Kontakt. Fachstudienberaterin 2. Hauptfach BWL (WiWi) Daniela Menzel
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- Karl Gerhardt
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1 Kontakt Fachstudienberaterin 2. Hauptfach BWL (WiWi) Daniela Menzel Besuchsadresse: Reichenhainer Strasse 41 / 013 Telefon: (0371) Telefax: (0371) daniela.menzel@wirtschaft.tu-chemnitz.de Sprechstunde: dienstags Uhr
2 Weitere Informationen: Homepage des Lehrstuhls Personal und Führung Aktivitäten 3. Fachstudienberatung 2. Hauptfach BWL (WiWi): hier finden sich Studienund Prüfungsordnung sowie Informationen zum Studienaufbau, FAQs
3 Magisterstudium Studium geistes-, kultur- und sozialwissenschaftlicher Fächer gebräulichster Abschluss von geistenwissenschaftlichen Studiengängen in der Bundesrepublik Deutschland Kombination von zwei Hauptfächern bzw. ein Hauptfach mit zwei Nebenfächern individuellste und freieste Form eines Studiums in diesen Fächern Erwerb von grundlegendem Fachwissen und Nachweis der Fähigkeit des selbständigen wissenschaftlichen Arbeitens akademischer Grad: Magistra Artium / Magister Artium (M.A Bezug auf die in der Antike vorgebildete und im gesamten Mittelalter tradierte Auffassung von den Disziplinen der Wissenschaft als die sieben freien Künste M.A. = Meister der Künste spezifisches Berufsziel durch Diplom oder Staatsexamen nicht abgedeckt (z.b. Kunsthändler: Kombination aus Kunstgeschichte und BWL)
4 WS 1996/97 WS 1997/98 WS 1998/99 WS 1999/00 WS 2000/01 WS 2001/2002 WS 2002/2003 WS 2003/2004 Entwicklung der Zahl der Studierenden (2. HF BWL)
5 Das erste Semester 1. FS (WS) SWS Mathematik Rechnungswesen VWL BWL Mathe I RW I (Buchführung) Einführung in die VWL 4 SWS Einführung in die BWL 4 SWS Vorlesung: 4 SWS Übung: 2 SWS Vorlesung: 2 SWS Übung: 1 SWS Vorlesung: 4 SWS Vorlesung: 2 SWS Übung: 2 SWS
6 Semesterplan: Vorlesung im 1. FS Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Vorlesung Buchführung Vorlesung Mathe I Vorlesung Mathe I Vorlesung Einf. VWL* Vorlesung Einf. BWL Vorlesung Einf. VWL Vorlesung Einf. VWL* sowie Übungsveranstaltungen je nach Vorlesungsverzeichnis (vgl. Homepage der Fakultäten) * = 14-tägig (1=ungerade Woche, 2=gerade Woche)
7 Hinweise zum Vorlesungsbeginn (1) Mathematik I Prof. Dr. Luderer Rh 41 / 709 (Sekretariat, Frau Schönyan) Buchführung Prof. Dr. Müller Rh 39 / 404 (Sekretariat, Frau Becker) Einführung VWL Dr. Neugart Rh 39 / 112 (Sekretariat, Frau Frömel) Einführung BWL Prof. Dr. Pawlowsky/Dr. Uta Wilkens Rh 41 / 015 (Sekretariat, Frau Schilbach)
8 Hinweise zum Vorlesungsbeginn (2) Mathematik I - Beginn der Vorlesung: Einschreibung Übungen: ja (ab , Rh 41 / 7. Etage, Raum 709) - Beginn der Übungen: 16. und Buchführung - Beginn der Vorlesung: Einschreibung Übungen: ja (ab , Rh 39 / 4. Etage, bei Raum 405) - Beginn der Übungen: ab Einführung VWL - Beginn der Vorlesung: Übungen finden nicht statt Einführung BWL - Beginn der Vorlesung: Einschreibung Übungen: ja (ab , Rh 41 / Erdgeschoss, bei Raum 115) - Beginn der Übungen: ab
9 Grundstudium 1. FS (WS) 2. FS (SoSe) 3. FS (WS) 4. FS (SoSe) Mathematik Mathe I Mathe II Rechnungswesen RW I RW II VWL BWL Einführung VWL 4 SWS Einführung BWL 4 SWS VWL I (Mikroökonomie) Zwischenprüfung BWL I (Produktion/Marketing) Zwischenprüfung oder VWL II (Makroökonomie) Zwischenprüfung BWL II (Bilanzen/Finanzen) Zwischenprüfung
10 Zwischenprüfung studienbegleitend ( 12 I der Studienordnung) umfasst in der Vertiefungsrichtung VWL eine Klausur im Teilgebiet VWL I und eine Klausur im Teilgebiet VWL II umfasst in der Vertiefungsrichtung BWL eine Klausur im Teilgebiet BWL I und eine Klausur im Teilgebiet BWL II Zulassungsvoraussetzungen: 6 Leistungsnachweise Mathematik I, Mathematik II, Rechnungswesen I, Rechnungswesen II, Einführung in die VWL, Einführung in die BWL Die Magisterzwischenprüfung und sämtliche Leistungsnachweise als Zulassungsvoraussetzungen können bei Nichtbestehen nach 12 der Magisterprüfungsordnung einmal wiederholt werden. Eine zweite Wiederholung ist in begründeten Ausnahmefällen möglich (formloser Antrag beim Prüfungsausschuss). spätestens im 4. Fachsemester: Anmeldung zur Magisterzwischenprüfung Zwischenprüfungszeugnis ( 19 Magisterprüfungsordnung) 3 der Magisterprüfungsordnung: Studienberatung im 5. Semester, wer bis zu Beginn des fünften Semesters die Zwischenprüfung nicht bestanden hat (Bestätigungsformular)
11 Hauptstudium: Vertiefung VWL 5. FS (WS) 6. FS (SoSe) 7. FS (WS) 8. FS (SoSe) Wirtschaftsinformatik Einführung WI Praktikum WI 2 SWS Rechtswissenschaften BGB 4 SWS HGB Öffentliches Recht Allgemeine VWL Wahlpflichtfach KS-VWL oder 3 aus 4 AVWL-Fächern 9 SWS Magisterprüfung 4 Fächer der Kern- bzw. Speziellen VWL 8 SWS jeweils Seminar in VWL 2 SWS Wahlpflichtfach BWL BWL I (Produktion/Marketing) BWL II (Bilanzen/Finanzen)
12 Hauptstudium: Vertiefung BWL 5. FS (WS) 6. FS (SoSe) 7. FS (WS) 8. FS (SoSe) Wirtschaftsinformatik Einführung WI Praktikum WI 2 SWS Rechtswissenschaften BGB 4 SWS HGB Öffentliches Recht Allgemeine BWL Wahlpflichtfach SBWL oder 4 aus 6 ABWL-Fächern 8 SWS Magisterprüfung 4 SBWL-Veranstaltungen (Vorlesungen) 8 SWS jeweils bzw. Blockprüfung Seminar SBWL 2 SWS Fallstudie SBWL 2 SWS Wahlpflichtfach VWL VWL I (Mirkoökonomie) VWL II (Makroökonomie)
13 Magisterprüfung studienbegleitend ( 12 II der Studienordnung) umfasst in der Vertiefungsrichtung VWL Klausuren in drei AVWL-Fächern (vgl. 9 V) umfasst in der Vertiefungsrichtung BWL Klausuren in vier ABWL-Fächern (vgl. 9 V) Zulassungsvoraussetzungen: Zwischenprüfung sowie Leistungsnachweise des Hauptstudiums der Vertiefungsrichtungen VWL bzw. BWL Die Magisterprüfung und sämtliche Leistungsnachweise als Zulassungsvoraussetzungen können bei Nichtbestehen nach 12 der Magisterprüfungsordnung einmal wiederholt werden. Eine zweite Wiederholung ist in begründeten Ausnahmefällen möglich (formloser Antrag beim Prüfungsausschuss). Anmeldung zur Magisterprüfung: parallel mit der Anmeldung im 1. Hauptfach (i.d.r. im 8. Fachsemester) Zeugnis, Magisterurkunde ( 25, 26 Magisterprüfungsordnung) Magisterarbeit im ersten Hauptfach (vgl. 24 Magisterprüfungsordnung)
14 Berufliche Möglichkeiten Ausgangspunkt: geisteswissenschaftliche Ausbildung mit Wirtschaftsbezug, d.h. wirtschaftswissenschaftlichen Kenntnissen Hieraus resultieren spezifische Einsatzfelder: z.b. Wirtschaftsjournalistik, Wirtschaftspolitik, Sportmanagement u.a. sowie: Lehre und wissenschaftliche Forschung an Hochschulen bzw. Instituten Bildungs- und Weiterbildungsbereich Verlage, Archive, Museen, Medienbereich nationale und internationale Organisationen, Parteien, Verbände industrielle Arbeitgeber und (privatwirtschaftliche) Unternehmen
15 Abschließende Empfehlungen 1. Frühzeitige berufliche Orientierung und konsequente Ausrichtung des Studiums (Fächerwahl, Praktika, Zusatzqualifikationen) auf dieses Berufsziel 2. Analyse von Stellenanzeigen: Anforderungen an Bewerber erkennen und eine entsprechend aktive Studiengestaltung (Fächerwahl, Praktika, Zusatzqualifikationen) vornehmen Selbstengagement 3. Sammeln praktischer Erfahrungen vor bzw. während des Studiums: z.b. Absolvieren eines Praktikums 4. Frühzeitige Kontaktaufnahme und Suche nach potentiellen Arbeitgebern 5. Teilnahme an Fremdsprachenkursen
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