MaBiS und WiM: Neue Aufgaben für Lieferanten
|
|
- Louisa Kurzmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 MaBiS und WiM: Neue Aufgaben für Lieferanten Auswirkungen der Marktregeln für die Durchführung der Bilanzkreisabrechnung und der Liberalisierung des Messwesens aus Lieferantensicht Bonn, Dr. J.-Christian Töbermann
2 Inhalt Kurzvorstellung SOPTIM MaBiS Allgemeines Folgen / Aufgaben für Lieferanten Softwareunterstützung WiM Allgemeines Folgen / Aufgaben für Lieferanten Softwareunterstützung Aufgaben für neue Marktrollen MSB und MDL weitere Softwareunterstützung Folie 2
3 SOPTIM: Kurzprofil Gründung 1971 (AG seit 2001) Sitz der Gesellschaft Aachen Niederlassung Essen Grundkapital Mitarbeiter (2008/2009) 238 (VZÄ) Umsatz (2008/2009) 17,9 Mio Beteiligung: soptim business consult GmbH Folie 3
4 SOPTIM: Leistungsportfolio Best-Practice im Prozess Integriert handeln Beratung vordenkend zielgerichtet zukunftsorientiert Produkte standardisiert marktkonform sicher Marktvorteile generieren Speziallösung entwickeln Lösungen spezialisiert individuell schnell Produkte individualisieren Prozesse passgenau leben Folie 4
5 SOPTIM: Rollenspezifische IT-Lösungen Optimierung therm. & hydr. Kraftwerke Bezugsverträge Speicher Optimaler Einsatz Marktpreise Positionen Risikobewertung analytische Formeln Monte Carlo Simulation finite Differenzen Randbedingungen Risikokennzahlen Übertragungsnetz Fahrplanmanagement Steuerung & Regelung Reservemanagement Abrechnung Bilanzkreise Abrechnung Netznutzung Fahrplananmeldung Rückmeldungen kumulierte Ist-Zeitreihen Abrechnung Bilanzkreise Beschaffung Portfoliomanagement Risikomanagement Fahrplanmanagement Bilanzkreismanagement Pricing Anfrage Angebot Annahme Abrechnung Energiehändler kumulierte Ist-Zeitreihen Abrechnung Netznutzung Energiebedarf Energiekosten Verteilnetz Netzbilanzierung Lieferantenwechsel MaBiS Netzcontrolling EEG-/ KWK-Meldewesen An/Abmeldung Netznutzung Bestätigung An/Abmeldung einzelne Ist-Zeitreihen Abrechnung Netznutzung Vertrieb Versorgungsklärung Prognose u. Aggregation Angebots(nach)kalkulation Vertriebssteuerung Rechnungsprüfung Kündigung für Kunden Bestätigung d. Kündigung Energievertrieb Prognose inkl. Güte Eingangsdaten Eingangsdaten Prognose inkl. Güte Prognose Datenanalyse Regressionsanalyse Neuronale Netze Prognose Datenanalyse Regressionsanalyse Neuronale Netze Folie 5
6 SOPTIM: Rollenspezifische IT-Lösungen Optimierung therm. & hydr. Kraftwerke Bezugsverträge Speicher Optimaler Einsatz Marktpreise Positionen Risikobewertung analytische Formeln Monte Carlo Simulation finite Differenzen Randbedingungen Risikokennzahlen Übertragungsnetz SOPTIM Fahrplanmanagement Steuerung & Regelung Individuallösungen Abrechnung Reservemanagement Bilanzkreise Abrechnung Netznutzung Fahrplananmeldung Rückmeldungen kumulierte Ist-Zeitreihen Abrechnung Bilanzkreise SOPTIM Beschaffung PMS Portfoliomanagement Risikomanagement Fahrplanmanagement Bilanzkreismanagement Pricing Anfrage Angebot Annahme Abrechnung Energiehändler kumulierte Ist-Zeitreihen Abrechnung Netznutzung SOPTIM Verteilnetz NEM/NZM Lieferantenwechsel Zählwertmanagement Netzcontrolling Regulierungsmanagement EEG-/ KWK-Meldewesen Prognose inkl. Güte Prognose Datenanalyse Regressionsanalyse Neuronale Netze SOPTIM EDI An/Abmeldung Netznutzung Bestätigung An/Abmeldung einzelne Ist-Zeitreihen Abrechnung Netznutzung SOPTIM WIM für MSB/MDL Energievertrieb Eingangsdaten Eingangsdaten Energiebedarf Energiekosten SOPTIM Vertrieb VIM Versorgungsklärung Prognose u. Aggregation Angebotskalkulation Vertriebssteuerung Rechnungsprüfung Prognose inkl. Güte Prognose Datenanalyse Regressionsanalyse Neuronale Netze SOPTIM BKM MaBiS für Lieferanten und BKV Kündigung für Kunden Bestätigung d. Kündigung Folie 6
7 Folie 7
8 MaBiS: Allgemeines Termine Start MaBiS (Marktregeln zur Bilanzkreisabrechnung Strom): April 2011 Erster Abrechnungsmonat nach MaBiS: Juli 2011 Ziele Geregelter und überprüfbarer Austausch von Energiedaten zwischen den Marktpartnern Verhinderung der Fehlzuordnungen von Zählpunkten Vollständige Zuordnung aller Energiemengen zu Bilanzkreisen Gleiche Handhabung der Bilanzierung für assoziierte und externe Lieferanten Anreiz für Netzbetreiber, frühzeitig qualitativ hochwertige Daten für Abrechnung zu liefern Bis zum 10. WT nach Liefermonat einseitiges Bestimmungsrecht der Netzbetreiber (VNB) Möglichkeit für den Bilanzkreisverantwortlichen, die Daten des Netzbetreibers zu prüfen und in der Clearingsphase die Abrechnungsrelevanz von Korrekturen mitzubestimmen Ausgeglichene Verteilung des wirtschaftlichen Risikos Reduzierter Aufwand bei Fehleridentifizierung durch Prüfung der Daten vor der Aggregation seitens des Bilanzkoordinators (BiKo) über alle Bilanzierungsgebiete (BiG) Möglichkeit der zeitnahen Verrechnung der Ausgleichsenergie Höhere Planungssicherheit durch die durch MaBiS fest geschriebene Fristenregelung Folie 8
9 MaBiS: Datenübermittlung aus Sicht BKV / LF Folie 9
10 MaBiS: Bedeutung für Lieferanten Relevanz: MaBiS: Verteilung/Zurechnung von Ausgleichsenergiekosten Wirtschaftliche Relevanz von Ausgleichsenergie Chancen Kontrolle und Einflußnahme auf zugerechnete Ausgleichsenergiekosten Risikovorsorge und begrenzung durch frühzeitige Einbindung in die und schnelle Abwicklung der Bilanzkreisabrechnung Risiken: Datenflut und zusätzliche Kommunikation mit vielen Marktpartnern Dadurch viele potenzielle Fehlerquellen trotz Standardisierung Datenaustausch Folie 10
11 MaBiS: Anwendungsszenarien für BKV und LF 1. Bilanzkreisverantwortlicher und Vertrieb in einer Hand ( eigener Lieferant) 2. Bilanzkreisverantwortlicher für fremde Lieferanten (ohne eigenen Lieferanten) 3. Bilanzkreisverantwortlicher und Vertrieb in einer Hand ( eigener Lieferant) mit weiteren am Bilanzkreis teilnehmenden fremden Lieferanten BKV BKV Bilanzkreis eigener Lieferant Bilanzkreis eigener Lieferant fremde Lieferant(en) Bilanzkreis BKV Bilanzkreis fremde Lieferanten Netz 4. Bilanzkreisverantwortlicher für Netzbilanzkreise fremder Bilanzkreis eigener Lieferant BKV 5. Reiner Lieferant ohne eigenen Bilanzkreis BKV Folie 11
12 MaBiS: Aufgaben für den Lieferant Eigentlich wie bisher aber mit MaBiS entsteht hierfür erhöhte Relevanz Bilanzierungsgebietsscharfe Verwaltung der Belieferungen Verarbeitung und Kontrolle der GPKE-Zuordnungsliste Neu mit MaBiS Zuordnungsvereinbarung / -ermächtigung Vor dem Liefermonat Import, Verarbeitung und Nutzung der ausgerollten normierten Lastprofile Import, Verarbeitung und Kontrolle der LFSZR- Aktivierungen des VNB Bestimmung der eigenen Sicht über LFSZR- Aktivierungen und Info an BKV Nach dem Liefermonat Berechnung der eigenen Sicht für die LFSZR- Werte und Info an BKV Import, Verarbeitung und Prüfung der LFSZR- Werte des VNB, sowie Versand Prüfungsmitteilung Für das Clearing Anforderung Lieferantenclearingliste Import und Verarbeitung der Lieferantenclearingliste Folie 12
13 MaBiS: Informationen aus der Ene t Datenbank VNB LF Änderung der Struktur bzw. der Anzahl von BiG LF VNB Anmeldung Netznutzung VNB LF ALP oder SLP, Lastprofile, normierte Restlastkurve BIKO BKV ZP-Bezeichnungen für BKSZR; Aktivierung /Deaktivierung der BKSZR- Typen Folie 13
14 MaBiS: Ausgerollte Lastprofile (1/2) Verwendung der ausgerollten Lastprofile beim Lieferanten (am Beispiel SOPTIM VIM) Im Zuge der Istdatenaggregation bei der Berechnung der eigenen LFSZR (gleiche Bilanzierungsbasis wie Netzbetreiber) Im Zuge der Prognoseaggregation für den Zeitraum, in dem Werte des ausgerollten Lastprofils zur Verfügung stehen, um genau die Menge zu beschaffen, die dann auch bilanziert werden wird Außerhalb dieses Zeitraum erfolgt die Prognoseaggregation wie bisher auf Basis eines konfigurierten Profils (typischerweise BDEW-Profil) und der beim Bilanzierungsgebiet eingestellten Bundeslandspezifischen Feiertagsregelung. Einrichtung der ausgerollten Lastprofile (am Beispiel SOPTIM VIM) Einmalig: Information durch den Netzbetreiber über die neuen Profilnamen (bspw. G0 G0A ) und Einrichten der neuen Profilnamen Dann automatisch: Import der MSCONS vom Netzbetreiber Verwendung des ausgerollten Lastprofiles Folie 14
15 MaBiS: Ausgerollte Lastprofile (2/2) Beispiele zu echten Profilnamen von Netzbetreibern (Stand Mai 2011) H0, G0, G1, H0A, H0B,, G0C, G0F, G0X,, G10, G11, G1F, aeg, aeh, ael, 1, 2, 3, 4, 7, AP1, EHZ, EP1, GMB, NBT-Profile.xls Anmerkungen / Fragen: Eigentlich 3-Zeichen-Kürzel für netzbetreiberspezfische Profilnamen erwartet Welchem BDEW-Profil kommt ein Netzbetreiber-Profil am nächsten? Bundesweiter Vertrieb ist neuerdings mit zig Netzbetreiber-Profilen konfrontiert, bspw. in Angebotserstellung für Bündelkunde Weitere Fragen: Überwachung des vollständigen Eingangs ausgerollter Lastprofile Überwachung der richtigen Skalierung der Jahresarbeit im Lastprofil Folie 15
16 MaBiS: Zeitreihen Abgleich Aktivierungen und Werte Folie 16
17 MaBiS: Cockpit allgemein Monatsweise Prüfung und Betrachtung der Zeitreihen Filtermöglichkeiten insbesondere nur Fehler Farbcodierung für Prüferergebnisse Gegenüberstellung Netzbetreibersicht gegen eigene Sicht zusammengefasster Status pro Bilanzkreis pro Bilanzierungsgebiet Folie 17
18 MaBiS: Cockpit-Darstellung Lieferantensummenzeitreihen Prüfung der Aktivierungen vor dem Liefermonat Prüfung der Werte nach dem Liefermonat Folie 18
19 MaBiS: zyklischer Abgleich der Aktivierungen vorm Liefermonat Import UTILMD vom VNB Bestimmung aus den aggregierten Belieferungen gemäß eigenem Datenbestand Kontrolle Klärung von Abweichungen Automatisierbarer Rechenlauf Informationsweitergabe an BKV bspw. als Excel bei Einsatz von SOPTIM VIM automatische und integrierte Weitergabe Folie 19
20 MaBiS: zyklischer Abgleich der Werte nach dem Liefermonat Import MSCONS vom VNB Bestimmung aus den aggregierten Belieferungen gemäß eigenem Datenbestand Kontrolle Prüfungsmitteilung (IFTSTA) Klärung der Abweichungen Ggf. Anforderung einer Lieferantenclearingliste (ORDERS) Automatisierbarer Rechenlauf mit Prüfung pro Viertelstundenwert Toleranzbereich konfigurierbar für Viertelstunden- und Monatswerte Toleranzen konfigurierbar pro Mandant (Standard), pro Regelzone/Bilanzkreis und pro Bilanzierungsgebiet Informationsweitergabe an BKV bspw. als Excel bei Einsatz von SOPTIM VIM automatische und integrierte Weitergabe Folie 20
21 MaBiS: Lieferantenclearinglisten (1/2) Liste aller belieferten Zählpunkte in einem Bilanzierungsgebiet mit deren jeweiligen Energiemengen im Abrechnungsmonat Anforderung vom VNB entweder bei Bedarf oder per Abo Verarbeitung der Lieferantenclearingliste im Prinzip analog zur Verarbeitung der GPKE-Zuordnungsliste Vollständige, effiziente und weitgehend automatische Verarbeitung Ermittlung der Delta-Belieferungen ( Überhang ) Ermittlung der Rest-Datenabweichungen Erstellung der Korrekturliste Folie 21
22 MaBiS: Lieferantenclearinglisten (2/2) Folie 22
23 Folie 23
24 WiM: Liberalisiertes Messwesen allgemein Termine: Diverse Gesetze, Verordnungen, Festlegungen BNetzA (EnWG, MessZV, WiM) Start WiM (Wechselprozesse im Messwesen): 01. Oktober 2011 Ziele des Gesetzgebers: Etablierung innovativer Messtechnik soll den Letztverbrauchern ein energiesparendes Verbrauchsverhalten ermöglichen. Die Messeinrichtungen sollen das tatsächliche Verbrauchsverhalten des Anschlussnutzers detailliert erfassen und darstellen. Ein verkürzter Abrechnungsturnus sowie variable Tarife sollen zum energiesparenden Verbrauch motivieren. Folie 24
25 WiM: Geschäftsprozesse im Messwesen Messstelle Messung Kündigung Messstellenbetrieb Kündigung Messung Hauptprozesse Zugang / Wechsel Beginn Messstellenbetrieb Ende Messstellenbetrieb Gerätewechsel Geräteübernahme Beginn Messung Ende Messung laufender Betrieb Messstellenänderung Störungsbehebung Anforderung und Bereitstellung von Messwerten Annex Stammdatenänderung Geschäftsdatenanfrage Abrechnung MSB/MDL = Wechselprozesse im engeren Sinn Folie 25
26 WiM: Relevanz für Lieferanten? Generelle Verpflichtungen für den Lieferanten lastvariable oder tageszeitabhängige Tarife anbieten monatliche, vierteljährliche oder halbjährliche Abrechnung anbieten gesonderte Ausweisung der Messkosten Neu durch WiM: Prozesse und Nachrichtenformate zwischen den neuen Marktrollen Messdienstleister und Messstellenbetreiber und den alten Marktrollen Netzbetreiber und Lieferant. Zum großen Teil ist aber nur das Zusammenspiel zwischen den neuen Marktrollen und dem Netzbetreiber betroffen. Auswirkung von WiM für Marktrolle Lieferant somit gering? Folie 26
27 WiM: Aufgaben für Lieferanten (Teil 1 Basics ) Verwaltung der neuen Marktrollen generell Verwaltung der Messpartner (MSB und MDL) pro belieferten Zählpunkt Auch wenn diese zur Zeit noch häufig identisch zum Verteilnetzbetreiber sein werden Splittung Netznutzungsentgelte ( alt ) in Netznutzungsentgelte ( neu ) und Messentgelte In Angebotskalkulation, Deckungsbeitragsrechnung und Abrechnung Auswirkungen auf integrierte Verträge!? relevante Messpartner und deren Messentgelte sind in Angebotsphase ggf. noch nicht bekannt! Verwaltung weiterer Zähler-Stammdaten Zusätzlich durch UTILMD 4.4 (ab ) Anpassung der Kommunikation mit Marktteilnehmern gemäß GPKE/GeLi Folie 27
28 WiM: Informationen der Ene t Datenbank (1) Etablierung innovativer Messtechnik Geräte Folie 28
29 WiM: Informationen der Ene t Datenbank (2) Anreize zur Reduzierung / Verlagerung des Verbrauchs Tarife inkl. HT/NT Zeiten Folie 29
30 WiM: Informationen der Ene t Datenbank (3) Messpartner Neue Marktteilnehmer: MSB, MDL Messgebiete Grundzuständige MSB, MDL Messpreise Folie 30
31 WiM: Aufgaben für Lieferanten (Teil 2 Advanced ) Berücksichtigung der Abrechnungshäufigkeitwünsche und Angabe des entsprechenden Ableseturnus nicht abrechnungsrelevante MSCONS des MDL nutzen Kommunikation mit neuen Marktteilnehmern gemäß WiM Beachtung der untermonatlichen Wechsel in Deckungsbeitragsrechnung und Abrechnung Folie 31
32 WiM: Varianten der Messwerte-Lieferung durch MDL Kunde LF NB MDL Gewünschter Ableseturnus Turnusmitteilung im Rahmen der Netzanmeldung bzw. der Stammdatenänderung (UTILMD) Vorgabe von Ableseturnus und Ableseterminen im Rahmen der GP Beginn Messung oder Stammdatenänderung (UTILMD) Messdaten mit Angabe des Turnusablesetermins abrechnungsrelevante / nicht abrechnungsrelevante Daten Aufbereitete Messwerte Aufbereitung der Messwerte Bilaterale Vereinbarung über zusätzliche Datenlieferung Messwerte nicht abrechnungsrelevante Daten Folie 32
33 WiM: Relevanz für Lieferanten! Aufgaben Teil 1 - Basics Verwaltung der neuen Marktrollen generell Verwaltung der Messpartner (MSB und MDL) am belieferten Zählpunkt Splittung Netznutzungsentgelte ( alt ) in Netznutzungsentgelte ( neu ) und Messentgelte Verwaltung weiterer Zähler-Stammdaten Anpassung der Kommunikation mit Marktteilnehmern gemäß GPKE/GeLi Aufgaben Teil 2 Advanced Berücksichtigung der Abrechnungshäufigkeitwünsche und Angabe des entsprechenden Ableseturnus nicht abrechnungsrelevante MSCONS des MDL nutzen Kommunikation mit Marktteilnehmern gemäß WiM Beachtung der untermonatlichen Wechsel in Deckungsbeitragsrechnung und Abrechnung Auswirkung von WiM für Marktrolle Lieferant somit NICHT gering! Folie 33
34 WiM: Aufgaben für Lieferanten (Teil 3) Aktive Übernahme der Marktrolle MSB / MDL Folie 34
35 WiM: Aufgabenteilung zwischen MSB und MDL Geräte-Management Geräte-Daten Zähler, Wandler, Tarifschalter Gateway, Router Datenkonzentratoren Eichfristüberwachung Beschaffung, Verkauf, Pacht Einbau-/Lagerort Workforce-Management Personalressourcen Aufgaben Arbeitsaufträge Bearbeitungsstatus Messstellenbetrieb Messdienstleistung Marktpartnerverwaltung Stammdaten (VNB, LF, KU) Firma Ansprechpartner Datenschutz Kommunikation Verträge Buchhaltungsdaten Messstellenverwaltung Stammdaten Zugangsbeschreibung Ansprechpartner Messaufgabe Informationsberechtigung Kommunikationshistorie Wechselprozesse (WiM) Beginn und Ende Gerätewechsel / -übernahme Änderungen und Störungen Kommunikationspartner: Netzbetreiber und Lieferanten MSB und MDL Abrechnung Messleistung einzeln mit Endkunde oder aggregiert mit Marktpartner Rechnungsempfänger Preismodell bearbeitetes / betriebenes Mengengerüst (je Abrechnungszeitraum) Messstellenkommunikation Zuordnung Messstelle Gerät Geräte-Topologie Parametrierung Erfassung zyklisch, spontan, ereignisgesteuert, Preis- und Tarifinformation Messdatenabruf Sicherheit (Verschlüsselung, Signatur, Protokollierung, ) Empfang der Messdaten Zähler: Stände, Staus Smart Meter: Zeitreihen ZFA: RLM Zeitreihen Automatisch Nachforderungen Messdatenmanagement Zeitreihenverwaltung Qualität: vollständig & plausibel Ersatzwertbildung Servicedienstleistungen Aggregate, Energiewerte, Schwellwertüberwachung Revisionssicherheit Messdatenbereitstellung Zugriffsberechtigungen Portaleinstellungen Endkunden Bereitstellungsvorgaben Versand per EDIFACT Abruf per Webservice. Versandüberwachung Folie 35
36 WiM: Zusammenspiel von SOPTIM WIM und SOPTIM MDM Geräte-Management Geräte-Daten Zähler, Wandler, Tarifschalter Gateway, Router Datenkonzentratoren Eichfristüberwachung Beschaffung, Verkauf, Pacht Einbau-/Lagerort Marktpartnerverwaltung Stammdaten (VNB, LF, KU) Firma Ansprechpartner Datenschutz Kommunikation Verträge Buchhaltungsdaten Workforce-Management Personalressourcen Aufgaben Arbeitsaufträge Bearbeitungsstatus Messstellenverwaltung Stammdaten Zugangsbeschreibung Ansprechpartner Messaufgabe Informationsberechtigung Kommunikationshistorie Abrechnung Messleistung einzeln mit Endkunde oder aggregiert mit Marktpartner Rechnungsempfänger Preismodell bearbeitetes / betriebenes Mengengerüst (je Abrechnungszeitraum) Wechselprozesse (WiM) Beginn und Ende Gerätewechsel / -übernahme Änderungen und Störungen Kommunikationspartner: Netzbetreiber und Lieferanten MSB und MDL bestehende Systeme SOPTIM WIM: Wechsel-Im-Messwesen SOPTIM MDM: Mess-Daten-Management Messstellenkommunikation Zuordnung Messstelle Gerät Geräte-Topologie Parametrierung Erfassung zyklisch, spontan, ereignisgesteuert, Preis- und Tarifinformation Messdatenabruf Sicherheit (Verschlüsselung, Signatur, Protokollierung, ) Empfang der Messdaten Zähler: Stände, Staus Smart Meter: Zeitreihen ZFA: RLM Zeitreihen Automatisch Nachforderungen Messdatenmanagement Zeitreihenverwaltung Qualität: vollständig & plausibel Ersatzwertbildung Servicedienstleistungen Aggregate, Energiewerte, Schwellwertüberwachung Revisionssicherheit Messdatenbereitstellung Zugriffsberechtigungen Portaleinstellungen Endkunden Bereitstellungsvorgaben Versand per EDIFACT Abruf per Webservice. Versandüberwachung Folie 36
37 WiM: weiterhin nur Lieferant SOPTIM VIM Erweiterung des Funktionsumfangs für WiM zugeschnitten auf die Aufgaben der Marktrolle Lieferant MSB/MDL Keine Umsetzung für reinen Lieferant ML: ZFA: Messleistungen = Messstellenbetrieb und Messdienstleistung Zähler-Fern-Auslesung Folie 37
38 WiM: Lieferant UND zusätzlich MSB/MDL Wechselmanagement SOPTIM WIM Funktionsumfang auf die Aufgaben von MSB/MDL zugeschnitten Messdatenmanagement für die Messdaten SOPTIM MDM bidirektionale Kommunikation mit den Smart Metern Übernahme der Daten von ZFA Aufbereiten der Messdaten entsprechend der Messaufgabe Anbindung von Geräte- und Workforce- Management Vertriebssystem SOPTIM VIM Erweiterung des Funktionsumfangs für WiM zugeschnitten auf die Aufgaben der Marktrolle Lieferant Stammdatenaktualisierung für MSB und MDL ML: ZFA: Messleistungen = Messstellenbetrieb und Messdienstleistung Zähler-Fern-Auslesung Folie 38
39 WiM: Prozessüberblick mit neuen Marktrollen Folie 39
40 Sprechen Sie uns an! Gerne gehen wir auf Ihre Wünsche ein. Niederlassung Aachen Im Süsterfeld Aachen Tel. (02 41) Fax. (02 41) aachen@soptim.de Niederlassung Essen Dietrich-Oppenberg-Platz Essen Tel. (02 01) Fax. (02 01) essen@soptim.de Folie 40
Kundenkontakt bei 50Hertz
Kundenkontakt bei 50Hertz 6 50 Hertz Die 380-kV-Diagonalverbindung Basisdaten 50Hertz Allgemeine Angaben Wert Anteil von Deutschland geograf. Fläche [km²] 109.360 ~ 31 % Einwohner [Mio.] 17,6 ~ 22 % Summe
MehrZuordnungsvereinbarung
Zuordnungsvereinbarung zwischen KEW Kommunale Energie- und Wasserversorgung AG Händelstraße 5, 66538 Neunkirchen nachfolgend "Verteilnetzbetreiber (VNB)" genannt und nachfolgend "Bilanzkreisverantwortlicher
MehrAnlage 5 Standardisierte Zuordnungsvereinbarung. als Vertragsmodul zum Lieferantenrahmenvertrag (Strom)
Telefon: +49 (0) 3441 8003-0 Telefax: +49 (0) 3441 8003-619 E-Mail: info@redinet.de Web: www.redinet.de Anlage 5 Standardisierte Zuordnungsvereinbarung als Vertragsmodul zum Lieferantenrahmenvertrag (Strom)
MehrAnlage 2 Abweichungsanalyse Schleupen.CS
Anlage 2 Abweichungsanalyse Schleupen.CS I. Informationsaustausch im integrierten Schleupen.CS Der Netzbetreiber verwendet in der Abrechnungsstelle für den im Rahmen der von der GPKE bzw. vorgeschriebenen
MehrAnlage 5 zum Lieferantenrahmenvertrag (Strom) Zuordnungsvereinbarung
Anlage 5 zum Lieferantenrahmenvertrag (Strom) Zuordnungsvereinbarung Zuordnungsvereinbarung zwischen Stadtwerke Karlsruhe Netzservice GmbH Daxlander Str. 72 76127 Karlsruhe - Verteilnetzbetreiber (VNB)
MehrZuordnungsvereinbarung
Zuordnungsvereinbarung zwischen: (nachfolgend Verteilnetzbetreiber) - Sandkaule 2 und xxx xxx xxx (nachfolgend Bilanzkreisverantwortlicher) (gemeinsam auch Parteien oder Vertragsparteien genannt) Es wird
MehrZuordnungsvereinbarung
Zuordnungsvereinbarung zwischen der Licht-, Kraft- und Wasserwerke Kitzingen GmbH Wörthstraße 5 97318 Kitzingen - im Folgenden VNB genannt - und - im Folgenden BKV genannt - - gemeinsam als Vertragsparteien
MehrZuordnungsvereinbarung (Strom)
Zuordnungsvereinbarung (Strom) zwischen Stadtwerke Schweinfurt GmbH Bodelschwinghstraße 1 97421 Schweinfurt - Verteilnetzbetreiber (VNB)- und - Bilanzkreisverantwortlicher (BKV) - - gemeinsam als Vertragsparteien
MehrZuordnungsvereinbarung. zwischen. Stadtwerke Coesfeld GmbH Dülmener Straße 80 48653 Coesfeld. als Verteilnetzbetreiber (VNB) - und
Zuordnungsvereinbarung zwischen Stadtwerke Coesfeld GmbH Dülmener Straße 80 48653 Coesfeld als Verteilnetzbetreiber (VNB) - und - Bilanzkreisverantwortlicher (BKV) - - gemeinsam als Vertragsparteien bezeichnet
MehrZuordnungsvereinbarung
Zuordnungsvereinbarung als Modul zum Lieferantenrahmenvertrag Strom (bei Personenidentität von BKV und Lieferant) als Einzelvertrag (keine Personenidentität von BKW und Lieferant) [bitte ankreuzen] zwischen
MehrZuordnungsvereinbarung
Anlage 4 zum Lieferantenrahmenvertrag (Strom) Standardisierte Zuordnungsvereinbarung Zuordnungsvereinbarung zwischen GWS Stadtwerke Hameln GmbH Hafenstraße 14 31785 Hameln BDEW-Codenummer: 99000261000008
MehrGasversorgung Frankenwald GmbH. Gasversorgung Frankenwald GmbH
Gasversorgung Frankenwald GmbH Mindestanforderungen an Datenumfang und Datenqualität zur Durchführung des Messstellenbetriebs und der Messdienstleistung der Gasversorgung Frankenwald GmbH DVGW-Code-Nummer:
MehrMarktprozessbeschreibungen richtig lesen und verstehen. 2. Februar 2012
Marktprozessbeschreibungen richtig lesen und verstehen 2. Februar 2012 Marktprozessbeschreibungen richtig lesen und verstehen 2. Februar 2012 2 Europäisches/deutsches Rollenmodell Das Rollenmodell wurde
Mehrzwischen GELSENWASSER Energienetze GmbH Willy-Brandt-Allee 26 45891 Gelsenkirchen und
Zuordnungsvereinbarung Anlage 4 zum Lieferantenrahmenvertrag Zuordnungsvereinbarung zwischen GELSENWASSER Energienetze GmbH Willy-Brandt-Allee 26 45891 Gelsenkirchen - Verteilnetzbetreiber (VNB) - und
MehrZuordnungsvereinbarung
S T A D T W E R K E O L B E R N H A U G M B H W Ä R M E - S T R O M - G A S - A B W A S S E R Zuordnungsvereinbarung zwischen Stadtwerke Olbernhau GmbH Am Alten Gaswerk 1 09526 Olbernhau - Verteilnetzbetreiber
Mehr1. Vorbemerkung Die nachstehenden Regelungen gelten bis zur Anwendung der Bestimmungen aus den Beschlüssen BK6-09-034 bzw. BK7-09-001 ab 01.10.2011.
Elektronischer Datenaustausch für Prozesse zwischen der Stadtwerke ETO GmbH & Co.KG und im Netzgebiet tätigen Messdienstleistern / Messstellenbetreibern 1. Vorbemerkung Die nachstehenden Regelungen gelten
MehrAnlage e zum Netznutzungsvertrag (Strom) Zuordnungsvereinbarung
Anlage e zum Netznutzungsvertrag (Strom) Zuordnungsvereinbarung Zwischen Stadtwerke Bad Saulgau Moosheimer Straße 28 88348 Bad Saulgau - Verteilnetzbetreiber (VNB) - und - Bilanzkreisverantwortlicher (BKV)
MehrZuordnungsvereinbarung. zwischen. DB Energie GmbH Pfarrer-Perabo-Platz 2 60326 Frankfurt/Main. - Bahnstromnetzbetreiber (BNB) - und
zwischen DB Energie GmbH Pfarrer-Perabo-Platz 2 60326 Frankfurt/Main - Bahnstromnetzbetreiber (BNB) - und - Bilanzkreisverantwortlicher (BKV) - - gemeinsam als Vertragspartner bezeichnet - 1. Gegenstand
MehrSmart Meter I. Diana Fricke, Referat 604 Verbraucher in der Energiewende: Prosumer oder Statist? Düsseldorf, 3.4.2014. www.bundesnetzagentur.
Smart Meter I Diana Fricke, Referat 604 Verbraucher in der Energiewende: Prosumer oder Statist? Düsseldorf, 3.4.2014 www.bundesnetzagentur.de Themenübersicht 1. Aktueller Rechtsrahmen Smart Meter 2. künftiger
MehrANLAGE 2 ZUM MESSSTELLEN- UND ZUM MESSRAHMENVERTRAG MINDESTANFORDERUNGEN AN DATENUMFANG UND DATENQUALITÄT
ANLAGE 2 ZUM MESSSTELLEN- UND ZUM MESSRAHMENVERTRAG MINDESTANFORDERUNGEN AN DATENUMFANG UND DATENQUALITÄT SOWIE VORGABEN DES NETZBETREIBERS ZUM DATENAUSTAUSCH BIS ZUM WIRKSAMWERDEN DER WECHSELPROZESSE
MehrDiskussionspapier. Marktprozesse für den Austausch elektronischer Preisblätter Netznutzung
Diskussionspapier Marktprozesse für den Austausch elektronischer Preisblätter Netznutzung Erstellt von der EDNA-Projektgruppe Elektronisches Preisblatt Version V01, 6. Juli 2015 Diskussionspapier Marktprozesse
MehrBusiness Service Providing (BSP) im Bereich Energiedatenmanagement
Business Service Providing (BSP) im Bereich Energiedatenmanagement Unsere Leistungen rund um CS.EL_Energie-Logistik: BSP_CS.EL Strom Netzbetreiber BSP_CS.EL Strom Lieferant BSP_CS.EL Strom BKV BSP_CS.EL
MehrLicht- und Kraftwerke Helmbrechts GmbH
Licht- und Kraftwerke Helmbrechts GmbH Mindestanforderungen an Datenumfang und Datenqualität zur Durchführung des Messstellenbetriebs und der Messdienstleistung der Licht- und Kraftwerke Helmbrechts GmbH
MehrLastprofile im Strombereich. Belieferung von Kunden ohne Leistungsmessung. Euroforum-Konferenz Zähl- und Messwesen für Strom und Gas
: Belieferung von Kunden ohne Leistungsmessung Euroforum-Konferenz Inhalt Vorgaben der StromNZV-E zu Standardlastprofilen Aufbau eines Standardlastprofils analytisches und synthetisches Verfahren Ausgleich
MehrEntwurf für die Anlage Einspeisung zum Netznutzungsvertrag Strom
Entwurf für die Anlage Einspeisung zum Netznutzungsvertrag Strom bne-vorschlag zur Ausgestaltung einer Anlage Einspeisung im Rahmen der BNetzA- Festlegung zum Netznutzungsvertrag Strom Berlin, 15. August
MehrZuordnungsvereinbarung
Anlage 3 Zuordnungsvereinbarung zwischen - Verteilnetzbetreiber (VNB) - Heinrich-Böcking-Straße 10 14 66121 Saarbrücken und - Bilanzkreisverantwortlicher (BKV) - - gemeinsam als Vertragsparteien bezeichnet
MehrZuordnungsvereinbarung
Zuordnungsvereinbarung zwischen der - im Folgenden VNB genannt - und - im Folgenden BKV genannt - - gemeinsam als Vertragsparteien bezeichnet - Gegenstand der Vereinbarung Diese Vereinbarung regelt die
MehrÜbergangsszenarien zum Lieferantenwechsel Strom und Gas
Energie-Info BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v. Reinhardtstraße 32 10117 Berlin Übergangsszenarien zum Lieferantenwechsel Strom und Gas Maßnahmen in Zusammenhang mit GPKE/GeLi Gas
MehrAnlage Ansprechpartner und Erreichbarkeit / Rücksendung von Zählern. Verteilnetzbetreiber Strom und Grundzuständiger MSB / MDL
Anlage Ansprechpartner und Erreichbarkeit / Rücksendung von Zählern Verteilnetzbetreiber Strom und Grundzuständiger MSB / MDL Anschrift: Postanschrift für Verträge: KommEnergie GmbH, Bahnhofstraße 1, 82223
Mehrvnb-hw@edihw.herzowerke.de
Anlage 1 zur EDI-Vereinbarung: Technische Einzelheiten zum Datenaustausch sowie Ansprechpartner und Erreichbarkeit 1 Kommunikationsparameter Netzbetreiber Die für die betreffenden Geschäftsprozesse nach
MehrEin Unternehmen der EnBW
Lieferantenrahmenvertrag zur Ausspeisung von Gas in Verteilnetzen mit Netzpartizipationsmodell oder geschlossenen Verteilernetzen gemäß 110 EnWG Stand: 01. Oktober 2015 Netze BW GmbH Inhaltverzeichnis:
MehrRÜCKABWICKLUNG 19 STROMNEV. Vorschlag zur Umsetzung für die Jahre 2012 und 2013 beginnend im Jahr 2014
RÜCKABWICKLUNG 19 STROMNEV Vorschlag zur Umsetzung für die Jahre 2012 und 2013 beginnend im Jahr 2014 PROBLEMSTELLUNG Gesetzgeber hat im Jahr 2013 mit der Neuregelung des 19 Abs. 2 StromNEV rückwirkend
MehrPreisblatt Netznutzung Strom Netzgebiet: Friedrichshafen
Gültig ab 01.01.2012 Für das Konzessionsgebiet Friedrichshafen Zusammensetzung des Preissystems für die Netznutzung Der Preis für die Netznutzung setzt sich aus verschiedenen Preisbestandteilen zusammen.
MehrAnschlussnutzungsvertrag Strom (ab Mittelspannung)
Anschlussnutzungsvertrag Strom (ab Mittelspannung) Zwischen Stadtwerke Schwedt GmbH Heinersdorfer Damm 55-57 16303 Schwedt/Oder (nachfolgend Netzbetreiber), und Name/Firma des Anschlussnutzers: Straße:
MehrThemenforum: Wertschöpfung. E-Energy Jahreskongress, Berlin 24. und 25. November 2009
Themenforum: Wertschöpfung E-Energy Jahreskongress, Berlin 24. und 25. November 2009 Gliederung Transformation der energiewirtschaftlichen Wertschöpfungskette durch E-Energy o Aggregatorengeschäfte o Prozesskostenvorteile
MehrDatenschutz beim Smart Metering Eine Herausforderung für die Wohnungsunternehmen?
Berliner Energietage 2012 Datenschutz beim Smart Metering Eine Herausforderung für die Wohnungsunternehmen? Diplom-Informatiker Hanns-Wilhelm Heibey Leiter des Bereichs Informatik beim und Stellvertreter
MehrPreisblatt Netzentgelte Strom gültig ab 01.01.2015
Preisblatt Netzentgelte Strom gültig ab 01.01.2015 1. Kunden mit Lastgangzählung und einer Jahresnutzungsdauer von mindestens 2.500 Vollbenutzungsstunden/a Entnahmestelle Leistungspreis /kw Arbeitspreis
MehrZuordnungsvereinbarung. zwischen. - Verteilnetzbetreiber (VNB) - und. - Bilanzkreisverantwortlicher (BKV) -
Zuordnungsvereinbarung zwischen - Verteilnetzbetreiber (VNB) - und - Bilanzkreisverantwortlicher (BKV) - - gemeinsam als Vertragsparteien bezeichnet - Anlage 5 zum LRV Strom Seite 1 von 6 1. Gegenstand
MehrNetzzugangsentgelte Gas der Licht-, Kraft- und Wasserwerke Kitzingen GmbH (LKW) Preisblatt für den Netzzugang Gas
Netzzugangsentgelte Gas der Licht-, Kraft- und Wasserwerke Kitzingen GmbH (LKW) Preisblatt für den Netzzugang Gas gültig ab 01.01.2015 1. Bestandteile und Berechnung des Netzentgelts Das Netzentgelt setzt
MehrEntgelte für Netznutzung für Entnahme ohne ¼-h-Leistungsmessung
Netzzugangsentgelte Strom Vorläufiges Preisblatt für den Netzzugang Strom (Stand: 15.10.2015, voraussichtlich gültig ab 01.01.2016) Energieversorgung Lohr-Karlstadt und Umgebung GmbH & Co. KG Hinweis:
MehrNetzzugangsentgelte Strom. Preisblatt Nr. 8
Anlage 3 Netzzugangsentgelte Strom Preisblatt Nr. 8 für die Netznutzung von Elektrizitätsverteilernetzen in 59320 Ennigerloh, 48291 Telgte, 48346 Ostbevern (gültig ab 01.01.2013) der Stadtwerke ETO GmbH
MehrNetzentgelte für Kunden mit registrierender Leistungsmessung
Preisblatt Gas - RLM (gültig ab 01.01.2013) Hinweis: Grundlage der auf diesem Preisblatt ausgewiesenen Entgelte ist die behördlich für unser Netz im Wege der vorläufigen Anordnung gemäß 72 EnWG für 2013
MehrPreisblatt für die Nutzung von Elektrizitätsversorgungsnetzen der Freisinger Stadtwerke Versorgungs-GmbH (Netznutzungsentgelte)
Preisblatt für die Nutzung von Elektrizitätsversorgungsnetzen der Freisinger Stadtwerke Versorgungs-GmbH (Netznutzungsentgelte) Die Preise sind gültig ab 01.01.2014. Für die Nutzung der Elektrizitätsversorgungsnetze
MehrAnschlussnutzungsvertrag (Strom)
Seite 1 von 5, Anschlussnutzungsvertrag (Strom) Anschlussnutzungsvertrag (Strom) Zwischen Energiewerke Nord GmbH Latzower Straße 1 17509 Rubenow ILN/BDEW-Codenummer: 9907582000006 Umsatzsteuer ID: DE 137580664
MehrPreisblatt Netzentgelte Strom gültig ab 01.01.2016
Preisblatt Netzentgelte Strom gültig ab 01.01.2016 1. Kunden mit Lastgangzählung und einer Jahresnutzungsdauer von mindestens 2.500 Vollbenutzungsstunden/a Entnahmestelle Leistungspreis /kw Arbeitspreis
MehrAnlage 6: Rechnungsstellung und Zahlungsverkehr
Anlage 6: Rechnungsstellung und Zahlungsverkehr Belieferung von Kunden im Netz des Verteilnetzbetreibers mit Erdgas Stand: 01.02.2011 Energie Calw GmbH Verteilnetzbetreiber Netzzugang Stand. 01.02.2011
MehrAnschlussnutzungsvertrag Strom
für höhere Spannungsebenen zwischen Bonn-Netz GmbH Sandkaule 2 53111 Bonn (nachfolgend Netzbetreiber) und (Anschlussnutzer) (gemeinsam auch Parteien oder Vertragsparteien) wird nachfolgender Vertrag geschlossen:
Mehrem.serv GmbH Partner für Energieversorger und kommunale Unternehmen Firmen- und Leistungsporträt
em.serv GmbH Partner für Energieversorger und kommunale Unternehmen Firmen- und Leistungsporträt Juni 2015 em.serv GmbH ist ein Unternehmen der WV Energie AG. WV Energie AG em.serv GmbH Dienstleistungen
MehrWilken Prozessmanagement
Wilken Prozessmanagement Dienstleistungen für die Energiewirtschaft Ein wirtschaftlicher Weg aus dem Labyrinth Die Unternehmen der Energiewirtschaft stehen vor der Herausforderung, den Spagat zwischen
MehrMessstellenbetrieb und Messung - Prozesse und Fristen -
Seite 1 / 1 Anlage 4: Messstellenbetrieb und Messung - Prozesse und Fristen - Prozess-Übersicht: 1 Geschäftsprozesse zum Messstellen-Zugang...2 1.1 Beginn Messstellenbetrieb und/oder Messung...2 1.1.1
MehrNetzzugangsentgelte Strom der Licht-, Kraft- und Wasserwerke Kitzingen GmbH (LKW) Vorläufiges Preisblatt für den Netzzugang Strom
Netzzugangsentgelte Strom der Licht-, Kraft- und Wasserwerke Kitzingen GmbH (LKW) Vorläufiges Preisblatt für den Netzzugang Strom (Stand: 15.10.2015, voraussichtlich gültig ab 01.01.2016) Hinweis: Bei
MehrTechnische Einzelheiten zum Datenaustausch sowie Ansprechpartner und Erreichbarkeit VNB und ggf. Lieferant
Technische Einzelheiten zum Datenaustausch sowie Ansprechpartner und Erreichbarkeit VNB und ggf. Lieferant 1 Kommunikationsparameter Netzbetreiber Die für die betreffenden Geschäftsprozesse nach 4 des
MehrGeschäftsprozesse für EEG-Überführungszeitreihen V.1.0. www.bdew.de
Geschäftsprozesse für EEG-n V.1.0 www.bdew.de Inhalt 1 Austausch von EEG-n im Rahmen der Bilanzkreisabrechnung.. 3 1.1 Zielsetzung 3 1.2 Rahmenbedingungen3 1.3 Übersicht energetische Überführung mittels
MehrWer zählt wann mit wem?
Pressemitteilung Velbert, 8. Juni 2010 Elektronischer Datenaustausch im Messwesen Wer zählt wann mit wem? Kleine und mittlere Energieversorger, besonders Stadtwerke, stehen mit den Neuerungen im Energiemarkt
MehrNetzanschluss- und Anschlussnutzungsvertrag (Strom)
Netzanschluss- und Anschlussnutzungsvertrag (Strom) zwischen der COVESTRO Brunsbüttel Energie GmbH, Fährstraße 51, 25541 Brunsbüttel, für ihren Standort Fährstraße 51, 25541 Brunsbüttel, - in der Folge
MehrNetzentgelte für Entnahmestellen mit Leistungsmessung (Preisblatt LG)
Netzentgelte für Entnahmestellen mit Leistungsmessung (Preisblatt LG) Jahresleistungspreissystem Benutzungsdauer < 2.500 h/a Entnahme Leistungspreis in /kw*a Arbeitspreis in ct/kwh Mittelspannung 18,41
MehrLieferantenrahmenvertrag zur Ausspeisung von Gas in örtlichen Verteilernetzen
Lieferantenrahmenvertrag zur Ausspeisung von Gas in örtlichen Verteilernetzen zwischen den Stadtwerken Holzminden Rehwiese 28 37603 Holzminden (Netzbetreiber) und (Transportkunde) Datum 02.01.2008 Seite
MehrDie Einführung variabler Stromtarife
Die Einführung variabler Stromtarife Ergebnisse einer Umfrage im Oktober 2010 Forschungsgruppe Energie- und Kommunikationstechnologien (EnCT), Freiburg im Auftrag der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen
MehrAnlage 5 zum Lieferantenrahmenvertrag Strom Elektrizitätswerke Schönau Netze GmbH
Technische Einzelheiten zum Datenaustausch sowie Ansprechpartner/Erreichbarkeit 1 Kommunikationsparameter Netzbetreiber Die für die betreffenden Geschäftsprozesse nach Punkt 1 des Lieferantenrahmenvertrages
MehrDer Lieferantenwechsel gemäß 20 a EnWG
Der Lieferantenwechsel gemäß 20 a EnWG Themenübersicht Was ändert sich? Der bisherige Wechselprozess Der zukünftige Wechselprozess Handlungsempfehlungen Was ändert sich? Neuausrichtung GPKE und GeLi Gas
MehrMögliche Rollen im Zusammenspiel von Smart Home / Smart Metering und Smart Grid für Elektroinstallateure MSB/MDL und Verteilnetzbetreibern
Mögliche Rollen im Zusammenspiel von Smart Home / Smart Metering und Smart Grid für Elektroinstallateure MSB/MDL und Verteilnetzbetreibern Infoveranstaltung der EG Münsterland e. V. RWE Rheinland Westfalen
MehrMesswesen bei EEG-Anlagen
Messwesen bei EEG-Anlagen Wesentliche Problemstellungen aus Sicht des SFV Dipl.-Ing. Susanne Jung Solarenergie-Förderverein Deutschland e.v. (SFV) - Bundesgeschäftsstelle - Zählerplatz? Zähler von wem?
Mehr2. Kundenforum Die GASPOOL Portallösungen und Stand der Datenkommunikation. Alexander Lück Berlin, 12. August 2010
2. Kundenforum Die GASPOOL Portallösungen und Stand der Datenkommunikation Alexander Lück Berlin, 12. August 2010 Agenda Statistik der ersten 10 Monate im Nachrichtenverkehr Weiterentwicklung des GASPOOL
Mehrl esolutions Das Portierungsverfahren Köln, den 05.10.2009 Elmar Körner, Geschäftsführer esolutions ICCS Professional 6
Das Portierungsverfahren Schwierigkeiten igk it und deren Lösungen l esolutions Köln, den 05.10.2009 Elmar Körner, Geschäftsführer Portierungsdatenaustausch Das Portierungsverfahren (im Festnetz) Im Rahmen
MehrAnwendungshandbuch. EDI@Energy ORDERS Anwendungshandbuch zur Umsetzung der MaBiS-Prozesse
Anwendungshandbuch EDI@Energy ORDERS Anwendungshandbuch zur Umsetzung der MaBiS-Prozesse Version: 1.2a Stand MIG: ORDERS 1.1d und nachfolgende Versionen Herausgabedatum: Autor: BDEW Inhaltsverzeichnis:
MehrMindestanforderungen an Datenumfang und Datenqualität im Verteilnetz Gas der Stadtwerke Wolfenbüttel GmbH
Anlage 4.2 Mindestanforderungen an Datenumfang und Datenqualität im Verteilnetz Gas der Stadtwerke Wolfenbüttel GmbH Stand: November 2008 INHALT Vorwort... 2 Geltungsbereich... 2 1 Mindestanforderungen
MehrSOPTIM VIM: Erfolgreicher Energievertrieb. VTE; 24. April 2013; Peter Hüsser
SOPTIM VIM: Erfolgreicher Energievertrieb VTE; 24. April 2013; Peter Hüsser Erfolgreicher Energievertrieb mit SOPTIM VIM Worum geht es? strategisch Sicherstellung des operativen Geschäftsergebnisses im
Mehrcrm[go]netz für die Energiewirtschaft: SAP CRM IC Web Client als kompakte Unterstützung für Netzbetreiber crm [ GO netz
[ crm[go]netz für die Energiewirtschaft: SAP CRM IC Web Client als kompakte Unterstützung für Netzbetreiber crm [ GO netz Die effiziente Abarbeitung der Prozesse des Netzbetriebs stellt zukünftig einen
MehrAnlage 4: Ergänzende Abwicklungsregeln zu GeLi Gas
Anlage 4: Ergänzende Abwicklungsregeln zu GeLi Gas Lieferantenrahmenvertrag zur Netznutzung sowie zur Belieferung von Kunden im Netz des Verteilnetzbetreibers mit Erdgas Stand: 01. 02.2011 Energie Calw
MehrENERCON Partner Konzept Plus Energielogistik (EPK+E) Energielogistik für Ihren Windpark aus einer Hand
ENERCON Partner Konzept Plus Energielogistik (EPK+E) Energielogistik für Ihren Windpark aus einer Hand realisiert durch! Erweiterte Direktvermarktung! Service zur Fernsteuerbarkeit! Eigenstromversorgung!
MehrVorläufiges Preisblatt der Energie Waldeck-Frankenberg GmbH für den Netzzugang Gas (inkl. gewälzter Kosten ab 01.01.2015)
Vorläufiges Preisblatt der Energie Waldeck-Frankenberg GmbH für den Netzzugang Gas (inkl. gewälzter Kosten ab 01.01.2015) 1. Bestandteile und Berechnung des Netzentgelts Das Netzentgelt setzt sich je Ausspeisepunkt
MehrTechnische Mindestanforderungen an Datenumfang und Datenqualität. im Elektrizitäts- und Gasnetz der Stadtwerke Buxtehude GmbH
Anlage 3 zum Messstellen- und Messrahmenvertrag Technische Mindestanforderungen an Datenumfang und Datenqualität im Elektrizitäts- und Gasnetz der Stadtwerke Buxtehude GmbH Stand 10/2008 1 von 6 3.1 Mindestanforderungen
MehrPreisblatt Thüga Energienetze GmbH für den Netzzugang Gas
Preisblatt Thüga Energienetze GmbH für den Netzzugang Gas (inkl. vorgelagerter Netze gültig ab 01.01.2012) 1. Bestandteile und Berechnung des Netzentgelts Das Netzentgelt setzt sich je Ausspeisepunkt aus
MehrHinweise zur Anmeldung am Rechnungsanlagenportal (RAP)
Hinweise zur Anmeldung am Rechnungsanlagenportal (RAP) Version 2.2 vom 26. Juni 2013 Version 2.2 vom 26. Juni 2013 Seite I Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 2 Nutzung des Portals... 2 3 Bedienung des
MehrPreisblätter 2013 (Stand 28.12.2012)
Preisblätter 2013 (Stand 28.12.2012) Im Zuge der am 29.10.2007 in Kraft getretenen Anreizregulierungsverordnung sind Netzbetreiber der Energieversorgung verpflichtet, die Netznutzungspreise nach Maßgabe
MehrKorrekturen und ihre Auswirkungen auf Meldungen und Berichte
Korrekturen und ihre Auswirkungen auf Meldungen und Berichte Korrekturen von Lohn- und/oder Stammdaten in einem Vormonat können Auswirkungen auf Lohnsteuer und Sozialversicherungsbeiträge haben. Die entstehenden
MehrDu hast hier die Möglichkeit Adressen zu erfassen, Lieferscheine & Rechnungen zu drucken und Deine Artikel zu verwalten.
Bedienungsanleitung Professionell aussehende Rechnungen machen einen guten Eindruck vor allem wenn du gerade am Beginn deiner Unternehmung bist. Diese Vorlage ist für den Beginn und für wenige Rechnungen
MehrGeschäftsprozessunterstützung mit Microsoft SharePoint Foundation 2010 Microsoft InfoPath 2010 und Microsoft BizTalk Server 2013
mit Microsoft SharePoint Foundation 2010 Microsoft InfoPath 2010 und Microsoft BizTalk Server 2013 Exemplarische Darstellung Bearbeitung einer März 2013 - Motivation Stetiger Wandel innerhalb einer Organisation
Mehris Software sichert sich mit WinEV auch weiterhin die Vorreiterrolle im Energiemarkt
is Software sichert sich mit WinEV auch weiterhin die Vorreiterrolle im Energiemarkt Das Modul WinEV/BestPractice bildet die von der BNetzA festgelegten Geschäftsprozesse zur "Kundenbelieferung mit Elektrizität"
MehrVBEW-Hinweis Messkonzepte und Abrechnungshinweise. Erzeugungsanlagen. Ausgabe: 10.2013
VBEW-Hinweis Messkonzepte und Abrechnungshinweise für Erzeugungsanlagen Ausgabe: 10.2013 Herausgegeben vom Verband der Bayerischen Energie- und Wasserwirtschaft e. V. - VBEW Arbeitsgruppe Messkonzepte
MehrNetznutzungsentgelte
Netznutzungsentgelte Diese Preisblätter werden gemäß 20 Abs. 1 Satz 2 EnWG veröffentlicht. Sie stellen die voraussichtlichen Entgelte dar, die auf Basis der derzeit vorliegenden nicht vollständigen Erkenntnisse
MehrElektronisches Preisblatt Strom und Gas
Positionspapier BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v. Reinhardtstraße 32 10117 Berlin Telefon +49 30 300 199-0 Telefax +49 30 300 199-3900 E-Mail info@bdew.de www.bdew.de Elektronisches
MehrNetzanschluss- und Anschlussnutzungsvertrag (Gas)
Netzanschluss- und Anschlussnutzungsvertrag (Gas) zwischen der COVESTRO Brunsbüttel Energie GmbH, Fährstraße 51, 25541 Brunsbüttel, für ihren Standort Fährstraße 51, 25541 Brunsbüttel, - in der Folge "BEG"
MehrNetznutzung Strom. Netznutzungsmanagement. Gammertinger Energie- und. Wasserversorgung GmbH Telefon (0 75 74) 406-160
Netznutzung Strom Ansprechpartner Manfred Schaller Netznutzungsmanagement Gammertinger Energie- und Wasserversorgung GmbH Telefon (0 75 74) 406-160 Hohenzollernstraße 5 Telefax (0 75 74) 406-169 72501
Mehrrobotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014
robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,
MehrNetzentgelte Gas 2015
Netzentgelte Gas 2015 Inhalt Preisblatt 1 Netzentgelt für Kunden mit registrierender Leistungsmessung (Jahresleistungspreis) Preisblatt 1 Anlage Anwendungsbeispiel 3 2 Preisblatt 2 Netzentgelt für Kunden
MehrPreisblatt zur Nutzung des Stromverteilnetzes der Stadtwerke Suhl/ Zella-Mehlis Netz GmbH. gültig ab 01.01.2015
Seite 1 von 5 Preisblatt zur Nutzung des Stromverteilnetzes der gültig ab 01.01.2015 1. Netznutzungsentgelte 1.1 Netzpreise für Kunden mit Leistungsmessung < 2.500 h/a > 2.500 h/a Entnahmestelle im Mittelspannungsnetz
MehrLeitfaden Kontenrahmenumstellung
Inhalt 1. Kontenrahmenumstellung über den Fremdkontenrahmen 3 2. Manuelle Kontenrahmenumstellung 6 3. Änderungen im Mandantenstammblatt 6 Dokument: Leitfaden Kontenrahmen.doc Seite: 1 von 8 Glossar Folgende
Mehr1. Netznutzungsentgelte für Entnahmestellen mit ¼-Stunden-Leistungsmessung. Mittelspannungsnetz (MSP) 2,24 3,33 75,09 0,42
Preisblatt für die Nutzung von Elektrizitätsversorgungsnetzen der Freisinger Stadtwerke Versorgungs-GmbH (Netznutzungsentgelte) Die Preise sind gültig ab 01.01.2015. Für die Nutzung der Elektrizitätsversorgungsnetze
MehrTreckerverein Monschauer Land e.v.
Der Mitgliederbereich Der Mitgliederbereich (TV-MON Intern) ist ein Teil der Webseiten des Treckervereins, der nicht öffentlich und für jedermann zugängig ist. Dieser Bereich steht ausschließlich Mitgliedern
MehrNetzzugangsentgelte Strom der Stadtwerke Villingen-Schwenningen GmbH
Netzzugangsentgelte Strom der Stadtwerke Villingen-Schwenningen GmbH gültig ab 01.01.2015 Die Preisangaben sind ohne Umsatzsteuer, im Fettdruck mit Umsatzsteuer (z. Zt. 19 %) angegeben. Die Preise mit
MehrWIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH
WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH Agenda Einleitung Historisches zum Thema Smart Definitionen
MehrNetzzugangsentgelte Strom. Preisblatt für den Netzzugang Strom
Netzzugangsentgelte Strom Preisblatt für den Netzzugang Strom (Stand: 30.12.2013, gültig ab 01.01.2014) der EVM Netz GmbH Die Preisangaben sind ohne Umsatzsteuer, im Fettdruck mit Umsatzsteuer (z. Zt.
Mehrefzn Tagung Bilanzkreissystem 28. 29. April 2015, Göttingen Fachforum 1 Bilanzierung im Massenmarkt die Zukunft der Standardlastprofile
efzn Tagung Bilanzkreissystem 28. 29. April 2015, Göttingen Fachforum 1 Bilanzierung im Massenmarkt die Zukunft der Standardlastprofile Neue Lastprofile bei der Netzgesellschaft Düsseldorf mbh Marcel Pongé,
MehrHerausforderung Bilanzkreisabrechnung: Was muss der Bilanzkoordinator leisten? Rahmenprozesse zur Bilanzkreisabrechnung Strom (Umsetzung MaBiS)
Herausforderung Bilanzkreisabrechnung: Was muss der Bilanzkoordinator leisten? Rahmenprozesse zur Bilanzkreisabrechnung Strom (Umsetzung MaBiS) Stand: 5. Oktober 2010 Bilanzkreisabwicklung Strom: Was muss
MehrNetzanschlussvertrag Gas (Entnahme hinter Druckregelung in Mittel- oder Hochdruck)
Netzanschlussvertrag Gas (Entnahme hinter Druckregelung in Mittel- oder Hochdruck) Zwischen Stadtwerke Mühlacker GmbH, Danziger Strasse 17, 75417 Mühlacker (nachfolgend Netzbetreiber), und [Name/Firma
MehrNetzanschlussvertrag Strom (für höhere Spannungsebenen)
Netzanschlussvertrag Strom (für höhere Spannungsebenen) Zwischen Stadtwerke Mühlacker GmbH, Danziger Strasse 17, 75417 Mühlacker (nachfolgend Netzbetreiber), und [Name/Firma des Anschlussnehmers, Anschrift,
MehrKommunikationsparameter Netzbetreiber in der Rolle Grundmessstellenbetreiber und -messdienstleister
Anlage Ansprechpartner und Erreichbarkeit Technische Einzelheiten zum Datenaustausch Der gesamte erforderliche Datenaustausch zu den vertragsrelevanten Geschäftsprozessen erfolgt grundsätzlich gemäß den
Mehrzum Messstellenrahmenvertrag Stadtwerke Dülmen GmbH
Anlage 3 zum Messstellenrahmenvertrag Stadtwerke Dülmen GmbH Technische Mindestanforderungen an Messeinrichtungen und Mindestanforderungen an Datenumfang und Datenqualität im Verteilernetz Gas der Stadtwerke
Mehr