Bezirksschule Wettingen
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- Margarete Heintze
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1 Bezirksschule Bezirksschule Wettingen 3. März 2018 Elternmorgen 2. Klasse
2 2
3 Inhalt 1.Mittelschule oder Berufslehre? 2.Gymnasium 3.Fachmittelschulen 3
4 Inhalt 4.Berufslehren / Berufsmatur 5.Übertrittsbedingungen 6.Informationshilfen / Organisatorisches 4
5 5
6 Soll ich an eine Mittelschule? Ich gehe gerne in die Schule. Ich bin bereit, mindestens weitere drei bis vier Jahre in die Schule zu gehen. Ich möchte mehr wissen und meine Allgemeinbildung weiter vertiefen. Ich bin bereit, noch einige Jahre von meinen Eltern finanziell abhängig zu sein. 6
7 Soll ich an eine Mittelschule? Beim Lernen habe ich Ausdauer. Ich habe einen Berufswunsch, der einen Mittelschulabschluss verlangt. Ich interessiere mich nicht nur, wie etwas ist, sondern auch warum es so ist. Meine Leistungen in den meisten Kernfächern liegen über dem Durchschnitt. 7
8 Soll ich an eine Mittelschule? Ich lese gerne. Ich habe eine schnelle Auffassungsgabe. Ich lerne leicht. Meine Aufgaben mache ich ohne Aufforderung der Eltern. Ich kann mich gut während längerer Zeit konzentrieren. Ich habe ein gutes Gedächtnis. 8
9 Was schätzen Berufsbildner/-innen an Auszubildenden? Fleiss und Pflichtbewusstsein Pünktlichkeit und Ordnung Fähigkeit zur Zusammenarbeit Sauberkeit und Ordnung Angenehme Umgangsformen Selbständigkeit Quelle: Beratungsdienste für Ausbildung und Beruf Aargau 9
10 Was schätzen Berufsbildner/-innen an Auszubildenden? Fachkenntnisse Frustrationstoleranz Praktische Fähigkeiten Initiative Umweltbewusstsein Arbeitstempo Quelle: Beratungsdienste für Ausbildung und Beruf Aargau 10
11 Gymnasium (an der Kantonsschule Baden oder Wettingen) Ziele der gymnasialen Ausbildung Das grundsätzliche Ziel der Maturitätsschule besteht im uneingeschränkten Zugang zu allen Hochschulen. Für gewisse Studienrichtungen (Phil I, Theologie) muss Latein an den Universitäten nachgeholt werden, wenn die verlangte Vorbildung am Gymnasium nicht erfolgt ist. 11
12 Ziele der gymnasialen Ausbildung Die angestrebte Hochschulreife basiert auf einer breiten und gründlichen Allgemeinbildung. Die Kantonsschulen bieten den Studierenden echte Wahlmöglichkeiten zur Gestaltung eines individuellen Weges zur Matur, der ihren Neigungen und Interessen entsprechen soll. Die gymnasiale Ausbildung dauert vier Jahre. Sie gliedert sich in zwei Abschnitte: In den ersten beiden Jahren steht die Grundausbildung im Vordergrund, in den beiden letzten Jahren nehmen die Wahlfächer einen breiten Raum ein. 12
13 Gliederung der gymnasialen Ausbildung Am Anfang muss für das 1. und 2. Jahr eines von 4 Akzentfächern gewählt werden. Je nach gewählter Schule gibt es zusätzliche Möglichkeiten wie Immersionsklassen, Austausch mit der Romandie oder Auslandaufenthalte. Deshalb sollten alle, die ins Gymnasium wollen, sich genau informieren: Infoabende der Kantonsschulen im Herbst 2018 Schnuppertage an den Kantonsschulen Websites der beiden Kantonsschulen 13
14 Wirtschaftsmittelschule (WMS) (an der Kantonsschule Baden) Dauer der schulischen Ausbildung 3 Jahre Nach einem Praxisjahr in einem Betrieb wird die kaufmännische Berufsmaturität erlangt. Damit ist der prüfungsfreie Übertritt an eine Fachhochschule möglich. 14
15 WMS Inhalt der schulischen Ausbildung (erste 3 Jahre) Die Schwerpunkte liegen auf den Wirtschaftsfächern, den Sprachen und auf einer breiten Allgemeinbildung. Wichtig sind die Informatik-Anwendungen. Ein Laptop ist deshalb von Anfang an erforderlich. Im zweiten und dritten Schuljahr muss aus den SOG+-Fächern (SOG = schulisch organisierte Grundbildung) mindestens ein Fach ausgewählt werden. Angeboten werden Italienisch, Spanisch, Wirtschaft und Gesellschaft, Naturwissenschaften, Psychologie, Physik und weitere Fächer. Auch muss eine interdisziplinäre Projektarbeit verfasst werden. 15
16 WMS: Ausbildungsgang 1. Klasse Grundlagenfächer Sportlager 2. Klasse Grundlagen- und Wahlpflichtfächer Französisch-Aufenthalt in der Romandie (4 Wochen) Kaufmännische Praxis (5 Wochen) 16
17 WMS: Ausbildungsgang 3. Klasse Grundlagen- und Wahlpflichtfächer Sprachaufenthalt in England oder San Diego (4 Wochen) Schulische Abschlussprüfung 4. Jahr Berufliches Praktikum in einem Betrieb Schriftliche Matura-Arbeit 30 minütige mündliche Prüfung Berufspraktische Prüfung 17
18 Fachmittelschule (FMS) (an der Kantonsschule Wettingen) Dauer der schulischen Ausbildung 3 Jahre. Die Ausbildung führt zu einem gesamtschweizerisch durch die Erziehungsdirektoren anerkannten Fachmittelschulausweis und ermöglicht den Eintritt in qualifizierte Berufslehren oder höhere Fachschulen. Nach dem Abschluss mit dem Fachmittelschulausweis kann in einem 4. Jahr die Fachmaturität erreicht werden, welche den direkten Zugang zur Fachhochschule ermöglicht. 18
19 Struktur der FMS-Ausbildung 1. Schuljahr Der Schwerpunkt liegt auf den obligatorischen Grundlagenfächern. 2. und 3. Schuljahr Zusätzlicher Unterricht im berufsfeldbezogenen Bereich. Folgende Bereiche können gewählt werden: 19
20 Struktur der FMS-Ausbildung Fachbereiche im 2.und 3. Schuljahr: - Kommunikation - Soziale Arbeit - Gesundheit - Erziehung und Gestaltung 4. Jahr Fachmaturität direkter Zugang zur Fachhochschule 20
21 Ausbildungswege nach der FMS Erzieherische Berufe Lehrberufe Vorschul- und Primarstufe Diese Ausbildung findet an der Fachhochschule Pädagogik statt. Zulassungskriterium ist die Fachmaturität Pädagogik. Soziale Berufe Sozialarbeit Sozialpädagogik Kunstgewerbliche Berufe Theaterberufe 21
22 Ausbildungswege nach der FMS Berufe im Gesundheitswesen Gesundheits- und Krankenpflege Medizinisches Labor Physiotherapie Ernährungsberatung Geburtshilfe Berufe im Bereich Kommunikation Bibliothekarwesen Information und Dokumentation Fachjournalismus Informatik und Kommunikation Dolmetscherschule Tourismus 22
23 23
24 Informatikmittelschule (IMS) an der Kantonsschule Baden und der Berufsschule Baden Dauer 3 Jahre Ausbildung an der Kantonsschule Baden und an der BBB-IT-School schulische Prüfung nach 3 Jahren anschliessend Praxisjahr Ziel eidgenössisches Fähigkeitszeugnis Informatiker/-in (Richtung Applikationsentwicklung) und gleichzeitig kaufmännische Berufsmaturität. ermöglicht nach der Ausbildung entweder direkt den Einstieg ins Berufsleben oder prüfungsfrei die Fortsetzung der Ausbildung an einer Fachhochschule. 24
25 Erste 2 Jahre der IMS-Ausbildung 1. Klasse Grundlagenfächer 2 tägige Schulreise Sportlager 2. Klasse Grundlagenfächer Kaufmännische Praxis (5 Wochen) 25
26 Drittes und viertes Jahr der IMS-Ausbildung 3. Klasse Grundlagenfächer Englischer Sprachaufenthalt (4 Wochen) Schulische Prüfung 4. Jahr: Praxisjahr Betriebspraktische Prüfungen Berufsmaturität und Eid. Fähigkeitszeugnis Informatiker/in 26
27 Mittelschulen im Vergleich Gymnasium Dauer Schule Individualisierung Berufsabschluss Ausweis Diplom 4 Jahre 100% Fächerwahl Spezialabteilungen Austauschjahr Immersion Nein Gymnasiale Maturität FMS 3 4 Jahre ca. 85% Wahl Berufsfeld Austauschjahr Praktikumsort Nein Fachmittelschulabschluss (3 Jahre) Fachmaturität (4 Jahre) WMS 4 Jahre ca. 75% Wahl- und Freifächer Ja EFZ Kauffrau/-mann und kaufm. BM IMS 4 Jahre ca. 75% Wahl- und Freifächer Ja EFZ Informatiker/-in und kaufm. BM BMS 3 oder 4 Jahre Ca. 30% Freifächer Ja EFZ und BM Beratungsdienste für Ausbildung und Beruf Aargau 27 27
28 28
29 Berufslehre / Berufsmatur (13 mit BM) KV (10) Zeichner Architektur (1) Elektroniker (1) Konditor (1) Fachfrau Gesundheit (2) Landschaftsgärtner (1) Medizinische Praxisassistentin (1) Polymechaniker (2) Dentalassistentin (1) Mediamatiker (1) Automatiker (1) Webdesigner (1) Gestalt. Vorkurs (1) Privatschule (2) 10. Schuljahr (1) Auslandaufenthalt (1) 29
30 Berufsmaturität Die BMS vermittelt begabten und leistungswilligen Lehrlingen als Ergänzung zum Pflichtunterricht eine breitere, der persönlichen und beruflichen Entwicklung dienende Bildung. Absolventen erwerben eine doppelte Qualifikation: Sie sind gelernte Berufsleute und verfügen über eine ausgezeichnete Grundlage für die berufliche Weiterbildung (z.b. in einer Fachhochschule). Die Berufsmatur kann entweder begleitend während der Lehre oder im Anschluss an die Lehre erworben werden. 30
31 Berufsmaturität Berufsmaturität Berufsmaturitätsrichtungen: technisch gestalterisch naturwissenschaftlich gewerblich kaufmännisch gesundheitlich und sozial Der Unterricht umfasst 6 Grundlagenfächer sowie drei Fächer gemäss der gewählten Richtung. Der Unterricht in der BMS ist oft fächerübergreifend. Dazu kommen praxisnahe Semesterarbeiten. Im Zentrum steht die Förderung des eigenverantwortlichen Lernens. 31
32 Übertrittsberechtigungen Mittelschulen Fachmittelschule Wirtschaftsmittelschule 4,4 Berufsmaturitätsschule Informatikmittelschule Gymnasium 4,7 im Zwischenbericht nach dem 1. Semester der 3. Klasse für einen gesicherten Übertritt, allerdings nur eine provisorische Aufnahme 32
33 Übertrittsberechtigungen Mittelschulen Erreicht man 4.7 / 4.4 im Zwischenbericht nach dem 1. Semester der 3. Klasse, hat man den Eintritt in die entsprechende Schule geschafft. Erreicht man diesen Schnitt auch oder neu im Jahreszeugnis der 3. Klasse, muss man in der Mittelschule keine Probezeit von einem Semester bestehen, man ist definitiv aufgenommen. 33
34 Berechnung der Übertrittsberechtigung Folgende Fächer aus dem Zwischenbericht nach dem 1. Semester 3. Klasse zählen für den Übertritt an die Mittelschulen: Mathematik Deutsch Französisch Englisch Geschichte Biologie Chemie Bildnerisches Gestalten Musik Sport Physik Geografie zählen doppelt, dürfen nicht ungenügend sein zählen einfach die beiden besseren Fachnoten zählen einfach Die Noten des Jahreszeugnisses der 2. Klasse zählen einfach 34
35 Ergebnisse Abschluss 4. Klasse 2017 Die 106 Viertklässler/-innen erreichten folgende Abschlussnoten: (mit AP) bis ( 0%) (6.0%) (18.9%) (20.7%) (29.2%) (15.5%) 4.7 u. mehr 61 (57.8%) (52.5%) davon 5.0 u. mehr 30 (28.3%) (25.0%)
36 Übertritte Mittelschulen August 2017 Übertritte Gymnasium 2017 (2016) Kantonsschule Baden 30 (25) Kantonsschule Wettingen 26 (40) Sportgymnasium Akad Oerlikon 1 ( 1 ) Übertritte Diplommittelschulen WMS (Wirtschaftsmittelschule) 7 ( 4 ) FMS (Fachmittelschule) 6 (12) IMS (Informatikmittelschule) 6 ( 2 )
37 Abschlusszertifikat Volksschule Ergänzung zu den Abschlusszeugnissen der Volksschule Standardisierte Beurteilung aufgrund der Leistungstests S2 (8. Schuljahr) und S3 (9. Schuljahr) keine schulische Selektionsfunktion 37
38 Abschlusszertifikat Volksschule Bestandteile des Abschlusszertifikats: Ergebnisse der Checks S2 und S3 Semesternoten in den Fächern M/D/F/E und Natur und Technik der Abschlussklasse Ergebnis der Projektarbeit (Voraussetzung: Besuch des Wahlfachs Projekte und Recherchen) 38
39 Check S2 Fächer M / D / F / E / Natur und Technik Probelauf Online sowie Schreibanlass D/F Mitte - Ende Januar Durchführung im Quartal zwischen Sport und Frühlingsferien mit allen Schülern/-innen der 2. Klasse Ergebnisse im Mai, werden mit den Schülern/-innen einzeln besprochen Datenschutz: Sorgfältiger Umgang mit den Ergebnissen gemäss den kantonalen Datenschutzbestimmungen 39
40 Pflichtfächer 3. Klasse Deutsch 5 Französisch 3 Mathematik 5 Englisch 3 Geschichte 2 Chemie 2 Biologie 2 Bildnerisches Gestalten 2 Musik 2 Turnen 3 Klassenstunde 1 Total / Woche 30 L 40
41 Wahlfächer 3. Klasse Latein (Fortsetzungskurs ) 3 Italienisch (Fortsetzungskurs ) 2 Projekte und Recherchen 2 Chemie-Praktikum 2 Freies Gestalten mit neuen Medien 2 Die wilden Sechzigerjahre 1 Italiano subito 1 Schulchor 1 Theaterkurs 2 Total Lektionen max.37 41
42 Wahlfach Projekte und Recherchen
43 Projekte und Recherchen Die SuS beschäftigen sich mit einem selbst gewählten Thema, das sie interessiert und stellen ein Projekt auf die Beine. Sie überlegen, ob sie lieber alleine oder mit anderen SuS zusammen ein Projekt machen wollen. Sie eignen sich die nötigen Kompetenzen an, um über eine längere Zeit selbständig eine qualitativ hochwertige Arbeit zu verfassen.
44 Projekt: Welches Thema kann ich wählen?
45 Themenprojekt (Lesen und Schreiben)
46 Handlungsprojekt (Handwerkliches und Kreatives)
47 Erkundungsprojekt (befragen, beobachten, experimentieren)
48 Die SuS lernen in diesem Wahlfach......ein Projekt zu planen...den Aufbau und die Struktur von Projektarbeiten kennen...qualitätskriterien von Projektarbeiten kennen...recherchieren...ein Projekt selbständig umzusetzen und mir die nötigen Hilfestellungen zu besorgen... das eigene Projekt anderen zu präsentieren 48
49 Wahlfach Chemie-Praktikum Die SuS lernen die Chemie von ihrer spannendsten Seite kennen. Sie üben den Umgang mit den Laborgeräten. Sie lernen den sicheren Umgang mit Chemikalien und deren korrekte Entsorgungsweise. Sie arbeiten alleine oder in kleinen Gruppen an chemischen Experimenten. Sie untersuchen Stoffe und ihre Eigenschaften im chemischen Experiment. Sie stellen Produkte wie z.b. Streichhölzer, Wunderkerzen, Slime, Kristalle, Seife etc. her
50 Wahlfach Chemie-Praktikum Es werden folgende Kompetenzen erarbeitet: selbstständig und in Gruppen chemische Experimente durchführen Kenntnis, wie gewisse Stoffe miteinander reagieren. Umgang mit den Laborgeräten Experiment nach Anleitung aufbauen Merkmale und Verlauf chemischer Reaktionen beobachten, beschreiben und darstellen
51 Wahlfach Freies Gestalten mit neuen Medien Arbeit einzeln oder in kleinen Gruppen an Macintosh- Computern Kennenlernen von Adobe-Programmen : Adobe Photoshop, InDesign oder Illustrator Arbeit mit digitalen Fotoapparaten und Videokameras Schnitt selbst gedrehte Filme oder Trickfilme und vertonst diese mit imovie Gestaltung digitaler Fotos mit dem Computer. Gestaltung eigener Fotomontagen. Gestaltungeigene Animationen mit Crazy Talk Animator. Gestaltung von 3D-Bildern mit Photoshop
52 Adobe Photoshop Filter
53 Die Schüler lernen im Wahlfach FG Medien: mit digitalen Eingabegeräten umzugehen: Scanner, Kameras und Videokameras. Animation mit Crazy Talk Animator digitalen Videoschnitt, Vertonung, Effekte, Übergänge. Drehen und Schneiden eines Filmes im Team die wichtigsten Werkzeuge im Programm Adobe Photoshop und den Umgang mit verschiedenen Ebenen die Programme InDesign und Illustrator kennen die Herstellungsweise eines eigenen Trickfilms kennen, dabei die Arbeit mit Video- und Audioeffekten
54 Wahlfach Die wilden Sechzigerjahre Eine Reise durch die Zeit zwischen 1960 und 1970, einer Zeit der grossen sozialen Umwälzungen, Unruhen und mit dem Entstehen eines neuen Bewusstseins. Betrachtung dieses revolutionären Jahrzehnts mit Hilfe von Film-, Ton-, Schrift- und Internetquellen. Neue Erkenntnisse über die Menschen dieses unruhigen, ruhelosen und faszinierenden Jahrzehnts gewinnen Heute gilt dieses Jahrzehnt in den USA als The decade, that has changed the nation
55
56 Italia Wahlfach Italienisch Subito
57 Wahlfach Italienisch Subito Unsere dritte Landessprache mit dem Minimalaufwand von einer Wochenlektion in einem Jahr lernen? Ein ehrgeiziges Ziel!?!?! Sprachbegeisterte, top motivierte Schülerinnen und Schüler schaffen das!! Als Fremdsprachenprofis (Französisch, Englisch, evtl. Latein etc.) stützen wir uns auf das grosse Wissen, das wir uns schon beim bisherigen Fremdsprachenerwerb angeeignet haben und lernen so zügig die Basics, die wir brauchen, um uns im Tessin und in Italien angemessen verständigen zu können. Wir lernen den Überlebenswortschatz und die grammatikalischen Strukturen, die wir für die wichtigsten sprachlichen Alltagssituationen benötigen.
58 Wahlfach Italienisch Subito Im Vordergrund steht die mündliche Verständigung und weniger der Anspruch auf absolute sprachliche Korrektheit. Der Kurs richtet sich an leistungsstarke Schülerinnen und Schüler ohne Italienisch-Vorkenntnisse, die gewillt sind, nebst dem Besuch der wöchentlichen Lektion, maximal eine halbe Stunde für Hausaufgaben aufzuwenden.
59 Informationshilfen Internet: verschiedene Links, unter anderem zum Lehrstellennachweis (lena) Handout dieser Präsentation im 2. Teil bei der Klassenlehrperson 59
60 2. Teil Elternmorgen Klasse 2a Beate Bösch A 201 Klasse 2b Andrea Vögtli A 204 Klasse 2c Daniela Blattner A 113 Klasse 2d Christiane Städler B 105 Klasse 2e Reto Baur B
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