier et la présidence, un groupe de travail soutenu par un spécialiste externe a ensuite rédigé la version définitive du NCB 4.0. En octobre 2007, la version allemande a été imprimée et la traduction en français a débuté. Le groupe de travail romand bénévole dirigé par Thierry Bonjour a accompli un travail remarquable d accompagnement de la traduction. La mise en page et la composition étaient terminées à la mi-février et la version française du NCB 4.0 paraîtra dans le courant du printemps Manuel de qualité et autres documents internes et externes Suite à la parution de la nouvelle version 3 des ICRG, des résultats de l atelier des assesseurs et des décisions des organes de la VZPM, il était nécessaire de remanier les documents, une tâche 20

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